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  #1  
Alt 02.12.2004, 14:15
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Su Su ist offline
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Habe folgende Geschichte soeben im BK-Thread gelesen, und lache immer noch...
Wäre schön, wenn hier noch ein paar ähnliche Geschichten erscheinen würden - denn Lachen ist doch bekanntlich die beste Medizin (wenn halt auch alternativ ;-))
Liebe Grüsse Su
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  #2  
Alt 02.12.2004, 14:18
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Su Su ist offline
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Apfent


Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine. Aber die ist mit Beleuchtung. Und man schreibt sie mit K.!
Drei Wochen bevor das Chrischtkindl kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind dodal langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords dolle Figuren drin. Ich habe einmal den Josef und das Chrischtkindl auf unseren Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben. Aber es war ihnen zu heiß.
Das Chrischtkindl ist ganz schwarz g'wordn und den Josef hat's in lauter Drümmer zerrissn. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig g'flogn und das war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind in der Krippe herumsteht, schaut es nicht so gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Chrischtkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, daß er in der Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Chrischtkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Chrischtkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin noch ein Chrischtkindl. Hinter dem Chrischtkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Brontosaurier hab ich hingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen Drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dann dodal hin. Jetzt haben wir nur noch Zwei Heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz. Eigentlich wollte ich ja Vier Heilige Drei Könige, doch der Spiderman muß ja im Stall auf die deppperten Schafe aufpassn, weil der alte Schäfer hat's auch nicht mehr gemacht
und is kapuddgegangen. Normal haben die Heiligen Könige einen Haufen Zeug für's Chrischtkindl dabei, nähmlich Gold, Weirauch und Pürree. Von den unseren hat einer anstadd Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzd auch schön.Der andre hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keinen Weirauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Chrischtkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut, weil er ja nicht stehen kann und mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäbbchen hingestellt. Es hat eine Pizza und drei Weißbier für die Oma dabei und reißt gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum luurt hinter dem Baum ein Bommel als Ersatzwolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir ein schönes Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so:

"Apfent, Apfent, der Bärwurz brennt.
Erst trinkst oan,dann zwoa,na drei und vier,
dann hauts di mit dem Hirn an'd Tür."

Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastld. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine voll Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind und das Chrischtkindl hängt sie später an den Chrischtbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub is dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hineinschnauft.
Einmal habe ich vorher in den Goldstaub Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewälzd hat, tat er einen Nieserer, daß es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuss nicht.
Die Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwieder und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, daß bei dem Goldstaub irgendwas nicht stimmt und die Mama hat gesagt, dass höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamd ein lustiger Apfentsabend.
Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens eine Puppe oder sonst ein Glump. Ich schreibe vorsichtshalber gleich mehr Sachen drauf und zum Schluss schreibe ich dem Chrischtkindl, es soll einfach soviel kaufen, bis das Geld ausgeht.
Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheid und irgendwann bringt das Chrischtkindl gar nix mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer was gekriegt. Und wenn ich groß bin und Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber was und bin überhaupd nicht mehr bescheiden. Dann kann sich das Chrischtkindl von mir aus ärgern, bis es schwarz ist, aber das ist es ja eh schon, aber dann ist es mir wurscht.

Bis man schaut, ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nix mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eines is gewiess:

Der Apfent kommt immer wieder!

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  #3  
Alt 02.12.2004, 14:22
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Su Su ist offline
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..und noch eine..
könnte bei uns passiert sein, ich liebe Aussenbeleuchtungen... ;-)
Advent, Advent, ein Kraftwerk brennt...

Auch in diesem Jahr häufen sich Katastrophenmeldungen von Ereignissen, die auf zu exzessiven Gebrauch von Weihnachtsdekoration zurückzuführen sind:
Sonntag,1.Advent 10.00 Uhr.
In der Reihenhaussiedlung Studweid lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.
10 Uhr 14:
Beim entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Spiez im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.
19 Uhr 03:
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Thun registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Thunersee-Nord, ist aber zunächst arglos.
20 Uhr 17:
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56:
Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21 Uhr 30:
Im Trubel einer Club-Feier im Kohlekraftwerk Thun verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21 Uhr 50:
Der 85-Jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tief hängende Wolkendecke.

22 Uhr 12:
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Studweid. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Familie Nager gelandet.
22 Uhr 37:
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.
22 Uhr 50:
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Thun, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06:
In der taghell erleuchteten Siedlung Studweid erwacht Frührentner René Nager und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt er den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden:
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Thunersee bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Thun wie Donnerhall. Durch den stockfinsteren Ort stapften irre, verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
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  #4  
Alt 03.12.2004, 06:07
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Liebe Su,

Selten soooo gelacht, mich gekruemmt vor Lachen, hab nun Muskelkater im Bauch....mir laufen die Traenen noch in Stroemen ueber die Wangen...
Ein herzliches Dankeschoen fuer soviel alternative 'Hilfe' fuers Immunsystem.

