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  #76  
Alt 02.01.2008, 20:41
Gerzi Gerzi ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Liebe Leute!
auch von mir allles erdenklich Gute für das heurige und alle darauffolgenden Jahre!
eine frage hätt ich: meine letzte chemo war im sept. 06, habe einen siebenjährigen Sohn und werde heuer 30. Lange Zeit dachte ich, meine Familienplanung ist nach meinem ERlebnis abgeschlossen. Aber irgendwie kommt doch wieder das Verlangen nach noch einem Kind. Möchte gern eure Meinung dazu hören, ob ich überhaupt noch mal soetwas riskieren soll, ob ich das meiner Gebärmutter noch mal zutrauen kann. Möchte gerne wissen was ihr dazu denkt, da ihr euch am besten in meine Lage hineinversetzen könnt.
Alles Liebe Gerda
  #77  
Alt 03.01.2008, 13:30
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C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo Gerda,

ich habe meine Onkologin gefragt wie es mit einer Schwangerschaft nach der Krankheit aussieht und sie meinte: mindestens 2 Jahre warten nach der Chemo.
Wie hoch das Risiko ist wieder ein Chorionkarzinom zu bekommen konnte sie mir leider nicht sagen. Denke dass es da einfach zu wenig Erfahrung mit gibt.

Da ich noch kein Kind habe und auch "erst" kurz über 30 bin spiele ich auch mit dem Gedanken. Aber noch sind meine 2 Jahre nicht rum.

Frag`doch mal Deinen Onkologen was der dazu meint .... wenn Du mir die Antwort mitteilen könntest wäre ich Dir sehr dankbar

Liebe Grüße,
Claudia
  #78  
Alt 04.01.2008, 15:29
karmina karmina ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo allerseits,
ich bin neu hier und habe die gleiche Krankheit, wobei die Ärzte sich nicht genau entscheiden können, ob es sich dabei um Blasenmole oder Chorionkarzinom handelt.
Bei mir hat alles mit dem Kinderwunsch angefangen. Nach drei langen Jahren KiWu-Therapie wurde ich im August 2007 endlich schwanger mit Zwillingen. Bis zum 5 Monat war alles ok. Dann hieß es auf einmal, die Plazenta eines der Kinder ist verändert und es handelt sich dabei um eine Blasenmole. Den Kindern ging es aber weitgehend gut. Sie waren bisschen kleiner, als sie hätten für diese SSW sein sollen, aber nach der Fruchtwasseruntersuchung waren beide kern gesund. Leider war es so, dass man ihnen im fünften Monat nicht das Leben retten könnte, andererseits war die Schwangerschaft schon zu fortgeschritten, um alles leicht weg stecken zu können, oder an die eigene Gesundheit zu denken und die Schwangerschaft beenden zu lassen. Ich habe es so lange hingezogen, wie es nur mögich war, bis eines Abends mein Blutdruck auf 220/140 stieg, die Trombozyten vom 150.000 auf 40.000 sanken, die Leberwerte sich dramatisch verschlechterten und sonst weisst der Kuckkuck noch was, so dass die Ärzte mich gar nicht mehr gefragt haben und die Geburt eingeleitet haben. Akuter Lebensgefahr - hieß es... Na ja, für sie war es mein Leben zu retten, ich leide immer noch psychisch darunter.
Danach kam die Diagnose - partielle Blasenmole, die mit einer leichen Chemo gut wegzukriegen sei. Ich wurde zum CT geschickt, um Methastasen auszuschließen. In der Lunge waren aber Herde zu sehen. Dann hieß es, na ja, die zwei Diegnosen passen zwar nicht zueinander, aber wir müssen schon davon ausgehen, dass es Fernmethastasen sind und empfehlen die Emaco-Therapie. Dann haben sie aber wieder beschlossen, eine Lungenpunktion zu machen, um auszuschließen, dass diese Herden in der Lunge Ergebnis einer Entzündung sind. Na ja... wieder Mal kann man nicht sicher sagen, ob diese Lungenmethastasen sind oder entzündliche Herden, aber wir gehen mal vom ersten aus. Na, vielen Dank auch.
Dann das lange hin und her, ob die Therapie mit Methotrexat in Frage kommt oder nicht, wie ich meine Fruchtbarkeit behalten kann, ob wir jetzt noch vor der Therapie Eizellen zum Einfrieren gewinnen können (Kinderwunsch ist und bleibt im Vordergrund).
Und jetzt gerade komme ich vom Endgespräch. Schweren Herzens habe ich dem stärkeren Therapie zugestimmt, Eizellgewinnung kam nicht in Frage, da es mit den Eierstöcken nicht optimal aussieht, ausserdem würde das uns viel Zeit kosten, die wir nicht haben. Die Lösung hieß letztendlich die Wechseljahrespritze, die so zu sagen die Eierstöcke einschlafen lässt und sie dadurch schützt. Was mit der Gebärmutter wird, wissen wir nocht nicht. Ob ich es behalten kann, oder sie entfernt werden muss, wird man nach der Therapie entscheiden, wobei ich ausdrücklich gesagt habe, dass ich es nicht zulassen werde.

