Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 24.02.2013, 18:57
Larimari Larimari ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.08.2012
Beiträge: 157
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

ich glaube, ich war vor allem von der arroganz der leute irritiert. diese selbstverständlichkeit, mit der sie annehmen, dass nach 19 jahren eine wohnung nicht bewohnt aussehen muss. vor allem, wenn ein bewohner raucht, und zwei von vieren und zum schluss drei von vieren 24/7 daheim sind.
der witz ist halt, dass meine eltern schon vor jahrzehnten schimmelbefall moniert haben. weil aber der bauträger der ehemann der vermieterin war, hieß es, ohne expertenurteil, dass es am falschen lüften liege. meine eltern haben sich ziemlich ausgeliefert gefühlt, weil die wohnung vom schnitt her für meinen bruder ideal war. drum haben sie nach erfolglosen beschwerden einfach beschlossen, sich selbst um die angelegenheit zu kümmern, so gut sie konnten. also schimmelbekämpfungsmittel, lüften nach protokoll und ein- bis zweimal jährlich streichen.
gestern hat sich die vermieterin aufgeregt, dass meine eltern den schaden nicht vehementer moniert haben, schließlich sei es ein baufehler/wasserschaden.
ich meine, im endeffekt soll sie froh sein, dass sie 19 jahre unglaublich dämliche mieter hatte, die sich schnell haben einschüchtern lassen, die nie die miete gemindert haben, obwohl das bei einem wasserschaden möglich gewesen wäre. sie sollte echt froh sein, statt dessen zieht sie diesen arroganten schnösel mit, dessen ziel es ist, meine mutter zu demütigen.

aber hey, heute ging es ihr schon wieder gut. wir sind heute zu ihr spaziert. ein fast anderthalbstündiger marsch durch die kälte. sie hat sich gefreut, und war heute schon wieder relativ fit.

so, jetzt muss ich aber mal die füße hochlegen. es ist unglaublich, wie eingerostet ich bin.
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 24.02.2013, 19:08
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

Ja, kann ich gut verstehen! Ich finde es auch ekelhaft, wenn Menschen ihre Machtposition derart missbrauchen und ausspielen. Zum Glück muss deine Mutter diese Fatzken nie wieder sehen!!!

Hey, nach einem so langen Spaziergang durch die Kälte kannst du getrost die Beine hoch legen! Ich habe heute wieder einen "Kuschelmuscheltag" eingelegt. Das bedeutet, man läuft im Pyjama durch die Wohnung, isst gegen Mittag Frühstück und tut nur das, worauf man Lust hat

Liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 04.04.2013, 21:27
Larimari Larimari ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.08.2012
Beiträge: 157
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

jetzt musste ich lange suchen, um diesen thread zu finden...

hab so lange nichts zu schreiben gehabt. naja, eigentlich schon. aber es ist schwierig.

meistens läuft es ganz gut. mein alltag läuft soweit. mein freund ist immer noch hier. er hat ab mai einen job, d.h., er wird noch länger bleiben, hoffentlich. meine mom arrangiert sich mit ihrem neuen dasein als witwe und verwaiste mutter... und es geht ihr nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte. sie hat zwar diesen schrein aufgebaut, im wohnzimmer, mit bildern von meinem bruder und meinem vater. sie zündet dort jeden tag kerzen an. es sieht ein bisschen sonderbar aus. aber es beruhigt sie. sie hat beschlossen, das haus in kroatien nicht zu verkaufen, und über kurz oder lang wieder hinzuziehen... ich weiß manchmal nicht, was ich davon halten soll... manchmal habe ich angst, dass vieles von dem, was meine mutter tut oder tun will, von der vorstellung motiviert ist, dass andere menschen glauben, dies sei das richtige verhalten für jemanden in ihrer situation. klingt das jetzt kompliziert? manchmal denke ich mir, sie spielt die rolle der trauernden so, wie sie sich vorstellt, dass es gesellschaftlich erwartet wird. das fällt dann für meine begriffe manchmal sehr dramatisch aus. aber vielleicht ist es wirklich das, was sie ist, und es stört mich nur, weil ich sie gerne optimistischer hätte, und stärker.

obwohl sie eigentlich sehr stark ist.

ich hab in den letzten tagen wieder einiges an sonderbaren gedanken ertragen müssen. so kleine intermezzi der trauer. flashbacks, zum teil... bilder. von meinem bruder im krankenhaus, von meinem dad. ich bin über bilder gestolpert, die ich noch im handy habe. das war nicht gut. ich vermisse es gerade fürchterlich, mit meinem dad zu sprechen. nicht, dass es etwas besonderes zu bereden gäbe. aber einfach sprechen, so, wie wir gesprochen haben...

