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  #16  
Alt 28.12.2005, 18:37
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Danke für Deinen Zuspruch !
Das mit den Fotos versuche ich schon , aber mein Pa lässt sich nicht mehr gerne fotografieren . Er war immer ein recht eitler Mensch und kann es nicht akzeptieren , daß er nun so abgemagert ist und krank aussieht .
Du hast recht , man kann ein solch schweres Schicksal einfach kaum verstehen - auch wenn manche Leute behaupten , alles im Leben (auch Krankheit und Leid) habe einen Sinn - diesen Sinn kann und will ich NICHT sehen !
Um es zu verarbeiten schreibe ich heute einen Brief an den leitenden Oberarzt der betreffenden Uniklinik und lasse mal Dampf ab (weil ich finde , man hat eine große Chance vertan , indem man ihm keine Chemo nach der OP empfohlen hat)- auch wenn es wenig nutzen wird - denn meinem Pa wird es nicht mehr helfen.
Ganz liebe Grüße
Simone
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  #17  
Alt 29.12.2005, 09:54
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Simone,

ich kann Deinen Schmerz und deine Wut sehr gut nachvollziehen, auch bei meiner Mum hat es Fehler gegeben. Es dauert sehr lange bis aus tolerieren ein akzeptieren werden kann, bis heute bin ich wütend, aber der Hass, den ich damals hegte hat nachgelassen. Vor ca. 2 Monaten habe ich einen der Ärzte per Zufall nach mittlerweile 10 Jahren im Media Markt gesehen und nur von seiner Stimme und der Gegenwart wurde mir komisch und ich wurde knallrot, so daß Micha schon fragte was los wäre. Ich habe selbst nicht gedacht, daß mich nur die Stimme und die Gegenwart dieses Arztes, so ausser Konzept bringen würde und die Wut wieder so stark hoch holt.

LG
Silke
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  #18  
Alt 30.12.2005, 15:54
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Neuigkeiten:
Also vorgestern abend habe ich mit meinem SchwiPa gesprochen und ihm ans Herz gelegt zu einem Spezialliten zu gehen. Er selst hatte bereits darüber nachgedacht, aber den Gedanken unteranderem dadurch verworfen, daß man dort ja normalerweise immer lang af eine Termin warten muß. Somit habe ich dann gestern in Bochum angerufen, um zu erfragen wie lange es dauern würde dran zu kommen. Ich wurde gefragt worum es sich denn handelt und habe es dann geschildert. Daraufhin bekam ich direkt einen Termin in 2 Wochen, den ich doch meinem SchwiPa vorschlagen sollte und wenn er es nicht wolle, könnte ich den Termin ja jederzeit absagen, damit jemand anderes die Chance bekommt. Ich war und bin darüber fürchterlich glücklich. Gestern Abend habe ich mit Micha dann Klartext geredet und ihm von der Möglichkeit erzählt. Er mußte die Informationen erstmal eine halbe Stunde sacken lassen und war dann von dieser Möglichkeit sehr angetan, so daß wir zu seinem Bruder und seiner Freundin efahren sind, um zu fragen was er davon hält. Gut, schlecht oder egal. Anstatt sich erstmal alles anzuhören, meinte er auch er habe sich informiert und das würde auf jeden fall gut sein und falls das dann doch bös wär könnte man dann überlegen was zu tun wäre. Er fände es unmöglich, daß wir seinen Vater dem es ja eh nicht gut geht mit sowas noch zusätzlich zu belästigen. Dann kam er wie immer von obenherab, darauf das er ja aus dem med. bereich käme und ich ja nur zuviel Zeit hätte und auf weitere Streitigkeiten, die seitlangem verschwiegen unter uns beiden herrschen. Er hat überhaupt nicht zu gehört, daß wir etwas gutes für seinen Vater wollen. Auf der anderen Seite war er dran, daß das ja nicht alles wäre und da ja auch der Väterliche Betrieb und seine Mutter dran hängen würde, also gerade so als ob sein Vater sofort sterben würde. Er hat wirklich nichts von dem Verstanden was wir ihm erklären wollten. Micha hat ihn dann am ende nur noch gefragt, findest du es gut, schlecht oder ist es dir egal. Da meinte er es wäre ihm egal und wenn wir meinen würden wir müßten es seinen Eltern erzählen, dann sollten wir da alleine hinfahren. Das einzige was seine Freundin sagte war "Sie wollen doch nur eine andere Möglichkeit geben", so daß wir beide denken, daß sie unseren Vorschlag eigentlich ganz gut fand, da sie auch sonst nix dazu gesagt hat. Wir sind also dann zu Michas Eltern gefahren, sein Vater lag wie immer bereits im Bett und wir haben erstmal seiner Mutter davon erzählt, sie fand den Vorschlag ganz gut, machte sich nur sorgen um dei Fahrerei, wobei ich ihr direkt angeboten habe sie täglich zu fahren. Micha ist dann erstmal alleine zu seinem Vater und hat ihm von der Möglichkeit erzählt. Nun haben sie sich darauf geeinigt, daß die Untersuchungsunterlagen schon vor an Herrn Prof. Uhl gehen und er sich bitte dazu äußern solle, wie schwer die OP ist und ob man sie auch in jedem anderen KH ohne Bedenken machen lassen kann , was er über die Untersuchungsergenisse denkt und ob er wirklich von bösartigem Krebs ausgeht. Er fänd es ganz gut, daß ein Speziallist sich dann seine Unterlagen noch anguckt, so daß er dann noch eine zweite Meinung habe. Er würde falls der Prof. eine OP im Zentrum zeitnah empfehlen würde, dann auch nach Bochum gehen. Dann habe ich heute morgen erneut im Klinikum angerufen und bin dann mit Micha hingefahren um die Unterlagen hinzubringen. Fr. Janz wußte direkt um was /wen es geht und das wir zweimal miteinander telefoniert hatten, sie würde nun dafür sorgen dem Prof Dr. Uhl die Unterlagen vorzulegen und wir würden dann Die oder Mittw. vom Prof. telefonisch Bescheid bekommen. Auf der Heimfahrt, war Micha ganz begeistert davon, daß man direkt wußte worum es geht und sich direkt um die Befunde gekümmert wird und wir mitte der nächsten Woche schon einen Anruf vom Prof. Dr. Uhl erhalten werden. Er meinte, er würde sich sicherer fühlen, wenn sein Vater nach Bochum gehen würde, da er nun glaubt, daß er dort besser aufgehoben ist. Naja nun noch ein paar Tage warten, dann wissen wir mehr und mein SchwiPa kann sich entscheiden.
Liebe Grüße,