@Claudia
Mein Arzt meinte auch, wenn dann mindestens zwei Jahre nach der Therapie warten, wenn die Werte schön da bleiben, wo sie hingehören und die Eierstöcke aufwachen. Haben Dir Deine Ärzte dazu geraten, die Gebärmutter zu entfernen? Hast Du während der Therapie die Eierstöcke geschützt? Und wie sieht es mit der Regelblutung aus? Kriegst Du sie wieder? Fragen über Fragen. Über die Nebenwirkungen frage ich nicht, denn die werde ich bald genung selbst erleben.

LG karmina

PS: Übrigens, habe gerade meinen Arzt gefragt, welche Auswirkung eine spätere Schwangerschaft auf die Krankheit haben könnte, ob die Krebszellen dadurch wieder belebt werden können. Er meinte, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, da brauche ich keine Angst zu haben. Es sind zwar die gleichen Zellen, die das gleiche Hormon produzieren, aber die durch eine Schwangerschaft verursachte HCG erregt die Krankheit nicht wieder. Wir würden zwar zu einer Risikogruppe gehören, was das Wiederholungsrisiko angeht, aber dass es so etwas noch einmal passiert, ist eher unwahrscheinlich.

Geändert von karmina (04.01.2008 um 15:34 Uhr)
  #79  
Alt 05.01.2008, 10:09
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C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Liebe Karmina,

habe Dir eine PN geschickt !

Claudia
  #80  
Alt 15.01.2008, 22:19
Gerzi Gerzi ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Liebe Mädels!
War gestern wieder us untersuchung u Blutabnahme.Gebärmutter sehr schön ,Eierstöcke scheinen aktiv zu sein, Blutwert erfahr ich morgen, aber es scheint alles bestens zu sein. Meine Gynäkologin hat gesagt, sie macht sich auf der Uniklinik Graz schlau wg eventuellen Studien usw für Ss nach unserer Krankengeschichte.Werde euch bescheid geben ,sobald ich was weiß. Ich hab keine Eizellen einfrieren lassen, mir war das in diesem Moment ehrlich gesagt egal,hauptsache gesund werden war damals meine Deviese.
Deine Geschichte, Liebe Karmina ist auch nicht ohne. Aber diese Behandlung mit Mtx ,bzw Emaco scheint echt super zu wirken! (meine Gebärmutter hab ich übrigens noch!)
Melde mich ,sobald ich genaueres weiß!
Alles liebe weiterhin Lg Gerda
  #81  
Alt 16.01.2008, 17:32
karmina karmina ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Liebe Gerda,
Dein Bericht ist wie Licht am Ende des Tunnels. Meine größten Ängste sind nämlich, ob die Eierstöcke wieder erwachen und die Gebärmutter sich erholt. Bitte, sagst Du mir Bescheid, was Deine Ärztin über Schwangerschaft nach so einer Krankengeschichte herausgefunden hat? Hoffentlich kann sie etwas positives sagen.
Herzlichen Glückwunsch für die schöne Untersuchung und bis bald.

