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  #616  
Alt 04.04.2004, 12:30
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Amy
Natürlich sind wir noch da, aber kaum geht die Sonne auf, geht auch die Arbeit los. Mein Mann bekommt jetzt wieder Chemo und auch viel Besuch hat sich angesagt die auch versorgt sein wollen. Diese Woche war Krankenhaus nicht täglich, schon mal ein Grund zum durchatmen. Gestern Samstag waren 8 Besuche da die alle von mir bedient wurden. Übrigens, habe eine Frage ?
Mein mann hat einen unstillbaren Appetit verliert aber so gewaltig an Gewicht daß es schon beängstigend ist. In 1 Woche 10 kg. Wer kennt sich da bitte aus und was kann man tun um den Gewichtsverlust aufzuhalten ?
Liebe Grüße
Biene
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  #617  
Alt 04.04.2004, 14:17
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Bine
abe gelesen das dein Mann so viel Gewicht verliert, er sollte mal seine Schilddrüsen überprüfen lasen
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  #618  
Alt 04.04.2004, 14:18
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Hallo Bine
abe gelesen das dein Mann so viel Gewicht verliert, er sollte mal seine Schilddrüsen überprüfen lasen
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  #619  
Alt 04.04.2004, 21:10
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Amy, Babs und alle anderen,

ich wollte mich wieder melden, nachdem Du, Amy, hier alle vermißt. Wie geht es Euch?

Wir können mal wieder aufatmen. Meine Mutter hatte einen Infekt und deshalb so viel Schleim abgehustet. Nun bekommt sie Antibiotikum und hat heute die nächste Chemo bekommen. Sie wurde wg. schlechter Blutwerte um 3 Tage verschoben. Die letzte Chemo hat auch angeschlagen und der Tumor, bzw. das Gewebe hat sich wieder etwas gelichtet.

Manchmal komme ich mir richtig dumm vor, mir so viele Gedanken zu machen und mich verrückt zu machen. Ihr habt doch alle viel größere Sorgen, meine ich zumindest, wenn ich so mitlese.

Ich war gestern mit meinen 2 Großen in einem Mitmach-Konzert. Es war so toll. Wir haben getanzt und gelacht und die Lieder waren richtig toll.

Amy wie geht es Deinem Mann? Wenn ich Deine Postings lese, denke ich, daß ich mich doch wirklich nicht beklagen dürfte. Beklagen tu ich mich ja auch nicht, aber in meinem Kopf gehen meine Gedanken im Kreis. Morgen kommen meine Schwester und mein Vater mal zu Besuch zu uns. Die Kinder, und natürlich ich auch, freuen sich schon riesig. Wenn auch der Tag bestimmt viel zu schnell vorbeigehen wird.

Liebe Grüße an Euch alle

Susanne

PS: Wenn ich mich nicht so oft melde, liegt es daran, daß mir manchmal die Zeit einfach fehlt und diese Woche steht auch wieder einiges an.
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  #620  
Alt 05.04.2004, 02:18
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Biene

Beim Gewichtsverlust muss zuerst unterschieden werden wird Wasser verloren oder Sustanz (also Körperfett, Muskeln etc.).

Die Schilddrüsenkontrolle ist angezeigt, schon alleine wegen evtl. Bestrahlungsschäden an ihr.

Unbedingt dem Arzt melden.

Dann bezüglich Hilfe - wir haben das Problem mit Pascal und sein Gewicht. Hier ist beim Kochen alles erlaubt was viele Kalorieren hat, also VOLLrahm überall rein auch in einem Ovomaltine Getränk - (statt Kaffee!) mit Vollmilch mit Vollrahn und Zucker/Honig) wird bei Unterernährung als Kraftnahrung und Kalorienbombe eingesetzt. Bananenshakes mit Rahm machen etc.

Viel Kraft liebes, bin bei dir und euch eure Liz

(Bin im Thread Place of Memory)
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  #621  
Alt 05.04.2004, 12:53
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Hallo!

Meine Mutter hat vor 2 Wochen die Diagnose Lungenkrebs mit Metastasen in der Leber erhalten. Hat jetzt ihre erste Chemo hinter sich. Sie hat zur Zeit viele Tiefpunkte was verständlich ist.

Meine Fragen an euch.