ansonsten stehen bei mir gerade drei steuererklärungen aus. und ein exzessives fit durch joggen programm... oh, und ich mache mir immer noch gedanken, sehr erfolglos, über meine berufliche zukunft...

und bilde mir ein, dass alles besser wird, oder leichter zu ertragen, wenn erstmal der frühling da ist...
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 04.04.2013, 22:49
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

Ach Mari,

das ist alles "normal"! Solche Flashbacks treten auch bei mir hin und wieder noch auf. Ist ja auch alles nicht gerade einfach! Und was deine Ma angeht, muss ich sagen, dass ich sie ganz schön tapfer finde. Sie hat ihren Mann und ihren Sohn beerdigt... Und man darf nicht vergessen, dass sie in den ganzen Jahren sicherlich sehr zurückgesteckt hat, weil dein Bruder ja auch Hilfe angewiesen war. Ich denke, da braucht sie sehr viel Zeit, um sich selbst wieder zu finden. Zu entdecken, wer sie jetzt ist, was ihr gefallen könnte und wie sie ihr Leben führen will. Mag sein, dass du dennoch Recht hast. Auch meine Mutter ist nicht ganz frei davon zu schauen, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Doch in letzter Konsequenz lebt sie das, was sie für richtig hält.

Was deinen Job angeht, ich kann nur sagen, deine Zeit wird kommen! Momentan ist es gut, wenn du Kräfte sammeln kannst. Es ist so viel passiert und du musstest gleich zwei geliebte Menschen verabschieden, deinen Bruder und deinen Dad. Da solltest du dir nun nicht zu viel zumuten.

Ich freue mich riesig, dass dein Freund einen Job gefunden hat und somit bei dir bleiben kann!!!

Meld dich mal wieder, ja?
Liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 05.04.2013, 21:13
Larimari Larimari ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.08.2012
Beiträge: 157
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

huhu!

du hast recht, sie muss sich jetzt wirklich neu erfinden. es ist nur für mich komisch, sie jetzt so zu sehen. früher war es immer mein vater, der entscheidungen getroffen hat, und bestimmt hat, wo es lang geht. und jetzt auf einmal macht meine mom das selber. es ist wohl ein bisschen so, als würde man einem kind beim fahrrad fahren lernen zusehen. komischer vergleich, aber es ist schon irgendwie so...

ich muss noch lernen, die erinnerung und den verlust irgendwie produktiv umzudeuten. etwas draus machen. keine ahnung, wie ich das formulieren soll...

oje, die nachbarin hört heute einen noch größeren schmarrn als gestern... irgendwas killers-mäßiges, mit so einer gepresst überarbeiteten stimme. und ich fürchte, sie singt gelegentlich mit...

urgh...

ich gehe ohropax suchen...
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 05.04.2013, 21:41
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

Hey! Da scheinen wir beide ziemlich nervige Nachbarn zu haben. Meiner hört zwar keine Killer-Musik, doch ich könnte ihn trotzdem "killen" Der bohrt und hämmert hier herum, dass ich Angst habe, über mir stürzt gleich die Decke ein. Ätzend! Um diese Uhrzeit sollte er eigentlich brav im Sessel sitzen Gibst du 'ne Runde Ohropax aus???

Ja, ich weiß, was du meinst! Irgendwie hat man wirklich das Bedürfnis, all diesem Traurigen irgendetwas Positives abzugewinnen... Damit es nicht so sinnlos ist oder bleibt. Ich weiß auch nicht, wie ich das formulieren soll. Ich habe für mich auch versucht, einen Sinn in all dem zu finden. Weniger Kompromisse zu meinen Ungunsten, wenn ich etwas tun möchte oder jemanden sehen möchte, dann versuche ich, es möglichst gleich in die Tat umzusetzen, ich schreibe jeden Tag auf, was mich besonders gefreut hat (und wenn es mir ganz schlecht geht, dann lese ich in diesen Aufzeichnungen) und ich habe in Berlin in den Hack'schen Höfen eine Karte gefunden, die all das irgendwie gut ausdrückt. Für dich:

Es ist dein Leben
vergib - genieße - sei stark - liebe - umarme - weine - lache -
geh in die Natur - triff Freunde - sei dankbar - erkenne - lass los -
freue dich an kleinen Dingen - lass Gefühle zu - öffne deinen Geist - träume
gehe deiner Leidenschaft nach - halte durch - beginne heute - erschaffe -
gehe deinen Weg - lebe - nutze Gelegenheiten - sei freundlich - finde zu dir
reise - glaube - behalte deine Kindheit - sei anders - denke - verschenke
schmecke - sei gut zu anderen - teile - spüre - ändere etwas - nutze jede Sekunde - sei bewusst - zeig Courage - geh voran - akzeptiere - bewundere
lies - sei menschlich -
Dein Leben ist JETZT, lebe es!

Liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 03.05.2013, 22:39
Larimari Larimari ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.08.2012
Beiträge: 157
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

eigentlich ist alles gut.

mein freund hat mit seiner neuen arbeit begonnen, und es gefällt ihm. wir haben unseren tarifabschluss, und werden in zwei jahren wohl outgesourced. d.h., ich habe jetzt einen zeitrahmen zur neuorientierung. meine mom ist in kroatien, und bis auf etwas, das klingt wie gastritis, geht es ihr fabelhaft prima.

und doch ist heute ein sonderbarer tag, und ich hab den marsch von der ubahn nach hause im regen genutzt, um still vor mich hin zu flennen. ich hab meinen dad heute extrem vermisst. und der gedanke, dass er weg ist, war heute wie eine keule, die mich immer wieder von neuem getroffen hat. er fehlt mir so. ich würde alles geben, einfach nur mal wieder seine hand halten zu können, und dieses gefühl von sicherheit und bedingungsloser liebe zu spüren. nach hause kommen. einen abend mit meinem dad, meinem bruder und meiner mom verbringen. heute ist es ein halbes jahr... das ist mir gerade eben eingefallen.
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 04.05.2013, 09:13
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

Hey Mari,

schon ein halbes Jahr, erst ein halbes Jahr... Was ist ein halbes Jahr, ein Wimpernschlag? Mir geht's ähnlich wie dir, eigentlich ist alles gut und meistens komme ich auch ganz gut zurecht. Doch es gibt immer wieder diese Tage, da ich meinen Vater auch extrem vermisse und mich auf einmal total elend fühle... So verlassen, so kraftlos und so leer. Dann schlägt auch meine Stimmung völlig um und ich weiß oft gar nicht, was mit mir los ist. Dann ist mir alles zu viel und ich möchte mich einfach nur verkriechen. Meinen Vater sehen, mit ihm sprechen, sein Gesicht betrachten, mit ihm zusammen lachen, Zeit verbringen, ihn um Rat fragen... Und es tut so weh, dass ich all das nur noch in meinen Gedanken tun kann...

Wahrscheinlich müssen wir diese Tage oder auch nur Augenblicke ertragen. Wahrscheinlich gibt es kein Rezept, das da Abhilfe schaffen könnte. Ich wünsche dir, dass heute einer dieser besseren Tage ist und die Sonne für dich scheint!

Liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 04.05.2013, 11:42
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2005
Ort: Gelsenkirchen-Buer
Beiträge: 2.004
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

Mir geht es wie Euch, mir fehlt meine Mama sehr.

Immer noch Aktionismus , um unseren Papa fit fürs weiterleben zu bekommen,
bisher ohne Fortschritte....
ich wünschte mein Papa wäre etwas besser zu Fuß...und dass ich ihm irgendwie die Schmerzen nehmen könnte...

Ich wünsche mir, dass mein Papa mal wieder laut poltert, laut lacht...
ich wäre froh wenn er irgendwie anzeigen würde dass er wieder etwas Spaß am Leben hat...
ich habe jeden Tag noch Angst um meinen Papa.

Meine eigene Trauer steht noch ganz hintenan.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 14.05.2013, 08:45
Larimari Larimari ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.08.2012
Beiträge: 157
Standard AW: Die Sorge um sich selbst... Jetzt, wo fast alle weg sind...

war gestern zum ersten mal seit dezember am grab meiner lieben. vorher mit meiner mutter zum markt gefahren, frische blumen geholt, dann dem dad noch kippchen geholt. nachdem er ja jetzt six feet under ist, kann er sie ja nicht mehr selbst anmachen, also musste ich es tun. leck mich fett, wie widerlich! aber okay. - es ist wahrscheinlich ein zeichen von psychischer störung, wenn man ne marlboro am grab seines vaters abbrennt, aber ich wollt das so, und komischerweise fanden sowohl meine mom als auch ich den gestank tröstlich. ansonsten aber wenig. hab immer noch nicht das gefühl, sie seien da unten. und wenn ich ansetze, ihnen was zu erzählen, dann muss ich inne halten, weil ich sie vor mir sehe, und sie sagen: "das hast du uns doch schon erzählt". und dann denk ich mir, klar, sie sind ja irgendwie auch immer dabei.

ansonsten soweit alles gut. ich bin noch bis donnstag in kroatien, dann pack ich meine mutti ein, und wir fahren wieder heim. bis dahin gibts noch sightseeing und berufsorientierungsliteratur.

und abgefrorene extremitäten. hab hier 25 grad plus erwartet. bekomme regelmäßig zehn weniger...
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55