LG karmina
  #82  
Alt 26.01.2008, 10:22
Ida29 Ida29 ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo an alle,

werde mich jetzt mal zu Euch gesellen. Ich hätte letzten Mittwoch auch diese Chemo bekommen sollen, da mein HCG-Wert seit Oktober 2007 zwischen 5000 und 6000 schwankt. Hatte eine Partialmole. Habe die Chemo aber noch nicht machen lassen, weil man da echt Angst bekommt wenn man das so liest in dem Forum... muss mich erst mal an den Gedanken gewöhnen...nichts desto trotz werde ich um die Chemo wohl nicht rumkommen und voraussichtlich nächsten Mittwoch damit beginnen. Lunge, Niere und Leber waren ohne Befund und ein Chorionkarzinom sind bei mir nicht diagnostiziert worden. Woran erkennt man denn ein Chorionkarzinom??

Liebe Grüße Yvonne
  #83  
Alt 26.01.2008, 18:33
karmina karmina ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo Yvonne,
ob es sich um eine Blasenmole oder Chorionkarzinom handelt, sagt die pathologische Untersuchung vom Gewebe aus. Wobei beide reagieren auf diese Art der Chemotherapie sehr gut. Ich habe auch eine Blasenmole, habe gerade den ersten Zyklus hinter mir und der HCG Wert ist um mehr als 2/3 gesunken. Ausserdem habe ich so gut wie keine Nebenwirkungen. Nicht einmal vom Haarausfall merke ich etwas, aber das wird noch sicherlich kommen. Also, von der Therapie selbst hätte ich an Deiner Stelle keine Angst. Meine größte Angst ist was danach passiert. Ob ich wieder meine Tage kriege und ob ich wieder schwanger werden kann. Dafür tue ich jetzt alles, damit diese verdammte Krankheit erst mal weg geht.
Welche Art Chemo wirst Du denn kriegen? Emaco?

LG karmina
  #84  
Alt 27.01.2008, 13:24
Ida29 Ida29 ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo Karmina,

eine Blasenmole hatte ich 2004 auch schon mal. Aber da waren die Werte nach der 2. Ausschabung ohne Chemo zum Glück wieder auf 0. Jetzt haben Sie bei mir eine Partialmole diagnostiziert. Habe deswegen im Oktober eine Ausschabung bekommen. Daraufhin sind die HCG-Werte von 80.000 erst mal auf 2000 gesunken, dann aber wieder bis 6000 angestiegen. Als weitere Therapie sollte ich nochmals zur Ausschabung - die aber nicht möglich war, da es gleich als sie angefangen haben so stark zu bluten angefangen hat, das sie nicht weiter machen konnten. Da die Ärzte bei uns (Bayern - Oberfranken/Oberpfalz) keine Erfahrung mit der Erkrankung haben wurde mir geraten erst mal abzuwarten...was ich auch bis letzte Woche getan habe.
Bin jetzt auf drängeln von meiner Familie an die Uni nach Erlangen gefahren und habe dort erfahren, dass ich eine Chemo mit Methotrexat (i.m.) und anschl. Infusionen machen soll. (Hätte ich letzten Mittwoch sofort beginnen sollen) Habe ich aber nicht getan weil ich mir nicht sicher war/bin ob es wirklich das richtige ist... und Angst habe ich auch unheimlich davor...ich habe noch keine Kinder und natürlich habe ich auch Angst davor, nie welche haben zu können!!! Auf die Frage, ob ich nach der Chemo wieder schwanger werden kann oder nicht, konnte mir dort auch keiner wirklich sagen. Das Problem bei mir ist, das man kein Gewebe entnehmen kann um zu sagen inwieweit meine Erkrankung fortgeschritten ist wegen der Blutungsgefahr sonst verlier ich meine Gebärmutter vielleicht ganz und dann ist es gar aus mit Kindern...
Wie alt bist Du eigentlich und woher kommst Du? Zu welcher Chemo haben sie Dir geraten und warum genau? Wo lässt Du Dich behandeln??

LG
  #85  
Alt 27.01.2008, 14:55
karmina karmina ist offline
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Standard AW: Chorionkarzinom

Hallo Yvonne,
ich habe Dir gerade eine PN geschickt.

LG karmina
  #86  
Alt 28.01.2008, 13:20
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C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Liebe Yvonne,

ich möchte Dich nicht beunruhigen aber das Schlimmste bei dieser Krankheit was man machen kann ist abwarten.
Wenn Dein HCG steigt ist das ein Zeichen dass etwas absolut nicht stimmt.
Dieser Wert steigt leider auch sehr schnell und je geringer er ist desto schneller bist Du mit Chemo fertig.

