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  #1  
Alt 07.03.2010, 22:17
Benutzerbild von Angi147
Angi147 Angi147 ist offline
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Hallo ihr lieben
ich weiß nicht wie ich anfangen soll ???
Ich bin normalerweise bei den NHLs und hatte gedacht mit den andern habe ich nichts zu tun natürlich nichts gegen euch weil ich hab ja schon genug und das reicht ja schon für alle anderen ich kann es nicht ertragen wenn andere Krank sind.
Mein enges umfeld ist auch gesund außer jetzt die Mutter meiner Freundin bei der besteht der verdacht auf BSK (ich hoffe ich habe das richtig geschrieben)
Bei ihr hat man im Dezember einen Schatten gesehen per Schall, der mit MRT konntrolliert wurde aber als Ergebnis "alles in Ordnug" jetzt vor ein paar Tagen
wieder per Schall größer geworden ist.
und am Mittwoch hat sie einen Termin für eine Biobsie die blutwerte sind nur das normale Blutbild gemacht worden .
Kann es sein das es so schnell geht gibt es nicht noch Sachen die man vorher machen muß, was ist da los ??????
Ich möchte ihr so gerne helfen ,was kann ich ihr sagen ??????
Ich bin echt ratlos ?????
liebe Grüße Angi
__________________
seit 01.06 Follikuläres NHL ,Grad 1,Stadium 3 AE,
02.06-06.06 ,6 x Ritux-CHOP
09.06 Rituximab alle 3 Monate
05.09 immernoch alles ok
11.09 2,7 x 2,3 LK an Leberpforte
03.10 3,6 x 2,8 Lk an Leberpforte
08.10 5,3 x 3,4 LK an Leberpforte
05.11 7,9 x 7,4 LK an Leberpforte
05.11 4 x Ritux
06.12 7,0x4,7 LK an Leberpforte
06.13. 4,6 x 3,8 LK an Leberpforte
10.13 6,7 x 5,8 LK an Leberpforte und
3,5 am Harnleiter li.
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  #2  
Alt 08.03.2010, 12:16
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Hallo Angi,

BSDK ist eine leider heimtückische Krankheit und es kann gut sein, dass der "Tumor" in kurzer Zeit sehr gewachsen ist.

Am wichtigsten ist es, sich einmal an ein spezielles Krankenhaus zu wenden, die sich damit auskennen. Diverse Krankenhäuser findest Du am Anfang des Forums unter 10 Tipps von Ole. Sehr empfehlenswert ist Heidelberg, Bochum, etc. Das kommt darauf an, woher ihr kommt.

Wurden Tumormarker gemessen? Man kann sich zwar nicht alleine darauf verlassen, gibt einem aber mal eine Richtung an. (CEA und CA-19-9)

Hat die Mutter der Freundin irgendwelche Probleme oder warum wurde der Bauch geschallt?

Verabschiedet Euch von Eurem wie ich annehme, normalen Wald- und Wiesen Krankenhaus und geht in ein Pangreaszentrum.

Sollte sich der Verdacht von BSDK tatsächlich bestätigen, spielt die Zeit eine große Rolle. Denn um eine Heilung zu erreichen, ist es unbedingt nötig, zu operieren!

Liebe Grüße
Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #3  
Alt 08.03.2010, 12:58
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Angi147 Angi147 ist offline
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Hallo Liebe Claudia
Danke für deine Antwort
ich habe eben erfahren es ist eine Raumforderung von ca.3 cm so in der mitte der Bauchspeicheldrüse war im Dezember 2 cm.Da war sie bei einer rund um
Untersuchung das macht sie alle 2 Jahre sie ist jetzt 70 Jahre beschwerden hat sie keine.
Ich hatte sie die ganze Zeit gefragt welche Blutwerte gemacht worden sind
aber die Mama hat immer gesagt das die alle gut sind ,laut Doc.
Ich habe von der Tochter ,meiner besten Freundin ,erfahren das der CA 19-9 bei 68 ist hat das so viel zu Sagen???Also sind die doch schon ein bischen weiter als sie selber denkt
Soll man ihr das sagen oder nicht .Ich wollte knallhart wissen wie es um mich steht ,oder schmeißt man es besser in kleinen Bröckchen hin ?????
Du sagst die Zeit spielt eine rolle ,könnte man bei BSDK sagen "wenn es doch nur früher gefunden wurde " ???????
Bei meinem ist das nicht so egal wann immer Schei...!
Ich wünschte ich könnte die Welt vom Krebs befreien mir rollen gerade die Tränchen von der Backe
Zusammenreißen...ich arbeite an der Krebsbefreiung......ich schaffe das!
Wir wohnen in der nähe von Heidelberg und ich habe sie zum Büchler geschickt ich hoffe doch sie macht das auch und sie soll nichts rumdocktern lassen Biobsie und so ,ich hoffe doch, das es richtig war??
Ohh je hab ich euch zugeplappert (geschrieben)
aber es tut immer wieder gut

