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  #1  
Alt 15.02.2013, 14:55
Parik Parik ist offline
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Ausrufezeichen Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo an alle,

ich habe als Laie ein rießen Problem. Bitte helft sachdienlich mit Links und konkreten Aspekten. Uns läuft die Zeit weg...

Eine sehr lieb gewonnene junge Freundin (U25) verweigert eine erneute Chemotherapie, obwohl die Chancen auf Heilung/ Besserung sehr gut sind.

Die letzte Chemo war geprägt von sehr starken Krampfanfällen bis hin zu Knochenbrüchen dadurch. Das möchte Sie nicht noch einmal durchleben. Trotz der extrem verkürzten Lebenserwartungen... Ihre Angst vor den Krämpfen ist so groß, dass Sie lieber dem Tod in die Augen schaut. Reden hilft nicht...

Wer hat Erfahrungen mit diesen Krämpfen, die 2 bis 3 Tage nach jeder Infusion permanent anhalten.? Lösungen?

Wer weiß etwas über ein freiwilliges künstliches Koma für eine solche Chemotherapie, insbesondere wenn der Patient sonst diese Lebensrettung verweigert? Wer wie wo ... ?

Was kann man im Vorfeld einer Chemo tun um diese Ihr zu erleichtern? Nahrungsergänzungsmittel ect?

Vielen Dank!
Parik

Geändert von Parik (15.02.2013 um 15:06 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #2  
Alt 15.02.2013, 15:11
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Erstens ist es Sache des Betroffenen Entscheidungen über sein eigenes Leben zu treffen. Und es auch zu tragen.

Zweitens kann man niemanden in künstliches Koma versetzen, um ihm eine Chemotherapie zu verabreichen. Insbesondere wenn er diesem Prozedere nicht zu gestimmt hat.

Drittens sind das alles vage Andeutungen bzgl. der Krebsart. Dafür um so mehr die Tendenz zu ersehen gegen den Willen des Betroffenen zu agieren.

Viertens wäre, wenn überhaupt, ein Gespräch mit den behandelnden Ärzten fällig statt Betroffene zu fragen.

Sachdienlich ist mein Posting nicht. Muss auch nicht. Denn dafür sind die Ärzte zuständig. Nicht wir.

Und Lösungen für Nebenwirkungen von Chemos ...... Wenn wir die für alle Chemotherapien hätten, gäbe es etliche Threads hier im gesamten KKF nicht. Wir können aufgrund unserer Erfahrung vielleicht Tricks und helfende Maßnahmen nennen, aber wenn nicht mal die Chemo genannt wird, ist das völlig unmöglich.

Hier ist wohl eher an der Tagesordnung die Entscheidung der Betroffenen zu akzeptieren.

Nahrungsergänzungsmittel können ganz schön in die Hose gehen. Manche sind für Chemotherapien (wieder mal allgemein gehalten) kontrainduziert. Also genau das "Dümmste" was man machen kann. Manche dagegen können einem richtig gut helfen, sowohl um die Chemo zu fokussieren als auch die Nebenwirkungen zu mildern. Aber mal einfach mal so was einwerfen ist sehr bedenklich. Und auch die Einnahme sollte grundsätzlich mit dem Arzt, der die Therapie leitet, besprochen werden!
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Geändert von J.F. (15.02.2013 um 15:40 Uhr) Grund: auf die Ergänzung reagiert
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  #3  
Alt 15.02.2013, 17:18
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Lieber Parik,

Deine Freundin ist die Patientin, ihr und ihr allein steht es zu, Entscheidungen über ihre Therapie zu treffen. Sie zu etwas überreden zu wollen, wogegen sie sich ganz bewusst entschieden hat, spricht nicht für Freundschaft und ist sehr respektlos. Wenn Du ihr wirklich helfen willst, sei für sie da, egal, was kommt.

LG, Dreizahn
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  #4  
Alt 15.02.2013, 19:58
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo Parik,
dies sind alles Antworten, die Du wahrscheinlich nicht hören möchtest.
Ich bin auch selbst Betroffene, und es wäre furchtbar für mich, wenn jemand meine Entscheidung nicht akzeptieren würde.
Chemo um jeden Preis? Nein, nur um vielleicht ein paar Wochen länger leben zu können? Die Lebensqualität ist wichtiger.
Bitte laß sie selbst entscheiden, und trage ihre Entscheidung mit. Damit hilfst Du ihr am Besten.
Liebe Grüße
Waltraud
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  #5  
Alt 15.02.2013, 21:13
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Ich kann Eure Antworten alle sehr gut nachvollziehen, aber er/sie schrieb auch "obwohl die Chancen auf Heilung/ Besserung sehr gut sind", sollte das nicht bedacht werden?
Wenn ich eine sehr gute Freundin hätte, die eine Chemo wegen der Neben/Nachwirkungen ablehnen würde, es wäre aber eine gute Chance den Krebs zu besiegen da, würde ich auch versuchen sie zu überzeugen, mit Arztgesprächen, mit Erkundigungen wie man die Neben/Nachwirkungen minimieren kann usw.. Wäre die Chemo NUR zur Lebensverlängerung ohne Chancen darauf dass es besser wird oder sogar Heilung eintritt würde ich das natürlich auch nicht machen.

