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  #1  
Alt 14.11.2007, 21:10
Gabriele M. Gabriele M. ist offline
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Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Hallo Ihr Lieben,

mein Vater hat heute mit dem Doktor gesprochen. Aufgrund meiner Arbeitszeit schaffte ich es nicht bei diesem Gespräch dabei zu sein. Der Doktor sagte ihm, dass er nur kurz Zeit hatte auf die Bilder vom CT zu sehen. Wie er befürchtet hat ist im Oberbauch ein größerer Tumor, der den Dünndarm abklemmt und somit den Darmverschluss verursacht. Desweiteren sind mehrere kleine Tumore im unteren Bauchbereich. Der entfernte Tumor am Harnleiter hat sich auch wieder neu gebildet. Trotzdem wäre man im Krankenhaus bereit Mutti noch einmal zu operieren, da man eine Verbesserung ihres Zustandes herbeiführen könne. Mutti kann es sich überlegen, es wäre nicht so brandeilig.
.......
diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen. Positiv? Negativ? Für mich ist alles erst einmal positiv. Wenn die Ärzte in dem Krankenhaus bereit sind Mutti zu opererieren wird Dr. Müller sie doch bestimmt operieren. Ich hoffe, dass man mir morgen die Unterlagen aushändigt und ich sie zu Dr. Müller senden kann.
Jetzt dürfen wir vielleicht wieder etwas Hoffnung schöpfen.

Bianca, ich wünsche Dir, dass man die Probleme mit Deiner Mutter in den Griff bekommt und es ihr bald wieder etwas besser geht.

Hoffnungsvolle Grüße
Gabi
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  #2  
Alt 15.11.2007, 20:01
Gabriele M. Gabriele M. ist offline
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Beiträge: 75
Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Hallo,

ich muss mein Herz wieder ausschütten. Ich bin gerade aus dem Krankenhaus gekommen. SCHOCK!!! Wie kann jemand innerhalb von einigen Stunden so abbauen? Als ich zur Tür hereinkam blieb mir fast das Herz stehen. Mutti hat eingefallene Augen, dunkle Schatten unter den Augen, stark ausgeprägte Falten im Gesicht. Sie bekommt die Augen vor Müdigkeit kaum noch auf, hat einen extrem trockenen Mund, so dass sie ständig trinkt, sie kann kaum sprechen weil der Mund und der Hals so trocken ist. Ihre Hände bewegen sich ständig über die Bettdecke, sie zuckt plötzlich zusammen als würde sie sich erschrecken, spricht mit Personen, die nicht im Zimmer sind oder gibt Antworten auf Fragen, die wir nicht gestellt haben. Hin und wieder lächelt sie, als würde sie jemanden sehen, auf den sie lange gewartet hat, flüstert leise und wenn wir fragen, mit wem sie spricht gibt sie zwar Antworten, aber die sind für uns unverständlich. Dann wieder spricht sie ganz vernünftig mit uns, will wissen was es Neues gibt. Wenn ich ihr dann etwas erzähle oder mich mit Vati unterhalte macht sie die Augen zu, es sieht aus als wenn sie schläft. Mutti bekommt aber alles mit und antwortet plötzlich auf das was wir gesagt haben.
Es zerreist mich, wenn ich sie so da liegen sehe. Einerseits möchte ich sofort aufstehen und rausrennen weil ich es nicht ertrage, andererseits kann ich mich nicht vom Bett bewegen weil ich Angst habe, dass ich sie nicht mehr sehe. Vati hat mich jetzt nach Hause geschickt, weil ich den Hund versorgen soll. Der Blick auf Mutti als ich ging tat sehr weh, wie sie so da lag und mir mit halb geschlossenen Augen hinterhersah. Werde ich ihr noch einmal in die Augen sehen können? Oder kommt jetzt das Ende?
Gestern noch hatten wir wieder etwas Hoffnung, heute ist wieder alles rabenschwarz.
Dazu kommt noch etwas, worüber ich in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis nur mit ganz wenig Menschen spreche. Auch hier habe ich schon öfter versucht es in Worte zu fassen um es dann wieder zu löschen. Ich möchte nicht als Esoterik-Tante abgestempelt werden.
Von meiner Oma habe ich "ich weiss nicht wie ich es nennen soll", dass ich vor dem Tod eines mir sehr nahestehenden Menschen eine Botschaft erhalte. Ich erhalte diese Botschaften nachts wenn ich schlafe. Leider sind diese Botschaften schon zu oft in Erfüllung gegangen als dass ich sie einfach als Spinnereien abtun könnte. Bisher wusste ich aber nie, wen genau es trifft sondern nur, dass innerhalb der nächsten Tage eine mit liebe Person sterben wird. Bei Mutti ist es bisher so gewesen, dass ich 3 Mal diese Botschaften, allerdings in stark abgeschwächter Form, bekommen habe. Alle 3 Mal hat sie genau zu diesem Zeitpunkt eine Krise gehabt. Das erste Mal die Not-OP mit Darmverschluß, dass zweite Mal als wir sie jetzt in das KKH eingeliefert haben, das dritte Mal vergangene Nacht. Da es Mutti gestern aber verhältnismässig gut ging, habe ich gehofft, dass ich es falsch gedeutet habe. Als ich Mutti sah, wurde ich mal wieder vom Gegenteil überzeugt. Jetzt habe ich panische Angst davor heute ins Bett zu gehen und einzuschlafen. Ich weiss, dass ich nichts ändern werde, wenn ich nicht schlafe, ausser dass ich morgen nicht in der Lage sein werde den Tag zu überstehen. Und was ist, wenn Mutti sich wieder erholt und ich heute Nacht ruhig schlafen könnte, dann ist das wachbleiben umsonst. Warum kann ich das nicht einfach abstellen? Warum passiert mir das? Ich habe doch nicht um so etwas gebeten. Es macht mir Angst aber gleichzeitig auch Hoffnung, dass es doch etwas nach dem Tod geben muss.
Wie soll ich die Kraft für die nächste Zeit sammeln? Ich werde sie doch dringend für meinen Vater und mich brauchen.