Wann muss Sie mit dem ersten Haarausfall rechnen und am wichtigsten, ihr Geschwür ist nicht mehr heilbar, sie können ihn nur verkleinern und dann hoffen, dass er sich verkappselt, wie groß ist die Chance, dass Sie die Einschulung meines Sohnes in 5 Jahren noch erleben wird, oder seine Jugendweihe, mit was müssen wir rechnen, was kommt jetzt alles auf uns zu?
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  #622  
Alt 05.04.2004, 14:10
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Hallo Netti
AUch wir haben einen Fall von Lungenkrebs in der Familie, klrinzellig mit Metasasen, ich weis nich was deine Mutter hat, Bei uns kamm der Haarausfall beim 2 Zyklus, das ist jedoch von den Chemo Medikamenten ab, es gibt Patienten die fast keinen Haarausfall haben
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  #623  
Alt 05.04.2004, 14:35
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Liebe Liz, Amy usw.
Vielen dank für die Ratschläge, mein Mann kann alles essen und ich koche alles was Er sich wünscht. Darunter sind sogenannte Kraftbomben, wie Sahnesoßen Kraftdrinks usw. Leider hat Er durch die Behandlung noch Zucker bekommen so daß sich so manchen einfach kreuzt. Das was in die Hose geht ist beides, zum Teil fest und zum Teil Wasser. Er ist so unglücklich darüber und ich erkläre ständig daß das die Bestrahlung sowohl auch die Chemo ist. Er wird täglich kraftloser. Er zwingt sich zur Bewegung, geht ein paar Meter spazieren, das wars auch schon. Er träumt daß Er bald wieder golfen kann, soll man da die Hoffnung nehmen. Ich könnte das nie !!!!!!
Heute hat Er gesagt:" Wenn ich aufgebe zu kämpfen, bin ich Tod"! Wir kämpfen, beide.
Liebe Grüße Biene
Hallo Netti
Kann mich da nur Saskia anschließen, wichtig ist was für ein Lungenkrebs es ist, aber sag einfach der Kampf beginnt. Ich kenne jemanden der den Kleinzeller schon 18 Jahre überlebt hat, das baut auf und das gibt Kraft. Aber es kommt natürlich darauf an wie weit er fortgeschritten ist. Wie lange kann nicht mal ein Arzt sagen.
Sei lieb gegrüßt eine kämpfende
Angehörige
Biene
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  #624  
Alt 05.04.2004, 14:52
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Liebe Biene
was du über deinen Bekannten geschrieben hast gibt uns hoffnung, wobei es bei uns Stadium 4 ist, manchmal laube ich fast aussichtslos. aber wir kämpfen weiter
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  #625  
Alt 05.04.2004, 14:58
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Ja was für ein Krebs weiß ich leider nicht, was das alles betrifft merke ich bin ich noch ganz schön unwissend. Meine Mutter ist jetzt ersteinmal wieder zu hause bis zur nächsten Ende April. Da werde ich mich wohl nochmal mit Ihrer Ärztin unterhalten müssen. Ich habe mich noch nicht einmal getraut zu fragen, wie ihre Chancen überhaupt stehen und sie selbst auch nicht.

Wir sind noch in der Verdauungsphase, es kam doch ziehmlich plötzlich. Vor 3 Wochen war meine Welt noch in Ordnung.

Ich hoffe nur, dass sie sich nicht aufgibt. Könnt ihr mir ein paar Ratschläge geben, wie wir ihr mehr mut geben können. Ohne Beruhigungsmittel kommt sie überhaupt noch nicht aus. Man ist so hilflos, mehr als für sie dasein können wir leider nicht, oder doch!?
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  #626  
Alt 05.04.2004, 15:31
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Hallo Netti
Du solltes schnellstens in Erfahrung bringen, was es für ein Krebsart ist, ihr könnt ihr helfen in dem ihr für sie da seid und hoffnung und optinismus ausstrahlt. Ich weiss aus eigener erfahrung das es nicht einfach ist
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  #627  
Alt 05.04.2004, 15:40
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Liebe Netti,

Deine Fragen sind verständlich und Deine Hilflosigkeit auch. Gerade auch als Angehörige empfindet man dieses Nicht helfen können und auch die die Ungewißheit asl extrem bedrückend. Man möchte gerne alles tun un dkann doch nicht. Auskennen tut man sich meist nicht und man ist zunächst anderen ausgeliefert, vor allem den fachlichen Fähigkeiten der Ärzte.
Liebe Netti, ich kann Dir nur als Angehörige einer Lungenkrebserkrankten Mutter folgende Tips geben. Rede mit Deiner Mutter...Du wirst sehen wie sie reagiert...höre ihr zu, sein bei ihr...höre was sie über ihre Ängste zu sagen hat wenn sie welche hat und ich bin mir fast sicher....
Als nächsten Schritt suche das Gespräch mit ihrer Ärztin/Arzt. Laß Dir einen Termin geben und notiere vorher Deine Fragen ( z. B. was für ein Tumor, was für Therapien sind geplant, auf was muß Du dich die nächsten Wochen einstellen , wie kannst Du helfen,sollte ein Onkologe hinzugezgen werden und so weiter). Vielleicht macht es sogar Sinn das ihr beide hingeht?

Das ihr für Deine Mutter daseit ist schon unendlich viel was ihr tun könnt ,vor allem zuhören ist sehr wichtig und die Ängste und Bedenken ernst nehmen.Klar auch Mut machen aber ganz wichtig ist es ,denke ich persönlich ,ehrlich miteinander zu sprechen und vielleicht jetzt schonmal abzuklären wie ehrlich ihr miteinander sein wollt.

