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  #1  
Alt 17.05.2004, 20:24
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Standard Port - 01.10.2002, 16:49

Hallo,
das Interdisziplinäre Brustzentrum in Düsseldorf-Gerresheim hat uns von einem Port für 4x bis 6x EC-Chemotherapie abgeraten. Einerseits habe man viel Erfahrung mit dem Punktieren einer Vene, andererseits könne eine bakterielle Infektion des Ports auftreten, die gefährlich und schwer zu behandeln sei. Schließlich könnten beim Einbau des Ports Komplikationen auftreten: wenn eine Entzündung auftritt, müsse man mit der Behandlung warten, bis diese vorbei ist. Sollten bei der ersten Chemo Komplikationen auftreten, dann sei über einen Port neu nachzudenken.
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  #2  
Alt 17.05.2004, 20:24
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Standard Port - 04.10.2002, 21:35

Meine Mutter hat seit gut einem Jahr ein Port und bekommt sämtliche Chemos darüber.
Sie hatte bisher noch nie ein Problem.
Allerdings ist es ratsam,das nur wirkliche Fachkräfte mit dem Port arbeiten.
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  #3  
Alt 17.05.2004, 20:25
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Standard Port - 05.10.2002, 08:55

Ich schreibe meine Erfahrungen mit meinem Krebs grade auf. Mein Geschreibsel ist fast fertig. Was ich mit meinem Port erlebt habe, ist schon zu Papier gebracht. Ich setze es einfach mal hier drunter...

Liebe Grüße von einer zufriedenen Portbesitzerin,
Rosi

[...]
Tolle Erfindung – der Port
Noch während dieses 2. Krankenhausaufenthalts habe ich dann darum gebeten mir einen Port einzusetzen. Durch meinen Freund Peer hatte ich schon den Tipp bekommen wie gut ihm das bekommen ist. Für diejenigen, die noch nicht wissen was das ist: Es ist ein kleines Implantat, welches unter dem Schlüsselbein unter die Haut eingesetzt wird. Es sieht in Form und Größe aus wie ein Stück Würfelzucker mit einem Schläuchchen dran. Das Schläuchchen wird dann bis kurz vor das Herz geschoben. Sinn und Zweck ist es die Chemomedikamente in eine möglichst große Vene zu bringen und sie rasch im Körper zu verteilen. Außerdem gibt es Leute mit „schlechten“ Armvenen.
Meine Hauptbeweggründe für einen Port waren folgende: Ich hatte schreckliche Angst eine Nekrose zu bekommen falls das Zellgift im Arm und nicht in der Vene landen würde. Ich hatte da mal sehr unappetitliche Bilder gesehen von abgestorbenem Gewebe.  Bäh! Und als 2. wollte ich nicht so im Bett fixiert werden über Stunden. Mehrere Stunden den Arm ruhig halten und immer Angst, dass die Nadel verrutscht.. Nee.. das wollte ich nicht!

