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  #46  
Alt 11.11.2005, 16:57
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hej Anna,

ach mensch ich hatte so gehofft das es für dich/euch bergauf geht,denn nach jedem bergab kommt ein bergauf *drück*

Ich wünsch dir ganz viel Kraft & hoffe wir reden bald wieder miteinander.

Finde es aber unheimlich toll von dir das du eine Therapie machen willst.
So weit bin ich noch nicht...
  #47  
Alt 11.11.2005, 18:44
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Kennt ihr das,wenn ihr denkt das ihr vom Pech verflogt sein? Wenn ihr das Gefühl habt das pech gemietet zu haben?
Die "Pechsträhne" fing vorletztes Jahr an.
Meine Mama erkrankte an GBS (Guillain-Barré Syndrom: http://www.gbsinfo.de/ ) es war eine schwere zeit und mama war dem tod sehr nahe,wochenlang intensivstation usw.,dann wurde sie doch gesund (ein wunder ) und dann kam die diagnose krebs. dazwischen starb mein geliebter hase...und heute wurde meine katze überfahren oder angefahren. es kam einen lauten knall und fellhaare auf der strassse und am reifen.von meiner katze fehlt jede spur.wo ist sie? lebt sie noch?
ich kann nicht mehr,meine mama die die lezten tage wieder positiver eingestellt war,ist auch völlig fertig.

Warum sieht es so aus als haetten wir das Pech gemietet?
Und da soll man optimistisch denken?

Liebe grüße,
eine traurige ylva - die das mal loswerden musste
  #48  
Alt 11.11.2005, 18:46
Cassiopeia_Norah Cassiopeia_Norah ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

@Ännchen:
Ohje, das tut mir wahnsinnig leid...Was soll man da noch sagen?
Ich bin mittlerweile auch bei einer Psychologin, mal mit jemandem richtig über die Krebserkankung meines Vaters zu sprechen, aber so schlimm wie bei dir ist es nicht...
Am Montag und Dienstag ging es meinem Vater psychisch auch total schlecht, er hatte jede Menge Panikattacken, nimmt Tavor, Valium ein und sollte auch noch Rohypnol nehmen (tut er aber jetzt doch nicht).
Seit Mittwoch ist er wie ausgewechselt, total gut drauf, hat sich ein neues Notebook bestellt etc.
Andererseits macht er dumme Witze, hat mich gestern gefragt: "Na, was meinste, sucht sich die Mutter einen neuen Mann, wenn ich abgekratzt bin? Ach, ich glaub aber eher, sie bleibt allein..." (Hahaha )
Ist dein Vater "nur" (ist jetzt nicht böse gemeint) durch die Diagnose Krebs so abgestürzt?
Jeder Tag ist psychisch ja ein einziges auf und ab, wie bei Manisch-Depressiven denke ich langsam...
Bekommt er denn in weiterhin Bestrahlung, auch wenn er in der Psychiatrie ist?
Ich sende dir unbekannterweise ganz ganz liebe Grüße, lass den Kopf nicht hängen, und eine Therapie für dich ist vielleicht ganz hilfreich! Bei mir ist es so...
  #49  
Alt 11.11.2005, 19:06
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hey Ylva,

Das mit deiner Katze tut mir leid. Ich glaub ich weiss, was du meinst mit dem "vom Pech verfolgt"...
Ist bei uns zwar momentan nicht so schlimm, aber wenn es einen mal wieder erwischt, fühlt man sich grauenhaft.
Aber du hast es doch vorhin so schön gesagt, nach jedem bergab kommt auch ein Bergauf! Ich hoffe deine Mutter bekommt ihre positive Einstellung wieder und dann kommen bestimmt bessere Zeiten und Tage!

Ganz liebe Grüße Marion
  #50  
Alt 11.11.2005, 19:09
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Danke für deine Antwort.

Das bergauf ist momentan sehr mühsig und ich habe das Gefühl jeden Meter den ich raufsteige,falle ich um das Doppelte herunter.