Erlangen ist eine gute Adresse.
Wenn Du eine 2. Meinung einholen willst kann ich Dir Nürnberg, das Nordklinikum empfehlen. Da war ich auch zur Chemo.

Gruß,
Claudia

Geändert von C.Wittmann (28.01.2008 um 14:20 Uhr)
  #87  
Alt 28.01.2008, 20:02
Ida29 Ida29 ist offline
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Hallo Claudia,

beunruhigt bin ich eh schon - wobei Karmina mir schon einen großen Teil meiner Beunruhigung wieder genommen hat mit dem was sie mir geschrieben hat. Das Abwarten nicht unbedingt das richtige ist habe ich jetzt schon des öfteren gehört. Deshalb bin ich auch nach Erlangen gefahren und werde auch am Mittwoch mit der Chemo beginnen. Das HCG wurde mir trotz Abwarten ständig abgenommen und der Verlauf beobachtet. Während ca. 2 Monaten ist er nicht überaus schnell gestiegen. Im Gegenteil, der letzte Wert ist sogar auf 4500 gesunken, deshalb wollte ich auch noch warten um zu sehen ob er noch weiter sinkt...

Ich denke ab und zu sollte man sich auf sein Gefühl verlassen... was aber sicher nicht immer richtig ist...

LG Yvonne
  #88  
Alt 29.01.2008, 10:38
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C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Hallo Yvonne,

da bin ich aber beruhigt Wenn der HCG immer kontrolliert wird dann ist das sehr gut und auch sehr wichtig !
Machst Du die Chemo in Erlangen ? Was für eine ist das genau ? Nur Methotrexat ?

Darf ich fragen wie alt Du bist ?

Ich wünsche Dir jetzt schon mal alles Gute für den kommenden Mittwoch. Ja nicht unterkriegen lassen. Du hast hier viele Beispiele dass man es schafft und es einem danach wieder gut geht !!

Liebe Grüße,
Claudia
  #89  
Alt 29.01.2008, 16:14
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Hallo Claudia,

ja die Chemo mach ich in Erlangen. Nur Methotrexat (i.m. und anschl. Infusion)...
ich werde dieses Jahr 30 und wie alt bist Du? Bist ja ein alter Hase was die Erkrankung angeht...Da kann ich Dich gleich mal was fragen was mir noch eingefallen ist. Du hast doch auch schon die Therapie mit Methotrexat in Tablettenform gemacht. Wo ist da eigentlich der Unterschied zwischen Spritzen und Tabletten?? Bekommt man davon Haarausfall??
Bin etwas nervös wegen morgen... ich hoffe ich werd nicht schlapp und müde...muss doch meine beiden Ponys versorgen...

LG Yvonne
  #90  
Alt 30.01.2008, 08:35
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C.Wittmann C.Wittmann ist offline
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Hallo Yvonne,

ich bin 33 Jahre alt.

Du bekommst also MTX über einen Tropfer und was dann noch für Infussionen ?

Leider bin ich ein "alter Hase". Meine erste Behandlung war ja MTX in Tablettenform. Die Haare gehen Dir davon nicht aus. Da kannst Du schon mal beruhigt sein.

Ich habe Tabletten bekommen weil mein Frauenarzt das so gemeint hat. Leider hat er die Therapie gemacht. Jetzt würde ich zu einem Onkologen gehen. Die Nebenwirkungen der Tabletten waren furchtbar. Ich hatte einen total offenen Mund, konnte nur mit Müh und Not Flüssigkeit zu mir nehmen. Richtig essen ging gar nicht. Denke mal das hat man nur bei den Tabletten und nicht wenn man das Zeug in die Vene bekommt.
Eine weitere Nebenwirkung waren bei mir Bauchkrämpfe ohne Ende. Es war so arg dass ich sogar geheult habe.

Da waren die 8 Zyklen Chemo die noch folgten ein Spaziergang dagegen.

Das alles soll Dir aber keine Angst machen. Jeder verträgt es anders und bei Infussionen sind die Nebenwirkungen sicher nicht so arg.

Hast Du denn eine Familie und Freunde die hinter Dir stehen ?

Ich drücke ganz feste die Daumen für heute !!

Liebe Grüße,
Claudia
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