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  #31  
Alt 03.07.2004, 14:53
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Hi Katja, ich habe gerade vor drei Wochen meinen Magen verloren bei mir war es allerdings Stufe II. Ich habe eine gute Klinik die sich mit dieser Sache gut auskennt. Wenn ihr aus Thüringen sein solltet dann empfehle ich das Katholische Krankenhaus Station 3 Gelb, Doktor Pertschy. Der hat be mir das Ding entfernt. Auf alle Fälle muss was geschehen ansonsten wird deine Mutter nicht alt werden.
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  #32  
Alt 03.07.2004, 14:54
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!! Anhang

Ich hatte vergessen das dieses Katholische Krankenhaus inh Erfurt ist. Sorry
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  #33  
Alt 04.07.2004, 03:16
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Hallo Ihr Lieben,
Beate sicher hast Du recht, loslassen ist wichtig. Ich habe erst vor 1,5 Jahren meinen Vater verloren. Ich musste loslassen, wollte es aber nie! Mein Vater hatte einen Schlaganfall. Jetzt, wo meine Mutter im Krankenhaus war, hat sich alles wiederholt. Und das ist sehr schmerzhaft. So kurz hintereinander, da kann ich nicht loslassen und kämpfe bis zum Schluss.
Meine Mutter ist nun seit einer Woche wieder aus dem Krankenhaus und hat sich gut erholt. Ich muss sagen, dass ich zum ersten Mal froh war, das sie ein paar Pfunde mehr hatte, denn sie hat bis jetzt insg. 24 Kilo abgenommen. Der Hunger kehrt langsam aber wieder zurück, auch weil sie weiß das es wichtig ist wieder zu Kräften zu kommen.
In dieser Woche waren wir fast täglich im Krankenhaus. Sie wurde nochmals auf den Kopf gestellt, da einige Bereiche im Vorfeld nicht untersucht wurden. Gott sei Dank wurden nicht noch mehr Metastasen festgestellt(Lunge, Knochen etc.).
Am Montag ist es dann soweit. Ein Venenport wird gesetzt und am DOnnerstag wird die erste Chemo gemacht. Man sagte uns ca. 6-7 Std.! Es handelt sich um die 5FU,Cisplatin. Ist diese "gut"? Ich weiß es nicht? Wie fühlt man sich hinterher? Ist man noch ansprechbar??? Ma ist bisher sehr stark, aber ist sie auch weiterhin so stark? Sie spricht nicht darüber bzw. sehr wenig. Wie verändert man sich mit einer chemo? Wie oft wird so etwas i.d. Regel gemacht? Und was ist eine Misteltherapie bzw. was wird da gemacht und wer macht die? Was kann man sonst noch tun, damit es meiner Ma gut geht? Was sind das für Aufbauspritzen? Gibt es bei so einer Diagnose überhaupt noch Hoffnung???
Ich versuche weiterhin positiv zu denken (und zu verdrängen)!
Liebe Grüße an alle und die Hoffnung nieeeee aufgeben!!!
Simone
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  #34  
Alt 05.07.2004, 11:53
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Liebe Simone,
meine Mama hat die Cisplatin sehr schwer verkraftet, hat sehr viel erbrochen, war sehr schwach und hat nichts gegessen, ansprechbar war sie auf jeden Fall. Die Misteltherapie soll das Immunsystem und Abwehrkrägte stärken und Krebszellen vernichten, ist eine alternative Methode und wenn ich ehrlich bin, hat sie keinem bis jetzt, die ich kenne geholfen. Von Aufbauspritzen, weiß ich leider nichts... Damit Deine Mama aber bloß nicht abnimmt würde ich eine ganze Menge von diesen flüßigen Sondernahrungen empfehlen, bekommt man in der Apotheke oder wenn man die Schwestern lieb fragt im Krankenhaus. Wenn sie es überhaupt verträgt meine Mama hat es nicht...
Ich wünsche Euch viel Glück, mache aber keineswegs Hoffnung...
Ich weiß wie es Dir geht und wie sehr Du kämpfen willst, ich habe auch alles nötige für meine Mama gesucht und nichts gefunden...
BioMed-Klinik in Bad Bergzabern führt Chemos sehr gut durch mit sehr vielen Aufbaustoffen und Vitamininfusionnen, damit ja bei Kräften bleibt, da sind die Schwestern und Ärzte noch Menschen, das ganze liegt in der Pfalz, für uns war es eine Anfahrt von 300km, aber meine Mama hat sich sehr wohl dort gefühlt und sie haben alles auf einmal machen können. Was den medizinischen Teil anbetrifft, meine Mama war Krankenschwester, sie wußte immer was im Moment medizinisch möglich ist und was mit ihr geschieht das war viel schlimmer...