Liebe Grüße Angi
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  #4  
Alt 08.03.2010, 21:04
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Hallo Angi,

also wenn man schon in der Nähe von Heidelberg wohnt, dann ist die Uniklinik dort ein "muss"!

Und sie ist dort bestens aufgehoben! Leider sind 70 Jahre aber auch nicht ohne und falls man operieren kann, sollte das Nutzen/Lebensqualität schon abgewägt werden. Nicht falsch verstehen, aber es gibt 70 jährige denen merkt man das Alter nicht an und man denkt man hat da nen 50 jährigen Menschen vor sic und es gibt andere, die kommen sehr gebrechlich daher..... In dem Fall sollte überlegt werden, ob die übrige Lebensdauer mit Chemo und OP eingeschränkt werden soll. Aber da kennt sich Dr. Büchler bestens aus!

Ältere Mensch können sehr eigenwillig sein und ich wünsche ihr, dass sie sich in kompetente Hände begibt!

Wegen der Größe: Es kann kleine Tumore geben, die sehr agressiv sind und rasch böses verbreiten. Es kann aber auch große Tumore geben, die sind harmloser, langsamer, etc.
Die Größe ist nicht ausschlaggebend. Der CA 19-9 Wert ist bei einem gesunden Menschen bei max 37. Hier nun bei 68. Meine Mama hatte 254. Es gibt aber auch Betroffene hier, bei denen ist der Wert in den 100.000der.

Fakt ist: Da ist etwas, was da nicht hin gehört und das sollte sie in Heidelberg untersuchen lassen!

Ich wäre auch dringendst für eine Krebsfreie Welt, seufz, wer auch nicht!

Liebe Grüße
Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
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07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren

Geändert von ClaudiaF (08.03.2010 um 21:10 Uhr)
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  #5  
Alt 12.03.2010, 16:47
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
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Hallo, was heisst 70 Jahre sind nicht "ohne" ?

die Menschheit wird stets älter; 70 Jahre sind heutzutage meist noch lange nicht das Ende des Lebens. Viele Menschen schaffen es sogar über 90 Jahre alt zu werden. Woher nimmt man sich das Recht zu behaupten, ob es Sinn macht oder nicht, nur weil ein Mensch "gebrechlicher" zu sein scheint als ein anderer!
Wenn es sich um einen bösartigen Tumor handelt, welcher noch nicht gestreut hat, macht meiner Meinung eine OP immer Sinn ! Da sollte das Alter keine größere Rolle spielen; auch wenn evtl. andere Gebrechen vorhanden sind. Anders sieht es aus, wenn Methastasen vorhanden sind und sich der Krebs in einem fortgeschrittenen Stadium befindet.
Dann sollte die zukünftige Lebensqualität eine wichtigere Rolle spielen bzw. evtl. nicht operiert werden.

Warum sollte ein Mensch nicht operiert werden, nur weil er 70 Jahre alt ist , bei günstigen Verlauf können noch viele Jahre folgen.
Natürlich sollte stets der Patient diese Entscheidung treffen.
Meine Meinung.

Viele Grüße
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.


Geändert von ronin1970 (12.03.2010 um 16:52 Uhr)
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  #6  
Alt 12.03.2010, 17:56
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Hallo,

mein Vater war 66 und gut beieinander. Ihm wurde vor der Whipple gesagt (eine Leberbiopsie verlief negativ), er hätte die besten Chancen erfolgreich operiert zu werden.
Das Ende vom Lied: Metastasen in der Leber (wurden durch bildgebende Verfahren auch nicht festgestellt). Also nur auf und wieder zugemacht. Ab da ging es rapide bergab, wobei es ihm vor der OP noch relativ gut ging. Kurze Zeit später fand eine Perforation (Platzen) der Gallenblase statt. Inhalt ist in den Bauchraum gelaufen, Not-OP. Es ging danach noch mehr bergab. Die Chemo nahm ihm den letzten Rest des Lebens. Am Liebsten hätten die neben der Chemogabe, welche der Zustand meines Vaters gar nicht mehr zuließ, gleichzeitig eine Bluttransfusion gegeben. Und das ist keine Seltenheit. Ab der misslungenen OP ging es ihm stetig schlechter.
Ich glaube, genau das will Claudia damit ausdrücken. Auch denke ich, dass wir das alle verstehen, was sie meint.

