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  #31  
Alt 10.08.2009, 20:24
Benutzerbild von eva2104
eva2104 eva2104 ist offline
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Ort: Offenabach a.M.
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Alexandra,

es tut mir sehr leid zu lesen, dass es deiner Mutter so schlecht geht. Doch wie Nicky schon sagte, es ist das nächste Schritt zur Erlösung.
Zu dem Erbrechen kann ich leider auch nichts sagen, aber das mit dem Speichel kommt mir sehr bekannt vor.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Wenn ich dir einen Tip geben darf: Nimm die Hilfe deiner Freunde an.
Jeder Mensch ist unterschiedlich, aber ich wünschte, ich hätte früh genug damit begonnen mich damit außeinander zu setzen. Ich habe es unterschätzt und leide zur Zeit sehr. Mein Vater ist jetzt seid Januar nicht mehr bei mir und ich hätte nicht gedacht, dass es etwas schlimmers als den Verlust von ihm geben könnte. Alles was man verdrängt und runter schluckt, findet wieder einen Weg nach oben. Das heißt ja nicht, dass es bei dir auch so sein muss, aber ich glaube es geht einem immer besser wenn man Freunde hat, die dir helfen.

Alles Gute..... ich werde an dich denken und wünsche deiner Mutter alles Gute auf ihrem Weg....

LG Eva
__________________
***Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind***

Papa Ich vermisse dich
*01.02.1948- +14.01.2009

(Diagnose 20.01.2008 Glioblastom IV)
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  #32  
Alt 11.08.2009, 08:17
teich1 teich1 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Alexandra,

ich hoffe für Deine Mama und Euch, dass sie es wirklich schnell einschlafen darf. Jeder neue Tag ist meiner Meinung nach doch nicht mehr lebenswert und keiner hat mehr etwas davon.

Ganz ehrlich, ich habe mir doch am Ende jeden Tag gewünscht, es würde Papas letzter sein. Auch wenn das schrecklich ist...

Erst wünscht man sich dass, und wenn es dann wirklich soweit ist, verzweifelt man dann. Man wird immer gefühlsmäßig so hin- und hergerissen, aber das kennt ihr ja alle hier.

Dieses Erbrechen hatte mein Papa nicht Er konnte halt nur nichts mehr schlucken.
Er hatte aber immer Durst und wir wollten ihm Wasser geben. Er hat dann fürchterlich gegurgelt oder gebrodelt. Dann hat er eine Kochsalzlösung und einen Morphiumtropf gegen die Schmerzen bekommen (er wehrte so rum),
aber leider erst nachmittags um 17.00 Uhr und um 22.00 Uhr ist er gestorben.

Versucht alles, dass Deine Mama keine Schmerzen haben muss, wenn es geht, denn dieser Gedanke, dass Papa so Schmerzen hatte, da verfolgt mich noch heute.

Alles Liebe und für die bevorstehenden Tage

Petra
__________________

In liebevoller Erinnerung
(Foto 17.09.07)
Manfred 10.07.45-07.06.08


Leise kam das Leid zu dir, trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es deine Hand, ist mit dir geschritten,
ließ dich niemlas wieder los, du hast viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns war´s, als wüchsen still deiner Seele Flügel.


**
***************************
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  #33  
Alt 14.08.2009, 14:19
suppe78 suppe78 ist offline
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Registriert seit: 13.08.2009
Beiträge: 2
Standard AW: Glioblastom - das Ende

Heute klicke ich mal mit ein. Verfolge das Forum schon längere Zeit, habe mich jetzt aber erst angemeldet. Meine Welt geriet bereits im April ins Wanken. Mein Vater ging mit Konzentrationsstörungen zum Arzt, erhielt Tabletten. Dann bekam er eine Erkältung. Er erhielt wieder Tabletten. Sein Zustand bezüglich der Konzentration wurde und wurde nicht besser. Schließlich schickte ihn seine Hausärztin zum MRT. Blödsinn, dachte ich noch. Diagnose: ein vier mal sechs Zentimeter und ein sechs mal sechs Zentimeter großer Tumor. Glioblastom vierten Grades. In der Uniklinik erzählte man uns, dass operiert wird, eine Chemo- und Strahlentherapie folgen wird, und er wieder Auto fahren kann. Das baute ihn auf. Er ist selbstständiger Finanzdienstleister und war immer fit drauf. Von wegen Autofahren. Verarscht haben sie uns. Mittlerweile glaube ich, dass er mit diesen Riesendingern im Kopf nur ein Versuchskaninchen war. Die Hausärztin sagte uns, dass der MRT-Arzt äußerte, dass da sowieso keiner mehr rangeht. Die Ärzte in der Uniklinik haben es gewagt. Nun gut. Der größere konnte ganz entfernt werden, der kleinere zu 2/3. Kürzlich hatte er einen epileptischen Anfall. Im September sollte er zur Kur. Gestern nun die niederschmetternde Nachricht: Der Tumor ist gewachsen. Das erzählte uns die Ärztin übrigens auf dem Flur (!). Meine Mutter - selber an Krücken, weil sie die Treppe runtergefallen ist - ist fast zusammengebrochen. Lebenserwartung bei meinem Vater: ein paar Monate. Er bekommt jetzt zwar noch Chemo in Tablettenform, aber meine Hoffnung ist dahin. Die Ärztin meinte, dass er die Kur nicht mehr antreten soll, weil es ihm nichts mehr bringt. Makaber, finde ich. Ich entwickele ihr gegenüber richtige Hassgefühle. Ich könnte nur noch heulen, für meine Mutter muss ich aber stark sein. Und wenn ich im Internet so lese, was uns noch alles bevorstehen kann, werde ich wahnsinnig. Scheiß Krebs!!!

