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  #1  
Alt 14.01.2011, 23:29
Benutzerbild von lontii
lontii lontii ist offline
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Unglücklich Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo
ich (28) habe mich heute hier angemeldet, weil sehr fertig bin und ich mich gerne mit euch austauschen möchte?

Meine Mama bekam am 8.7 die Diagnose Lungenkrebs knochenmetastase und Leberkrebs im endstadium, sie haben am gleichen Tag sofort mit der Chemo angefangen und haben uns auch gesagt das sie nicht mehr lange leben wird, aber eine zeit haben sie dort noch nicht gesagt gehabt, es war für uns ein schock
Meine Mama lag dann dort insgesammt 8 Wochen im Krankehaus und haben in der Zeit 3 chemo gemacht. Nach der 3 Chemo im September haben sie dann zu uns gesagt die Chemos haben nicht angeschlagen und sie kann jetzt nach hause, weil sie nichts mehr machen können. Sie meinten das sie dann bald sterben wird und wahrscheinlich noch im September.

Meine Mama wurden dann vom Krankenhaus zu einem Krebsarzt überwießen, der sich um alles weitere kümmern sollte, sprich tabletten und wo sie dann jede Woche hin musste. Der krebsarzt, hat aber weiter mit chemos gemacht, was ich allerdings sehr gut fande, weil er nicht gleich aufgab, sie musste dann 5 tage lang immer chemo machen ,und 3 Wochen Pause, und ihre letzte chemo hatte sie vor Weihnachten. Ich muss sagen sie war eigentlich von ihrer verfassung sehr fit, natürlich hatte sie immer stark schmerzen, aber sie hat noch vieles selber gemacht Haushalt essen und einkaufen... Ich glaube sie wäre vielleicht schon gestoben so wie die das im Krankenhaus gesagt haben, aber der Krebsarzt hat es glaub ich mit den chemo raus gezögert.

Naja und jetzt ist ihr zustand seit letzten Freitag total schlecht, es ist der Horror, am letzten Wochenende haben die Tabletten (Effentora 200) von ihr nicht mehr angeschlagen sie hatte mega dolle schmerzen und sie konnte nachts nicht mehr schlafen, sie war sehr fertig schwach und hat nichts mehr gegessen. Mein Papa und ich dann Montag früh gleich zum Krebsarzt, und haben gefragt was wir machen können weil die Tabletten nicht mehr anschlagen.Er hat uns ein Rezept von Effentora 400 verschrieben. Er sagt das meine Mama die Woche auf jeden Fall zur Blutabnahme kommen muss, weil er die werte sehen muss, und gucken muss was er machen kann.

Aber meine Mama liegt seit Montag nur noch und steht nicht mehr auf, sie hat in der ganzen Woche nur eine scheibe Brot und 2 Suppen gegessen, sie verweigert das essen und sagt sie hat kein hunger, wir versuchen alles das sie essen soll aber das schaffen wir garnicht mehr. Sie hat so abgebaut,ihr Bauch wird auch immer dicker, ihre gesichtfarbe ist weiß grau ist kaum noch ansprechbar, wird nur wach wenn sie eine tablette nehmen will, und zum trinken. Ist das die endphase und das es die tage zu ende geht,oder wird sich sich noch mal aufrappeln?
Normalerweisé müsste sie montag wieder zu chemo aber das wird sie nicht schaffen weil sie ja garnicht mehr kann.
Ich würde sie ja gerne ins krankenhaus bringen, das sie küntlich ernährt wird,aber ich weiß auch das sie nicht im krankenhaus sterben will.
Man ich weiß nicht mehr was ich machen soll, sie kann doch nicht in einer woche so schlimm aussehen das ich sie kaum wieder erkenne, immer wenn ich nach hause gehe habe ich vor augen wie sie aussieht, das macht mir angst

lg
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  #2  
Alt 14.01.2011, 23:54
anna11 anna11 ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo,

ich kann Deine Angst sehr gut verstehen!

Es ist schwer jetzt Entscheidungen zu treffen, kann Deine Mutter sich denn noch äußern was sie möchte?

Ich würde Kontakt mit ihrem behandelnden Arzt suchen was er dazu meint.