Ja, die Menschheit wird älter, und ja, es gibt einige 90jährige. Aber ich bitte, nicht zu vergessenl, dass es gerade hier in diesem Forum immer mehr Jüngere gibt, welche ihr Leben lassen müssen oder mussten. Die Chance, einmal so alt zu werden, wird immer geringer, da leider immer häufiger auftretende Krankheiten eher ein Ende setzen.

Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob sich ein jüngerer Mensch, vielleicht sogar ein Kind, operieren lässt oder ein 70jähriger Mann!!

Alles Gute für Angi und viele Wünsche, dass geholfen werden kann.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #7  
Alt 15.03.2010, 08:58
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Angi147 Angi147 ist offline
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Hallo ihr lieben,
Danke für die Antworten und Grüße,
mit dem Alter sehe ich das so ,
es gibt 35 Jährige die sind wie 80,es gibt 70 Jährige die sind wie 35.
Ich denke eine OP ist immer ein Risiko egal wie alt mann oder frau ist.
Die Mama meiner Freundin ist 72 Jahre und eine fitte Frau.
Sie hat jetzt so eine Kontrastmitteluntersuchung hinter sich und die wissen die größe jetzt 2,8x3 cm schön gleichmäßig rund in der BSD und diese Woche hat sie einen Termin beim Bücheler. Der andere hat schon gesagt das es raus muss weil es den fluss behindert.Aber dieser Langzeitzucker ist in Ordnung,dann kann es doch noch nicht so schlimm sein oder ?
Wird dann die ganze Bauchspeicheldrüse raus gemacht (blöde frage habe keine ahnung)?
Wird immer eine Chemo gemacht auch wenn es nicht gestreut hat???
Wie war das bei euch dann mit dem Insulin das braucht man doch???
Geht man am besten in eine Zuckerklinik ????
Ich weis Fragen über Fragen und ihr seid keine Doc`s und könnt nichts sagen,
es ist halt so ich möchte meiner Freundin so ein bischen Kraft geben ich sage natürlich auch nichts richtiges. Was am ende gemacht wird muss die Mama selber entscheiden ,das sieht meine Freundin auch so.
Ich will nur sagen können ,es gibt möglichkeiten .
An jeden ein Kraftpacket das er auspacken kann wann er will

Liebe Grüße Angi
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03.10 3,6 x 2,8 Lk an Leberpforte
08.10 5,3 x 3,4 LK an Leberpforte
05.11 7,9 x 7,4 LK an Leberpforte
05.11 4 x Ritux
06.12 7,0x4,7 LK an Leberpforte
06.13. 4,6 x 3,8 LK an Leberpforte
10.13 6,7 x 5,8 LK an Leberpforte und
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  #8  
Alt 15.03.2010, 15:47
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Hallo,

grundsätzlich wird ein guter Chirurg organschonend operieren.
ein erfahrener Chirurg könnte evtl. so operieren, daß der Schwanz der BSD erhalten bleibt (dieses kommt natürlich auf die Lage des Tumors an bzw. ob noch andere Komplikationen dazukommen sollten): dort befinden sich die meisten Zellen, welche Insulin bilden und abgeben. Ob die Insulinproduktion nach der OP ausreichend ist, kann niemand vorher sagen ! Ansonsten muß mit einer Insulinabhängigkeit gerechnet werden (Tabletten oder Spritzen?).
Aber auch könnte die gesamte BSD entfernt werden, wenn der Turmor ungünstig liegen sollte.
Eine Chemo wird gemacht, wenn der Tumor nicht vollständig entfernt werden konnte.

Viele Grüße
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.

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  #9  
Alt 16.03.2010, 07:58
hoe hoe ist offline
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Eine Chemotherapie ist grundsätzlich nach jeder OP vorgesehen - aus Sicherheitsgründen.
Es ist auch richtig, dass jüngere Personen eine OP besser überstehen als ältere. Leider zeigt die Erfahrung, dass jüngere Patienten eher keine längere Lebenserwartung nach der Diagnose BSDK haben. Der Grund liegt in der besseren Durchblutung des Körpers (schnelleres Ausbreiten der Erkrankung, aber auch bessere Wirkungsweise der Chemo).

LG
Hans
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