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  #76  
Alt 02.10.2010, 23:46
Thinking100 Thinking100 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Hallo liebes Karolienchen....

wenn ich deine Geschichte hier lese,kommen mir automatisch die Tränen,ich kann dich so gut verstehen,ich bin momentan in der gleichen Situation...mein Vater ist auch im KH,er halluziniert zwar nicht,aber sein Zustand ist auch sehr schlecht....es tut so weh seinen Vater so zu sehen....ich reiß mich auch immer zusammen nicht zu weinen,ist auch Quatsch,vielleicht ist es wirklich besser sich nicht zusammen zu reißen,ich weiß es nicht,letzt hätte ich auch fast losgeweint...
Ich wünsch dir trotz alledem noch eine schöne Zeit und sag ihm alles was du noch sagen möchtest...ich werde das auch tun...
Fühl dich mal ganz doll gedrückt....

Lg
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  #77  
Alt 03.10.2010, 18:50
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Hallo ihr Lieben alle, danke für euren Zuspruch und dass ihr hier mitgelesen habt. Ich habe eine schwere Nacht hinter mir, in der wir alle bei Papa geschlafen haben weil wir Angst hatten dass er vergessen wird wenn er wieder aufwacht, weil eine SChwester alleine eine ganze Station versorgen muss.
Aber von vorne, als ich gestern ankam am Vormittag, war er am Schlafen. Er hatte Mittel bekommen (irgendwas mit Atos oder so) die 4 Stunden wirken sollten, und man meinte vor um 16h wäre er nicht wach. Als wir um viertel vor 3 ankamen, lag er aber schon halb aus dem Bett gefallen ganz hilflos da und hatte seine Sauerstoffversorgung dadurch verloren und war ganz panisch. Wir legten ihn wieder zurecht und trauten uns gar nicht mehr weg.

Er musste dann höher dosiert werden mit Morphin, weil er so strampelte und um Luft rang und so unruhig war, und am Abend wurde die Dosis dann verdoppelt auf 10 ml/Std. - das waren dann 20 mg Morphin jede Stunde, weil das ja in Kochsalzlösung schwamm. Die Schwestern meinten es wäre viel, aber da er so gegenankämpft könnte es noch länger dauern, noch Tage vielleicht, bis er bereit ist zu gehen. Irgendwann fing er an sich ständig an die Rippen oder den Kopf zu fassen, immer wieder rauszuschauen, zu versuchen aufzustehen, und wollte dass wir ihn alle paar Minuten an den Armen vom Bett hochziehen, damit er sitzen und besser atmen kann. Atemnot!!! Er hatte solche Angst und so ein panisches Gesicht, wie ein kleiner ängstlicher Junge, er tat mir so leid!

DAs ging bestimmt eine Stunde so bis ich die Schwester anflehte ihn bitte nochmal wieder in den Schlaf zu legen, weil ich sehe dass er es nicht aushalten kann diese Halluzinationen und Ängste, und dass er sich nicht ordentlich mitteilen konnte.
Es kam dann auch ein Arzt aus dem anderen KH vorbei in dem er vorher gelegen hatte, und fragte Papa noch, ob er Atemnot hätte und ob ihm die Brust weh tut. Papa nickte. Der Arzt fragte dann ob er nicht lieber ein Schlafmittel will was schnell wirkt, damit er schlafen kann, und endlich nickte er (vorher hatte er immer "NEINNEINNEIN" gesagt als wir es ihm anboten). Inzwischen hielten Mama und ich ihn fast permanent an seinen Armen rechts und links im Bett hoch, weil er meinte er bekommt sonst keine Luft, und alle paar Minuten musste er wieder liegen und dann immer wieder hin und her. Mein Rücken tat mir schon weh. Und dieser Angstvolle Blick von Papa

Nachdem er um 19h dann das Mittel zum Schlafen bekommen hatte, schlief er fast sofort ein, ich war erleichtert. Als mir die Schwester dann sagte, dass sie ihn nicht mehr aufwachen lassen werden, weil sie sehen dass er die Angst nicht aushalten kann, wurde mir auf einmal ganz anders. Ich hätte so gern mit ihm noch reden wollen, und er auch mit mir, er wollte mir noch etwas sagen, aber er war durch das Morphium nicht mehr in der Lage zu reden bzw. nur bruchstückhaft und manchmal redete er eben Dinge die man nicht verstehen konnte, immer nur Worte oder Zeichen

Die Schwester meinte aber dass er die Nacht wahrscheinlich noch schafft - ich war entsetzt dass wir jetzt schon nur noch von Stunden redeten und hatte das Gefühl ich habe meinen Vater jetzt umbringen lassen. Aber welche Aussichten hatte er auch, gar keine mehr

Die Nacht waren wir alle also da, weil wir Angst hatten dass keiner mitbekommt wenn er wach wird und er dann doch mit der Angst allein ist und sich was tut. Das ist nicht in Würde sterben. Überhaupt finde ich, dass man in Würde gar nicht sterben kann, es sei denn man beendet die Sache sofort wenn man erfährt dass es keine Aussichten gibt, aber das ist ein anderes Thema.