Silke
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  #19  
Alt 30.12.2005, 17:24
Lili Lili ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Liebe Silke: Gut so! Und weiter so!

BDSK ist schon ziemlich katastrophal, aber NICHT ZWINGEND der Tod auf Raten! Wenn Dein Schwiegervater operiert werden kann, steigen seine Chancen ganz enorm. Ich weiß, wovon ich rede. Meine Diagnose BDSK (Kopf) und meine Whipple-OP waren im März 2001. Und inzwischen lebe und arbeite ich ganz normal. Im nächsten Jahr werde ich 53, damals dachte ich, dass ich nicht mal die 50 schaffe. Lasst Euch nicht entmutigen und von der restlichen Familie demotivieren. Es fühlt sich für alle viel besser an, wenn man etwas unternimmt. Und der Gang in die Fachklinik ist das im Moment einzig Sinnvolle, was man unternehmen kann - und muss.

Alles Gute für Euch, Lili
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  #20  
Alt 30.12.2005, 21:05
Martina R. Martina R. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke,
hab mich so über deinen Thread gefreut! Schön, das ihr die Möglichkeit mit Bochum ergreift.
Natürlich bleibt die Diagnose erstmal gleich schlimm, aber etwas tuen zu können, hat uns immer sehr geholfen, die Krankheit zu aktzeptieren.
Wir sind mit Bochum Prof. Uhl und Prof. Schmidt soooooo zufrieden und wünschen Euch ganz viel Kraft und vor allen Dingen viel Zuversicht.
Solltest du Fragen haben, kannst du mir auch schreiben.
Liebe Grüsse
Martina
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  #21  
Alt 31.12.2005, 08:34
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

