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  #1  
Alt 13.07.2012, 19:00
Benutzerbild von Christine55
Christine55 Christine55 ist offline
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Standard Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Hallo,
ich schreibe bereits im Eierstockkrebsforum. Habe sei 2 1/2 Jahren Eierstockkrebs und bin gerade seit ca. 5 Wochen wieder mal mit Chemo fertig. Ich versorge seit ca. 3 Jahren meinen Vater. Mein Schwester hilft mit, nimmt aber seit ihrer Brustkrebserkrankung Psychopharmaka und ist selbst nicht mehr so belastbar. Mein Vater will seinen Krebs nicht mehr behandeln lassen. Seit ca. 4 Wochen isst er fast nichts mehr und trinkt kaum noch was. Er sagt er möchte sterben. Durch das viele Liegen ist sein Bein so dünn geworden, dass er nicht mehr laufen kann und auch nicht will. Er benützt seit drei Tagen eine Urinflasche und hat mir heute gesagt, dass er Windeln tragen möchte und sich nicht mehr plagen will. Krankenhaus oder Pflegeheim verweigert er. Seine Ärztin sagt, wir haben seine Entscheidungen zu aktzeptieren. Ich verstehe seinen Wunsch zu sterben, da für ihn ein Leben ohne Wandern in den Bergen oder Fahrradfahren nicht mehr lebenswert ist. Derzeit bekommt er täglich Infusionen mit NaCl. Ich merke aber jetzt dass die Situation mich immer mehr überfordert. Er tut mir in seiner Situation unendlich leid, ich habe das Gefühl er verhungert und kann und will ihn aber auch nicht zum Essen zwingen. Könnte heute den ganzen Tag nur heulen. Komme jetzt zum ersten Mal langsam an meine Grenzen.
Euch allen die ihr in derselben Situation seid wünsche ich Kraft und das Gefühl das Richtige zu tun. Ich habe gerade das Gefühl ich tu zu wenig.
Christine

Geändert von Christine55 (13.07.2012 um 19:02 Uhr) Grund: ergänzt
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  #2  
Alt 13.07.2012, 19:23
Olli-Minden Olli-Minden ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Hallo Christine,

mit Sicherheit tust Du nicht zu wenig, denn Du respektierst den Wunsch Deines Vaters. Es ist schon eine sehr große Leistung, als Angehöriger überhaupt eine solche Situation mitzuerleben und mitzutragen. Dazu kommt noch Deine eigene Erkrankung, die die Sache für Dich nicht einfacher macht. Es klingt immer leicht dahergesagt, aber mehr als dem Willen Deines Vaters zu folgen kannst Du ohnehin nicht für ihn tun. Sei für ihn da, aber vergiß Dich selbst dabei nicht.

Ich wünsche Dir alles Gute und drücke Dich unbekannter Weise einfach mal.

Liebe Grüße
Oliver
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  #3  
Alt 13.07.2012, 19:24
puppe88 puppe88 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Hallo Christine,

ich finde es mehr als bewundernswert, dass ihr euch, trotz eurer eigenen schweren Erkrankungen, um euren Vater kümmert.
Mit Sicherheit tust du selber nicht zu wenig (auch wenn du das Gefühl hast) - dein Vater ist es schließlich, der mit seinen eigenen Entscheidungen die jetzige Situation "verursacht" hat.
Womit ich seine Entscheidung in keinster Weise bewerten will ...
Sein fehlender Lebenswille mag in seiner für ihn aussichtslosen Lage nachvollziehbar sein - allerdings meine ich, dass er euch - seinen beiden Töchtern - die Möglichkeit geben sollte, in irgendeiner Weise Hilfe zu "holen", sei es durch ambulante Pflegekräfte oder einen Hospiz / bzw. Palliativdienst.
Ist ihm denn, oder war es ihm, eigentlich bewusst, was du und deine Schwester in den letzten Jahren selber durchgemacht habt? Dass du dich am Ende deiner Kraft siehst und dir nur noch nach Weinen ist, kann ich absolut nachvollziehen.
Ich weiß ja nicht, ob ihr noch andere Familienangehörige habt, die auch dich und deine Schwester mal entlasten könnten - aber ich hoffe doch, dass du auch an deine eigene Gesundheit denkst!

Was vielleicht noch wichtig wäre, ist die Frage, ob bereits eine Patientenverfügung vorliegt. Gerade wenn dein Vater keine lebensverlängernden Maßnahmen möchte, ist das ja von extremer Wichtigkeit.

Ich hoffe, dass sich die Situation bei euch so entwickelt, dass sie im Sinne von allen Beteiligten ist.
Viel Kraft für die kommende Zeit und für dich persönlich wünsche ich dir alles Gute!
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  #4  
Alt 13.07.2012, 21:55
tochtervonhoffnung0904 tochtervonhoffnung0904 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Hallo Christine,
wenn ich manche Beiträge lese, denke ich oft: das kann doch gar nicht sein.
Ich finde es sehr bewundernswert, wie sehr Du für Deinen Vater da bist.
Wenn man selbst eine Krebserkrankung hat noch so viel Kraft aufzubringen, dass ist schon erstaunlich. Du brauchst keinesfalls an Dir zu zweifeln.
Du kannst stolz auf Dich sein, für das was Du alles leistest.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und vergiß DICH bei der ganzen Sache nicht.
Alles Liebe
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  #5  
Alt 13.07.2012, 23:04
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Hallo Christine,
es ist wirklich sehr schön, dass du deinem Vater hilfst und ihn betreust!
Aber du bist selber krank und musst auch auf dich achten.

