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  #31  
Alt 04.07.2017, 21:14
Redangel1975 Redangel1975 ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

na Käse :-( -
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  #32  
Alt 05.07.2017, 17:04
Burma Burma ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo ihr Lieben,

bin wieder gut daheim gelandet.

Punktion war ok, brauch ich aber jetzt nicht jeden Tag

Diagnose bei Entlassung:
C34.9 - V.a.N. bronchi rechter Oberlappen cT1c cN0 cM0, ggf. Stadium IA3

Am Sonntag den 16.07. muss ich wieder einrücken und am Montag den 17.07. wird der rechte Oberlappen entfernt. Dann muss ich wieder den Befund abwarten und dann kann man erst sagen ob ich noch Chemo oder Bestrahlung brauche oder ob es mit der OP erledigt ist.

Bin derzeit nur ein wenig müde, aber glücklich wieder daheim zu sein.

LG Sabine
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  #33  
Alt 05.07.2017, 21:31
Schneeflock Schneeflock ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo Sabine,

Ich wünsche dir alles erdenkliche Gute bei der OP
Ich denke an dich melde dich wenn du fit bist.
Sag mal hast du auch geraucht würde mich Interssieren.

Liebe Grüße

Susanne.
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  #34  
Alt 07.07.2017, 07:23
Burma Burma ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo ihr Lieben,

mal wieder eine Frage an euch: kann ich mich irgendwie auf die OP vorbereiten? Ich meine, was kann ich machen um danach so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen? Die Zeit bis zum Termin könnte ich doch sinnvoller nützen als "Kopfkino zu schauen"

Ich bin auch ein wenig durcheinander, denn beim Entlassungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass der rechte Oberlappen komplett entfernt wird (weil die RF nicht klar abgegrenzt ist). Als ich dann angerufen wurde zwecks OP-Termin hat der selbe Arzt mir gesagt, falls es eine Metastase ist wird nur ein Teil des Oberlappens entfernt. Diese Möglichkeit hat er aber im KH komplett ausgeschlossen! Da war nur die Rede davon, dass das der Hauptherd ist. Nun bin ich wieder leicht verunsichert. Wieso kommen die jetzt auf die Idee das es eine Metastase ist? Im PET CT war ja sonst nichts sichtbar. Werde mir für den 16.7. doch einige Fragen aufschreiben müssen um nichts zu vergessen.

Ach ja Susanne, ich habe geraucht. Ist laut Ärzten in meinem Fall aber nicht ausschlaggebend

LG Sabine
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  #35  
Alt 07.07.2017, 13:38
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo Sabine,
erstmal möchte ich sagen das es mir sehr leid tut, dass sich die Situation in diese Richtung entwickelt hat. Etwas ganz harmloses wäre ja auch nicht schlecht und auch nicht gänzlich ausschließbar gewesen.

Schwer zu sagen wie man sich auf eine derartige Situation am besten einstellt. Ich würde mir überlegen, was ich lesen oder hören möchte, wenn ich körperlich angeschlagen herumliege. Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich schon im Vorgriff auf die OP einen Atemtrainer bekommen, mit dem ich preoperativ schon üben sollte. Letztlich gehört wohl zu den wichtigsten Dingen nach einer OP, schnell wieder auf die Beine zu kommen und mit aller Ernsthaftigkeit das Lungentraining durchzuführen. - das erspart eine ganze Menge Komplikationen, die sonst auftreten können.

Ich glaube du hast bisher nichts von einem Ergebnis aus der Pathologie geschrieben. So lange von dort noch nicht die Bestätigung eines Bronchialkarzinoms gekommen ist, lönnten es ja theoretisch auch andere Möglichkeiten geben. Wenn es sich also bsplw um ein CUP- Syndrom handelt und der Herd "nur" eine Metastase darstellt, dann ist wahrscheinlich ein anderes Vorgehen indiziert (z.B. Teillappen Entfernung).

Alles Gute für die OP und das du schnell wieder auf die Beine kommst.

LG dagehtnochwas
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Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.

Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
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  #36  
Alt 08.07.2017, 00:51
Benutzerbild von örangyal
örangyal örangyal ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo Sabine !

