Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Allgemeine Themen > Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 23.05.2005, 20:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Gibt es diese immer wieder (vor allem in früheren Jahrhunderten) angeblich festgestellte
typische Wesensart vieler Krebspatienten, die so genannte
"Krebspersönlichkeit" tatsächlich ?
Google liefert tausende von Treffern mit dem Suchbegriff
"Krebspersönlichkeit", also scheint dieses uralte Thema ja
noch aktueller zu sein als man meinen könnte.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.05.2005, 09:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Ich denke, es ist sehr gefährlich, sich auch noch in dieses Muster zu begeben und sich dann schuldig zu fühlen. Dieses Suchen nach Gründen für die Erkrankung hat wohl fast jeder von uns hinter sich. Und dann immer diese quälenden Fragen, warum ich, war ich zu gutmütig, liegt es am Essen, Trinken, Rauchen?
Nichtsdesdotrotz bin ich ein völlig neuer Mensch geworden, weiß aber nicht, ob ich mich dadurch von meiner "Krebspersönlichkeit" wegentwickelt habe. Aber ich denke nur noch in kleineren Schritten, von einem Urlaub zum nächsten, von Freude zu Freude. Mal hab ich mehr Geld und mal weniger. Zwar stört mich mein extremes Übergewicht, was ich ein bisschen auf die Erkrankung schiebe,aber sonst lebe ich gut, bin ein normaler Mensch...
Netti
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 24.05.2005, 20:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Hallo

Ich weiß nicht, was ich von dieser "Theorie" der "Krebspersönlichkeit" halten soll; einerseits kann man wohl
ausschließen, daß es allein die Persönlichkeitsstruktur sein
soll, die entscheidet, ob man Krebs bekommt oder nicht;
da spielen mit Sicherheit andere Faktoren eine Rolle.
Andererseits taucht diese Sache mit der "Krebspersönlichkeit"
über die Jahrhunderte immer wieder auf, und scheint den
Menschen irgendwie plausibel zu erscheinen, sonst gäbe es
Vermutungen in dieser Art nicht schon in der Antike übers
Mittelalter bis in die Neuzeit - und die Beobachtungen
besagen alle Ähnliches. Vielleicht ist das aber auch nur
das den Menschen innewohnende Bedürfnis nach Erklärung des
nicht (oder noch nicht) Erklärbaren, wie es die
"Krebs-Lotterie" ja nach wie vor ist - niemand weßiß
mit Sicherheit zu sagen, ob eine Person eines Tages Krebs haben wird oder nicht.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.05.2005, 21:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Ich glaube nicht an krebspersönlichkeit. Habe etliche Geschwister, die alle an den verschiedensten Krebsarten erkrankt sind. Meine Person eingeschlossen. Bin die 3. jüngste und nun hats mich auch erwischt. Auch wenn es nicht schön ist, es kommt wie es kommt. Wir sollten das beste daraus machen. Positiv denken!!!! Denkt an die vielen Kinder mit Krebs, die ihr Leben noch vor sich hatten! Gruß Krümel
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.05.2005, 01:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Die "Krebspersönlichkeit" und "typische Wesensart vieler Krebspatienten" wird meist von Leuten festgestellt, die keinen
Krebs haben.
Wahrscheinlich viel Angst vor dieser Krankheit haben und eine Erklärung finden MÜSSEN.
Ich denke, jede/r, die/der von dieser Krankheit betroffen ist,
soll seinen eigenen Weg finden, und sich keine Schuldgefühle einreden und einreden lassen.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.05.2005, 18:26
Thomas Thomas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.03.2005
Beiträge: 331
Standard krebspersönlichkeit ?