Der erste Versuch den Port zu setzen ging leider daneben. Und das hatte mehrere Gründe. Erstens streitet man sich nicht im OP mit seiner Anästhesistin. Als ich auf dem OP-Tisch saß, wollte sie mir die Blutdruckmanschette auf der operierten Seite um den Arm legen. Ich protestierte wie ich es eingebläut bekommen hatte: Kein Blutdruckmessen oder gar Blutabnehmen mehr am linken Arm. Die Gute blaffte mich dann an: Geben Sie den Arm her, sonst muss ich ne Verlängerung legen. Schnippisch keifte ich zurück: Das müssen Sie dann wohl! Und rückte meinen Arm nicht raus. Sie rauschte ab in einen anderen OP um zu fragen, was Sie denn nun tun sollte. Wortlos kam sie zurück und legte eine Verlängerung. Damit nicht genug rammte sie mir eine Braunüle so unglücklich in die Hand, dass ich nur Schmerzen damit hatte. Ich merke sofort, dass das nicht geht und bestand darauf, dass Sie die Braunüle sofort wieder rausnehmen sollte. Ihr Kommentar war etwa so: Ich probier es jetzt erstmal in der Armbeuge und mache die andere später raus. Das gibt sonst zuviel Blut auf den Boden. Wer soll denn hier wischen? Zu meinem Glück kam mir dann die OP-Schwester zu Hilfe. Sie hat dann sofort die schmerzende Braunüle wieder gezogen. An der „einfachen“ Armbeuge schaffte die Anästhesistin es dann auch. Ich glaube sie war heilfroh als ich schlief.  Ihr Job ist es bei dieser Operation gewesen dem Operateur mittels Ableitung zu sagen wo sich die Metallspitze befindet…
Weitere Gründe die mir eine Entschuldigung des Chefarztes einbrachten: Er hätte bei mir weder die Brustmuskeln eines Mannes noch das Venensystem eines Kindes vermuten. Alles in allem: Dumm gelaufen… Mich tröstete auch nicht, dass in mehreren Jahrzehnten diese Operation nie schief ging. Eine weitere Erklärung warum diese Operation schief ging, ist vielleicht, dass sie erst um 17:00 Uhr begann. Ich war die letzte an diesem Tag auf dem OP-Plan.
Nach dem Eingriff wurde ich sofort zum Röntgen gebracht um zu kontrollieren wo die Spitze des Schlauches liegt. Ich war am Boden zerstört als ich hört, dass sie falsch platziert war. Geistig war ich sehr schnell wieder fit, aber körperlich konnte ich mich vor Schmerzen kaum rühren. Der Drainageschlauch lag falsch! Er drückte bei der kleinsten Bewegung auf einen Nerv. Ich musste dringend zur Toilette, schaffte aber die 3 Meter zum Bad auf keinen Fall. Mit der Bettpfanne kam ich gar nicht zu recht Zum Glück kam aber Schwester Aleyamma auf die Idee mit dem „Thrönchen“, dem fahrbaren Toilettenstuhl. Halleluja.  Was Narkosen angeht, wusste man ja nun dass ich robust bin und nicht zum Erbrechen neige. Daher bekam ich um 21:00 Uhr ein sehr spätes Abendessen und endlich was zu Trinken! Der Versuch alles wieder grade zu biegen, war für den morgigen Tag angesetzt. Mit Kühlakkus, nem Sandsack auf der Schulter und Schmerzmitteln hab ich die Zeit bis dahin umgebracht. Erst um 17:30 Uhr am nächsten Tag kam ich wieder unters Messer. Meinen Mann hab ich fürchterlich erschreckt. Ich hab wie ein Häufchen Elend in meinem Bett gelegen und vor mich hingelitten. Wie ich später hörte, war die Stimmung unter den Schwestern an dem Tag auch sehr gedrückt. (Danke noch mal für die liebevolle Betreuung!)

Jetzt hab ich im 2. Anlauf meinen Port und will ihn nicht mehr missen. Ich hatte jede Menge Bewegungsfreiheit während der Chemo. Ich konnte mir auch mal den Infusomat samt Ständer schnappen und aufstehen. Das ist sehr praktisch, wenn man soviel trinkt wie ich.  Im Alltag spüre ich den Port gar nicht. Außer wenn ich das Pech habe, dass unsere Katzen mich mit einem Turngerät verwechseln und über mich drüber rennen. Oder auf Konzerten und im Kino. Bei sehr tiefen Tönen vibriert er etwas mit und kitzelt.
Ich habe beschlossen den Port noch ein paar Jahre drinzulassen. Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Alle paar Monate mit Heparin spülen lassen reicht. Hoffentlich brauche ich ihn nicht mehr…
[...]
Urlaub im Center Parcs – oder wie hitzebeständig ist ein Port?
Zwischen den beiden großen Chemoblöcken EC und Taxotere haben mein Mann und ich uns ne Auszeit in einem Center Parc gegönnt. Wir sind für eine Wochenmitte mit einem befreundeten Pärchen dorthin gefahren. Es war auch so was wie ne Minihochzeitsreise. Im Vorfeld hatte ich im Krankenhaus gefragt, ob ein Port hitzebeständig und saunatauglich sei. Darauf wusste leider keiner ne Antwort. So beschloss ich es halt Draufahnkommen zu lassen und es auszuprobieren.[...]
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  #4  
Alt 17.05.2004, 20:25
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Standard Port - 06.10.2002, 14:02

