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  #1  
Alt 21.03.2016, 17:01
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Hallo zusammen,

bei meiner Mama 59 Jahre würde ein Knochentumor im Linken Oberarm mit Metastasen in den Lymphknoten endeckt. Leider hat es sehr lange u viele Ärzte gebraucht um das her raus zu finden.Morgen ist der erste Termin in der Klinik wo erst einmal nur ein Gespräch stattfinden soll.Wir wissen also noch nicht genau was es ist im Arztbrief vom Mrt stand Osteosarkom/Ewing Sarkom. Nun mach ich mir natürlich sorgen was alles auf sie zu kommt und wie ich ihr am besten helfen kann.Hat jemand was ähnliches oder vielleicht das gleiche und kann mir ein wenig von seinem Verlauf erzählen?Gern auch per pn.

Liebe sorgenvolle Grüße lea
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  #2  
Alt 22.03.2016, 22:54
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Auch wenns vielleicht niemand wissen will mir hilft das zu schreiben was los ist.


Heute:Termin beim Doc sehr sehr lange,nochmal Röntgen das Ding ist sehr groß in kurzer Zeit :-( geworden.Nun kommt am Donnerstag die Biopsi damit wir wissen was es nun wirklich ist.Wir hoffen noch das es nicht gestreut hat.Aber das werden die nächsten Tage zeigen.Meine Mama nimmt es ziemlich hmm gelassen ich bin mir noch nicht sicher ob das die ruhe vor dem Sturm ist oder ob es so bleibt.Ich selber bin eigentlich nur am Positiv Denken u Reden weil ich denk das meine Mama das brauch wenn sie weiß das ich nicht schlecht denke u traurig bin.Wenn ich dann allein Zuhause bin ist es dann doch was anderes da hab ich Zeit zum Nachdenken,aber ich will das meine Mama weiß das wir den Kampf gegen diese sorry für die Worte Miestding und sie all meine Unterstützung hat.
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  #3  
Alt 23.03.2016, 01:08
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Hi Du,

doch, ich wills wissen und hatte auch Deinen anderen Beitrag gelesen.
wie sicher auch manch anderer hier.

Aber ich kann Dir eben zu der Erkrankung Deiner Mutter nichts sagen -
deshalb habe ich beim letzten Besuch nichts geschrieben.

Du sollst aber wissen, dass Du hier nicht allein bist und gelesen wirst,
auch wenn manchmal niemand was schreibt.
Manche sind ja auch mit ihrer eigenen Krankheit beschäftigt
und haben vielleicht gerade keinen Kopf dafür.

Ich stelle Dir ein dickes Kraftpaket her
und werde auch weiterhin lesen (und vielleicht schreiben).

Schön, dass Deine Mutter eine solche Tochter hat,
die versucht sie so zu unterstützen - ich weiß nämlich, dass
das alles andere als einfach ist, besonders in einer solchen Situation.

Bis bald,
Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

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  #4  
Alt 23.03.2016, 20:22
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Danke für deine Worte :-)

Heute:Blutziehen u Lungeröntgen alles ohne Befund,das ist schon mal ok denk ich.Morgen dann die Biopsi,damit man weiß was es nun wirklich ist.Aber der Arzt muss wohl gesagt haben das der Arm abgenommen werden muss so wirklich haben meine Mama u Papa mir nichts gesagt was ich sehr schade finde aber ich will sie auch nicht damit bedrängen u ihnen erst mal Zeit geben das ganze selbst irgend wie zu verarbeiten.Es wir lange unser Leben begleiten denk ich.

Irgend wie häng ich gerade in einem kleinen Tief.Es macht mich verrückt das alle heulen,ich denk mir immer das kann es doch auch nicht besser machen und das ist alles negatives zeug u das kann meine mama nicht brauchen.Ich würde am liebsten alle heuler anschreien sie sollen aufhören.sorry für den ausbruch

Geändert von gitti2002 (23.03.2016 um 23:09 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #5  
Alt 24.03.2016, 09:57
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Naja, jeder geht mit seinen Gefühlen und seiner Angst anders um.

Und je nachdem, wie der Mensch so "gestrickt" ist, empfindet er es als belastend oder aber als große Anteilnahme am Geschehen.

Du hast Deine ganz eigene Art - so, wie die anderen auch und vielleicht muss man es ihnen einfach zugestehen, dass sie weinen?
Es IST ja auch zum Heulen, wenn man da so n schei** Ding hat, oder?

Ich drücke die Daumen für die weiteren Untersuchungen!

