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  #1  
Alt 02.10.2008, 10:20
Gittina Gittina ist offline
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Mein Name ist Ina und ich möchte euch alle grüßen. Seit einigen Tagen bin ich stiller Leser dieses Forums. Bei meiner lieben Mutti wurde vor gut 2 Wochen ein nichtkleinzelliger Lungentumor festgestellt. Der Arzt sagte Stadium 4. Sie ist jetzt 77 Jahre alt. Gestern hat sie die erste Chemo (Docetaxel) bekommen. Sie hat auch Schmerzmittel bekommen, so dass es ihr im Moment doch recht gut geht. Sie ist voller Hoffnung und möchte kämpfen wie sie sagt um noch so lange wie nur möglich bei ihren Kindern (wir sind zu sieben) bleiben zu können.

Ich habe so große Angst. Ich weiss nicht, ob sie den vollen Ausmaß der Krankeit kennt. Sie weiß, dass die bösartigen Krebs hat und auch nicht mehr ganz gesund wird. Aber sie ist voller Hoffnung, dass wieder alles gut wird. Wahrscheinlich, weil es ihr im Moment doch recht gut geht.

Jedes mal wenn ich an diesen ganzen Sch... denke kommen mir die Tränen. Kann mir jemand sagen, ob die Möglichkeit besteht, dass es ihr noch eine Weile so gut geht oder müssen wir uns darauf einstellen, das es ihr schon bald schlechter geht.

Ich habe auch noch das Problem, dass ich sehr weit weg wohne. Bis gestern war ich für ein paar Tage bei ihr. Es ist sehr schwer, nicht immer bei ihr sein zu können. Gott sei dank wohne 2 von meinen Geschwister in ihrer Nähe, so dass sie sich immer um sie kümmern können (mein Papa ist vor 12 Jahren verstorben). Meine Mutti war immer eine sehr starke Frau und kann einfach nicht glauben, dass sie diese verdammte Krankheit bekommen hat.

Wir hoffen darauf, dass sie noch eine lange Zeit bei uns ist.

Liebe Güße Ina
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  #2  
Alt 02.10.2008, 11:39
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Hallo Ina,

ich bin auch Angehörige. Meine Mutter hat ebenfalls Lungenkrebs, allerdings eine andere Krebsart. Ich bin mir sicher, dass Du in Kürze Resonanz von Menschen, die sich im Speziellen damit auskennen, bekommen wirst.

Was in jedem Fall eine Rolle spielt, ist die allgemeine körperliche Verfassung Deiner Mama. So ergeht es einem ja sogar schon bei banalen Erkrankungen wie beispielsweise einem grippalen Infekt. Wer da eine bessere, körperliche Konstitution hat, der kann solchen Dingen auch schneller und besser entgegenwirken.

Was Deine Gefühle anbelangt, die Ängste und Sorgen, die mit einem Male so gravierend in Dein Leben eingetreten sind - das kann jeder hier gut nachvollziehen und mitfühlen. Du schreibst es geht Deiner Mama gegenwärtig recht gut. Das ist schon mal eine gute Ausgangsbasis für die bevorstehende Chemotherapie. Diese dient ja dazu, Lebensqualität zu gewinnen. Auch wenn die Worte "warte erst einmal ab" zur Zeit gar nicht recht ankommen können bei Dir - aber es ist so.

Zitat:
Kann mir jemand sagen, ob die Möglichkeit besteht, dass es ihr noch eine Weile so gut geht oder müssen wir uns darauf einstellen, das es ihr schon bald schlechter geht.
Das kann Dir wohl niemand so konkret beantworten. Das Ansprechen auf die Chemo bleibt ja abzuwarten und die darauffolgenden medizinischen Kontrollen geben dann besseren Aufschluss.

Ich kann mir vorstellen, dass es Dir auf Grund der Entfernung zur Zeit besonders schwer fällt damit umzugehen. Aber sicher telefoniert ihr viel und tauscht Euch aus. Und eventuell besteht an den Wochenenden ja die Möglichkeit einander zu besuchen. Und 2 Geschwister sind ja immer in ihrer Nähe - somit ist ja immer jemand greifbar.