Verzweifelte Grüße
Gabi
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  #3  
Alt 15.11.2007, 21:35
Benutzerbild von Bianka.N.
Bianka.N. Bianka.N. ist offline
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Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Liebe Gabi,
komme auch gerade aus dem Krankenhaus, war heute 6 Stunden dort, weil wir zusammen ein Gespräch mit der Ärtzin und der Psycholgin hatten.

Meine Güte kommt mir das bekannt vor was du gerade schreibst, denn bei uns ist Folgendes passiert ...
Gestern war mein Papa im Krankenhaus und meine Mama hat ständig etwas erzählt, was er nicht so richtig deuten konnte, auch zwischendurch ist sie immer wieder eingeschlafen oder hatte nur die Augen zu. Heute Nacht klingelte bei mir um 1.45 Uhr das Telefon, mir blieb fast die Luft weg vor Angst. Es war die Nachtschwester der Palliativstation, sie sagte gleich keine Angst bekommen es ist nichts Schlimmes, ihre Mama ist plötzlich wach geworden und rief um Hilfe, dann sagte sie immer merkwürdige Dinge, die ich und auch die Schwester nicht nachvollziehen konnten. Personen die es gar nicht gibt sollen sofort kommen, sie wußte nicht wo sie ist, das sie im Khs. liegt, warum bzw. das sie operiert wurde, nichts alles weg.
Ich habe sie versucht zu beruhigen und ihr liebevoll zugeredet, habe dann aber mit der Schwester beschlossen, das sie ihr etwas zur Beruhigung gibt, damit sie wieder einschläft. Was sollte ich tun, mitten in der Nacht hinfahren (Bahnstreik) es ist sehr weit weg, ich hatte ein schlechtes Gewissen und konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Heute morgen habe ich gleich auf der Station angerufen und mit der Schwester gesprochen es hatte geklappt, meine Mama hat sich nach dem Telefonat mit mir wieder beruhigt und ich denke, durch die Spitze bis zum Morgen durch geschlafen.
Heute bei meinem Besuch habe ich sie darauf an gesprochen, sie wußte noch von unserem Gespräch aber kann sich nicht daran erinnern von wem oder was sie gesprochen hatte und warum es sie so sehr beunruhig hat. Sie sagte nur wenn ich hätte laufen können, wäre sie gestern Abend ausgerückt und nach Hause gekommen. Ich habe heute ein altes Fotoalbum mit genommen und bin mit ihr alle Bilder durchgegangen, keine Spur von Vergesslichkeit oder Verwirrtheit, nur das was in letzter Zeit geschah, im Krankenhaus seit fast 2 Monaten ist wie gelöscht.
So ging es ihr heute wieder gut, ihr Wunsch war ihr Lieblingsgetränk SchwippSchwapp und es hat ihr so gut geschmeckt und ist trotz der Kohlensäure alles drin geblieben. Es war das erste Mal seit langem, das sie sich während meines Besuches nicht mehrfach übergeben hat.

