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  #91  
Alt 03.04.2015, 08:43
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Danke Dir, das hoff ich jedenfalls auch.
Durch die neue Schmerztherapie sind jedenfalls die Schmerzen schon mal weg, ich denke das gibt wieder ein Stück Lebensqualität zurück.
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meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

Unsere Geschichte:
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Ich hab dich lieb Mama.
Bis zum Mond und zurück.

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  #92  
Alt 03.04.2015, 23:29
Flinchen Flinchen ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Hi Du,


auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Verlobung!

Du weißt ja, meine Mama hat den gleichen Krebs wie Deine - auch bei uns ist es mittlerweile nach anfänglichem Chemoerfolg wieder schlechter geworden.
Sie hat starke Neuropathie, daher kommt für sie nur Irinotecan als Zweitlinienchemo in Frage. Was bekommt denn Deine Mutter?

Mir geht es wie Dir - ständig rattert mein Kopf, ich funktioniere zwar, bin aber irgendwie doch immer bei meiner Mutter. Ich habe mir Hilfe gesucht und meine Therapeutin findet oft die richtigen Worte.

Zum Thema Kinderkriegen habe ich auch mit ihr gesprochen. Ich hätte es auch so sehr gewollt, dass meine Mutter ihre Enkel noch sieht - aber ich kann nicht alles gleichzeitig. Die Therapeutin sagte mir denn auch, dass ich "mehr als die Krankheit meiner Mutter bin". Ich muss mich fragen, was geht, wie viel auf einmal und was eben auch nicht geht.
Versuche doch erst mal, die Hochzeit zu planen und den Tag dann zu genießen. Wenn Du noch nicht weißt, ob Du jetzt ein Kind möchtest, dann warte - Du bist doch auch wichtig bei all dem und Dein Zukünftiger genauso.

Ich drücke Dich ganz fest
Kristina
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  #93  
Alt 20.04.2015, 12:36
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Danke für deine lieben Worte Kristina. Es tut mir sehr leid, dass es deiner Mama wieder schlechter geht.

Bei uns ging's auch wieder bergab.
Vergangenen Dienstag hat sie mein Onkel auf ihr bitten hin ins Krankenhaus gebracht, weil die Schmerzen so schlimm geworden sind.
War dann auch fast jeden Tag bei ihr und war oder bin ganz fertig, wie schnell es ihr deutlich schlechter ging.
Sie kann sich kaum aufrichten, geschweige denn aufstehen oder gehen. Die Schwestern mussten sie waschen. Reden ist ein Ding der Unmöglichkeit weil Sie so schlecht Luft bekommt.
Sie starrt nur ins nichts oder schläft, ich halte ihre Hand und starre aus dem Fenster um mich abzulenken.
Wenn ich sie beim schlafen beobachte und im ruhigen Raum ihr lautes rascheln beim Atmen höre, fange ich sofort zu heulen an.
Ich schaffs kaum in die Arbeit, bin ständig zu Hause weil es mich psychisch so umhaut.

Am Samstag waren mein Freund und ich bei einer Hochzeit von Freunden. Am Weg dorthin hat mich meine Mama informiert, sie haben mehrere Metastasen im Kopf gefunden. Ich hab mich zusammen gerissen und wir sind dennoch gefahren.
Die Braut und ich waren gemeinsam in der Volksschule und obwohl mir die Ablenkung sehr gut getan hat, war ich oft unendlich traurig. Ich hab sie und ihre Mama beobachtet, wie sie gemeinsam getanzt und gefeiert haben, und ich hatte Angst, wie es bei meiner Hochzeit im August sein würde.
Ob Mama da überhaupt noch lebt.

Wir kamen dann gestern Nachmittag zurück und meine Tante rief mich an, wann ich denn ins Krankenhaus käme.
Als ich dann mit meiner Mama gesprochen hatte, ob sie böse wäre wenn ich nicht käme, hab ich gar nicht mehr anders können als zu heulen, weil ich so ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich zu müde war um zu meiner kranken Mama zu fahren.
Ich konnte heute - mal wieder - auch nicht arbeiten gehen.
Mein Bruder sagt ich würde Mama als Ausrede benutzen um nicht arbeiten zu müssen. Ich versteh nicht wie er nicht so fertig sein kann. Er betrachtet alles immer so medizinisch. Da war es klar, dass der Krebs streut. Und eigentlich ist es auch egal, weil Mama stirbt ja sowieso. Da tun die metastasen auch nix mehr dran ändern.

