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  #31  
Alt 22.09.2010, 16:33
Lumine Lumine ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

Hallo Neuling,

Zitat:
Zitat von neuling0815 Beitrag anzeigen
Sie wollen ihm in einer OP eine Gewebeprobe entnehmen und wenn er operabel ist und es ihm Körperlich gut geht gleich weiter machen.
... das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wahrscheinlich ist das morgen eine Thorakotomie, d.h. sie machen seitlich einen kleinen Schnitt, schauen rein, entnehmen Gewebeproben, legen eine Drainage und machen wieder zu. Anhand der Gewebeproben und des vorgefundenen Zustands innerhalb des Thorax wird entschieden, ob der Tumor insgesamt operabel ist und wie bei der "richtigen" OP dann vorgegangen werden kann/muss.

Die geschilderte Vorgehensweise war bei mir der Fall. Meine "große" OP (ca. 6 Stunden), wo der Tumor operiert und der Lungenlappen entfernt wurde, erfolgte 3 Wochen nach der "kleinen" OP (ca. 1 Stunde). Ich glaube, dass das bei eurem Opa auch so vorgegangen wird, denn die OP-Methode ist jeweils eine andere und kann meines Wissens nach nicht in einer einzigen Operation (quasi miteinander, nacheinander) erfolgen.

Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen, dass alles glatt läuft, die Gewebeprobe erfolgreich vorgenommen werden kann und der Tumor operabel ist.

Liebe Grüße,
Christa
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  #32  
Alt 22.09.2010, 16:56
neuling0815 neuling0815 ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

hallo Christa,

ich habe selber mit dem Arzt geredet. Sie wollen wenn alles passt gleich weiter machen.

die Gewebeentnahme mit einer "Sonde/Nadel" wäre auch möglich gewesen hat er gesagt, aber sie wollen die "kleine" OP gleich als Test für sein Herz verwenden.(ist halt schon 80und hatte erst vor 3 Monaten einen Herzinfarkt)

Wird für die eigentliche OP wo anders aufgeschnitten??

Zur OP Dauer von der eigentlichen OP hat er dann von 3-4 Stunden gesprochen
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  #33  
Alt 22.09.2010, 17:17
Lumine Lumine ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

Zitat:
Zitat von neuling0815 Beitrag anzeigen
Wird für die eigentliche OP wo anders aufgeschnitten??
Bei der kleinen OP war es ein kleiner Schnitt (ca. 8-10 cm), seitlich, in der Mitte zwischen Achsel und Taille. Bei der großen OP war es ein langer Schnitt (ca. 30-35 cm) angefangen von dem kleinen Schnitt, über den Rücken (Schulterblatt) nach oben. Der kleine Schnitt wurde genäht, der große Schnitt wurde mit 40 Stahl-Klammern zusammengehalten. Bei der kleinen OP gab es 1 Drainageschlauch, bei der großen OP gab es 2 Schläuche, die nachträglich noch drin blieben und später gezogen wurden.

Was ist eigentlich die letzten 2 Wochen bei eurem Opa gemacht worden? Was bedeutet "weitermachen"? Habt ihr da nicht etwas falsch verstanden? Welche Aufklärung habt ihr erhalten? Wenn "weitergemacht" wird: was soll dann entfernt werden? Irgendwie erscheint mir das ganze Konzept nicht schlüssig ... oder ihr habt vielleicht etwas falsch interpretiert?

Allerdings ist euch mit meinen Vermutungen auch nicht weitergeholfen ... es ist halt schwierig, auf die Entfernung und ohne Kenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten etwas Konkretes zu sagen.
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  #34  
Alt 22.09.2010, 17:40
neuling0815 neuling0815 ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

es wurden 2 Tumore gefunden 3x4cm und 2x2 cm aber dicht beieinander liegend. der kleine drückt auf einen Nerv, dadurch ist er heisser.

alle anderen Organe sind "frei" also nichts hat gestreut.

Gewebeprobe die bei Lungenspeieglung entnommen wurde konnte nicht verwendet werden.