Liebe Gabi, macht dir keine Gedanken wegen der Botschaft, das ist nicht gut für dich, du brauchst deine Energie für deine Familie. Ich bin nicht gläubig und auch von Esoterik halte ich nicht viel, deshalb kann ich dir wenig dazu sagen aber auf jeden Fall denke ich, ist es auch bei deiner Mutter wieder eines der Auf und Ab die sich täglich ändern. Deshalb schaue auf morgen und warte ab, da kann es schon ganz anders sein. Nimm das hom. Mittel macht dir etwas sanfte Musik an und gehe heute Abend früh zu Bett, denn du brauchst die Ruhe, um Kraft zu sammeln.

Ich weiss, es kann einen nicht so wirklich trösten, mir ging es in den letzten Tagen auch echt SCH... aber nun hat der Uretaschienenwechsel geholfen, die Nieren arbeiten wieder und meine Mom geht es besser, vorallem ich kann wieder mit ihr sprechen und telefonieren, das freut mich total.

Ich wünsche dir von Herzen, das morgen für euch die Welt auch wieder ganz anders aus sieht.

Wenn du mal mit mir Telefonieren möchtest, ich habe immer ein offenes Ohr, schreib mich einfach übers persönliche Postfach an !

Hoffnungsvolle Grüße
Bianka
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  #4  
Alt 15.11.2007, 22:05
Benutzerbild von mock
mock mock ist offline
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Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Liebe Gabi,

es muss die Hölle sein, die du gerade durchlebst - wenn du deine Mutti siehst. Ganz spontan, dachte ich beim Lesen, dass ich das von dir Beschriebene (dass deine Mutter von oder mit Personen spricht, die nicht anwesend sind) auch in den Büchern von Elisabeth Kübler Ross gelesen habe (Interviews mit Sterbenden). Vielleicht ist es ja wirklich so, dass man in einem so geschwächten Zustand wie deine Mama es ist, in so einen Grenzbereich zwischen Leben und Tod gerät, in dem man bereits Vorausgegangene wieder sieht oder hört. Ich habe das aber in den ERfahrungsberichten (übrigens fällt mir gerade ein, dass auch meine 89-jährige Tante einige Tage vor ihrem Tod im Krankenhaus auf einmal oft mit ihrer Mutter geredet hat.) so verstanden, dass das die Kranken beruhigt und getröstet hat, das wäre ja ein annehmbarer Gedanke.

Das mit deinen Vorahnungen tue ich nicht als Esoterik ab. Ich bin absolut überzeugt, dass es mehr zwischen Himmel und ERde gibt, als wir Menschen jemals im Stande sind zu begründen oder zu benennen. Ich kann deine Aufregung absolut nachvollziehen. Schwer in dieser Situation irgendetwas zu empfehlen, ich denke am besten hörst du auf dein Bauchgefühl.

Ich wünsche deiner Mama von Herzen, dass es ihr nochmal besser geht, und dir liebe Gabi, wünsche ich außer Kraft und Zuversicht, auch die so bitter nötige Ruhe und den Schlaf, den wir alle in dieser nervenzehrenden Situtation so dringend brauchen.