Mir wurde ja der li Oberlappen entfernt. Nach der OP waren die Schmerzmittel wichtig und ich hatte ein paar danach Tage noch Sauerstoff nach Bedarf bekommen.
Ganz wichtig war die AHB für mich ( die trat ich erst 7 Wo nach OP an, da die Chemofrage noch geklärt werden musste ).
Dort hat mir das Programm dann sehr geholfen. Zu Hause habe ich mir dann gleich ein Ergometer und Nordic walking Stöcke besorgt und habe oft trainiert.
So nach einem 3 /4 Jahr hatte ich ein sehr gutes Lungenvolumen.
Nur Rennen, Bergsteigen oder viele Treppen machen mir noch gelegentlich Probleme, da muss ich dann mal die Lippenbremse anwenden.
Aber mit 65 J. muss ich weder rennen noch bergsteigen, da reicht ein flottes Gehen und ich laufe gern und auch weit.

Mach Dich nicht verrückt wegen der OP, Du bekommst nichts mit und nach und nach wird sich Dein Leben normalisieren.
Ein Pet - CT hatte ich auch, da hatte ausser dem Rundherd nichts geleuchtet.

Ich drücke Dir Daumen für die OP, das alles glatt verläuft!

Liebe Grüße, Renate
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Nicht kleinzelliges Adenokarzinom, ED : 30.03.2013(anlässlich Thoraxprellung ) Rauchstopp seit 14.04.2013
OP : 02.05.2013 Lobektomie li oberer Lungenlappen mit Staging IB / pT2 ( 42mm ) pN0 ( 0/24), cM0, L0, V0, G2, R0, 2013 AHB + 2014 Reha in Ahlbeck
Aug. 2013 - Aug. 2018 Blut, Sono, CT, Röntgen, Lufu, bislang alles unauffällig
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  #37  
Alt 19.07.2017, 20:15
Burma Burma ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Einen wunderschönen Abend euch allen. Genieße gerade meine letzte Nacht im KH. Hatte am Montag die OP, der rechte Oberlappen wurde komplett entfernt, lt. Histologischer Befund der Punktion ist es ein Adenokarzinom. Es wurden auch Lymphknoten entfernt, das Ergebnis gibt es in zwei Wochen wenn die Fäden gezogen werden. Morgen habe ich nur mehr ein Kontrollröntgen und wenn das passt darf ich morgen nach Hause!!!!!!!
Ganz liebe Grüße von Sabine
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  #38  
Alt 20.07.2017, 03:25
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örangyal örangyal ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo Sabine!

Sollst Du wirklich so kurz nach der OP entlassen werden ???

Zu einem vergleichbaren Zeitpunkt war ich da gerade mal runter von der Intensivstation.
Die nächsten Tage trug ich dann diverse Schläuche mit mir herum.
Somit war ich nach der OP noch etliche Tage im Krhs und wurde schmerzmässig optimal versorgt.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Mit liebem Gruß, Renate
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  #39  
Alt 20.07.2017, 06:29
Burma Burma ist offline
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Standard AW: Pulmonale RF rechter Oberlappen

Hallo Renate,

Die OP war kein Klacks. Sie hat 2 1/2 Stunden gedauert. War am Montag die erste auf dem Plan und bin bereits um 12 Uhr wieder munter gewesen. Habe dann fast 2 Stunden warten müssen bis ich auf mein Zimmer kam. Angekündigt war ja 2 Tage Intensivstation aber vielleicht war ich zu lästig. Wollte einfach meine Kinder informieren und das habe ich dann auch gemacht. Der Montag ging dann so im "Drogenrausch" zu Ende. Schmerzen hatte ich nicht wirklich, etwas außer Atem war ich schon. Am Dienstag musste ich aufstehen und eine Runde gehen. Die Drainageschläuche schmerzten aber so sehr, dass mir sogar der Appetit vergangen ist und ich nichts gegessen habe. Ich habe jeden Besuch verboten weil es mir sehr schlecht ging. Der Höhepunkt war dann am Mittwoch. Ich wollte ja stark sein um bald entlassen zu werden also habe ich mich für das Frühstück aufgesetzt. Soll ja besser sein für die Belüftung der Lunge nach der OP. Was dann kam war der pure Horror. Solche Schmerzen hatte ich noch NIE in meinem Leben. Ich saß total verkrampft, habe mich mit beiden Händen abgestützt, und habe mich gezwungen zu atmen. ALLES hat weh getan, sogar das denken. In diesem Moment habe ich meine Entscheidung zur OP bereut. Da ich erst kurz davor ein Schmerzinfusion erhalten hatte, wollte ich nicht lästig sein und so bin ich einfach sitzen geblieben und die Tränen sind nur so geronnen. Hätte sowieso nicht läuten können, war bewegungsunfähig!!! Gott sei Dank hat meine Bettnachbarin reagiert und nach einer Schwester geläutet. Und dann ging alles sehr schnell. Die Drainageschläuche wurden sofort entfernt und ich konnte wieder ohne Schmerzen durchatmen!!!!! Seit gestern Mittag laufe ich eben durch die Gegend und freue mich meines Lebend. Aber den Mittwochmorgen werde ich nie vergessen.
Heute habe ich noch ein Kontrollröntgen und wenn das passt darf ich heute Nachmittag heim. Ganz gut bin ich nicht, Autofahren möchte ich noch nicht, dazu schmerzt die rechte Seite noch zu sehr z.B. Beim Hand heben. Aber sonst geht es mir gut. Ich bekomme gut Luft und das gehen ist auch kein Problem.