Blutwerte alle gut

Belastungs EKG (2x) und normales EKG gut

alle anderen Herzuntersuchung auch gut

CT´s und auch irgend so ein ganz teures hatte er mehrere.
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  #35  
Alt 22.09.2010, 21:52
Mechthilde Mechthilde ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

Zitat:
Zitat von Antiironie Beitrag anzeigen
Hallo,

vielleicht gibt es einfach noch keine Ergebnisse, da noch Gewebeproben untersucht werden? Die Pathologischen Untersuchungen dauern doch meist einige Tage. Denn das der Ultraschall ok ist ist ja mitgeteilt worden.

@Neuling CT und Ultraschall werden nicht zusammen gemacht, weil das CT meist in einer gesonderten Abteilung steht. Und Ultraschall wird dann ja meist auch von dem entsprechenden Arzt gemacht. Die Vorgänge sind meines Wissens ziemlich normal.
Aber es ist auch gut, denn so wird dein OPA anscheinend gründlich durchgescheckt. Kann man nur hoffen das nichts gefunden wird.

Ich finde Jutta hat Recht, geht am besten immer zu zweit zum Arzt. Im Krankenhaus sollte doch vormittags Visite sein, fragt einfach mal die Schwestern wann die das nächste Mal ist und dann fährt einer von Euch hin um bei dem Gespräch anwesend zu sein. Vielleicht ist dein Opa wirklich zu aufgeregt und bekommt nicht alles mit.

lg Anja
Hallo, Also mein Schwiegervater leidet seit 9.08.2010 an Lungenkrebs und Lebermetastasen. Wir haben am gleichen Tag erfahren was er hat. Was wir nicht gleich erfahren haben ,woher die Leber so befallen ist. Irgend etwas passt nicht ganz. Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber wenn ich dich wäre würde ich bei der nächsten Visite im Zimmer deines Opa stehen und den Arzt darauf ansprechen. LG. Mechthilde
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  #36  
Alt 27.09.2010, 20:32
neuling0815 neuling0815 ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

hallo Zusammen,

die erst OP hat Opa nun hinter sich. mein Vater konnte nur kurz mit einem Arzt telefonieren. Sie haben ihm 2 Karzinome raus geschnitten aber keinen ganzen Lungenlappen.
Was genau alles abgelaufen ist haben wir noch nicht erfahren. Ende der Woche soll das Ergeniss der Gewebprobe da sein.
Wollte eigentlich heute zu meinem Opa fahren, (habe extra einen Gleittag genommen) und nun habe ich eine Bronchitis. da will ich natürlich meine Opa nicht auch noch anstecken. Naja dann eben am Wochenende der nächste Versuch Ihn zu besuchen (mit einem kleine Abstecher auf das Oktoberfest
So geht es ihm gut. Hat die OP gut überstanden. War zwar 2 Tage Intensiv, aber hat nur etwas Wundschmerz.

Arzt konnte meine Oma noch keinen sprechen.

Naja, dann mal wieder abwarten

schönen Abend noch
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  #37  
Alt 02.11.2010, 08:50
neuling0815 neuling0815 ist offline
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Standard ein Paar Fragen zu meinem Opa

Hallo Forum,

war die letzte zeit leider nicht sehr viel im Internet, da alles mögliche momentan bei uns los ist, aberes sind wieder ein Paar Fragen aufgetaucht bzgl meines Opas.

Wie damals schon geschrieben hat mein Opa (80) Lungenkrebs ohne Metastasen.
Ihm wurden bei der OP 2 Tumore entfernt (aber nur die Tumore, keine ganzen Lappen) und ein Tumor (2x2 cm) konnte nicht entfernt werden, da er "schlecht Sitzt". das ist der Tumor, der auf irgend einen Nerv drückt, weshalb er auch fast keine Stimme hat.