Herzlichst, Angie
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  #6  
Alt 07.04.2016, 21:01
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Hallo,tja nun sind ein paar Tage vergangen und wie sich heute rausgestellt hat haben sie in dem Tumor am Arm Lungengewebe gefunden also ist es Lungenkrebs,wobei keinerlei Symthome von Lungenkrebs vorhanden sind,ich hab keine ahnung was wir jetzt machen sollen?Zweinemeinung einholen oder einfach so blind den ärzten aus unserer Klinik vertrauen.Wie kann es sein das beim Lungeröntgen nix gefunden wurde und plötzlich heißt es Lungenkrebs...ich bin Ratlos und Verzweifelt......
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  #7  
Alt 07.04.2016, 23:23
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Ich würde bei sowas immer ne Zweitmeinung einholen,
am besten in einer Uniklinik.

Ach man, ich drück dich mal virtuell
und wünsche Dir Kraft und einen klaren Kopf für eine
gute und sinnvolle Entscheidung.
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  #8  
Alt 08.04.2016, 10:06
vintage vintage ist offline
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hallo lea,

wichtig ist, das ihr in einer uni-klinik seid.
ihr könnt sonst die daten an eine uni-klinik senden und um eine zweitmeinung bitten.
ewing sarkom ist leider ein "blöder krebs".
die studienleitung hat münster.
wenn es lungenkrebs ist, ist natürlich wichtg, welches stadium es ist.

hab nachsicht mit den "heulern" in deinem umfeld.
gefühle zu verstecken, wäre m.e. auch nicht gut.
kinder/jugendliche/jüngere können oftmals das ausmass bzw. den umfang nicht so ganz erkennen,
und ältere haben oft schon mehrere menschen gehen lassen müssen.
das macht sie einfach traurig. und wenn man traurig ist, sind tränen normal.
unterdrückte gefühle äußern sich später in psychosomatischen sachen, kommen also auf jeden fall sowieso wieder hoch.


viel kraft euch in dieser schocksituation.
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lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #9  
Alt 08.04.2016, 19:01
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Tinele Tinele ist offline
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Hallo , dein Geschimpfe zu den "Heulern " ist krass . Es gibt gut Gründe zu weinen , wenn jemand den man so sehr liebt so krank geworden ist .

Ich hab nach Manns Diagnose zwei Wochen durchgeheult . Wisst du warum ? Ich war selbst krank und mich hat diese Nachricht erschossen , gegen meine Tränen war ich machtlos . Sie ließen sich erst mit Antidepressiva stoppen .

Also überleg mal , wen du da anschreien würdest !
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #10  
Alt 08.04.2016, 21:00
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Also Ich Liebe meine Mama über alles und ich werde weder Wege noch mühen noch kosten oder sonst was scheuen um ihr zu helfen.Und auch ich sitze Zuhause wenn der Tag vorbei ist und lass den tränen freien lauf.Doch was bringt es wenn ich bei jeder noch so kleinen Aussage über den scheiß Krebs anfange in tränen auszubrechen:nichts bringt es außer das am Ende alle dasitzen und heulen.Es kann jeder mit seiner Trauen,Schock umgehen wie er will.Aber in der nähe meiner Mama will ich das nicht,ich verlange von jedem der bei ihr ist,Positiv du denken u zu Handeln meiner Mama einfach zeigen das sie nicht alleine ist und das wir alle mit ihr dagegen Kämpfen werden.ich bringe meine Mama lieber zum Lachen u als das ich sie weinen sehen will.Ob das nun jemand gut findet oder nicht ist mir eigentlich egal.so viel dazu :-)

PS:Sorry wenn das für einige etwas krass u unverständlich ist aber im moment kann u möchte ich nicht anders reagieren.

Geändert von gitti2002 (08.04.2016 um 22:18 Uhr) Grund: NB
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  #11  
Alt 09.04.2016, 13:56
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Tinele Tinele ist offline
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ein hohes Ross auf dem du da sitzt . mögest du nicht runterfallen ......
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  #12  
Alt 10.04.2016, 08:22
Safra Safra ist offline
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Hallo Lea,
ich verstehe Dich schon. Wenn es Deine Mama besser erträgt, dass alle sich im Umfeld normal verhalten und Optimismus ausstrahlen, dann ist es gut, wenn es auch so läuft. Es gibt auch die Fälle, wo es den Patienten gut tut, wenn einer mit ihnen mal weint, wenn sie selber nicht gut drauf sind. Aber an sich ist Deine Mama die erste, die das Recht hätte zu weinen. und die Anderen sollten sich nach ihr richten. Wenn du Dich dann mal im stillen Kämmerlein ausheulst (oder die Anderen), ist das in Ordnung. Nichts ist schlimmer, als wenn Du als Patient Dich noch schuldig dafür fühlen musst, dass sich alle Anderen schlecht fühlen. So meinst Du das sicher, oder?

Liebe Grüße! Safra
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  #13  
Alt 10.04.2016, 10:44
vintage vintage ist offline
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Zitat:
Zitat von Lea2211 Beitrag anzeigen
ich bringe meine Mama lieber zum Lachen u als das ich sie weinen sehen will.
niemand will die liebsten weinen sehen,
aber wenn betroffene traurig sind oder sich schwach,
wütend oder ohnmächtig fühlen (und da gibt krebs genug grund für),
ist weinen auch einfach nur hilfreich.
so muss deine Mama alleine weinen, wenn du weg bist.
weil du es nicht sehen willst, es nicht ertragen kannst.