Hallo Rosi,

eine Frage, was ist denn nun mit Port und Sauna? Ich hab seit Oktober 2000 einen Port und möchte ihn auch noch drin lassen (so quasi als Lebensversicherung ) - leider konnte mir keiner sagen ob ich damit in die Sauna kann oder nicht... Selbst der Hersteller rät eher davon ab, weil die Folgen nicht absehbar seien.

Wie waren Deine Erfahrungen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüsse
Tina
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  #5  
Alt 17.05.2004, 20:26
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Standard Port - 06.10.2002, 16:10

Hallo Tina !

Also bei mir klappt es ohne Probleme. Grade letzten Donnerstag war ich im Kölner Aqualand in der Sauna und dem dortigen Hamam. Ich gehe seit diesem Jahr Februar mehr oder weniger regelmäßig (während der Bestrahlung hab ich ausgesetzt) in die Sauna ohne, daß mir was passierte....

Liebe grusse aus Krefeld,
Rosi
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  #6  
Alt 17.05.2004, 20:27
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Standard Port - 06.04.2004, 18:00

hallo rosi,
ich habe gestern meien Port gelegt bekommen, allerdings unter örtlicher Betäubung die wehtat, als auch das einlegen selbst. Wann hören denn die "Schmerzen" (auszuhalten, aber keineswegs über Monate) nach dem einlegen auf?
Gruß, Bettina


name@domain.de
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  #7  
Alt 17.05.2004, 20:28
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Standard Port - 06.04.2004, 21:18

Kann ein Port auch so aussehen wie eine lange Nadel mit einer Kanüle dran ? Also die lange Nadel geht in die haut rein un d die Kanüle guckt natürlich raus- und daher muß darüber auch ein Pflaster getragen werden?
Oder-falls das kein Port ist-was ist das dann ??
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  #8  
Alt 17.05.2004, 20:29
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Standard Port - 07.04.2004, 15:34

Liebe Tina,

vielen Dank für Deine Antwort. Es beruhigt mich schonmal, daß es auch bei anderen Probleme gab, die sich nach 1-2 Wochen besserten. Langsam dachte ich schon, daß irgendetwas schiefgegangen sein müßte, denn ich kann kaum autofahren oder einkaufen, so weh tut es noch. Viele Grüße, Bettinaname@domain.de
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  #9  
Alt 17.05.2004, 20:30
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Standard Port - 07.04.2004, 16:28

Liebe Bettina,
es dauert schon ein paar Tage (vielleicht auch ein- zwei Wochen),wo die Stelle,in der der Port liegt, ein wenig schmerzt. Mir hat es viel geholfen,diese Stelle mit Eisbeutelchen zu kühlen. Im Krankenhaus haben die Schwestern, das auch sofort im Anschluß gemacht.
Beim Autofahren soll es helfen, unter dem Gurt ein kleines Polster zu legen. Ich habe den Port immer nur als Beifahrerin gemerkt, er liegt Gott sei Dank auf der rechten Seite. Ich habe den Port am 4.3.gelegt bekommen, ich brauche jetzt als Beifahrein kein Polstermehr, kann auch ohne Störungen auf der rechten Seite liegen und einschlafen. Ich bemerke den Port schon noch, seit der letzten Chemo juckt es wieder ein bischen,aber nur ganz,ganz wenig.
Nur Geduld liebe Bettina, die akuten Schmerzen lassen bald nach, und im Gegensatz zur vorherigen "Venenpulerei" ist der Port eine tolle Erungenschaft.

Alles Liebe
Camren
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  #10  
Alt 17.05.2004, 20:30
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Standard Fliegen mit einem Port - 10.04.2004, 11:05

Hallo zusamen!