Erst hieß es nach der OP, das er Chemo bekommt. dann auf einmal wieder "nur" Bestrahlung. Fakt ist aber nun, das er seit letzter Woche Diesnatg bestrahlt wird (32 Sitzungen), dan haben die Ärzte am Dienstag Abend, aber die Behandlung nochmal umgestellt.
Er bekommt jetzt direkt vor der Bestrahlung Flüssigkeit intranvenös und so eine Medizin, dann sofort Bestrahlung und dann nochm Flüssigkeit. dazu wurde ihm im Schulterbereich ein Anschluß gesetzt.

Was ist das für Medizin??? ist das jetzt doch eine Chemo???
das sollte jetzt 10 mal so gemacht werden, dann CT um zu sehen wie der Tumor reagiert.

Aber jetzt ist eh alles anders gekommen.
Am Wochenende hätte er 3 Tage (wegen feiertag) nach Hause gehen können.
nun hat er am Freitag aber eine Lungenentzündung bekommen.Bekommt nun Antibiotikum. Am Samstag haben Sie iHm dann 1,5 Liter Flüssigkeit aus der Lunge entfernt, mit irgend einem Schaluach dem Sie ihm gesetzt haben und der auch noch drinn ist.

Woher kann diese Flüssigkeit kommen???

Gestern habens dann nochmal den Schlauch kontrolliert weil nichts mehr kommt und sie dachten der Schlauch ist verstopft, Schlauch ist aber ok, es ist keien Flüssigkeit mehr in der Lunge.

Heute bekommt er eine Bronchoskopie. Was machsn Sie da????

Und irgend was von Lungenbläschen aufblasen haben Sie noch gesagt, da welche verklebt sind. ist das normal????

mit der Bestarhlung können Sie erst weiter machen, wenn er keien Lungenentzündung mehr hat, oder????

Am meisten stört meinen Opa aber, das er die ganze Zeit "nüchtern sein muß", das Kostet Ihn ganz schön viel Kraft. Gestern haben SIe ihm dann wenigstens Flaschen gegeben, das er was in asich hat. Ist das nicht schlecht für den Kreislauf, wenn die Ihn den ganzen Tag ohne Essen rum liegen lassen?? zur Info, die ganzen Untersuchungen haben Sie immer erst am Abend gegebn 19Uhr gemacht, da es sooooo zu geht.

so das wars.

Gruß an euch alle
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  #38  
Alt 02.11.2010, 09:57
Lumine Lumine ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

Hallo,

leider hast du bis heute nicht gesagt, um welche Tumorart es sich handelt. Der Satz
Zitat:
Wie damals schon geschrieben hat mein Opa (80) Lungenkrebs ohne Metastasen.
...kann verschiedene Diagnosen bedeuten und deshalb kann man dir ohne genauere Angaben eigentlich gar nichts sagen.

Zitat:
...und ein Tumor (2x2 cm) konnte nicht entfernt werden, da er "schlecht Sitzt".
Eigentlich kann ich gar nicht glauben, dass operiert wurde, ohne zu klären, ob der/die Tumore operabel ist/sind. Zumal sich diese Komplikation anhand der Stimme schon deutlich vorhersagen ließ.

Zitat:
dann auf einmal wieder "nur" Bestrahlung.
Bestrahlung wird auch "OP ohne Messer" genannt. Da der Tumor offensichtlich nicht per Skalpell entfernt werden kann, wird es jetzt mit Bestrahlung versucht (was ja Sinn macht).

Zitat:
Er bekommt jetzt direkt vor der Bestrahlung Flüssigkeit intranvenös und so eine Medizin, dann sofort Bestrahlung und dann nochm Flüssigkeit. dazu wurde ihm im Schulterbereich ein Anschluß gesetzt. Was ist das für Medizin??? ist das jetzt doch eine Chemo???
Der "Anschluß" ist vermutlich ein Port; über einen Port wird überwiegend Chemo gegeben. Aber ohne genauere Angaben der "Medizin" kann man auch hier wenig sagen (und mit falschen Mutmaßungen ist dir nicht geholfen!).