Manchmal ist es so verdammt schwer zu leben.
  #51  
Alt 11.11.2005, 20:53
Laura5555 Laura5555 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Anna,
wie geht es Dir jetzt? Wie geht es Deinem Vater? Es ist schrecklich, mitzuerleben, wenn man plötzlich komplett die Kontrolle über alles verliert. Mein Bruder ist ja auch seit einiger Zeit in der Psychiatrie, immer wieder mit Unterbrechungen. Vorletzten Winter war es auch so schlimm, daß meine Eltern keine andere Möglichkeit mehr sagen, als ihn einweisen zu lassen. Er war auch schon immer sehr negativ und hatte schon als Kind große Probleme im Umgang mit anderen. Als er dann in der Pubertät war, wurde es ganz schlimm. Er fing an, sich wie ein Grufti zu kleiden, ganz schwarz und nur noch schreckliche Musik zu hören. Er lebte in einer ganz anderen Welt. Meine Eltern konnten nicht mehr mit ihm sprechen, er saß nur noch teilnahmslos in seinem Zimmer und war oft wie von Sinnen und schrie das ganze Haus zusammen, daß er nicht mehr leben wolle, daß er sich gleich umbringen wolle, daß er verrückt sei usw. .An so einem Tag rief meine Mutter den Hausarzt an, der ihn dann in die Psychiatrie eingewiesen hat. Zwischendurch war er immer wieder zu Hause, aber er braucht die Unterstützung dort, um wieder einigermaßen klarzukommen. Auch wenn es sich blöd anhört, aber ich bin froh, daß er dort ist, weil es einfach nicht mehr auszuhalten war mit ihm hier. Und ich denke, daß es bei deinem Vater ähnlich ist. Wenn sich das Verhältnis wieder entspannt, und man sich nicht mehr täglich sieht, und man wieder durchatmen kann, ohne die Nerven bis zum Zerreißen gespannt zu haben, wird es auch wieder leichter werden, aufeinander zuzugehen. Dein Vater ist dort sicher gut versorgt, viel besser, als wenn er weiterhin bei euch zu hause sein würde und die Ärzte dort werden alles tun, damit es ihm wieder besser geht. Eine Depression entwickelt sich oft über einen sehr langen Zeitraum, ohne daß es jemand wirklich wahrnimmt. Man bemerkt zwar Veränderungen, aber will es dann wohl auch nicht wahrhaben. und dann ganz plötzlich bricht alles zusammen und man kann nichts mehr tun. Ich habe mich auch so oft gefragt, wie es so weit kommen konnte und habe meinen Bruder dafür verachtet, daß er unsere Familie kaputtmacht mit seinem Verhalten, aber heute weiß ich, daß es eine Krankheit ist und er für sein Verhalten nichts kann. Er hat den Bezug verloren zu allem und muß erst wieder lernen, sich zurechtzufinden. Es geht ihm heute noch nicht wieder richtig gut, aber ich glaube, er ist auf dem richtigen Weg, auch wenn dieser Weg noch sehr lang sein wird. Das wichtigste ist, daß er akzeptiert hat, daß er krank ist und Hilfe braucht. DAs hat sehr lange gedauert, aber ich bin mir sicher, daß es bei Deinem Vater auch so sein wird und daß man auch ihm helfen wird, mit all dem besser umzugehen. Wahrscheinlich hat er auch deshalb die Krebs-Diagnose so schrecklich aufgenommen, da er zu diesem Zeitpunkt schon depressiv war, ohne daß es jemand wirklich bemerkt hat. Ist euch denn schon vorher etwas an ihm aufgefallen, das ihr erst jetzt im Nachhinein richtig einordnen könnt? Ich drücke Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, daß Du viel Kraft haben wirst, damit umzugehen und alles zu verarbeiten. Die Neurologin wird dir bestimmt helfen können. Du kannst dich auch jederzeit bei mir melden und ich werde versuchen, Dir zu helfen. Sei ganz fest gedrückt. ganz liebe Grüße von Laura.
  #52  
Alt 11.11.2005, 20:56
Laura5555 Laura5555 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Ylva,
das mit Deiner Katze tut mir sehr leid. Ich kenn das Gefühl, nur zu gut, vom Pech verfolgt zu sein. Gerade, wenn man glaubt, das Schlimmste überstanden zu haben, kommt garantiert etwas noch schlimmeres hinzu, so daß einem gar keine Zeit bleibt, sich zu erholen. Echt schwer, dann noch daran zu glauben, daß es nochmal besser wird.
Liebe Grüße,
Laura.
  #53  
Alt 11.11.2005, 20:58
Laura5555 Laura5555 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Anne,
ich kenne das sehr gut, was Du schreibst mit der Verantwortung. Ich wohne noch bei meinen Eltern und jetzt wird automatisch davon ausgegangen, daß ich wieder den Haushalt führe, jetzt, da meine Mutter wieder krank ist. Mein Vater muß arbeiten, eine Haushaltshilfe können wir uns nicht leisten, also bleibe nur ich übrig. Ich gehe einkaufen, räume auf, koche, wasche usw. und habe keine Minute mehr für mich. Eigentlich untragbar, aber da ich sowieso momentan sehr zurückgezogen lebe, wird mir nicht so sehr bewußt, daß ich nichts anderes mache. Aber ich wüßte auch keine andere Lösung für unsere Familie. Ich möchte meine Mutter so wenig wie möglich belasten und sie so gut es geht unterstützen. Meine Eltern bedanken sich schon oft dafür, was ich für sie tue, aber trotzdem fühle ich mich nicht wie 24, sondern wie eine alte Hausfrau, die nichts mehr von ihrem Leben zu erwarten hat. Was sagst Du Deiner Mutter, wenn sie Dir sagt, daß Du nach deinem Examen wieder zu ihr ziehen sollst? Haben wir das Recht zu sagen, daß wir auch das Recht auf ein eigenes Leben haben? Ich glaube, mein größtes Problem ist mein Gewissen. Selbst wenn es mich noch so sehr stört, ich würde meine Eltern nie im Stich lassen und jetzt einfach ausziehen oder den Haushalt nicht mehr übernehmen. Was ich Dich noch fragen wollte: Wie schaffst Du es, für Dein Examen zu lernen, ohne Dich permanent von den Gedanken an Deine Mutter ablenken zu lassen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich mich in nächster Zeit darauf konzentrieren kann, Bücher zu lesen und konzentriert zu lernen.
liebe Grüße von Laura.
  #54  
Alt 11.11.2005, 21:53
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Es ist so schwer für mich...ich muss soviel weinen.
Heute war ich bei ihm und er redet so wirres Zeug und ich kann ihn nicht so sehen...
Es zerreisst mir das Herz ihn so zu sehen, nur noch eine leere Hülle.
Und das krasse ist ja, das uns die Strahlentherapeutin gesagt hat, das sie den Krebs gut im Griff haben...
Warum ist nur alles so gekommen...
Ich kann nicht mehr...echt nicht.
ich weiß jeden Tag gar nicht wie ich den Tag schaffen soll....
Ich krieg auch nichts mehr runter...ich ess den ganzen Tag nichts...weil ich immer denk dass ich kotzen muss....
Aber ich bin ein schutz
  #55  
Alt 11.11.2005, 21:59
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Ylva Ylva ist offline
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Ja das bist du!!
Und du hast das Richtige getan.
Irgendwann wird er dir dankbar sein.
Dann schaut seine Prognose doch gar nicht schlecht aus?!
Ich weiss das es momentan kein Lichtblick sein wird (war es für meine Mama auch nicht) aber irgendwann werden sie es begreifen und werden weiterkämpfen.
Ganz bestimmt.
Dein Vater,du deine Familie ihr müsst eure letzten Kräfte mobilisieren. Es ist schwer. Aber ihr schafft das !!!
Ich bin immer da!
  #56  
Alt 12.11.2005, 09:16
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Ylva Ylva ist offline
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Heut morgen stand sie vor der tür
Beide Hinterbeine sind blutig und der Schwanz ist an einer stelle platt. wir fahren jetzt sofort in die klinik nach giessen.
Hoffentlich können sie ihm dort helfen,er scheint wahnsinnige schmerzen zu haben.
Ich hab Angst.