selbst wenn es psychologische Mitursachen einer Krebserkrankung geben sollte (ich halte das schon für möglich) ist der Begriff "Schuld" nicht angebracht. Auch finde ich die Suche nach Ursachen nur sinnvoll wenn ich was ändern kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass meine Leukämie mit Tschernobyl zusammenhängt, auch deshalb mein Engagement gegen Kernenergie. Viel wichtiger für mich ist nicht die Frage warum, sondern wie weiter : da kann Psychologie schon was helfen, oder Seelsorge : es geht doch um die zentralen Fragen des Lebens, da ist nachdenken schon sinnvoll. Die Zeilen von Anett einige Posts weiter oben sind toll.
Gruß
Thomas
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.05.2005, 00:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Nein, ich glaube nicht an eine Krebspersönlichkeit. Wissenschaftliche Untersuchungen haben keine Hinweise darauf ergeben.
Jeder Mensch ist in seiner Persönlichkeitsstruktur so einzigartig, dass bei einer Krebserkrankung stets was zu entdecken ist, was zur Erkrankung irgendwie passt. Wer an eine Krebspersönlichkeit glaubt, wird m.E. auch immer was zutreffendes finden. Ja wenns denn bloss so einfach wäre mit dem Krebs. Ich habe eine Krebserkrankung, an der im Jahr 600 Menschen erkranken, wenn ich meine dazugehörige Vorerkrankung dazurechne ist die statistische Häufigkeit 1 zu 1 000 000.
Und jetzt soll ich eine Persönlichkeitsstruktur haben, die ein Grund für die Erkrankung ist. Ich halte es für unmöglich. Im Umkehrschluss könnte dann ja der Krebs verhindert werden. Glaubwürdigere Aussagen sind für mich die Thesen, dass es Zufälligkeiten- sowas wie Unfälle- im Zellgeschehen des Körpers sind.
Ich bin jetzt 62 Jahre und mein Krebs ist ein Peniskarzinom. Bei diesem Krebs ist es für mich leicht, etwas in meiner Persönlichkeit zu finden, was die Krankheit begründen könnte. Peniskrebs: Ein gefundenes Fressen für Beführworter einer Krebspersönlichkeit. Die Erkrankung ist schwer genug. Mit der unsinnigen Behauptung eines möglichen Zusammenhanges zur Persönlichkeit (die ja dann eben doch Schuldgefühle erzeugen kann) wird es unerträglich.
Gruss Bernd
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 31.05.2005, 09:12
Annett Annett ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 31.05.2005
Beiträge: 10
Standard krebspersönlichkeit ?

Lieber Bernd!

Ich glaube nicht, dass es so gemeint ist, dass man eine bestimmte Krebsart durch bestimmte Verhaltensmuster bekommen kann. Eher besteht wohl die Theorie, dass man allgemein für Tumorerkrankungen anfällig ist, wenn...
Auch das ist in meinen Augen Quatsch. In der Reha habe ich eine junge Frau kennengelernt. Sie und ihre 4 Schwestern hatten alle Brustkrebs. Das ist ja wohl genetisch determiniert. Manchmal bekommt man Knüppel vor die Füße, aus was weiß ich für Gründen. Aber ich wehre mich gegen Schuldzuweisungen. Ich habe auch das Gefühl, dass es Schutzmechanismen der Gesunden sind. Als ich damals krank war, hatte ich auch so bekloppte "Freunde", die mich genervt haben, woran es den lag. Und die Krönung war, dass er dann im Suff zu meinem Mann gesagt hat, er möchte ja keine kranke Frau haben. Ich war sehr verletzt damals und habe mich dann nach einer Therapie von diesen Leuten auch trennen können.
Man soll sich nicht Gedanken um Dinge machen, die man selbst nicht ändern kann.

Ich arbeite daran
Netti
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 01.06.2005, 05:08
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.321
Standard krebspersönlichkeit ?

Das Thema wird immer wieder in den Vordergrund geholt, sei es nun eine "Krebspersönlichkeit" oder eine koronale-diabetische Persönlichkeit usw usf. Recherchiert man intensiver, steckt eine gewisse Schuldzuweisung und oftmals eine recht subtile Verkaufsstrategie dahinter. Mit der Erzeugung von Schulgefühlen lassen sich viele Euronen verdienen! Nach den vergangenen Gesundheitsreformen noch viel extremer.