Deine ganzen anderen Fragen stellst du am besten dem behandelnden Arzt, denn wie bereits weiter oben gesagt, ist dir mit Mutmaßungen und Spekulationen nicht geholfen. Wir sind hier keine Ärzte, auch kennen wir weder die Tumorart noch die Medis, noch den Grund für die Lungenentzündung (es gibt viele "Möglichkeiten, eine LuEntzü zu bekommen), noch den Grund für den Pleuraerguss oder die "verklebten Lungenbläschen" (kann auch verschiedene Gründe haben) usw. usw.


Zitat:
Am meisten stört meinen Opa aber, das er die ganze Zeit "nüchtern sein muß", das Kostet Ihn ganz schön viel Kraft. Gestern haben SIe ihm dann wenigstens Flaschen gegeben, das er was in asich hat. Ist das nicht schlecht für den Kreislauf, wenn die Ihn den ganzen Tag ohne Essen rum liegen lassen?? zur Info, die ganzen Untersuchungen haben Sie immer erst am Abend gegebn 19Uhr gemacht, da es sooooo zu geht.
Bist du sicher, dass dein Opa alles richtig (z.B. bzgl. der Zeit) an euch weitergibt, oder ist er vielleicht schon etwas verwirrt (eventuell auch durch Medikamente oder Flüssigkeitsmangel?)? Nüchtern muss man eigentlich nur bei einer Bronchoskopie sein (also nicht bei Bestrahlung, Chemo usw.)... aber von einer Bronchoskopie abends um 19:00Uhr habe ich noch nie gehört.

In einem Posting weiter oben hatte ich dir geraten, deine Fragen aufzuschreiben (damit du nichts vergisst) und diese dann direkt den Ärzten zu stellen... dazu rate ich dir/euch jetzt auch wieder.

Alles Gute,
Christa
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  #39  
Alt 02.11.2010, 13:37
neuling0815 neuling0815 ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

hallo Christa,

danke für die schnelle Rückantwort.

Hab jetzt morgen Urlaub, und fahre nach München ins Krankenhaus.

Ja, Opa gibt noch alles richtig wieder.
haben Ihn 3 Tage hungern lassen, weil sie eigentlich immer eine Bronchoskopie machen wollten, die immer wieder verschoben wurde. Anstelle der Bronchoskopie haben sie ihm dann diese Drainage gelegt und gestern die Drainage noch mal kontrolliert (alles sehr spät Abend, da lt Schwester die Hölle los war).

die haben ihm in der OP ja 2 Tumore entfernen können, nur der 3. ist nicht operabel.

mehr dann morgen Abend!!!
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  #40  
Alt 03.11.2010, 19:21
neuling0815 neuling0815 ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

hallo Zusammen,

also es sit ein nichtkleinzelliger Tumor.

problem: linker Lungenflügel hat nur noch etwa 10% Leistung, da er zusammengeklappt/geklebt ist und Flüssigkeitsansammlungen hat.

die Flüssigkeit wurde per Drainage entfernt (fast 2 Liter) und momentan kommt nur noch ganz wenig.

morgen kommt eine Bronchsoskopie um zu sehen was mit der linken Lunge los ist.

Bestrahlung ist ausgesetzt und wenn das mit dem linken Lungenflügel nicht besserwird, könne sie auch nicht mehr bestrahlen

also abwarten was die morgen sagen.

welche erfahrungen habt ihr mit so zusammengeklappten Lungenflügeln, wird das wieder ??? (die Ärztin hat da auch was von Stennts gesagt)

Momentan geht es Opa gar nicht gut, will nichts essen und hat so einen richtigen Durchhänger, wo ihm alles egal ist.
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  #41  
Alt 13.11.2010, 20:40
chris1206 chris1206 ist offline
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Standard AW: Opa mit Verdacht auf Lungenkebs im Krankenhaus

hallo

das alles macht ein fertig meine mutter hat nichtkleinzelliges bronchialkarzinom stadium 4 es tut mir alles weh was ich hier lese über diese krankheit drücke euch allen die daumen das ihr die hoffnung nie aufgibt hat einer erfahrung die das gleiche schicksal wie meine mutter hat suche gleich gesinte mit denen ich mich austauschen kann

mfg chris1206
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