Wuensch dir und deinen Lieben eine restliche gute Woche und einen besinnlichen 2ten Advent,
Muss noch immer schmunzeln,
LG. Oma-ANNA
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  #5  
Alt 03.12.2004, 11:41
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Hallo Su

Das habe ich gebraucht...mal wieder so richtig ablachen!

DuSuDu...bist einfach genial!

Liebe Grüße an dich und René

Tanja L.
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  #6  
Alt 03.12.2004, 14:56
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Su Su ist offline
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Rezept für Weihnachtsessen:

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo für sechs Personen und mindestens eine Flasche Whisky, dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.

Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und ein wenig Olivenöl dazugeben. Ofen auf Stufe 7 während zehn Minuten vorwärmen.
Sich ein Glas Whisky einschenken. Anschliessend den Truthahn auf einem Bratblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke diese. Den Thermostat nach 20 Minuten auf 8 stellen, damit es ihn richtig drannimmt. Man schenke sich drei weiter Gläser Whisky ein.
Nach einer alben Dunde öffnen, wenden und den Braten überwachen. Die Fiskiflasche ergreiff und sich eins hinter die Binde kippen. Nach einer weiteren halben Stunde bis zum Ofen hinschlendern und die Trute rumwenden. Darauf achten sisch an der verdammten Obendüre nisch die Hand suferbrenenn. Sich weitere fünf oder sechs Fiskigläser sisch oder soo. Die Drude während dreis Schtunden raten und sich alle swansig Piluten beissen, wenn mögli. Zum Drut kriechen und den Offen aus dem Viech ziehen. Nomal einen Schluggenehmigen und wieder versuch das Biest rauszugriegen. Den Trud vom Boooden auflesen, mit einem Tuch abdurgten un auf eine Bladde hinrichten.
Paa uff, dass du nicht uff d’Schnause fälschhhh, weggen dem Fett auf dem Bläddli----bläädli---bo. Wenn’sich dorschdem nicht vermaiden läsd, fersuch sich widder aufsuriiichten.
Ein wenig schlapfen.

Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise kalt essen, selbstverständlich nachdem man das ganze Bordell vom Vorabend aufgeräumt hat.

Guten Appetit;-)
Su
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  #7  
Alt 03.12.2004, 17:31
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Hallo Su,
brüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllll.
So ein Weihnachtsessen würd ich gerne mal erleben.Aber nicht als Koch sondern als Zuschauer.
Ladest du mich zum Essen ein?????
Liebe Grüße
Karin60
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  #8  
Alt 04.12.2004, 09:59
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Ich freue mich schon auf den Bericht von Sylvester
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  #9  
Alt 04.12.2004, 10:47
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Weihnachten und Schnee

8. Dezember, 18:00 Uhr
Es hat angefangen, zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben ? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee ! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRüCKT!!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Nur, warum bin ich an das Bett gefesselt?
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  #10  
Alt 04.12.2004, 11:03
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Su Su ist offline
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:-) danke für diese Geschichte....
P.S. ich hasse Schnee auf der Strasse, auf dem Parkplatz, vor der Garage.....
Su

..aber ich liebe ihn im Garten;-)
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  #11  
Alt 06.12.2004, 20:19
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Erika56 Erika56 ist offline
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oje ihr zwei (su und sandra)
das war das was mir noch gefehlt hat für die apfentsstimmung.
Dabei ist lachen das einzige, was mir noch weh tut

trixie2
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  #12  
Alt 08.11.2005, 09:02
Andrea6 Andrea6 ist offline
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Noch ein Beitrag zum Thema: "Besinnliche Weihnachtszeit":
Alle Jahre wieder: früher oder später .....

Die Eskalation der Besinnlichkeit


Montag; 11. Oktober:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.

Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Reichelt bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


Dienstag; 12. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Wertheim, Bolle und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch; 13.Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Reichelt verirren sich dutzende Kunde in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Bolle: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Wertheim kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


Donnerstag; 14. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle
Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


Freitag; 15. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Wertheim angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.

Sonnabend; 16. Oktober:

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Bolle-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden.
Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpaßierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschloßenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen
Herbstsonne bummeln wollten.

Viele Grüße und eine besinnliche Vorweihnachtszeit,

Andrea
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  #13  
Alt 08.11.2005, 20:14
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Hallo Andrea,


tausend Dank für diese Geschichte. Das tat wirklich weh.

Auch ich habe hier noch etwas, das vielleicht eine interessante Frage beantwortet.






Warum ein Engel auf dem Weihnachtsbaum sitzt





Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.
Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.
Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten - der Himmel weiss wohin. Welch Katastrophe.
Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit.
So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.
Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.
Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum.
Der Engel sagte sehr zurückhaltend:
Frohe Weihnachten Weihnachtsmann!
Ist es nicht ein schöner Tag?
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich.
Wo soll ich den denn hinstecken?
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.











Liebe Grüße

Barbara

Geändert von BarbaraO (08.11.2005 um 20:32 Uhr)
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  #14  
Alt 08.11.2005, 20:52
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Einladung zur Weihnachtsfeier



1. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung


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2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung


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3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung


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7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle


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9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung


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10. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.


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14. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung








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