LG
Wangi
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  #6  
Alt 15.02.2013, 21:54
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo Wangi,

DAS habe ich sehr wohl gelesen, aber ich bin und bleibe der Meinung, DAS dies nur die Betroffene entscheiden kann. Wenn ich alldem geglaubt hätte was - wie Parik selber schreibt - Laien erzählt oder gemeint haben, dann hätte manch Situation bitterböse ausgesehen. Wenn selbst Ärzte dem Patienten Entscheidungen überlassen, ob und in welcher Form Therapien vonstatten gehen sollen, wie bitte soll dies ein Laie entscheiden können. In Anbetracht dieser Dinge neige ich sehr dazu der Betroffenen - im Gespräch mit den behandelnden Ärzten - eher die Möglichkeit der Entscheidung zu überlassen. Und nicht - wenn auch- gutgemeinten Vorstellungen von Nichtbetroffenen, denen meist die Kenntnis fehlt. Sorry. Meine Meinung. (Bei mir zB hat die Metastase im Wächter die Diagnose gestellt, 2 Prof : 1 OA meinten gutartig) Wenn also schon Profis daneben liegen ......

Ich kenne Parik´s Hintergrundwissen nicht, muss mich vielleicht auch wegen Fehleinschätzung entschuldigen.
Solange Entscheidungsfindung produktiv ist, kann auch ein Versuch gestartet werden. Und da überhaupt keine Grundinformationen zur Verfügung gestellt werden, kann auch nichts über die Qualität der (bereits erhaltenen als auch der anstehenden) Chemo und deren Nebenwirkungen geäußert werden. Und schon garnicht mit welchen weiteren Schwierigkeiten aufgrund der bereits eingetretenen Schäden zu rechnen ist.
Wenn ich daran denke welch weichgespülte Infos manch Arzt zB bezüglich Interferon vorliegen, au backe. Hat mich schon in brenzlige Situationen gebracht.

Deswegen: Wir sind die falschen Ansprechpartner. Es fehlen schlichtweg alle wichtigen Informationen. Die aber den behandelnden Ärzten vorliegen. Es liegt an ihnen der Patientin das Für und Wider ans Herz zu legen. Sachdienlich kann hier garnicht agiert werden. Nur subjektiv aus der Sicht jedes Einzelnen.

Auf jeden Fall wünsche ich der Betroffenen ein glückliches Händchen in ihrer Entscheidung.
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  #7  
Alt 15.02.2013, 22:32
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo J. F.,

deinen Beitrag habe ich auch eher nicht gemeint, Sorry. Im Gegenteil, du hast Recht in dem du sagst wir sind gerade auch bei so wenig Hintergrundwissen der falsche Ansprechpartner.

Und natürlich bleibt die letzte Entscheidung bei dem Betroffenen selbst und ich schrieb ja nicht etwas über deren Kopf hinweg zu entscheiden.
Wenn es aber die Möglichkeit gibt dass die Chemo eine Heilung bringt würde ich auch alle Infos zusammen suchen und mit den Ärzten versuchen die Freundin umzustimmen.
Die anderen Schreiber hier gingen ja eher davon aus dass die anstehende Chemo nur lebensverlängert gemacht werden soll und so liest sich das nicht, darauf wollte ich nur hinweisen

LG
Wangi
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Geändert von Wangi (15.02.2013 um 22:36 Uhr)
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  #8  
Alt 15.02.2013, 22:46
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Naja, so wirklich an sachdienstlichen Hinweise kann Parik ja gar nicht interessiert sein, sonst hätte er zumindest die Tumorart und die Chemo nennen müssen. Für mich klingt das eher nach "OMG, die Patientin nimmt sich heraus, selbst bestimmen zu wollen, wir müssen sie schleunigst entmündigen."

LG, Dreizahn
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  #9  
Alt 15.02.2013, 23:00
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Nein, ich finde nicht, dass sich das so anhört, Dreizahn.

Ich finde, es hört sich nach einem Freund an, der eine sehr junge Freundin hat, die zutiefst von ihrer vorherigen Chemo traumatisiert ist und nun eher panisch statt anhand der Fakten eine weitere Chemo ablehnt. Da finde ich es eine berechtigte frage, als besorgter Freund zu fragen, wie man ihr helfen kann zu erkennen, dass diese Chemo mit offenbar großer Wahrscheinlichkeit eine sehr gute Wirkung zeigen kann.

Natürlich stimme ich zu, dass für eine wirkliche Einschätzung mehr Informationen nötig sind, und dass die Ärzte möglichst zusammen mit einer Psychoonkologin die Ängste der Patientin ernst nehmen und schauen, wie ihre Entscheidung zustande kam.