Für die bevorstehende Zeit wünsche ich Dir viel Kraft,

Liebe Grüße

Angi
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  #628  
Alt 05.04.2004, 16:04
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Hoi Netti

Ich weiss gar nicht so recht, wie ich anfangen soll. Du wendest dich mit Fragen an die Leute ans Forum. Ich schreibe dir zurück, weil es mir wahrscheinlich ähnlich geht wie dir. Bei meiner Mutter wurde vor einer Woche ein Lungentumor entdeckt, der etwa faustgross ist. Ich glaube, ich stehe immer noch unter Schock. Ich bin hier im Internet, weil ich ganz viele Fragen habe und möchte dir sagen, dass wir irgendwie in einem Boot sitzen. Plötzlich ändert sich alles, aber ich weiss nicht, wie ich damit umgehen kann. Die Suche nach Antworten beginnt. Letztendlich ist es aber doch bei jedem Menschen verschieden, wie die Krankheit verläuft. Ich kann nur sagen, hoffen wir das beste, nehmen wir, was kommt und versuchen wir uns nicht erdrücken zu lassen. Liebe Grüsse Lenaname@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #629  
Alt 05.04.2004, 18:58
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Ihr,

traurig, dass in diesem Boot schon wieder ein paar mehr sitzen müssen. Scheint ein riesengroßer Dampfer zu sein...
Ich weiß seit 16. Februar, dass mein Vater ein kleinzelliges Lungenkarzinom hat. Bis da hin war auch meine Welt soweit in Ordnung. Es trifft uns wie ein Schlag und wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Woher auch, sowas lernt man nicht.
Wie so eine Krankheit verläuft, dass kann wirklich niemand vorhersagen. Die Statistiken sind zwar ziemlich erschreckend, gelten aber niemals für einen konkreten Einzelfall. Zum Glück gibt es auch gar nicht so wenige Fälle, wo das ganz anders gelaufen ist; ganz entgegen der Statistik. Und diese Hoffnung dürfen auch wir haben, ob nun selbst betroffen, oder einer unserer Lieben. Aufgeben und Trübsal blasen gilt nicht!!! Das müsst Ihr auch versuchen, Euren Angehörigen zu vermitteln.
Was mich zu Anfang - abgesehen von dem ganzen menschlichen Leid - sehr verunsichert hat, das war die Tatsache, wie wenig man als bisher nicht Betroffener eigentlich über Krebs weiß. Bin zwar nur ein medizinischer Halblaie, aber ich hatte z.B. überhaupt keine Ahnung, dass es beim Lungenkrebs zwei Hauptgruppen gibt: Kleinzeller und Nicht-Kleinzeller. Was ich damit sagen will ist, dass man/frau sich so gut wie irgend möglich informieren sollte. Das erleichtert auch sehr den Umgang mit Ärzten, man kann gezieltere Fragen stellen und wird eher für voll genommen.
Dumme Fragen gibt es prinzipiell nicht, also nur keine falschen Hemmungen. Hier im Forum lesen so viele Leute mit, die gern bereit sind, mit persönlichen Erfahrungen oder einem passenden Link weiterzuhelfen. Und dann ist da immer noch die Angi, die sich ganz bestimmt in jedem Fall meldet, falls sonst wirklich niemandem was einfällt.

Ich wünsche Euch und Allen die Euch am Herzen liegen viel Glück, Mut und Kraft.

Joachim
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  #630  
Alt 05.04.2004, 19:31
Angi Angi ist offline
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Beiträge: 840
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo JOachim , da werd ich ja gleich rot :-)

Nein, im Ernst ich weiß noch zu gut wie es mir damals ergangen ist, wer es nachlesen möchte im THread "NAch der Lungen -OP" um 9:31 UHR http://www.krebs-kompass.de/Forum/sh...a5888b574c58c1

Allerdings kann ich auch nur Tips geben, den jeder Fall ist individuell anders und jede Geschichte eine andere. Ich gab z.B. auch Netti den Tip mit der Ärztin ihrer Mutter ein Gespräch zu führen, natürlich sollte aber die Mutter davon wissen meine ich. Bei uns war die Situation noch ein wenig anders ( meine Mutter konnte nichts mehr selbst entscheiden, lag auf der Neurointensiv künstlich beatmet und ernährt im KOma), ein sehr extremer FAll also, da denkt man dann auch etwas anders. Informationen, ja für die war ich damals sehr dankbar, den die kamen leider von den Ärzten von sich aus spärlich. Aber ich habe gelernt, das Fragen stellen das allerwichtigste ist.

Jetzt hatte meine MUtter ( knapp zwei Jahre später ) PET-Abschlußuntersuchung, wir warten noch auf das Ergebnis aber es sieht ganz gut aus, es geht ihr bis jetzt sehr gut.

FRagt nur und erzählt von Euch und Euren Angehörigen/Betroffenen, der Austausch allein, die Gewißheit nicht allein zu sein ist so ungeheuer hilfreich,

Herzliche grüße an Euch alle

Angi
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