Ich überlege mit meinen Chefs zu reden. Ich kann nicht mehr so viel arbeiten. Ich weine nur. Ich fühle mich verloren und wahnsinnig alleine mit meinen Ängsten.
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  #94  
Alt 22.04.2015, 09:31
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Habe gestern meinen Chef gesagt, dass ich in Hospizkarenz möchte.
Habe heute um 13.00 mein Gespräch mit ihnen.
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  #95  
Alt 22.04.2015, 13:15
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Liebe Antonia,

es ist jetzt kurz nach 13Uhr und ich denke an dich.

Alles Liebe!
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  #96  
Alt 22.04.2015, 13:34
Löffel Löffel ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Liebe Antonia,

ich wünsche Dir auch dass das Gespräch gut läuft.Ich bin momentan auch froh dass ich nicht arbeite und meine Eltern unterstützen kann.
LG
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  #97  
Alt 27.04.2015, 11:01
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Hallo ihr Lieben,
danke, dass ihr an mich gedacht hab.
Sie vertrösten mich leider von einem Tag zum nächsten.
Zumindest bin ich jetzt mal nur noch 20h da.

Meiner Mama geht's etwas besser.
Sie bekommt jetzt weniger Morphium und ist dadurch auch wieder ansprechbar. Am Wochenende waren wir sogar mit dem Rollstuhl unterwegs.

Ich werde berichten, sobald es neues gibt.
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  #98  
Alt 26.05.2015, 20:16
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Was soll ich schreiben was soll ich sagen.
Mama ist daheim. Schon paar Wochen jetzt. Ich bin praktisch voll karenziert, aber das alles ist sehr Kräfteraubend.
Am Freitag wird geheiratet. Wir haben das Standesamt vorverlegt. Das große Fest mit Kirche bleibt weiterhin am 01.08.
aber einstweilen ist nicht mal klar ob sie am Freitag mit dabei sein kann. Heutbwarnsie nach der Anprobe von einem Kleid schon komplett fertig.
Frag mich ob mein Onkel schon auf sie wartet, ob er ihr eine Stütze sein wird, wenn es soweit ist und sie, wo auch immer sie dann ist, willkommen heißt.

Lassen sich von euch noch andere therapieren? Alle raten mir dazu, aber ich wüsste nicht, was ich erzählen soll. Worüber ich reden sollte.
Also hab ich den ersten Termin letzte Woche gleich mal abgesagt.

Ich hoff euch allen und euren Liebsten geht es gut.
Ich wünsch euch so viel Kraft.
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  #99  
Alt 31.05.2015, 19:07
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Liebe Antonia,

Herzliche Glückwünsche zur Hochzeit und ein schönes Eheleben. 😊
Ich hoffe Du hattest einen wunderschönen Tag und dass deine Mama zumindest teilweise dabei sein konnte.

Außerdem freue ich mich sehr, dass Du wieder ab und an hier schreibst. Hatte Dich schon vermisst.
Leider leider hört es sich nicht so gut an.

Bist Du jetzt ein den Flitterwochen?

Ich wünsche Dir alles alles Liebe.

Und lass Dich von der Familie nicht verrückt machen oder zu irgendwas drängen.
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  #100  
Alt 31.05.2015, 23:45
Flinchen Flinchen ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Herzlichen Glückwunsch von Herzen auch von mir! Ich wünsche euch ein langes, gesundes und schönes Leben zusammen!

Und konnte Deine Mutter dabei sein? Ich hoffe, ihr konntet dennoch ein wenig feiern.

Bei uns geht es seit Freitag noch mal schneller bergab.
Obwohl der haupttumor auf die neue Chemo reagiert, tun das die Lebermetastasen nicht und sind lebensbedrohlich geworden. Jetzt steht der Klinikwechsel an - endlich - und man will dort noch mal eine lokale Chemo versuchen. Wenn die nicht wirkt, dann mag ich mir die nächsten Wochen gar nicht genauer vorstellen.