Ich glaube NICHT an eine "Krankheitspersönlichkeit" (egal welche), sondern ich WEISS, daß ich einen Gendefekt habe und deshalb erkrankte, und sich immer wieder neue Rezidive bilden werden. Doch meine Geschwister weisen diesen Defekt nicht auf, und sind deshalb auch keine Krebspersönlichkeit. Somit stimmt das suggerierte Schuldgefühl nicht.
Bestimmte Lebensweisen können auf folgende Krankheiten hinweisen, aber auftreten müssen sie deshalb nicht. Ich lebte mein Leben extrem gesund (Ernährung & Sport), sowie auch meine Vorfahren, dennoch ist die Krebshäufigkeit immens.

Ich lasse mir von und durch niemanden Schuldgefühle aufbürden, sondern höre auf meinen eigenen Körper, und danach handele ich.

Liebe Grüße
Jutta
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 10.06.2005, 21:12
Janina1 Janina1 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.06.2005
Beiträge: 2
Standard krebspersönlichkeit ?

Ich denke dass man immer wieder versucht einen Verursacher für den Krebs zu finden da man keien Handfesten hat nimmt man halt diese sogenannte Krebspersönlichkeit. Dann versucht man auch noch die Krebskranken schuldig zu machen für ihre schreckliche Kranheit*kopfschüttel*
Mal ganz ehrlich sebst wenn es eine Krebspersönlichkeit wirklich gäbe was würde sie uns schon großartig nutzen wenn man weiß ich werde nach der Krebspersönlichkeit an Krebs erkranken...hat man da noch ´Mut zum Leben??
Krebspersönlichkeit hin oder her wenn wir einen ausgeprägten Lebenswillen haben dann werden wir den Krebs auch besiegen können!!
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 12.06.2005, 23:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Liebe Janina,
Danke für Deine Meinung zur Frage nach einer Krebspersönlichkeit.
Es gibt viele Betroffene, die mit einer erhöhten Tumoranfälligkeit leben müssen, seien es nun erbliche Faktoren, Gefährdung durch krebserzeugende Stoffe . Der Mut zum Leben darf auch so nicht verloren gehen. Den Unterschied zur Krebspersönlichkeit als Gefährdung sehe ich darin, dass diese zuerst genannten Dinge bewiesen sind, über Persönlichkeitsfaktoren wird halt nur spekuliert.
Zum Lebenswillen bei Krebs:
Ich habe grosse Hoffnung, dass meine Krebskrankheit geheilt ("besiegt")ist.
War es mein Lebenswille? Grosse Sorge habe ich, anderen vom Krebs Betroffenen weh zu tun, wenn ich mich darauf begründe.
Lebenswille habe ich gar nicht gespührt. Ich hatte nur Angst, dass die Ärzte, die von meinem Krebs mit Vorerkrankung noch nie gehört hatten, Fehlentscheidungen treffen. DIESE ANGST WAR IN MEINEM FALL DER RETTER. Abgelehnt habe ich weitere Operationen, die Entfernung aller Leistenlymphknoten und auch Chemotherapie. Abgelehnt nachdem ich selbst recherchiert hatte und mir einen zusätzlichen Arzt in die Klinik kommen liess (heimlich).Die Folge war eine Enge Nachsorge und Suche nach einem Arzt mit Ganzheitsbehandlung. Gelang nur mit grosser Eigeninitiative. Liebe Janina, wahrscheinlich stimmt Beides und grosse Angst vom Lebenswillen nicht zu trennen ist.
Gruss von Bernd
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 13.06.2005, 09:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Bernd:
Darf man fragen, welche Art Krebs Du hoffentlich überwunden
hast, sodaß das ohne weitere Operationen und ohne Chemo erfolgreich war ?
Grüße
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 13.06.2005, 23:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