Euch allen zusammen wünsche ich dennoch viel Kraft. Wir werden sie brauchen.

Gruß, Jana
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  #34  
Alt 14.08.2009, 15:56
Benutzerbild von tarbitha
tarbitha tarbitha ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Ihr Lieben,
danke für Eure Lieben Antworten.
Meine Mama ist immernoch da... Seit Sonntag trinkt sie nun schon nichts mehr, wir wischen ihr nur noch den mund feucht aus. Wenn man versucht ihr wasser zu geben , würgt, brodelt und stöhnt sie. Jeden Tag sieht sie NOCH schlimmer aus... Obwohl ich immer denk das geht gar nicht mehr. Wisst ihr wie jemand aussieht der langsam vertrocknet, an dem eh nur noch Knochen und Haut sind? ja klar. :-( Wir haben uns alle zusammen gegen jede Art von Lebensverlängernden maßnahmen entschieden, doch langsam frag ich mich, wie lange wir da noch zuschauen können... Hätten wir doch Kochsalz dran hängen sollen, damit sie besser aussieht wenn sie dann nach noch mehr Zeit stirbt ? Ich weiß langsam nicht mehr was richtiger ist . Gestern wurde sie grau, heut ist sie total eingefallen, man sieht nur noch Schädel. Sie atmet jetzt sehr schnell. Doch ihr Herz ist stark und der wille zu bleiben scheinbar auch :-(
man sagt immer , man sieht es 2-3 Tage vorher wenn jemand stirbt, viell. Auch einige Std vorher. Aber ich frag mich was sich da noch verändern soll. Geht wirklich noch mehr ?
Und da erzählt meine Freundin gestern , das der Hund ihrer eltern jetzt eingeschläfert wird weils ihm schlecht geht und er alt ist - der hat nicht solche schmerzen und sieht so aus !!
Ich bin langsam echt sauer ! Was soll das kann man nicht anders sterben?
So! Jetzt geht's mir besser !
Halte euch auf dem laufenden, wir ziehen das jetzt bis zum noch bitteren Ende durch.
Bis bald ihr lieben
Alexandra
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Mama.... 21.2.1947 - 15.08.2009

Du hast es geschafft ! Endlich gehts Dir wieder gut !

ICH LIEBE DICH !!


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  #35  
Alt 14.08.2009, 23:25
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eva2104 eva2104 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Alexandra,

tut mir wirklich leid, dass deine Mutter sich weiterhin so quälen muss. Für euch ist dies natürlich eine ganz unerträgliche Zeit. Ich kann deine Wut und Verzweiflung echt gut nachempfinden. Mach dir hier Luft, das tut gut und dafür sind wir da.

Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und hoffe, dass deine Mutter sich bald auf den Weg zum Frieden begeben kann und ihre Ruhe findet.

Ich möchte nicht sagen "bleib stark", aber du weißt bestimmt wie es gemeint ist.

Alles Gute

Eva
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Papa Ich vermisse dich
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(Diagnose 20.01.2008 Glioblastom IV)
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  #36  
Alt 15.08.2009, 05:48
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tarbitha tarbitha ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Ihr,
Papa hat grad angerufen... er glaubt sie geht.... ich mach mich auf den Weg!
Halte Euch auf dem Laufenden...
lg, Alexandra
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Mama.... 21.2.1947 - 15.08.2009

Du hast es geschafft ! Endlich gehts Dir wieder gut !

ICH LIEBE DICH !!


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  #37  
Alt 15.08.2009, 08:37
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Alex,

ich nehme Dich jetzt erst mal in den Arm und drück Dich, falls es jetzt in den letzten Stunden passiert ist oder ihr sogar noch da seid. Als wir angerufen wurden, hat es noch etliche Stunden gedauert. Aber ich hoffe für Euch, dass es nicht solange dauert und sie endlich Erlösung findet.

GLG Nicky
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Du hast gekämpft, solange Du konntest
und den Mut loszulassen, als es nicht mehr ging.
Alles wird gut, mach Dir keine Gedanken um uns.
Du bist heim gegangen, als Du wusstest es ist Zeit dafür ....