Ich finde es gut, dass Du Dich entschlossen hast hier im Forum zu schreiben. Wir sind eine gute Gemeinschaft, die einander versucht zu helfen und da zu sein - in allen Lebenslagen. Sei herzlich Willkommen

Liebe Grüße


Annika

P.S.: Schlägt dir die Hoffnung fehl,
nie fehle dir das Hoffen!
Ein Tor ist zugetan,
doch tausend sind noch offen.
(Friedrich Rückert)
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  #3  
Alt 02.10.2008, 13:42
Gittina Gittina ist offline
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Hallo Annika,

vielen Dank für deine liebe Anwort. Du hast Recht - die Worte "warte erst mal ab" sind nur noch schwer zu ertragen. Zumal vom Arzt ja die gleiche Aussage kommt. "Man muss erst abwarten, wie die Chemo anschlägt", nur leider weiss ich noch sehr wenig über diese Krankheit. Wann sieht man, ob die Chemo gut oder schlecht anschlägt? Welche Alternativen gibt es? Habe mich noch nie so richtig mit dem Thema Krebs auseinandergesezt. Wie wahrscheinlich die Meisten wusste ich bisher nur, dass eine Chemotherapie sehr schlimme Nebenwirkungen haben kann. Das sie auch helfen kann das Leben des Patienten zu verlängern ohne alles noch schlimmer zu machen war mir nie richtig bewusst.

Einige meiner Geschwister glauben, dass unsere Mutti durch die Chemo noch mehr leiden muss. Soweit ich weiss ist das ja aber nicht der Fall. Wie kann ich ihnen das begreiflich machen?

Durch dieses Forum hier erhoffe ich mir Antworten auf meine Fragen. Es ist gut mit Leuten sprechen zu können, die sich auch intensiev mit den vielen offenen Fragen beschäftigt haben. Ich sitzte hier auf Arbeit und kann mich einfach auf Nichts so richtig konzentrieren.

Liebe Grüße Ina
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  #4  
Alt 02.10.2008, 15:52
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Hallo Ina,

ich vermute mal dass in den Abendstunden wieder einige User online sein werden, die sich besser mit nicht-kleinzelligen Lungentumoren bzw. Chemo und alles was halt eben speziell damit zu tun hat, auskennen.

Die Angst vor der Chemotherapie war und ist natürlich auch bei uns gegenwärtig. Ich muss sagen, dass meine Mutter die Chemo recht gut vertragen hat. Kaum Übelkeit oder dergleichen. Es war wirklich, ohne zu übertreiben, für meine Mama annehmbar. Der Erfolg war sehr gut, da der Krebs unterhalb der Nachweisgrenze war, nachdem der erste Zyklus um war. Ihr steht ganz am Anfang. Der Schock sitzt tief, und man sucht nach ultimativen Lösung oder einem Wunder. Hinzu kommt, dass man medizinisch gesehen nunmal Laie ist, und mit einem Male bestrebt ist, soviele Infos wie möglich zu bekommen. Mir ging´s damals noch schlechter, weil ich sehr viel gelesen habe, was mich nicht gerad positiv hat denken lassen. Da möchte ich Dir schon ganz gerne den Rat an die Hand geben, dass Du Eure individuelleSituation nicht gleichsetzen solltest, mit anderen. Jeder Mensch ist anders, jeder Krankheitsverlauf usw. Ich war damals so pessimistisch, dass ich irgendwann feststellen musste, dass der Ist-Zustand besser war als das, was ich in meinem Kopf hatte. Üb Dich darin, Deine Mama zu unterstützen. Sei ihr Gesprächspartner und Mutmacher. Und wenn sie traurig ist, dann weint ruhig zusammen. Menschlich sein und bleiben halt. Nicht versuchen ständig zu überspielen. Das merken Mamas sowieso .

Fachliche Informationen kannst Du, oder können sich Deine Geschwister auch hier holen http://www.krebsinformationsdienst.de/ auf der HP ist auch die Rufnummer (kostenfrei) und Du kannst vieles hinterfragen, und bekommst Auskunft von kompetenten Mitarbeitern.

Ich würd Dir gerne einen Rat geben, wie Du die schweren Gedanken beiseite schieben kannst. Aber darin bin ich manchmal selber nicht allzu gut. Ich kann Dir aber sagen, dass Du hier immer jemanden finden wirst, der Dir hilft und für Dich da ist. Lass den Kopf nicht hängen.

Liebe Grüße

Annika
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  #5  
Alt 02.10.2008, 16:17
Gittina Gittina ist offline
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Also etwas verstehe ich nicht. Der Arzt sagte uns der Tumor befindet sich in Stadium IV. Jetzt habe ich das mal nachgelesen und es wird wie folgt beschrieben:

"Bereits zum Zeitpunkt der Krankheitsdiagnose sind bei mehr als der Hälfte der Patienten Tumorabsiedelungen (Metastasen) in anderen Organen nachweisbar, häufig im Knochengerüst (Knochenmetastasen) oder in der Leber (Stadium IV). Wesentliches Ziel der Behandlung ist die Vorbeugung und Linderung von tumor- und metastasenbedingten Beschwerden und die Vorbeugung von Komplikationen – die Palliation."