Morgens war er immernoch am Atmen und fing an schneller zu atmen und sich zu bewegen. Ich war sicher dass er noch lange genug aushält dass ich meinen Hund nach Hause bringen und wiederkommen kann. Als ich gerade auf dem Rückweg war klingelte aber mein TElefon, dass er auf einmal aufgehört hätte zu atmen. ICh war zu spät. Aber vielleicht hat er das so entschieden, er wusste dass ich wiederkomme, ich hatte es gesagt. Und ich hatte ihm gestern Abend schon gesagt dass er gehen kann wenn er will, dass wir auch klarkommen und für alles gesorgt ist. Aber aus irgendeinem Grund wollte er nicht. Zum Schluss hat er wohl noch ein paarmal die Augen aufgehabt, so halb, und versucht wieder ein Bein am Gitter vorbeizuschieben, aber zum Glück wurde er nicht mehr wach weil man ihm kein Schlafmittel mehr hätte geben dürfen wenn er wach geworden wäre, weil das dann Mord gewesen wäre - wobei ich denke dass es das so oder so war, es ist ja auslegungssache wieviel Medikamente man geben soll und darf. Von alleine hätte er sich noch viel viel länger gequält. Aber andererseits hätte man es auch noch kürzer machen können

Als ich im Krankenhaus ankam, lag er da, Mama und meine Schwester waren schon weg, und er hatte Blumen auf der Brust liegen und sah ganz friedlich und gut aus, als würde er noch leben. Ich bin froh dass er nicht mehr leiden muss, er starb um viertel vor 10.

Zitat:
Zitat von _Viola_ Beitrag anzeigen
Mein Zusammenbruch kam dann erst, als mein Vater verstorben war. Dann musste ich nicht mehr die Starke spielen. Tu Dir das nicht an, sondern lass Deine Gefühle raus.
Nun geht es mir wohl genauso, nun ist er ja doch gestorben, schneller als man vor ein paar Tagen noch gedacht hätte - und ich vermeide über ihn zu reden oder zuviel darauf einzugehen bzw. unterdrücke die Tränen, ich will das einfach jetzt nicht. Ich will nicht weinen, ich will nicht traurig sein.

Geändert von Karolinchen (03.10.2010 um 19:36 Uhr)
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  #78  
Alt 03.10.2010, 19:57
Jessica2511 Jessica2511 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Hallo Karolinchen,
ich wünsche die mein herzlichstes Beileid. Es tut mir selbst so weh wenn ich das lese. Aber letzendlich ist es jetzt besser für ihn. Was wäre sonst noch alles gekommen. Ich bin in Gedanken bei dir und deiner Familie. Ich drücke dich ganz fest und wünsche dir viel Stärke.
Liebe Grüße Jessica
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  #79  
Alt 03.10.2010, 20:09
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Hallo Karolinchen,
ich möchte dir auch mein Beileid ausprechen. Ich weiß, dass du jetzt untröstlich bist, deshalb schicke ich dir nur ein ganz großes Kraftpaket für die nächste Zeit.
Ein Stiller Gruß von mir
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #80  
Alt 03.10.2010, 21:28
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Liebes Karolinchen,

ganz herzliches Beileid auch von mir. Es tut mir sehr leid, dass Du Deinen geliebten Papa verloren hast.

Trösten kann Dich jetzt nur, dass er nicht mehr leiden muss. Da, wo er jetzt ist, geht es ihm gut. Er wird von oben auf Dich herabschauen und Dich beschützen.

Deine Trauer musst Du zulassen. Weine, das hilft. Wenn Du es weiterhin unterdrückst, dann wirst Du irgendwann zusammenbrechen. Auch wenn es schwer ist, aber rede darüber.

Ich schicke Dir und Deiner Familie ein riesiges Kraftpaket.

Traurige Grüße
Viola

__________________
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  #81  
Alt 03.10.2010, 22:40
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Liebe heißt auch.
jemanden gehen zu lassen

liebe Karolin

die Worte, jemanden gehen zu lassen sind die schwersten die man aussprechen kann aber auch die einzig richtigen.

deine silverlady
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  #82  
Alt 03.10.2010, 22:57
Kasandra66 Kasandra66 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Karolinchen,

versuch die Tränen zu zulassen und alle Frage über wenn und aber abzustellen.
Schicke Dir ein dickes Kraftpaket.

Herzliche Grüße Kasandra
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  #83  
Alt 03.10.2010, 23:23
Benutzerbild von Inesfelix
Inesfelix Inesfelix ist offline
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Ort: Böhlen Sachsen
Beiträge: 118
Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Liebes Karolinchen ,

bin etwas geschockt das es so schnell ging...
Auch von mir mein aufrichtiges Beileid...