Elke
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  #5  
Alt 16.11.2007, 01:00
Benutzerbild von Bianka.N.
Bianka.N. Bianka.N. ist offline
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Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Liebe Elke,
ja das mit dem Bilderalbum war wirklich toll, ich hatte das Gefühl sie hat sich darüber gefreut und es hat ihr Spaß gemacht über vergangene, schöne Zeiten zu reden und auch mal zwischen durch richtig zu lächeln über meine Babybilder. Sie sagte oh je ist das lange her, zwischendurch habe ich noch meine Enkel gewickelt, gebadet und jetzt dachte ich kommen bald die Urenkel aber das werde ich wohl nicht mehr erleben und da kamen uns dann beiden die Tränen.
Ich denke es war trotzdem eine schöne Abwechselung und man hatte ein Gesprächsthema. Versuch es bei deinem Papa doch auch mal, Männer sind da zwar manchmal etwas anders drauf aber vielleicht klappts ja ;-)

Wenn man die einzelnen Beiträge so verfolgt hat jeder so viel Leid zu ertragen, gerade auch bei dir, ist das alles schwer zu Verkraften. Es zehrt so an den Nerven aber wir werden weiter durchhalten und uns die Zuversicht und Kraft untereinander geben, es ist schön zu wissen das man nicht Allein ist !

Gute Nacht
Bianka
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  #6  
Alt 16.11.2007, 20:04
Kathleen Kathleen ist offline
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Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Liebe Gabi, liebe Bianka,

Eure letzten Beiträge machen mich sehr betroffen. Diese Verschlechterungen in so kurzer Zeit... Wenn die Menschen, die man liebt, einem langsam entgleiten... Davor habe auch ich die allermeiste Angst... Fassungslos daneben stehen, ohne helfen zu können... Was kann Euch trösten - was würde mich trösten? Ich weiß es nicht!!!

Aber ich hoffe und wünsche mit Euch gemeinsam, dass Eure Mütter sich noch einmal erholen und diese Phase lange anhält.

Ich bin in Gedanken bei Euch und lese immer Eure Beiträge!!!!!

Ich wünsche Euch ganz ganz viel Kraft, Kathleen!
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  #7  
Alt 17.11.2007, 00:06
Gabriele M. Gabriele M. ist offline
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Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Hallo,

ich kann heute nicht viel schreiben. Die Welt bricht über mir zusammen. Mutti geht es immer schlechter, ist heute Abend auf ein Einzelzimmer verlegt worden. Vati bleibt die Nacht bei ihr.
Vati hat heute Nachricht vom letzten Krebstest bekommen. Sein Prostatakrebst ist wieder ausgebrochen. PSA Werte doppelt so hoch wie sie sein dürften. Er hat vor einigen Jahren eine Strahlentherapie bekommen, die man nicht wiederholen kann. Operieren lassen will er sich nicht, da er Bluter ist und die Gefahr bei der OP zu verbluten zu hoch ist. Er sagte mir nur: dann bin ich ja nicht zu lange von Mutti getrennt.
Was soll ich dazu noch sagen?

Gabi
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  #8  
Alt 17.11.2007, 00:07
markus75 markus75 ist offline
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Ort: Kreis Segeberg
Beiträge: 15
Standard AW: Die Hilflosigkeit ist so groß

Hallo Gabi,
dein bericht von gestern kommt mir persönlich auch sehr bekannt vor meiner mutter geht es nun auch immer schlechter sie macht die augen vor schwäche auch immer zu.vorgestern habe die ärzte ihr nun auch gesagt das sie nichts mehr für sie tun können wir (mein vater und ich)wußten es schon länger,seit anfang oktober von den ärzten,hatten ihr aber nichts davon erzählt.wir fanden das als den besseren weg.Nun ist sie heute mit dem krankenwagen nach hause gebracht wurden sie kann kaum noch gehen von essen kaum zu schweigen.ihre letzten haare hat sie nun auch verloren.sie ist so hilflos innerhalb vom 2 monaten ging alles so schnell.gestern im krankenhaus war sie noch etwas besser drauf als heute.es könnte nun jeder zeit soweit sein sie tut mir so leid ich wünsche keinen soetwas zu erleben.nun muß sie uns bald verlassen es ist alles so furchtbar.
heut sagte sie mir das sich mich liebt hat ich sagte ihr "ich dich auch,immer."
ich hoffe sie muß nicht ganz so doll leiden.
ihren enkel hat sie auch nochmal gesehen heute,und die taufe von meinem sohn und hochzeit von mir hat sie auch noch vor 3 wochen miterlebt.
liebe gabi ich wünsch dir und deiner mutter und familie alles gute und viel kraft.

Ich schreibe das in der Farbe rosa weil das die Lieblingsfarbe meiner Mutter ist.

Mama ich liebe Dich.
Dein großer
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