Ich war immer schnell bei meiner Mutter überfordert, wenn ich Entscheidungen alleine treffen sollte und habe es immer in Absprache mit den Ärzten gemacht.

Ich weiß wie Du Dich fühlst, der Zustand meiner Mutter hat sich innerhalb von 2 Wochen stark verschlechtert bis sie dann gehen durfte. Wir kamen mit unseren Gefühlen gar nicht hinterher und es war viel zu schnell, auf der anderen Seite bin ich sehr froh, da meine Mutter kaum gelitten hat.Was jetzt nicht heißen soll das ich denke das Deine Mutter nun gehen muß, vielleicht wird es wieder besser!!?



Habt ihr Unterstützung zu Hause?z.B. Pflegedienst, einen Arzt den ihr immer erreichen könnt?

Alles Gute für Dich und Deine Familie

Lass von Dir hören,wenn Du magst mir hilft es sehr sich hier im Forum auszutauschen.

Anna
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  #3  
Alt 15.01.2011, 00:05
diegoshaft diegoshaft ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

ich wünsche dir viel Kraft...kann es gut nachvollziehen...aber wie gesagt..nimm Kontakt mit den Ärzten auf...die wissen am besten bescheid..wie es weitergehen soll
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  #4  
Alt 15.01.2011, 07:53
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo lontii,

tut mir leid, dass das schicksal auch bei euch so brutal zugeschlagen hat...

du solltest aufjedenfall den arzt kommen lassen. deine mama ist ja körperlich so schwach, dass sie es womöglich nicht schafft zu dem doc zu gehen. keiner muss unter starken schmerzen leiden. im schlimmsten falle ins krankenhaus. sie möchte das zwar nicht aber wenn ihr die schmerzen zu hause nicht in den griff bekommt, dann müsst ihr handeln.

ich weiß, es tut verdammt weh, die liebe mama so leiden zu sehen. ich hatte auch zum ende, angst sie zu sehen. die veränderung ist stark während dieser erkrankung. aber da musst du leider durch...

ich wünsche dir viel kraft und hoffe, dass deine mama nicht leiden muss

lg
alina
__________________
Meine über alles geliebte Mama 21.03.1957-10.02.2010
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  #5  
Alt 15.01.2011, 08:39
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

auch ich wünsche dir für diesen weg ganz viel kraft. es ist schwer, einen geliebten menschen so leiden zu sehen.
laß auf jeden fall einen arzt kommen. der kann dann entscheiden, wie es weitergeht.
alles gute
lg tine
__________________
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24.02.1944-15.10.2012
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  #6  
Alt 15.01.2011, 12:27
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lontii lontii ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo
danke für eure Worte, das tut gut.

Also meine Mama ist wenn sie wach ist noch ansprechbar, aber man merkt halt das sie leicht weg getretten ist durch die Tabletten.
Ich habe ihr gut zu gesprochen was das essen betrifft,habe versucht sie zu füttern aber da wird sie sauer, und sagt sie ist kein kleines Kind, und das kann sie selber, naja aber sie isst halt nicht.
Ich meinte zu ihr wenn sie nicht mehr essen sollte, dann müssen wir sie ins Krankenhaus bringen. Sie drauf hin ich werde schon irgendwann essen, und ich gehe nicht ins Krankenhaus. Was soll man da bloß machen das ist ja ihre entscheidung, und ich möchte ja auf ihre Wünsche eingehen.
Aber ich werde Montag auf jeden fall mit ihrem behandelten arzt reden.

Wir haben kein Pflegedienst, wir brauchten ja vorher wirklich keinen weil meine mama wirklich noch vieles selber machen wollte, und auch konnte und ich habe ihr auch viel geholfen.
Naja und seit einer Woche kümmer ich mich halt um sie und meine geschwister wir wechseln uns halt immer ab das sie nicht alleine ist.