Alles liebe und viel Kraft für Euch,
Kristina

Ach ja, ich mache eine Therapie, obwohl das eher professionelle Gesprächsbegleitung für mich ist. Eine richtige Therapie brauche ich nicht, aber die Therapeutin hilft mir sehr, mich und meine Reaktionen auf die Krankheit meiner Mutter und das Gefühl der Haltlosigkeit zu verstehen. Bei mir ist ja mein Vater auch schon gestorben und das ist alles eben zu viel.
Es tut auch gut zu hören, dass ich mehr als die Krankheit meinet Mutter bin und ein eigenes Leben mit Mann und Beruf habe, das ich nicht links liegen lassen darf.
Es kommt aber sicher immer darauf an, was man von so jemandem will oder weswegen man sich diese Hilfe sucht. Nicht, weil die Ärzte sagen, man soll sich begleiten lassen, sondern man selbst meint, dass man einen außenstehenden Ratgeber braucht.
Ich bin froh,es ausprobiert zu haben, aber nicht jeder braucht diese Gespräche.
Lg Kristina

... Und wenn du nur gehst, um mal die story um Deinen Bruder zu erzählen- unmöglich, wie er sich verhält. Vielleicht würdest du wertvolle Tipps bekommen, wie Du mit ihm umgehen kannst?

Kristina

Geändert von gitti2002 (19.08.2017 um 22:07 Uhr)
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  #101  
Alt 01.06.2015, 11:17
Benutzerbild von BerliNette
BerliNette BerliNette ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Meine herzlichsten Glückwünsche zur Hochzeit!
Ich hoffe ihr hattet eine schöne Feier und die Mama konnte dabei sein.

Ich gehe seit Anfang Februar in eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Krebskranken. Die Gespräche tun mir sehr gut, auch weil man da gute Ratschläge bekommt und hört wie andere mit den Problemen umgehen.

@liebe Flinchen, schön dich mal wieder zu lesen. Es tut mir leid, dass es deiner Mutter nicht besser geht. Für die neue Chemo in der anderen Klinik drücke ich euch beide Daumen! Alles Gute
__________________
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

__________
mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
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  #102  
Alt 04.06.2015, 07:42
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Meine Mama ist heute um kurz vor halb 6 eingeschlafen.
Wir waren alle bei ihr im Krankenhaus und haben sie gestreichelt und ihr gesagt, dass wir sie unendlich lieb haben.
Sie hat das alles nicht mehr mitbekommen. Sie hatte keine Schmerzen.

Meine liebe Mama,
Ich wünschte ich hätte dich gestern Abend noch einmal angerufen um dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe.
Ich weiß nicht wo du jetzt bist, aber bitte versprich mir, dass du dort auf mich wartest.
Ich hab dich lieb. Bis zum Mond und zurück.
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meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

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  #103  
Alt 04.06.2015, 09:22
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

liebe jüngste,

mein herzliches Beileid!

ich glaube, dass deine Mama das noch mitbekommmen hat,
das ihr da gewesen seid und was ihr ihr gesagt habt.
euch alles gute und viel kraft!!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #104  
Alt 04.06.2015, 10:00
Femaleinstinkt Femaleinstinkt ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Liebe Jüngste, ich fühle so mit Dir. Ich habe auch vor 2Wochen meinen geliebten Schatz verloren. Der Schmerz ist unerträglich aber ich tröste mich auch damit, dass er keine Schmerzen hatte.
Fühl Dich gedrückt
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  #105  
Alt 04.06.2015, 18:40
Flinchen Flinchen ist offline
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Standard AW: Seit gestern ist nichts mehr wie es war.

Liebe Antonia,

mein tief empfundenes Beileid möchte ich Dir ausdrücken.
Ich bin sprachlos... und habe selbst so große Angst vor diesem nicht mehr fernen Tag...
Ich bin mir sicher, Du hast Menschen um Dich herum, nicht zuletzt Deinen Mann, die Dich auffangen und ihr könnt einander Halt geben.

Ganz viel Kraft für die nächste Zeit wünsche ich Dir!
Kristina
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