*03.07.1950 +04.08.2009
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  #38  
Alt 15.08.2009, 10:03
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tarbitha tarbitha ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Nicky,
leider kam ich zu spät... als ich hier ankam schien sie gerade gegangen , vielleicht auch in der vorherigen Std. , ich hätte ihr so gern die hand gehalten beim gehen, aber alles hat ja seinen Sinn ...wird schon ok so sein. Obwohl ich mich schon Frage warum ich gestern Abend nicht geblieben bin. aber es war schon so oft das Gefühl da, es dauert nicht mehr lang und dann war doch nix und jetzt wo s soweit war bin ich weg. Ich hoffe das war für sie wirklich so gewollt
Sitze immernoch hier und bin einfach froh , dass es ihr nun wieder gut geht. Schreibe vom Handy .
Ich danke Dir und euch allen für die liebe Unterstützung
meld mich sicher bald wieder
euch allen noch viel Kraft eurem weg
glg , Alex
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Du hast es geschafft ! Endlich gehts Dir wieder gut !

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  #39  
Alt 15.08.2009, 10:20
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Alex, ich möchte Dir mein tiefempfundenes Beileid aussprechen. Es ist gut, dass sie ihren Frieden gefunden hat und nun in eine Welt ohne Schmerzen und Leiden gehen konnte.

Einen stillen Gruss an Dich und Deine Familie
sendet Elisabethh.
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  #40  
Alt 15.08.2009, 10:46
Benutzerbild von assifant40
assifant40 assifant40 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe ALex,

auch von mir mein aufrichtiges Beileid....deine mutter ist schwer gegangen aber jetzt hat sie Ihren Frieden und muss nicht mehr so leiden...

Stille Grüsse

Astrid
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  #41  
Alt 15.08.2009, 13:28
phia phia ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

hallo,
mein aufrichtiges beileid bekunde ich euch.
ich denke das deine mutter "bewust" dann gegangen ist als du nicht da warst.
es ist alles vorherbestimmt, auch wer dabei sein soll oder nicht.
ich wünsche dir jetzt viel kraft
phia
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  #42  
Alt 15.08.2009, 14:43
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steffi0461 steffi0461 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo
Ich möchte Dir mein Beileid aussprechen und Dir ein Kraftpaket da lassen.Du hast alles was möglich war für Deine Mutter getan und ich hoffe das Du in der schweren Zeit die jetzt kommt ganz viel Unterstützung hast.
Fühl Dich umarmt.
Traurige Grüsse Steffi
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  #43  
Alt 15.08.2009, 18:16
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tarbitha tarbitha ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Ihr Lieben,
bin nun wieder zu Hause. Werde mich nun erstmal hinlegen, war noch keine Minute allein............
Mama wurde gegen 3 abgeholt... alle sind nach Hause... Papa wollte allein sein... naja... jetzt nehm ich mir mal Zeit für mich. Beisetzung wird diese Woche nicht mehr stattfinden... da hab ich noch ein bisschen Zeit zum sammeln.
Ich danke Euch für die lieben Wünsche - ihr seid toll !
glg und ich berichte wieder
Alex
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  #44  
Alt 15.08.2009, 22:09
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Hallo Alex,

ich möchte Dir und Deiner Familie auch noch mal mein herzliches Beileid aussprechen. Ich weiss genau, wie Du Dich fühlst.

LG Nicky
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Du hast gekämpft, solange Du konntest
und den Mut loszulassen, als es nicht mehr ging.
Alles wird gut, mach Dir keine Gedanken um uns.
Du bist heim gegangen, als Du wusstest es ist Zeit dafür ....

*03.07.1950 +04.08.2009
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  #45  
Alt 16.08.2009, 10:46
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eva2104 eva2104 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - das Ende

Liebe Alex,

ich möchte auch mein Beileid ausdrücken. Deine Mutter hat es geschafft und wie du sagtest, ihr geht es nun wieder gut. Auch wenn es ein sehr schwerer Weg ist und dieser schmerzhaft ist.
Als mein Vater damals geholt wurde, habe ich mir versucht immer zu sagen: "Sie holen doch nur den kranken Körper ab. Er selbst und seine gesunde Seele sind schon lange nicht mehr in diesem Körper zuhause gewesen und wurden dort nur gefangen gehalten. Jetzt darf es ihm wieder gut gehen!!"

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute für die Zeit die jetzt kommen wird. Es wird mit Sichheit Lücken geben, die man jetzt füllen muss und bei denen bewusst wird, dass jemand fehlt. Aber ich bin mir sicher, dass ihr das schafft.

Ich drücke dich.

Eva
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***Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind***

Papa Ich vermisse dich
*01.02.1948- +14.01.2009

(Diagnose 20.01.2008 Glioblastom IV)
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