Meine Frau hat seit 4 Wochen einen Port und bekommt wöchentlich ihre Chemo darüber. Nun möchte ich wissen, ob man mit einem Port eine Flugreise machen kann oder gibt das Komplikationen? Hat jemand darauf eine Antwort?
Danke schon mal im voraus.

Michael
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  #11  
Alt 17.05.2004, 20:31
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Standard Port - 10.04.2004, 15:06

Hallo Michael,

auch mein Mann hat seit 1,5 Jahren einen Port. Uns wurde von den Ärzten gesagt, dass eine Flugreise kein Problem ist, man sollte nur den Portpass mithaben und vor! der Körperkontrolle daraufhin weisen, dass man einen Port hat, da das Kontrollgerät anschlägt (ist ja Metall im Körper!)
Gruss Petra
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  #12  
Alt 17.05.2004, 20:31
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Standard Port - 19.04.2004, 19:42

Habe auch seit ca 1 Jahr einen Port unterhalb des linken Schlüsselbeins.
Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht-
angefangen bei der netten Unterhaltung mit dem Operateur während der OP bis hin zu den -zig Chemos und Blutentnahmen, die ich mir in keinem Fall über eine der Armvenen vorstellen will!

Petra, danke für den hinweis mit der Kontrolle am Flughafen!! Hätte bei meiner nächsten reise wahrscheinlich nen kleinen Schock bekommen, wenn die "Sirene" losgegangen wäre!!

Tschüssi Kati
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  #13  
Alt 17.05.2004, 20:31
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Standard Port - 21.04.2004, 11:42

Noch ein Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat seit 8 Wochen einen Port und ist total glücklich - endlich braucht sie keine Angst mehr zu haben vor der "Stecherei", denn nach bald zehn Monaten Chemo war die Suche nach einer brauchbaren Vene ein Glücksspiel. Sie sagte mir erst vorgestern: "Den Port hätte ich mir gleich zu Beginn der Chemo legen lassen sollen!" Sie empfindet das jetzt als große Erleichterung; zuletzt hatte sie fast mehr Angst vor dem Venesuchen und Stechen als vor den Nachwirkungen der Chemo ...
Liebe Grüße
Silvia
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  #14  
Alt 17.05.2004, 20:31
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Standard Port - 22.04.2004, 16:48

Hallo,
bin seit ca. drei Jahren an Krebs erkrankt und habe mich bisher, trotz zwei Rezidiven, noch nicht dazu überwunden, mir einen Port legen zu lassen. Mittlerweile gibt es grosse Probleme, eine "funktionierende" Vene zu finden. Die Gründe, weshalb ich so zögere sind folgende: Immer wieder hört man von schlimmen Entzündungen, ausgelöst durch den Port. Zudem soll auch nicht in allen Fällen eine Blutentnahme über den Port funktionieren. Dazu kommt, dass in behandlungsfreien Zeiten der Port regelmäßig gespült werden muss. In meiner Stadt gibt es aber keinen Onkologen und mein Hausarzt hat keine Erfahrung mit der Port-Pflege. Was ratet ihr mir?

Liebe Grüsse
Anita
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  #15  
Alt 17.05.2004, 20:32
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Standard Port - 22.04.2004, 21:49

Hallo Anita, ich hatte meinen ersten Port 9 1/2 Jahre liegen. Leider wurede er nicht mehr gespült nach dem keine Chemo mehr lief. Probleme hatte ich keine damit. Nun bekomme ich seid einem halben Jahr wieder Chemo, und es wurde nur der Port gewechselt. Missen möchte ich ihn nicht, denn es ist so herlich bequem. Man kann seine Arme auch während der Chemo frei bewegen.
Also keine Angst, und eine Entzündung hatte ich in all den Jahren auch nicht.
Bei Flugreisen hatte ich nie an den Port gedacht, und bei der Kontrolle hatte er sich auch nicht bemerkbar gemacht.
Alles gute für dich Lilly
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