Traurige Grüße Ines
__________________
Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009

Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!!
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  #84  
Alt 04.10.2010, 02:33
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Peggy25 Peggy25 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Liebes Karolinchen,

auch von mir mein herzlichstes Beileid!
Auch ich habe regelmaessig Deinen Thread verfolgt und bin auch geschockt, das es so schnell ging! Ich hatte so fuer euch gehofft, das Dein Papa nochmal richtig klar wird, was ja meistens so ist, 24-48h vor dem Tod.

Bitte weine, sei traurig, denn Du bist es! Es tut gut und ist wichtig, die Trauer rauszulassen! Ich habe angefangen, eine homepage fuer meinen Pa zu machen, ich schreibe ihm regelmaessig so kann ich noch mit ihm sprechen.Sie froh und dankbar, das Du noch Zeit mit ihm verbringen konntest! Er wollte sicher, das Du ihn nicht gehen siehst und er wollte Dir sicher sagen, das er stolz auf Dich ist und Dich liebt!

Fuehl Dich umarmt von jemandem, der genau weiss, wie es in Dir aussieht!
Liebe Gruesse Peggy
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  #85  
Alt 04.10.2010, 06:17
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peter3 peter3 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Auch von mir ein Herzliches Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit
Peter.

www.leben-mit-speiseroehrenkrebs.net
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  #86  
Alt 04.10.2010, 09:01
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Liebes Karolinchen,

mein tiefstes Mitgefühl für dich und deine Familie. Ich weiss, wie es in dir aussieht nach dieser Nacht.


Fühl dich gedrückt,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
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  #87  
Alt 04.10.2010, 09:35
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Liebs Karolinchen,

mein herzliches Beileid für Dich und Deine Familie.

Bin in Gedanken bei dir - und wünsche dir viel Kraft.

Monika
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  #88  
Alt 06.10.2010, 16:25
Benutzerbild von Karolinchen
Karolinchen Karolinchen ist offline
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Ort: Heide
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Standard AW: Mein Vater hat es auch...

Danke euch, das ist alles sehr lieb! Es tut mir so leid dass ich nun sozusagen hier einen "hoffnungslos-Thread" eröffnet habe, der vielleicht anderen Angst macht, das will ich gar nicht, und es braucht sich auch niemand denken, ihm könnte jetzt dasselbe passieren.
Denn mein Papa war wirklich ein ganz spezieller Fall, und er wäre gesund geworden wenn die Leber und die Lunge nicht kurz vorher etwas bekommen hätten. Nur dass jetzt nicht andere Betroffene denken es muss zwangsläufig dazu kommen.

Bis letzte Woche hatten wir noch realistische Chancen, und das Schicksal meines Vaters hat scheinbar einen anderen Plan gehabt! Lasst euch von unserer Geschichte nicht entmutigen, er ist nicht am Krebs gestorben sondern an Leberzirrhose! Immerhin hatte er 4 Baustellen gleichzeitig (Lungenentzündung, Blutvergiftung, Leberzirrhose und Krebs), hätte er NUR den Krebs gehabt, dann wäre alles ganz anders verlaufen, ich bin sicher er wäre gesund geworden.

Seine Zeit war eben einfach gekommen, das muss ich so hinnehmen. Er hat mal zu meiner Tante gesagt, alles was er im Leben noch erreichen möchte ist, dass er uns beide aufwachsen sieht, mehr erwartet er nicht. Und das hat er alles ja noch erleben dürfen. Das war sein Leben, was hätte noch kommen sollen, er hatte seine eigenen Ziele erreicht, er hatte keine Rechnungen mehr offen. Er war immer glücklich, dass er seine Frau noch hat und dass sie immer durch dick und dünn gegangen sind. Was nicht heißt dass er nicht noch etwas vorgehabt hätte. Aber das Wichtigste hatte er alles, eine funktionierende Ehe, eine liebende Frau und Kinder, die ihren Weg gehen.

Was ich noch sagen wollte. Viele hier schreiben wir haben den Kampf gegen den Krebs verloren. Das sehe ich nicht so! Denn der Krebs an sich kann nie gewinnen. Er wächst, so wie wir, nur um zu sterben. Er zerstört seinen eigenen Wirt sozusagen. Am Ende muss auch der Krebs immer sterben. Aber grundsätzlich schaufelt sich der Krebs ja sein eigenes Grab. Das finde ich sehr paradox, aber so ist es ja. Schlauer wäre es für den Krebs ja, wenn er den Menschen nicht töten würde, ob das irgendwann die Evolution von alleine ergeben wird? Aber es ist müßig und für einige vielleicht schon zu verrückt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Ich danke euch jedenfalls allen für das Mitfiebern und Zuhören. Morgen werde ich die Kuchen backen mit meiner Mama, für die Trauerfeier am Freitag. Gestern haben wir uns von Papa noch ein letztes Mal verabschiedet, er war in der Kapelle aufgebahrt und sah sehr gut aus!
__________________
Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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