Ich bin momentan wirklich sehr überfordet, weil wir alle andere meinung sind was meine Mutter betrifft, wir ziehen nicht zusammen an einem strang.
Mein Vater und ich würden sie gerne ins Krankehaus bringen, die anderen sagen nein, da wird sie eher sterben wei sie meine mama mit morphium zu dröhnen, aber ich hoffe das der arzt mir montag mehr sagen kann.

lg
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  #7  
Alt 15.01.2011, 13:42
jensan jensan ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo lontil,

es tut mir so leid deine Zeilen zu lesen und bin tief bestürzt, hinzu kommt das mich deine Situation auch irgendwann treffen wird, meine Mutti wird auch leider nur noch palleativ therapiert. Ich bete einfach nur das wir noch Zeit haben (sie ist erst 46!!!!!!!) aber irgendwann das weiss ich, muss auch sie gehen.....

Ich kann dir leider keine richtigen Ratschläge geben, weil ich nicht so recht weiss was in so einer Sitaution angebracht ist, aber habt ihr schon mal über ein Hospizplatz nachgedacht????
Eine Betreuung durch einen Pflegedienst kann glaube ich auch nicht verkehrt sein, ich selber arbeite beim Pflegedienst (allerdings in der Verwaltung also ich bin keine Krankenschwester!) aber ich bekomme oft genug mit wie unsere Schwestern Angehörigen eine Hilfe sind, auch wenn sie "nur" 2 mal am Tag "vorbeischauen" sie kennen sich denke ich doch gut aus und können einem beistehen und sagen was in den nächsten Stunden passieren kann....
Ihr (und auch deine liebe Mutti) müsst das aber natürlich wollen und da ist jeder anders. Eine Sterbebegleitung ist in jeden Fall hart und ich würde mir glaube ich jede Hilfe die ich bekommen kann holen....

Viel Kraft wünsche ich euch für die kommende Zeit!

Jenny
__________________
Ich:
MM T2a N2aMx
5 Wächter positiv

Mama geb. 1964
Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel,
1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin
umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta
zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März
Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken
Mutti ist im Mai 2011 verstorben

Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig
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  #8  
Alt 15.01.2011, 15:52
elalein elalein ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo lontii!!
Es tut mir sehr leid, was du / ihr gerade durchmachen müsst!
Es ist eine sehr schwere Zeit.
Schwieriger ist es dann noch , wenn nicht alle am gleichen strang ziehen ... das kann ich gut verstehen!
Ich bin gelernte altenpflegerin und betreue viele patienten zu hause (arbeite im ambulanten pflegedienst)
die meisten äußern den wunsch zu hause bleiben zu wollen, bei ihren familien!

ich wünsche euch viel kraft in dieser schwierigen zeit!
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  #9  
Alt 15.01.2011, 18:25
anna11 anna11 ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo,

sicherlich kann der Arzt Dir am Montag weiterhelfen!

Vielleicht kann er ja auch zu Euch nach Hause kommen?!

Ansonsten hat wir bei der Krankenkasse einen Eilantrag gestellt das meine Mutter mit dem Krankentransport fahren konnte. Das war sehr erleichternd für sie.

Aller Gute für Montag

liebe Grüße

Anna
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  #10  
Alt 15.01.2011, 18:41
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Liebe Lontil!

Sicherlich ist es wichtig, sich nach den Wünschen Deiner Mutti zu richten, nur wenn die Betreuung zu Hause nicht mehr geleistet werden kann, dann sollte man sich Hilfe suchen. Es nützt niemanden etwas, wenn man selbst zusammenbricht.

Zitat:
Mein Vater und ich würden sie gerne ins Krankehaus bringen, die anderen sagen nein, da wird sie eher sterben wei sie meine mama mit morphium zu dröhnen, aber ich hoffe das der arzt mir montag mehr sagen kann.
In manchen Krankenhäusern gibt es sog.Palliativstationen, diese sind meistens besser besetzt als die Normalstationen. Die Mitarbeiter haben eine spezielle Ausbildung, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu betreuen.
Manchmal arbeiten diese Stationen auch mit speziellen palliativmedizinischen ambulanten Pflegediensten zusammen. Den Einsatz zu Hause finanziert die Kranken-und Pflegekasse.

Es gibt im Internet eine Adressendatenbank, da kannst Du schauen, ob bei Euch in der Stadt bzw.näheren Umgebung so ein Dienst vorhanden ist.

Hier ist die URL der Datenbank:http://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de..Auf den Button "Adressuchmaschine" klicken.

