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Alt 25.01.2011, 23:36
Evi79 Evi79 ist offline
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Registriert seit: 14.05.2010
Beiträge: 1
Standard Jetzt krieg ich es mit der Angst zu tun...

Hallo zusammen, hab dieses Forum letztes Jahr im Sommer gefunden um mich hier zu informieren. Zu meiner Geschichte: Hatte im Sommer 2009 eine Zyste am rechten Eierstock die geplatzt ist, es wurde mir ein Stück vom Eierstock mitentfernt. Die Ärztin kam nach der OP zu mir und meinte das die Zellwand verändert aussah (genaue Ausdrucksweise weiß ich nicht mehr). Jedenfalls sagte sie mir ich müßte ca 10 Tage auf den Pathologiebescheid warten. Die Ergebnisse waren ok. Musste danach alle 3 Monate zur Kontrolle. Knapp ein Jahr später hatte ich einen neuen Befund, rechter Eierstock sieht verändert aus mit festem Gewebe (4,2cm), echogenarm (so hieß es glaub ich). Mir wurde eine laparoskopie empfohlen , hatte auch schon einen Termin, leider musste ich die OP absagen weil ich keinen Babysitter fürs Kind hatte (kurzfristig abgesagt). Da die Ärzte sagten es wird wahrscheinlich nichts schlimmes sein habe ich es auf die lange Bank geschoben. Nun ist schon über ein halbes Jahr vergangen und meine Beschwerden sind nach wie vor da mal stärker mal schwächer. Letzte Woche war ich wieder beim FA (ich hatte das bedürfnis nochmal schauen zu lassen), sie war richtig sauer, hat mir richtig den Kopf gewaschen (sie hat einige Jahre im Kh gearbeitet und einige Tumore gesehen die nicht bösartig aussahen aber sicher ist sicher...)und mir damit auch Angst gemacht. Mein Eierstock ist leicht gewachsen auf 4,8cm und seine Struktur hat sich nur ein wenig verändert, Laparoskopie am 7.2. Jetzt spielen meine Gedanken verrückt, ich weiß das mir hier keiner eine Diagnose stellen kann aber ein Erfahrungsaustausch würde mich vielleicht beruhigen... Ich danke euch jetzt schon für eure Antworten
lg EVi
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Alt 30.01.2011, 03:12
Edeka Edeka ist offline
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Registriert seit: 18.01.2011
Beiträge: 421
Standard AW: Jetzt krieg ich es mit der Angst zu tun...

Liebe Evi,

um das Problem anzugehen/einzugrenzen, könnte/sollte Deine Frauenärztin vor der OP einen Tumormarkertest machen (Ca 125). So, wie Du von ihr schreibst, würde sie das sicher machen.
Sollte der Marker im Normbereich sein, könntest Du dem Ganzen etwas gelassener entgegengehen...
Wenn der Marker erhöht sein sollte, heißt das nicht, daß es K.. sein muß, aber ist wichtig für den Operateur, damit er bei der OP entsprechend vorsichtig vorgeht und sich an bestimmte Richtlinien hält.

Oder ist der Tumormarker schon untersucht worden?

Ich wünsche Dir von Herzen einen Fehlalarm!

Liebe Grüße, Edeka
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