Man sagte uns aber das bei unserer Mutti noch keine Fremdmetastasen mit 100 protzentiger Sicherheit nachgewiesen werden konnten. Ich habe gerade versucht den Arzt zu erreichen. Leider ist der nicht mehr da. Wegen des Feiertages ist er auch erst wieder am Montag zu erreichen. So ein Mist!

Danke für den Link Annika. Ich werde mal auf der Nummer nachfragen.
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  #6  
Alt 02.10.2008, 21:47
jutta50 jutta50 ist offline
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Liebe gittina,

erst mal abwarten wie die chemo anschlägt und wie sie sie verträgt ist sicherlich sinnvoll.
Allerdings solltet ihr wissen, dass es noch genügend andere Möglichkeiten gibt zum Probieren.
Ich zähl einfach mal so aus dem hohlen Bauch auf:
Platinbasierte Chemoa, Alimta, Tarceva, Avastin....
Das sind derzeit so die gängigsten Mittel nach meinem Wissen.
Also bei ausbleibender Wirkung und oder vielen Nebenwirkungen am besten frühzeitig wechseln. So würde ich das machen.

LG
Jutta
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  #7  
Alt 03.10.2008, 08:19
Gittina Gittina ist offline
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Liebe Jutta,

zu diesen anderen Möglichkeiten hätte ich eine Frage. Wird uns der behandelnde Arzt darauf ansprechen oder müssen wir das tun. Ich bin ja nun mal absoluter Laie und muss mich dann ersteinmal gut auf weitere Gespräche vorbereiten. Eigentlich denke ich ja, dass die Ärzte alles machen werden, um meiner Mutti zu helfen. Obwohl ich einen der Ärzte auch schon mal auf eine begleitende Misteltherapie angesprochen habe und der hat nicht gerade positiv reagiert.
Da war ich denn doch wieder verunsichert, weil ich ja auch wie schon gesagt absoluter Neuling bin. Kann mir jemand etwas über diese Misteltherapie sagen?

Gestern habe ich mit meiner Mutti telefoniert. Es geht ihr noch immer ganz gut. Hoffe so sehr, dass das noch ganz lange anhält.
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  #8  
Alt 03.10.2008, 08:30
Gittina Gittina ist offline
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Liebe Loreley,

Danke für die lieben Grüße und Wünsche. Ich wünsche dir und deinem Mann auch viel Kraft und hoffe auch für euch, dass dein Mann zu dem Prozentsatz gehört, die es schaffen. Genau wie du habe ich mich hier im Forum angemeldet, weil ich überall nach Informationen gesucht habe. Ich denke auch, dass es gut ist, wenn man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann. Meine Freunde wollen ja auch für mich dasein, aber den muss man dann selber alles erklären, was mir im Moment einfach zu viel ist. Brauch wohl alles seine Zeit.
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  #9  
Alt 03.10.2008, 11:31
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Liebe Gittina,
welche Art von nichtkleinzeller hat deine Mutter?
Mein Mann hat nichtkleinzeller Adeno.Die linke Lunge ist ganz raus,2 Lymphen wurden mit entfernt.Danach hatt er Chemo.Ihm gehts bis jetzt gut.
Ich würde auch sagen,wartet die Ergebnisse erst ab.
__________________
Liebe Grüße Marita
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  #10  
Alt 03.10.2008, 15:39
Bremensie Bremensie ist offline
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Hallo Ina,
aus eigener Erfahrung weiß ich dass warten schwer fällt. Mein Lebensgefährte hatte auch ein nicht kleinzelliges Bronchialkarzenom Stufe IV.Hat sich nacher als Asbestose herausgestellt.
Wie deine Mutti die Chemo verträgt kann man leider nicht vorhersagen. Ist bei jedem anders. Deine Mutti hat durch ihre positive Einstellung aber eine gute Vorraussetzung die Strapazen der Behandlung anzugehen. Darin solltet ihr sie alle unterstützen. Überfordert sie aber nicht mit Vorschlägen was sie noch alles machen könnte. Durch die große Geschwisterzahl könnt ihr die Last auf viele Schultern verteilen. Ich meine damit dass wissen um diese schwere Krankheit die ja jeden einzelnen von euch bedrückt. Sucht auch nochmal vorsichtig das Gespräch mit dem Arzt was er meint was Deine Mutter begleitend zur Chemo und zur erleichterung noch machen könnte.
Liebe grüße von Erika und lass dich einmal ganz doll von mir drücken.
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  #11  
Alt 09.10.2008, 10:44
Gittina Gittina ist offline
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Ich brauch ganz dringend eure Hilfe. Meine Schwester hat gerade angerufen. Unsere Mutti muss heute morgen ins Krankenhaus, weil sie sehr viel Blut im Stuhl hat.