Verdränge nicht, später tut es um so mehr weh... finde Dich langsam mit ab, aber kämpfe weiter wenn es Dir hilft.
Sylvia
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  #35  
Alt 05.07.2004, 23:57
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Liebe Sylvia,
vielen Dank für Deine Worte und Informationen. Ich hab immer gedacht, das man sich bei dieser Krankheit eher damit abfinden kann. Man hört so viel über Krebs, diese Krankheit wird doch schon sooo lange erforscht. Aber immer noch müssen Menschen sterben, weil sie Krebs haben. WARUM ist die Medizin nicht schon weiter? Auch hab ich gedacht, ok, dann wird halt eine CHemo gemacht und danach ist der Tumor weg. Ich bin echt blau-äugig! Mir fällt es sehr schwer mich damit abzufinden. Hast Du es geschafft Dich damit abzufinden?! Ich glaube nur die Zeit kann Helfen.
Heute habe ich den OP-Bericht gekommen und werde nun versuchen aus diesem Ärzte-Latein etwas zu verstehen bzw. zu übersetzen.
Leider wurde mir heute auch noch mitgeteilt, dass drei, noch sehr kleine, Metastasen in der Lunge vorhanden sind. Diese könnten auch vielleicht durch die CHemo "vernichtet" werden. Aber nur vielleicht. Ich werde weiter forschen, kämpfen und hoffen.

Vielen Dank.

Simone
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  #36  
Alt 06.07.2004, 10:14
Fantine Fantine ist offline
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Liebe Simone,
zu Deinem Satz :Warum ist die Medizin nicht schon weiter?
Das frage ich mich schon lange. Bei uns liegt Krebs in der Familie (2 Tanten, 1 Onkel, Oma, Vater und jetzt meine Cousine).
Meine Tante erkrankte 1973 (ja Du hast richtig gelesen 1973) und sie ist auch damals schon mit Chemo und Bestrahlung behandelt worden. Die Krankheit Krebs hat sich verselbständigt, das heißt es kommen immer wieder neue Fälle dazu wo die Entartung der Zellen Neuland für die Mediziner ist.Warum ich das weiß? Diese Antwort bekam ich von dem behandelten Arztes meines Vaters.
Du fragst nach dem Abfinden. Schau man kann sich nicht damit Abfinden. Für mich ist es in der Familie der 6. Fall und ich werde mich trotzdem nicht abfinden. Ich bin allerdings durch die vielen Fälle (leider) fast schon ein Spezialist geworden. Man weiß eben zu viel....
Das mit dem Vielleicht kann die Chemo die Metastasen in der Lunge vernichten, ist leider die Wahrheit. Denn es bleibt in der Schwebe. Kein Arzt kann Dir vorher sagen, ob die Chemo anschlägt und wenn ja wie weit sie anschlägt. Damit umzugehen als Betroffener und als Angehöriger ist sehr sehr schwer.
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter viel Kraft und alles Liebe und Gute,gebt die Hoffnung nicht auf.
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  #37  
Alt 06.07.2004, 11:03
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Hallo zusammen, hat jenamnd nähere Infos zum Thema PORT setzen? Ist dieser Eingriff mit Risiken verbunden? Wird wirklich eine "Leitung" zum Herzen gelegt? Kann es wirklich sein, dass die Lunge, bei diesem Eingriff gefährdet ist?
Würde mich freuen, von Eich zu hören!