Ehrlich gesagt erschreckt es mich, dass die Ärztin einfach sagt, du hättest seine Entscheidung zu respektieren.
Natürlich ist es so, dass seine Meinung zählt, aber in diesem Fall wäre es auf deine Kosten, auf deine Gesundheit.
Hat dir diese Ärztin nach ihrer Aussage Vorschläge unterbreitet?

Auf jeden Fall solltest du eine Pflegestufe für deinen Vater beantragen, falls noch nicht geschehen, und einen ambulanten Pflegedienst hinzuziehen.
Hole dir unbedingt Unterstützung für die Pflege.
Vielleicht wäre ein Hospitz die beste und akzektablelste Lösung für euch.

Ich wünsche dir viel Kraft um dich von deiner Erkrankung zu erholen und deinem Vater möglichst wenig Beschwerden.

Viele Grüße,
Sanne
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  #6  
Alt 13.07.2012, 23:25
Benutzerbild von AnnaSue
AnnaSue AnnaSue ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Ach mei, Du liebe Christine! Was DU alles schulterst..ich kann nur meinen Hut vor Dir ziehen!

Bei allem Respekt vor dem Vater und seinem Wunsch, sterben zu dürfen: Hat er mal an Euch (speziell an Dich) gedacht? Er weiß doch sicher, dass Du auch krank bist?
Was da von Dir abverlangt wird, ich bin echt sprachlos.

Leider habe ich gar keinen guten Tipp für Dich - denn Du hast Recht: Zwingen kannst Du ihn zu gar nichts. Auch nicht zum essen.

Ich wünsche mir aber für Dich (und für Deine Tochter ) dass DU ganz gut auf DICH aufpasst! Du brauchst doch Deine Kraft selbst so nötig.

Christine, Du bist großartig!

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft - und den Mut, auch mal NEIN zu sagen!!! (Ist nicht böse gemeint, ich hoffe, das weißt und verstehst Du)

Herzliche Grüße,
AnnaSue

P.S.: Und NEIN, Du tust NICHT zu wenig!!! Rede Dir das bitte nicht ein, ja? Pass auf Dich auf!
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  #7  
Alt 14.07.2012, 11:17
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Christine55 Christine55 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Vielen, vielen Dank für eure Worte, war richtig dankbar für eure Worte und euer Verständnis. Ich bin gerade dabei zusammen mit meiner Schwester und meinem Bruder eine Lösung zu finden. Mein Vater wohnt ja noch alleine.Die Pflegestufe habe ich diese Woche beantragt. Ich habe heute nochmal mit ihm über eine Aufnahme ins Pflegeheim gesprochen. Er lehnt es total ab. Mir ist das Gespräch sehr schwer gefallen, weil er mir sehr leid tut. Auf der anderen Seite weiß er, dass seine Töchter krank sind, aber da fehlt ihm jegliches Mitgefühl oder Anteilnahme. Ich hoffe wir kommen über das Wochenende zu einer Entscheidung die für meinen Vater und auch uns gut ist. Ich könnte wieder besser schlafen, wenn ich wüsste dass auch nachts jemand für ihn da ist.
Ich wünsche euch von Herzen ein schönes WE.
Ganz liebe Grüße Christine
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  #8  
Alt 23.07.2012, 11:53
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Christine55 Christine55 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Hallo ihr Lieben,
mein Vater ist seit letzten Dienstag im Altenheim. Er hat es selbst eingesehen, dass eine Pflege daheim war nicht mehr möglich war. Mein Verstand sagt mir es ist so das Beste für uns alle, aber mein Herz muss sich noch daran gewöhnen. Ich habe einen Platz für ihn gefunden, den ich mit dem Rad in 5 Minuten erreichen kann. Was uns alle total überrascht hat; er isst und trinkt wieder etwas. Ich bin heute mit ihm schon eine Stunde mit dem Rollstuhl draussen, Nähe Wald, gewesen und er hat sogar Witze gemacht. Fühle mich so langsam wieder ruhiger werden, jetzt weiss ich, dass wenn ich gehe, er nicht alleine ist. Es erschüttert mich jedoch nach wie vor, in welch kurzer Zeit mein Vater von einem rüstigen alten Herrn zum Pflegefall geworden ist.
Ich wünsche allen Angehörigen in diesem Forum alles Liebe und Gute.
Christine
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  #9  
Alt 23.07.2012, 14:31
puppe88 puppe88 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Liebe Christine,