Kann mir bitte, bitte jemand sagen, was das bedeuten kann. Ich habe große Angst.
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  #12  
Alt 09.10.2008, 11:03
Benutzerbild von Bini1967
Bini1967 Bini1967 ist offline
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Liene Ina,
Blut im Stuhl kann ganz viele verschiedene Gründe haben. Es ist sicherlich richtig, dass dem nach gegangen wird. Die Frage ist, wie sieht das Blut aus? Hell oder schwarz?
Je nachdem wie die Farbe ist, kann man auf die Herkunft schliessen. Ist es ganz hellrot, könnte etwas relativ harmloses dahinterstecken, wie z.B. eine Hämorrhoidenblutung. Als Faustregel sagt man, je dunkler das Blut, desto weiter war der Weg. Ganz schwarz könnte also auf Magen deuten. Umgekehrt gilt das natürlich auch, wenn Pat. z.B. Blut erbrechen, je heller, desto näher (Speiseröhre, Magen) je dunkler, desto weiter (Darm).
Ich denke, Du solltest Dich jetzt nicht verrückt machen und abwarten, was bei den Untersuchungen herauskommt.
Wie gesagt, Blut im Stuhl kann auch ganz harmlose Ursachen haben.
Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig beruhigen. Alles Liebe,
Sabine
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  #13  
Alt 09.10.2008, 11:15
Gittina Gittina ist offline
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Danke für deine schnelle Antwort. Wie hell oder dunkel das Blut ist kann ich nicht sagen. Meine Schwester ist jetzt mit meiner Mutti im KH und ich kann sie im Moment nicht erreichen. Wir hatten gestern schon mit der Hausärztin gesprochen und sie meinte wir sollen uns nicht beunruhigen. Heute hatte meine Mutter aber viel mehr Blut im Stuhl und da überwies sie die Hausärztin sofort ins KH. Deswegen mache ich mir jetzt große Sorgen. Immer diese Warterei. Ich hoffe nur, dass meine Mutti nicht auch so viel Angst hat. Bis jetzt hat sie alles so gut weggesteckt. Sie ist für uns alle sehr wichtig! Wie kann ich ihr nur helfen? Kann ja nicht mal mit ihr sprechen, weil ich so weit weg bin. Ich habe für das Wochenende vom 25.10. einen Flug gebucht - aber das ist noch lange bis dahin. Ist schon komisch wie anders man im Moment die Zeit empfindet. Bis vor ein paar Tagen waren 2 Wochen noch eine kurze Zeitspanne. Und jetzt. In 2 Wochen kann so viel passieren.
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  #14  
Alt 09.10.2008, 11:32
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Hallo Gittina,

habe deine Beiträge still mitgelesen... Du darfst dich nicht verrückt machen, aber das ist leichter gesagt als getan. Und immer diese Warterei bis man von den Ärzten wieder Bescheid bekommt... Ich weiß... Meine Mutter ist 58 Jahre alt und hat ebenso ein nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom im Stadium 4. Ich bin ganz neu hier und ich dachte ich schließe mich einen Beiträgen an, damit wir uns austauschen können. Versuche ruhig zu bleiben, so schwer es auch ist.

Sei lieb gegrüsst und umarmt

Cindy
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  #15  
Alt 09.10.2008, 13:23
Gittina Gittina ist offline
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Standard AW: Neu hier

Liebe Cindy,

Danke für deine lieben Worte. Leider habe ich noch immer keine Neuigkeiten aus dem KH. Die Warterei macht mich verrückt.

Wie geht es denn deiner Mutter? Seit wann habt ihr schon die Diagnose? Es ist verdammt schwer das zu akzeptieren. Am schwersten ist es natürlich für unsere Mütter. Ich habe mich auch hier im Forum angemeldet, weil es hilft sich auszutauschen. Hier gibt es soviel Betroffene und Angehörige. Manche sind schon richtige Spezialisten. Da findet man oft Antworten auf Fragen, die einem so durch den Kopf gehen.

Sei lieb gedrückt
Ina
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