Lieben Gruß Jutta
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  #38  
Alt 06.07.2004, 15:52
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Hallo Jutta,

also erstmal ist Portlegen nicht gefährlich, es ist einfach eine sozusagen Platte mit einem Eingang in die Wehne, wird die Chemo in die Wehne direkt verabreicht wird diese verbrannt, verschwindet und sucht sich einen neuen Weg mit der Zeit, so war es bei meiner Mama. Bei dem ersten Port bei ihr kam es zu einer Verstopfung, nach dem Durchspülen wurde eine Thrombose festgestellt. Bei dem zweiten Port auf der anderen Seite, natürlich, da die andere Thrombogefährdet war, hat sich die Haut drum herum entzündet, weil der Körper das Plättchen einfach nicht annehmen wollte, es hat sich Wildfleisch gebildet und das ganze ist mehrmals unter Vollnarkose ständig weggeschnitten worden, bis meine Mama das Ding hat komplett entfernen lassen. Im Grunde ist es nicht gefährlich und es muß zu keinerlei Komplikationen kommen, meine Mama hat das Glück immer die Komplikationen in Kauf zu nehmen, bei ihr ist nie was ohne gelaufen... Aah, es wird nicht in die Lunge geleitet sondern in die Wehne mehr ist das nicht.
Also keine Panik und Kopf hoch...
Ich erkläre alles sehr einfach, so wie ich es damals von meiner Mama erklärt bekommen habe, da sie Krankenschwester war und ich ein Büro/ und Zahlenmensch bin....
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  #39  
Alt 06.07.2004, 16:01
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Liebe Simone,
abgefunden habe ich mich bis heute noch lange nicht. Der tatsächliche Schmerz kommt erst wenn man alles getan war, am Ende ankommt und es nichts gebracht hat... Es ist fast 2 Monate her als meine Mama gestorben ist und sie fehlt mir mit jedem Tag immer mehr... Die Zeit heilt keine Wunden, sie macht sie nur erträglicher...
Ich will Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber wenn das Ding in der Lunge ist dann ist alles zu spät. Bei meiner Mama ist er innerhalb einer Woche in die Lunge und Kopf gewandert, dann hat es nur noch wirklich ein paar Tage gedauert.
Wenn Ihr die Chemo durchmachen wollte, dann macht das auf jeden Fall, sonst macht Ihr später Vorwürfe, vielleicht (da ist wieder dieses vielleicht) bilden sie sich zurück, sie verschwinden nie wieder ganz, davon kannst du ausgehen und geben deiner Mama noch paar Tage oder Wochen aber das weiß wirklich keiner...
Ich bin für Dich da wenn Du quatschen willst. Habe irgendwo oben meine E-Mail-Adresse beigefügt.
Viel Kraft und Liebe und verbring viel, viel Zeit mit Deiner Mama, das tut ihr und Dir gut... war zumindest bei mir so...
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  #40  
Alt 08.07.2004, 00:36
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Ich danke Euch. Meld mich wieder. Morgen steht die 1. Chemo an.