So, jetzt hole ich mir einen Automatenkaffee und genieße die aufgehende Sonne in Krems. DAS LEBEN KANN SO SCHÖN SEIN!!!
Alles Luebe Sabine
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  #40  
Alt 20.07.2017, 07:42
Redangel1975 Redangel1975 ist offline
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na da hast du ja auch so aufregende Tage hinter dir wie ich! Gottseidank geht es auch dir wieder besser!
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  #41  
Alt 20.07.2017, 10:02
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Hallo Sabine,
ihr Ösis scheint ja von der ganz schnellen Sorte zu sein
Montag die OP und heute oder Morgen schon daheim - wahnsinn. Ich hoffe mal das alles gut geht. Bei mir sind die Redons bzw die Absaugung bestimmt 7 Tage drin geblieben. Zum Schmerzthema, hattes du einen Schmerzkatheter (PDA) oder wie wurden deine Schmerzen behandelt?

Alles Gute und einen schnellen Verlauf.
LG dagehtnochwas
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Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
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  #42  
Alt 21.07.2017, 08:15
Burma Burma ist offline
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Guten Morgen,

genieße jetzt die Ruhe nach dem Sturm Nachdem es bei uns in der Nacht gestürmt und geschüttet hat, ist es jetzt total angenehm ich freue mich wieder daheim zu sein und ein Fenster öffnen zu können.

Ich bekam für die Schmerzen nach Bedarf eine Schmerzinfusion, welche aber nichts genützt hat. Ich hatte immer stärkere Schmerzen und dann wurden am Mittwoch Gott sei Dank die Drainageschläuche entfernt. Ab diesem Zeitpunkt ging es aufwärts. Schmerzen sind nach wie vor da und meine rechte Seite ist teilweise wie betäubt, aber mit den Tabletten (Mexalen 500mg 3 t täglich) die ich für daheim bekommen habe ist das ganz gut in den Griff zu bekommen. Was mir mehr Probleme bereitet sind die Spritzen (Lovenox 40 mg für 4 Wochen). Ich kann das nicht!!!!!! Jeden Abend sollte ich mir eine Spritze geben gegen Thrombose, aber ich schaff das nicht ( und meine Kinder auch nicht). Dachte mir zuerst "Augen zu und durch", hatte aber Angst dann nicht zu treffen Irgendeine Lösung muss da noch her. Habt ihr eine Idee?

Das ich kein Maßstab bin was KH-Aufenthalte angeht ist mir schon klar, aber ich habe auch 3 Kinder daheim die sich unheimliche Sorgen machen und mich einfach brauchen und ich fühle mich einfach besser in meiner gewohnten Umgebung. Ich habe aber keinen Revers unterschrieben sondern die Ärzte gefragt wann ich frühestens nach Hause kann und das war eben gestern!!! Bin aber im täglichen Leben noch ziemlich eingeschränkt, Auto fahren geht noch nicht, kochen ist auch noch nicht drin, Blumen gießen kann ich aber schon und Tomaten und Erdbeeren auf dem Balkon ernten und essen auch. Ich brauche noch sehr viel Unterstützung von meinen Kindern, aber ihre Angst ist jetzt kleiner da ich ja körperlich wieder präsent bin. Ab dem 29.07. können die Drainagenähte beim Hausarzt entfernt werden (die anderen Nähte sind selbstauflösend) und am 01.08. um 09:20 habe ich noch einen Termin in der Ambulanz in Krems zur Besprechung des endgültigen histologischen Befundes und des weiteren onkologischen Vorgehens. Leider ist mein Hausarzt noch bis heute auf Urlaub und so muss ich zu seiner Vertretung um mich krankschreiben zu lassen. Muss mich wirklich bemühen um nicht zu früh wieder arbeiten zu gehen. Aber ich denke 2 Wochen brauche ich sicher um wieder so einigermaßen auf die Beine zu kommen.