Zitat:
Zitat von Lea2211 Beitrag anzeigen
Es kann jeder mit seiner Trauen,Schock umgehen wie er will.
Aber in der nähe meiner Mama will ich das nicht, ich verlange von jedem der bei ihr ist, Positiv du denken u zu Handeln
meiner Mama einfach zeigen das sie nicht alleine ist und das wir alle mit ihr dagegen Kämpfen werden.
naja, erst "gestattest" du es anderen, zu reagieren, wie es ihnen möglich ist und dann doch nicht.
da siebst du ja schon kräftig aus, wer zu ihr darf und wie die sich dann zu verhalten haben.
dabei schließen sich positiv denken, kämpfen UND weinen doch nicht aus.
das ist schwarz-weiss denken. das leben ist aber nicht schwarz-weiss.

es ist sicherlich jetzt ein spagat bei den eckdaten,
die du geschrieben hast (lungenkrebs, metastasen...) zwischen kampf und den tatsachen ins auge sehen.
das ist nicht leicht. und es gibt diverse, individuelle strategien (verdrängung, aktivismus, schönreden etc.),
damit umzugehen. und sie haben auch irgendwie ihre berechtigung und sinn.


im rückblick kann ich zu unserem weg sagen,
das mir und meinem mann die leute auf den Keks gingen,
die trotz der diagnose zu meinem mann sagten:
"wird schon wieder" und "du schaffst es" etc.,
SIE konnten/wollten die realität nicht ertragen.
sie waren zu "schwach" dafür.
und uns dadurch keine hilfe, da sie nicht mit uns fühlen und wütend und traurig sein konnten.
es ging sozusagen um ihren eigenen trost.


ich wünsche dir, das du in deinem leben immer jemanden hast,
MIT dem du weinen kannst oder der deine tränen mitträgt.
zusammen weinen zu können lässt eine ganz neue intensität und nähe entstehen.
wenn meine kinder nicht weinen würden, wenn ich an krebs erkranke,
würde ich das seltsam finden und mich fragen, was ich falsch gemacht habe.
aber sie werden mit mir weinen, das weiss ich. und da bin ich froh drüber.

ich denke, du bist einfach selbst noch so unter schock und deine strategien helfen dir jetzt,
die situation zu ertragen. das ist auch gut so.
andere menschen können aber deiner mutter auch kraft geben, auf ihre weise und auch wenn sie mal weinen.
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Geändert von vintage (10.04.2016 um 11:09 Uhr)
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  #14  
Alt 24.04.2017, 08:16
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Ich muss mir ein wenig von der Seele schreiben.Nun ein paar monate nach der ganzen dyagnose usw haben wir 1 Jahre hinter uns gebracht mit Chemo u bestrahlung.Und bis vor ca 3 Wochen war auch eigentlich alles gut.Doch die Chemo hat meiner Mama ziemlich zugesetzt und nun baut sie im moment so rassend ab das ich es kaum begreifen kann.Sie hat stark abgenommen ist zunehmend verwirrt.Gestern ist sie Gestürtzt weiß aber nicht mehr wie es passiert ist.der Arzt mein das sei eine phase die oft vorkommt und das würde auch wieder besser werden.Vom eigentlichen Krankheitsbild Lungenkrebs merkt man noch garnichts.Ich dachte immer wenn es sich verschlechtert dann dadurch.Sie hat so gar kein Interresse mehr am Leben habe ich das gefühl und ich weiß nicht wie ich dem irgend wie endgegen wirken kann um sie wieder etwas auzubauen.Vom Dok hat sie Antidepressiva bekommen wobei ich denke das das garnicht so gut ist sie wird ja nun schon genug mit chemi vollgepumt.Ich hoffe das es vielleicht nochmal besser wird und wir sie wieder aus diesem Tief holen können.
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  #15  
Alt 24.04.2017, 20:47
Lea2211 Lea2211 ist offline
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Leider ist es nicht nur eine Phase wie der Arzt meinte sondern eine Hirnmetastase die heute festgestellt würde.Wir waren heut den ganzen Tag in der Notaufnahme mit Röntgen und CT und nun liegt Mama in der Neurochirurger (sorry wenns Falsch geschrieben ist) und wartet auf eine Op.Laut des Arztes kann es Operiert werden.Aber so ganz 100% bin ich davon noch nicht überzeugt.Aber ich will die Hoffnung nicht aufgeben das es nochmal besser wird.Nun hab ich Frau Gooogle beschäftigt und die sagte das es wenn Metas im Hirn auftreten schon so gut wie im Endstadium ist und es dann nicht mehr lange geht.Ich wünsche mir nur wenn es so sein sollte das meine Mama nicht als zu lange leiden muss.
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