Liebe Grüße Simone
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  #41  
Alt 08.07.2004, 16:37
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Hallo Simone,
viele gute Wünsche und ebenso viel Kraft für Euch alle für die nächsten Tage und Wochen.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.
Wir haben keine Chemo gemacht, da man uns die verbleibende Zeit von evtl.2 auf "nur" 4 Monate erhöht hat.
Ohne Chemo -mit einer anderen Therapie- hat meine Mutti 9 sehr gute Monate mit fast 90%iger Lebensqualität gehabt.
Wir sind heute froh darüber auch wenn das Ende nicht abzuwenden war.
Vergesst bei Eurer Sorge nicht die Mutti!!!
Sie hat ein Recht auf eigene Entscheidungen-auch wenn dies nicht Eure wären.
Liebe Grüße
Beate
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  #42  
Alt 09.07.2004, 01:00
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Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank erst einmal an Fantine, Sylvia und Beate. Es tut gut mich euch zu "reden" auch wenn es weh tut.
Heute hat meine Ma ihre erste Chemo bekommen. Wir haben uns alle Sorgen gemacht, wie sie diese verkraftet. Auch Ma hat letzte Nacht kaum geschlafen. Doch als ich sie heute nachmittag nach 7 Std. abgeholt habe, hat sie mich ganz munter begrüßt. Sie wollte nur nach Hause, weil sie so doll hunger hatte. Keine Übelkeit, keine Schmerzen, nichts. Ihr ging es heute viel besser als gestern. Gestern hat sie sich fast verrückt gemacht vor Sorge, was denn da so alles passiert. Ich kann nicht gerade sagen, dass die Praxis, wo Ma in Behandlung ist, die schönste ist. Nach meinem dafürhalten eher sehr schlecht und unwürdig. Aber Ma fand es ok, sich mit anderen vor Ort auszutauschen, Tipps zu bekommen usw. Ich bin echt erleichtert,habe aber trotzdem angst vor dem was noch kommt. Wenn man sie so sieht glaubt man gar nicht, das sie schlimmen Krebs hat. Wie lange alles so gehen wird weiß keiner so richtig. Am Anfang sprach man von Monaten, wie lange keine Ahnung. Ich glaube, dass meine Ma den Kampf aufgenommen hat. Ich hoffe, das ich euch in einem Jahr noch immer von meiner Ma und ihrer Chemo schreiben kann.
Vielen Dank noch mal an alle die mir bereits jetzt schon viele Infos gegeben haben. Ich versuche die Augen nicht davor zu verschließen, aber ich glaube daran, dass meine Ma lange kämpfen wird.
Liebe Grüße an Euch und immer KÄMPFEN, positiv Denken und die Hoffnung nicht aufgeben!!!
Simone
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  #43  
Alt 09.07.2004, 17:59
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Hallo Simone,

habe gerade Deine Zeilen gelesen und dachte, sie hätten von mir stammen können. Mein Ma hat sich auch dazu entschieden, den Kampf aufzunehmen und eine Chemo-Therapie zu machen. Man sieht ihr nicht an und man merkt es auch nur manchmal wie die Gedanken kreisen....
Wir hatten heute und gestern auch keine gute Zeit, denn heute früh hat sie ihren Port gesetzt bekommen und wir alle waren aufgeregt und besorgt, bis um 12 Uhr dann sie Info kam, dass es ihr gut geht, sie kaum entwas gespürt hat und ziemlichen Hunger hat :-) Zum Glück hat sie guten Appetit und nach der OP auch 6 Kilo zugenommen. Nun nimmt sie Vitamin Tabeletten, Gingko Pulver und trinkt jeden Tag einen frisch gespressten Frucktsaft um das Immunsystem zu pushen. Am kommenden Donnerstag kommt die erste Chemo. Ist ambulant und zum mit nach Hause nehmen, wird am nächsten Tag durch den Hausarzt abgenommen.
Das empfindet sie sehr angenehm. Egal wie es weitergehen wird und wie schlimm die Zeiten noch werden, ich lebe besser mit Hoffnung und unterstütze sie wo immer ich nur kann.

Ich hoffe, dass meine Ma ddas erste mal auch so gut verträgt wie Deine und wünsche Euch alles, alles Gute.

Es tut gut sich mit euch auszutauschen!!
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  #44  
Alt 09.07.2004, 20:26
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Ich hoffe für Euch und mit Euch!!!
Niemand kann das Schicksal bestimmen und vielleicht hat es noch viel vor mit Euern Müttern.
Seit stark und bei ihnen.
Viel Kraft
Beate
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  #45  
Alt 11.07.2004, 00:38
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Standard Inoperables Magenkarzinom bei meiner Ma!!!

Hallo Jutta,
schön von Dir zu hören und das es Deiner Mutter auch so weit gut geht. Ich drücke Euch die Daumen für nächste Woche. Helfen die Vitamine? Toll ist es auch das Deine Mutter wieder zugenommen hat. Zu wenig wäre echt nicht gut. In diesem Fall zählt jedes Kilo, oder?!
Heute geht es meine Ma leider nicht ganz so gut. Entweder hat sie doch etwas falsches gegessen (sie hat wieder heißgelüste auf fetthaltige sachen!) oder doch noch Nachwirkungen der Chemo.
Was ist den das für ein Pulver? Hab ich noch nichts von gehört.
Und Beate hat recht, WIR haben noch viel vor mit unseren Ma´s.
Ganz liebe Grüße.
Simone
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