das freut mich, dass ihr nun - wie es scheint - eine "verträgliche" Lösung gefunden habt, die von deinem Vater akzeptiert wird. Vielleicht tut ihm die Gesellschaft der anderen Senioren ja auch wirklich gut und er hat noch ein wenig Lebensqualität!
Vor allem aber, bin ich froh, dass du bzw. deine Schwester, eure Kräfte zum größeren Teil als bisher , für euch hernehmen könnt... schließlich ist euer Weg auch nicht gerade der leichteste.
Ja - dieser Verfall eines Elternteils in nur kurzer Zeit schmerzt unglaublich. In kurzer Zeit wird aus einem rüstigen, vor Gesundheit nur so strotzenden (so war es zumindest bei meinem Papa) älteren Herren, ein "Bündel" Mensch, welcher gewickelt wird und dessen Kräfte kaum reichen um die Schnabeltasse zu halten....
Mein Vater ist nun 4,5 Jahre tot und gottseidank ist es heute wieder so, dass ich ihn in den allermeisten Fällen wieder fit und rüstig im Gedanken vor mir habe, wenn ich mich an ihn erinnere. Aber die traurigen Bilder aus seiner Krankheitszeit tauchen in unregelmäßigen - immer länger werdenden Abständen doch nur vor meinem inneren Auge auf.
Ich wünsche dir, deiner Schwester und deinem Vater das Allerbeste!!
Viele liebe Grüße von mir!
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  #10  
Alt 02.09.2012, 18:25
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Christine55 Christine55 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Mein Vater ist seinen letzten Weg gegangen. Ich durfte ihn auf diesem Weg begleiten. Er hatte ungefähr noch 10 Minuten (für mich war es eine Ewigkeit) starke Schmerzen und ist dann ganz entspannt eingeschlafen. Ich bin sehr dankbar dass er beim Sterben nicht alleine war und für mich war es ein Geschenk ihn noch streicheln und halten zu können und mit ihm gemeinsam seinen Weg ins Licht gehen zu können. Ich konnte ihm noch sagen dass er gehen darf und sich nie mehr plagen muss.
Ich liebe dich Papa und du wirst in meinem Herzen immer einen festen Platz haben.

Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln dass sie gewesen. (Tagore)

Christine
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  #11  
Alt 02.09.2012, 19:19
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Biggi71 Biggi71 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Liebe Christine
mein herzliches Beileid!Schön das Du bei ihm sein konntest,ich konnte leider nicht bei meiner Mama sein als sie starb.Sie war im Krankenhaus uns starb um 22.30 und es ging sehr schnell so das uns der Arzt nicht mehr anrufen konnte dabei wollte ich sie nicht allein gehen lassen .
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft,liebe grüße Biggi
__________________
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  #12  
Alt 02.09.2012, 22:33
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Liebe Christine,

mein tiefes Beileid.

_________________________________________

Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt,
kann uns nicht genommen werden;
er läßt eine leuchtende Spur zurück.
(Thomas Carylle)

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  #13  
Alt 03.09.2012, 11:36
puppe88 puppe88 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Liebe Christine,

mein herzliches Beileid!

Ich kann gut verstehen, wie dankbar du bist, dass du in seinen letzten Minuten bei ihm sein konntest. Ich empfinde es als großes Geschenk, dass ich bei meinen beiden Elternteilen im Moment des Sterbens dabei sein durfte.

Viel Kraft, für alles was noch vor dir liegt!
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  #14  
Alt 04.09.2012, 19:31
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Christine55 Christine55 ist offline
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Standard AW: Ich habe Krebs und pflege meinen an Blasenkrebs erkrankten Vater

Danke für eure Anteilnahme. Wir haben unseren Vater, Opa und Uropa heute beerdigt. Es war sehr schön. Wir haben noch alte und neue Fotos in einem Album angelegt und mit dabei gehabt. Wir konnten soviel über ihn sprechen, wir konnten lachen, wir wissen dass es ihm jetzt gut geht. Wir sind dankbar dass ihm ein langer Leidensweg erspart wurde. Er ist 86 Jahre alt geworden und hatte bis vor ein paar Wochen ein gutes und buntes Leben.
Noch eine Episode aus seinem Leben:
er hatte neben der Spüle immer ein kleines Glasschüsselchen. Ich habe ihn ja die letzten 3 Jahre versorgt (einkaufen, Wohnung putzen etc.) und öfters auch mal Erdbeeren, Äpfel oder Himbeeren mitgebracht. Das haben wir dann immer aus dem Schüsselchen zusammen gegessen. Ich habe jedesmal dieses Schüsselchen abgespült und in den Schrank gestellt. Jeden Tag stand es aber immer wieder neben der Spüle. Nach langer Zeit fragte ich ihn, warum denn immer wieder das Schüsselchen da stehe?? Er sagte mir dann: " da weiche ich jeden Tag meine Zahnprothesen über Nacht ein." Wir haben oft darüber gelacht und ich habe niemehr aus diesem Schüsselchen gegessen.
Papa, ich werde dich nie, nie vergessen - leb` wohl und lass es dir ganz fest gut gehen, da wo du jetzt bist, und grüße mir die Mama.
Deine Christine
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