So dann bin ich wieder, also Micha und ich sind gestern morgen nach Bochum gefahren und haben die CT_Bilder und Befunde dort abgegeben. Zuvor hatte ich mit Fr. Janz telefoniert, die trotz nur einem Anruf zuvor direkt wußte, wer ich bin. Dann haben wir die Sachen gepackt und uns auf den Weg nach Bochum gemacht. Als wir aus der Klinik kamen, sagte Micha direkt zu mir, daß er sehr positiv überrascht sei, daß sie direkt wußte wer wir sind und sie dafür sorgen wird, daß wir spätestens Mittwoch etwas vom Prof. persönlich hören würden. So daß er sich wünscht, daß sein Pa dort operiert wird. Am Abend als wir nicht zuhause waren hatten wir bereits einen Anruf vom Prof. Dr. Uhl auf dem Anrufbeantworter, der mich um Rückruf auf sein Handy bat. Zuerst fragte er nach dem Gesundheitszustand meines SchwiPas und ich erzählte ihm von den starken Rückenschmerzen und den Durchfällen nach Essen. Er erklärte die BSD könnte durch den Tumor schon keine Enzyme mehr bilden, dann fragte er noch ob mein SchwiPa schon gelb wäre, was er zum Glück aber noch nicht ist. Er erklärte mir, daß er sich die CT-Bilder angeschaut hat und er der Meinung ist der Tumor sein resektabel (entfernbar). Es müßte aber dringend sofort gemacht werden und ihm sei der Termin am 09.01 zur OP im anderen KH zu spät. Wir würden Montag einen Anruf bekommen mit einem Aufnahmetermin. Auf Nachfrage von mir steht er sogar meinem SchwiPa auf Handy am Wochenende (!!!trotz Sylvester/Neujahr!!!!) für Fragen zur Verfügung. Ich bin erstmal sehr begeistert, wie schnell und sehr persönlich der Prof. Dr. Uhl sich unserer Sorgen annimmt und direkt für eine Aufnahme im Klinikum sorgen will. Allein durch sein gezeigtes Angagement habe ich das Gefühl, daß er dort gut aufgehoben ist. Danke für Eure Empfehlung!!!! Nun muß sich nur noch mein SchwiPa davon überzeugen, daß er dort gut aufgehoben ist, denn das meint er von seinem KH, wo er die Ärtze und Schwestern kennt. Er wird heute bei dem Prof. Dr. uhl anrufen und sich selbst informieren. Seine Söhne haben ihm gestern abend dann das erste Mal erklärt, daß sie meinen, daß man es schon merkt. Bisher wurde untereinander nur so gesprochen, daß es doch gut wäre und das seine Ärzte auch zu ihm gesagt haben, daß das Ding raus kommt und es ihm dann wieder gut gehen würde. Kein Wort von Whipple , Chemo und co. Also drückt uns die Daumen, daß mein SchwiPa das Angebot von Prof. Dr. Uhl annimmt und nach Bochum geht und natürlich, daß er alles gut übersteht.
LG
Silke
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  #22  
Alt 31.12.2005, 11:04
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Ich bin totral nervös. Ich würde sogerne jetzt schon wissen was aus dem Gespräch zwischen meinem SchwiPa und dem Prof. Dr. Uhl herauskommt. Es treibt mich fast in den Wahnsinn. Ich weiß, daß das nichts bringt versuche mich dauernd abzulenken, aber klappt einfach nicht. Diese Nacht habe ich schon kaum geschlaffen. Es wäre mein größter Wunsch, daß mein SchwiPa nach Bochum geht. natürlich weiß ich, daß er es selbst entscheiden muß und egal wie er sich entscheident, müssen wir hinter ihm stehen. Aber es ist nun mal meine größte Hoffnung.
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  #23  
Alt 31.12.2005, 11:26
Martina R. Martina R. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke,
dann werde ich mal beim Daumendrücken helfen. Halt uns auf dem Laufenden.
Martina
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  #24  
Alt 31.12.2005, 11:42
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Martina,

ja ich werde euch weiter berichten sobald ich etwas weiß.
Danke schon mal fürs Daumen drücken.
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  #25  
Alt 31.12.2005, 12:24
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Das sieht doch momentan gar nicht so schlecht bei Euch aus. Prof. Uhl kann zwar auch keine Wunder vollbringen doch gehört er zu den 3-5 besten Chirurgen in unserer Republik.

Ihr seid in wirklich guten Händen.
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  #26  
Alt 31.12.2005, 12:44
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Liebe Silke,
auch ich drücke Euch sämtliche Daumen, dass Deinem Schwiegerpapa in Bochum geholfen werden kann. Ich wünsche Euch allen für 2006 von ganzem Herzen viel Glück und viel Kraft.
Liebe Grüße und eine feste Umarmung,
Anemone
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  #27  
Alt 31.12.2005, 12:46
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Holger,

das sehe ich ja auch so, aber daß Problem ist, daß mein SchwiPa diese Chance eventuell nicht annehmen will. Daher hoffe ich, daß der Prof. Uhl ihn davon überzeugen kann. Er würde sonst in ein Landkrankenhaus gehen, daß nur wenig Erfahrung auf dem Gebiet hat.
Gruß,
Silke
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  #28  
Alt 31.12.2005, 13:03
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Vielleicht ändert er seine Meinung ja nach dem Gespräch in Bochum.
Ich finde es aber gut, dass ihr jede Entscheidung unterstützen wollt.
Denn es ist sein Leben und nur er kann entscheiden. Oft fühlt der Betroffene auch schon mehr als die Ärzte sehen können.

Aber er braucht Eure Unterstützung und vielleicht überträgt sich Euer Mut und Eure Hoffnung auf ihn über.

Alles Gute und viel Kraft
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  #29  
Alt 31.12.2005, 13:05
Volker P Volker P ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke,

Prof. Uhl wird deinem Schwiegerpapa die richtigen Worte sagen das er sich auch von Ihm behandeln läst. Sag deinem Schwpa., wenn man mit dem Schmitt reden kann soll man nicht mit dem Schmittchen reden.

Alles Gute

Volker
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  #30  
Alt 31.12.2005, 13:15
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Silke ,
das ist eine tolle (einmalige) Chance und ich hoffe , Dein Schwiegervater wird sie nutzen . Vor der OP an sich mußt Du keine Angst haben . Da ist Prof. Uhl und sein Team erfahren genug !
Ich drücke Euch alle verfügbaren Daumen und wünsche Euch in diesem Sinne einen guten Start ins Neue Jahr !
Simone
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