Ich habe die Ärzte noch gefragt warum diese Schläuche bei mir so starke Schmerzen verursacht haben und sie haben gemeint, dass sie vielleicht einen Nerv getroffen haben bzw. bei Bewegung an den Rippen "gescheuert" haben und das die Schmerzen verursacht hat. Aber eigentlich ist es mir egal. Ich habe jetzt "normale" Schmerzen und das gehört einfach dazu. Sonst möchte man ja jeden Tag eine "VATS rechts mit Oberlappenlobektomie rechts sowie radikaler, mediastinaler Lymphadenektomie" (so steh's im Entlassungsbrief).

So, jetzt gibt es einen guten Kaffee und KEINE Zigarette (und leider auch keine Semmel wie im KH) aber vielleicht hole ich für meine Kinder noch etwas vom Bäcker. Ich brauche Bewegung und jetzt ist es ja sehr angenehm draussen.

Alles Liebe
Sabine
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  #43  
Alt 21.07.2017, 08:41
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ja du ich muss auch seit ca 1 Jahr Lovenox Spritzen aber die 100 mg - du kannst dir den PEN holen die gibt es zu 40mg!!! Das ist leichter einfach ins Bauchi - soweit mann a bissl fett hat und geht schon (Also bissl Fett in die Hand und den Pen ansetzen und klack fertig) - die Spritzen sind a bissl blöder!

Mein Bauch schaut schon recht ramponiert aus und ist komplett blau, aber ich finde immer noch eine Stelle wo es geht - im Oberschenkel tut es mir extrem Weh (haben im Spital richtig reingehaut) dort habe ich keine Fettreserven und immer wieder habens einen Muskel erwischt - am liebsten hätte ich gesagt ich mache es selber!

Ja das waren auch meine Beweggründe so schnell wie Möglich aus dem Spital zu kommen - zuhause ist es doch am besten!!!
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  #44  
Alt 02.08.2017, 19:26
Burma Burma ist offline
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Hallo,

ich habe heute telefonisch den Bericht vom Tumorboard erhalten, es wurden keine Krebszellen in den Lymphknoten gefunden. Somit muss ich erst wieder in 6 Monaten zur Kontrolle.

Der histologische Befund des Oberlappens ergab mäßiggradig differenziertes TTF-1-positives Adenokarzinom der Lunge, G2.:
Staging: pT1c G2 pL0 pN0 (0/23) pV0 / Tumorfreie Resektionsränder
Stadiengruppierung: zumindest IA3

Ich möchte mich bei euch allen bedanken! Ihr habt mir durch eure aufbauenden Worte die langen Wartezeiten auf Befunde und Untersuchungen erleichtert. DANKE!!!!

Ich werde nach wie vor im Forum unterwegs sein und auch meine Erfahrungen nutzen um anderen zu helfen.

Liebe Grüße
Sabine
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  #45  
Alt 02.08.2017, 20:29
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Hallo Sabine,
herzlichen Glückwunsch zu dem Ergebnis. Die Diagnose für sich selbst genommen ist schon übel und tiefgreifend. Mit diesen Stadium, das du hast, behandelt zu werden ist trotz allem großes Glück.
Genieße dein Glück und vielleicht kann der Blick in den Abgrund auch weiterhin einige positive Sichtweise für dein Leben (mit der Familie) mit sich bringen. Wenn man bedenkt welches Ende diese Diagnose meistens in sich birgt, dann werden ganz schnell ganz viele Dinge ganz klein, die man vorher für ganz groß erachtete hat.

Mögen alles deine Nachsorgeergebnisse nur aus ganz laaaangweiligen Nachrichten bestehen.

Lieben Gruß und alles erdenklichen Gute,
dagehtnochwas
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Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
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