sn-2:
ja, du darfst. Operiert wurde die Krankheit mit dem Namen"Morbus de Queyrat". Ich hatte den Eindruck, dass ich an der Uni-Klinik der erste Patient mit dieser Kranheit war. Es handelt sich um eine Hautveränderung an der Eichel. Noch in der Klinik liegend ergab die Histologie leider, dass diese Vorerkrankung in ein Karzinom des Penis übergegangen war.
Jetzt wurde mir mitgeteilt, dass noch 3cm vom Penis entfernt werden müssen und dazu alle Leistenlymphknoten. Tolle Aussichten was? Die Aussagen waren aus den Empfehlungen anderer Universitäten zitiert, wie ich selbst im Internet nachlesen konnte. Bitte, riet mir ein Privatarzt, den ich in die Klinik kommen liess, entscheiden sie sich für Lebensqualität.
Abschliessend ein Zitat aus dem Klinikbericht. "Trotz ausführlicher Aufklärung lehnte der Patient die Operation ab. Wir entliessen ihn daher beschwerdefrei"
Mit OP. wäre ich ohne Penis und ohne Leistenlymphknoten wohl nicht beschwerdefrei entlassen worden.
Das ist 5 Jahre her.
Allerdings hat mich die Sache so mitgenommen, dass früher vorhandene Depressionen wieder aufgetreten sind und ich dauerhaft äusserst empfindlich bzw. emotional bin.
Meine gesamte Krebsgeschichte ist natürlich länger als diese Sätze hier.
Gruss Bernd
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 05.07.2005, 07:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard krebspersönlichkeit ?

Die Krebspersönlichkeit gibt es sicher nicht. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, es gibt sehr viel verschiedene Grautöne und noch mehr Farben. Ich habe allerdings eine persönliche Beobachtung gemacht, die nicht stimmen muss. Mir sind besonders 2 Gruppen aufgefallen, die in diesem Krankheitsbild, nach meiner Erfahrung, häufiger zu finden waren. Das eine sind diejenigen, die eher unzufrieden sind, eher nörgeln und gegen Windmühlen kämpfe, in die Gruppe gehören jene die viel zu selten an sich selbst denken und ihr Leben in der Aufopferung für andere sehen. Wer mit sich selbst zufrieden ist und sich nicht über die Verhaltensweisen anderer aufregt, hat weniger Lasten zu tragen und mehr Gesundheit. Natürlich spielen auch die Gene, die Umwelt (Tschernobyl) Denaturierung und vieles mehr eine Rolle, jede zu Herzen gehende Missstimmung belastet uns mehr und führt uns eher in Richtung Krankheit als in Richtung Gesundheit.

Es müssen immer viele Dinge zusammenkommen bis es zu einer gesundheitliche Entgleisung kommt. Je mehr wir davon wissen, desto früher und leichter können wir gegensteuern und um so eher werden wir wieder gesund sein.

Ich sehe diese Sichtweise nicht als Schuldzuweisung, sondern als Möglichkeit einen Weg aus der Krankheit heraus zu finden, durch persönliche Veränderung eine Chance auf Gesundheit zu bekommen. Dieses ist eine Sichtweise, die mir persönlich vor allem viel Hoffnung gibt, sie ermöglicht mir, selbst etwas zur Genesung beizutragen. Positiver Glaube stärkt den Heilungseffekt (Placebo).
Liebe Grüße
Goty
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 05.07.2005, 07:57
Annett Annett ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 31.05.2005
Beiträge: 10
Standard krebspersönlichkeit ?

Und was ist dann mit all denen, die es nicht schaffen, haben die nicht erkannt, was für sie wichtig ist und wie sie ihr Leben verändern müssen? Ich kenne so viele Nörgler, Frustrierte und Meckerköpfe, die nur dem Geld nachrennen, ich kenne Säufer und Kettenraucher- die haben keinen Krebs. Und was ist mit den vielen Kindern, die schwer krank sind? Sicher soll man immer kämpfen und kann viel selbst tun,aber ich glaube, dass nichts destruktiver ist als zu überlegen, wo die eigene Schuld liegt und ob man es hätte vermeiden können. Seht das Schöne im Leben und das, was kommt. Auch wer heute kerngesund ist, weiß nicht, was auf ihn zukommt. Niemand weiß das, also lebt...
Netti, die jetzt gleich ein schönes Bild malt
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:56 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55