Drückt die daumen!
  #57  
Alt 12.11.2005, 10:07
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Ach,
mensch,...ich hab erst nen Schock gekriegt, weil ich dachte du redest von deiner Mam.....*panischsei*
Ich drück dir und deinem Kätzchen die Daumen...wird scho wieder wern....
Anna
  #58  
Alt 12.11.2005, 10:12
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Will nur mal kucken ob meine Sig geht....
__________________
Dies ist ein
Akt der Verzweiflung
Ein stummer Schrei
Eines Menschen voller Leid und
seiner Wunde die nicht heilt
Es ist ein
letzter Kampf gegen das woran es liegt
Wie ein Vogel mit nur einem Flügel der bestimmt nicht fliegt
  #59  
Alt 12.11.2005, 10:29
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Ylva Ylva ist offline
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Ja sie geht.
  #60  
Alt 12.11.2005, 19:35
Annett59 Annett59 ist offline
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Rotes Gesicht AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Ylva, freue mich für dich und hoffe, dass eure Katze alles überstanden hat! Erst seit ich selbst eine habe, kann ich verstehen, wie sehr man an solch einem Mitbewohner hängt und wie er einem Kraft in kummervollen Zeiten geben Kann!

Liene Anna, du hast es z. Zt. sehr schwer, aber ich glaube, wenn du deinen Vater so gut du kannst und mit so viel Geduld wie möglich begleitest, tust du alles, was geht für ihn! Er wird es spüren, und es wird ihm guttun, auch, wenn er das jetzt nicht zeigen kann. Er wird sicher kompetent behandelt in der Klinik, sei einfach dankbar, dass er beschützt wurde, als er selbst nicht mehr auf sich aufpassen konnte!
Das Interview mit Gott beinhaltet alles an Erkenntnissen, was du jetzt brauchst... Schau's dir einfach immer wieder an, wenn du verzweifelt bist- Gott ist wirklich immer! ansprechbar, und ihn schmerzt euer Leid! Viel Kraft! Annett.
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