Ja, es entscheidet der Patient. Aber Panik kann dazu führen, dass man als Patient nicht mehr klar sehen kann. Da darf dann durchaus auch Hilfe angeboten und nicht nur achselzuckend "das ist allein die Entscheidung des Patienten" absolut gesetzt werden.

Aber ich kann mir vorstellen, dass sich der Threadersteller hier eh nicht mehr meldet ...
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  #10  
Alt 15.02.2013, 23:22
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo Gilda,

ist genau auch meine Meinung, das hat nichts mit Bevormundung zu tun
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  #11  
Alt 15.02.2013, 23:22
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hm, hier liest wohl jede/r was anderes heraus. Für MICH klingt es bevormundend.
Und auch sehr junge Patienten können Entscheidungen anhand der Fakten fällen, nicht nur aus Panik.
LG, Dreizahn

Geändert von Dreizahn (15.02.2013 um 23:25 Uhr)
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  #12  
Alt 15.02.2013, 23:29
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Nun, wenn es nur um Bevormundung gehen würde, würde man sich nicht unbedingt hier anmelden oder?
Sieht schon so aus als ob er/sie Infos sucht um zu helfen.

Und ja, auch Alte können in Panik verfallen.
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  #13  
Alt 15.02.2013, 23:29
Parik Parik ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo und vielen Dank an Alle die geantwortet haben,

zur Klarstellung:

1. ich kann nichts zur Tumorart oder Chemo-Art sagen. Leider wie ich nun feststellen muss...

2. mir ist sehr viel an Ihr gelegen, aber keinesfalls eine Entmündigung ect.

3. vielmehr habe ich als absoluter Laie gehofft, dass Ihr Alle MIR selbst helft damit umzugehen und Ihr alle mir Argumente für eine vorsichtige und sanfte Diskusion an die Hand gebt. Nach dem Motto schau mal hier... OK. Etwas blauäugig von mir, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

4. ich gebe offen zu, das ich nicht nur ein wenig überfordert bin und den aktuellen Sachstand nicht einfach so hinnehmen mag. Emmotional , eben weil Sie eine sehr liebe Freundin ist.

5. sie hört nicht auf Ärzte, will sich so wenig wie möglich sich damit aueinandersetzen... leider... resigniert wäre vielleicht der richtige Begriff - aber das mag ich nun so nicht einfach hinnehmen - könnt Ihr das verstehen?

6. mein Hintergrundwissen ist relativ NULL... will ja Euers auf die Schnelle anzapfen... Sorry, aber das ist ehrlich. Und mir läuft die Zeit unterm "Arsch" weg.

7. Zum Abschluss... ich will Ihr nichts böses, und ich wäre der aller Letzte der Ihr alles noch schwerer machen will. Anderseits will ich nicht irgendwann mir den Vorwurf machen, es nicht wenigstens versucht zu haben mit Ihr ein sachliches Gespräch zu führen. Aber dafür brauche ich Inputs...

Danke noch einmal für alle bisherigen Argumente...

Liebe Grüße und alles Gute für Euch!
Parik
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  #14  
Alt 15.02.2013, 23:43
Dreizahn Dreizahn ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Hallo Parik,

tjaaa, okok, ich nehms zurück . Punkt 5. gleich zu erwähnen wäre sehr sinnvoll gewesen. Da würde ich zumindest andere Sachen raten als bei einer, die sich mit ihrer Erkrankung auseinandergesetzt hat, sämtliche Infos hat und dann eine Entscheidung getroffen hat (wovon ich ausgegangen bin, da ich das eigentlich für normal halte).

Wir können Dir nicht sagen, welchen Tumor sie hat und welche Chemo sie bekommt. Wenn Du diese Infos hättest, würden sich hier im Forum bestimmt hilfreiche Fakten finden, die Du ihr vorlegen kannst.

LG, Dreizahn
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  #15  
Alt 16.02.2013, 01:17
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Hilfe! Freundin verweigert Chemo - Krämpfe - künstliches Koma

Guten morgen Parik,

es ist hart für Dich aber die endgültige Entscheidung liegt nicht bei Dir oder den Ärzten sondern bei deiner Freundin.
Die Entscheidung nicht nochmal alles mitmachen zu müssen und dann doch wieder keine Hoffnung zu haben.
Warum sind jetzt die Chancen auf Heilung auf einmal besser als beim ersten Mal.

Die Frage wird sie sich stellen und vor stehen wir auch immer wieder.

Hilf ihr durch Dasein und Verständnis, vielleicht ändert das ja ihre Meinung oder bringt sie zu nachdenken. Es gibt Momente bei dieser Krankheit, da hat man keine Angst mehr vor dem Sterben, nur noch vor Schmerzen. Doch die braucht keiner zu haben.

Egal wie es ausgeht, ich wünsche euch beiden viel Kraft und respektiere Dich von ganzem Herzen.
Liebe Grüße
Boebi
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chemo, koma, krampf, krämpfe, weigerung


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