Liebe Grüße!

Elisabethh.
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  #11  
Alt 15.01.2011, 20:35
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Hallo lontii,

ich kann Dich sehr gut verstehen, denn ich war in genau derselben Situation wie Du. Meine Schwester und ich haben meine Mutter auch gemeinsam Zuhause gepflegt und irgendwann kam der Punkt, an dem sie immer schwächer wurde und dann auch keinen Appetit und Durst mehr verspürte. Der Arzt, der uns in dieser schweren Zeit begleitete und dem wir sehr vertrauten, sagte uns, dass wir meine Mutter nicht mehr zum Essen und Trinken "überreden" sollten, da dies eine große Belastung für sie darstellen würde. Lebensverlängernde Maßnahmen wir künstliche Ernährung etc. wollte sie nicht. Ca. 2 Tage nachdem sie mit dem Essen und richtig aktiven Trinken aufhörte, war sie schon nicht mehr richtig bei Bewusstsein. Wir befeuchteten dann nach Anleitung regelmäßig ihren Mund und ihre Lippen (da ein trockener Mund als sehr unangenehm empfunden werden kann) und flößten ihr löffelchenweise zusammen mit den Tabletten und Schmerztropfen etwas Wasser ein. Ansonsten konnten wir nur noch für sie da sein. Es hatte mich sehr viel Überwindung gekostet sie gehen zu lassen und sie nicht künstlich zu ernähren, besonders nachdem man bisher immer alles für ihr Überleben getan hat. Ich wäre fast daran kaputtgegangen und es hat mich unheimlich viel Kraft gekostet. Aber ich bin mir heute sicher, dass es so richtig war. Sie konnte bei uns sein und musste ihre letzten Tage nicht in einem Krankenhaus bei fremden Menschen und an Schläuchen verbringen, was für sie immer schon ein Graus gewesen wäre. Sie konnte bei uns sein und hat sicher auch unsere Liebe gespürt. Ob das allerdings für Euch und Deine Mutter der richtige Weg sein wird, kann ich nicht sagen. Vielleicht wäre ein Hospiz oder die Palliativstation in einem Krankenhaus besser. Das müsst ihr für euch herausfinden.

Liebe Grüße und ganz, ganz viel Kraft für Euch
Mia
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  #12  
Alt 16.01.2011, 00:23
ulphin ulphin ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Liebe/r lontii,

um den Titel Deines Threads aufzugreifen "sind das Mama s letzte Tage?" - Gott sei Dank wissen wir es nicht. Wir wissen, dass wir irgendwann gehen, wir wissen auch, dass unsere Lieben irgendwann gehen, aber nicht wann das Irgendwann ist. So kann man immer wieder Hoffnung schöpfen, als Betroffener und auch als Angehöriger. Nur irgendwann anders kommt der Punkt, an dem es ums Loslassen geht. Und das ist so schwer. Möget Ihr diesen Punkt finden.

Herzlich
ulphin
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  #13  
Alt 18.01.2011, 22:47
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lontii lontii ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

guten abend,

ja heute war der arzt bei meiner mama,hat sie so weit untersucht.
ihr bauch ist ja ganz groß das liegt daran das die leber sehr groß ist und von den darm ist nichts mehr zu hören, also der funktioniert nicht mehr.
sie hat blut im urin.
wir sollen jetzt den pflegediens einschalten das er ihr mophium verabreicht, und sie nicht so leiden muss.
Ich bin so fertig habe keine kraft mehr, meine psyche mein körper ist schlapp. ich kann nicht mehr, habe so angst das es bald passiert. ich kann auch nicht mehr so viel darüber schreiben,weil ich echt nicht mehr kann.
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  #14  
Alt 19.01.2011, 00:34
undine undine ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

Liebe Lontii,

ich kann dich leider auch nur virtuell in den Arm nehmen und dir alles Liebe und viel Kraft wünschen!!
__________________
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Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
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  #15  
Alt 19.01.2011, 08:36
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Sind das Mama s letzten Tage?

liebe lontii
auch ich nehm dich in gedanken in den arm und wünsch dir viel kraft für dieses schweren weg.
lg tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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