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  #1  
Alt 13.02.2008, 18:34
stella29 stella29 ist offline
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Ausrufezeichen Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

Hallo,

bin neu hier und aber schon seit einigen tagen hier fleissig am lesen !

hier erfahre ich weitaus mehr als von den ärzten selbst !!!!

so, erstmal zu "meinem" problem :

mein papa wurde vor 2 wochen in ein nürnberger klinikum gebracht, ergebnis durch vieeeeeeele tests ( darmspiegelung, ultraschall, kernspin usw.. )
bösartiger Enddarmtumor

leider hat mein papa aber auch trotz beschwerden nie zum arzt gewollt, und letztendlich als blut im stuhlgang war, doch gezwungen wurde.

leider weiss ich rein gar nix ! keine genauen ergebnisse, denn nun nach 2 langen wochen wissen wir nur :

tumor groß, bösartig

es wird aber auch ständig die leber und die prostata untersucht... es wird wohl auch dort gestreut haben...

aber es ist einfach erschreckend, wie man von ärzten immer zwischen tür und angel abgespeisst wird mit mickrigen informationen !

lt aussage arzt: wir brauchen alle befunde und ende der woche werden die ärzte sich zusammensetzen und meinen vater mitteilen wie es nun weitergeht zwecks theraphie. ob überhaupt operabel usw.. was heisst " ob operabel" ? keine OP und dafür das ende ???

er war letzte woche total gelb im gesicht und körper = keine aussage der ärzte weshalb.

heute hat er schüttelfrost und fieber... er hat einen blasenkatheder und bekommt infusion..

aber wir bekommen keine "beratung" oder aufklärung was alles auf uns zukommen kann !!!!

ich weiss, man braucht erst alle befunde, aber wielange dauert denn das noch ??? vergeht nicht wichtige zeit ?

wer hat ähnlich erfahrung und weiss wie es nun weiter geht ? kann ich die befunde einfordern von den ärzten ???

eine traurige stella
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  #2  
Alt 13.02.2008, 19:22
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

ach du arme stella, das tut mir sehr leid. ich kenne diese völlige hilflosigkeit, wenn man denkt, die welt kann sich doch nicht einfach weiterdrehen, bei so einer katastrophe. so neu ist es am schlimmsten. vor einem jahr traf dieser befund bei meinem mann zu. er ging auch niemals zum arzt, bis er einen blutsturz aus dem darm hatte. sein tumor war ca. 6cm groß, ziemlich nah am schließmuskel. der tumor hatte aber noch nirgends sonst seine spuren hinterlassen. erst wurde das stück darm entfernt ujnd er bekam einen 2. ausgang. nach 4 wochen wurde wieder zurück operiert. dann war der krebs weg aber es sind bisher noch kleine unannehmlichkeiten bezüglich der verdauung - kann er mit leben. leider hat bei meinem mann wegen des alters die narkose einen schaden hinterlassen. das gehirn hat ein bißchen was abgekriegt - war eine große umstellung. schau auch mal in die abteilung "mein partner hat krebs". ich wünsche dir und deinem vater kraft und hoffnung.
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  #3  
Alt 13.02.2008, 20:46
stella29 stella29 ist offline
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Standard AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

hallo stellina

danke für die netten zeilen !

ja, das schlimmst ist, eben nix zu wissen !

jedoch hab ich soeben noch paar infos erhalten :

OP nicht möglich, da der Tumor zu groß ist und wohl auch Harnröhre und Prostata befallen hat. Und verwachsen ist.

Leber und Nierren sind nicht befallen.

Nun wird morgen entschieden was gemacht werden kann...

Es sei wohl auch nicht sicher, ob bestrahlt werden kann... warum auch immer ?! wieso sollte das denn nicht mehr gehen ?

nach der bestrahlung sollte der tumor verkleinert sein um eine OP möglih zum machen .

ich bin sooo sehr auf das ergebnis am freitag gespannt. ich hoffe nur das Beste !!!!!!!!!!!!!!!!!

wenn er nicht therapierbar ist, heisst daß, er kommt nach hause in diesem zustand ????
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  #4  
Alt 14.02.2008, 05:27
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

Hallo Stella,

leider ist es so, dass erst alles genau untersucht wird, bevor ein Arzt eine endgültige Diagnose abgibt. Und das ist auch gut so! Manche Untersuchungen dauern mehr als ein/zwei Tage und müssen deshalb auch abgewartet werden.
Hier bekommst du Informationen wie es den einzelnen Betroffenen oder den Betroffenen der Angehörigen erging. Das heißt aber nicht, dass dies alles auf jeden so zutrifft. Deshalb ist es überaus wichtig, ALLE Untersuchungen abzuwarten, die Ergebnisse werden dann in einem Ärztekonsil besprochen und erst dann kann eine klare Aussage gemacht werden. Zuvor sind alles Teile eines großen Bildes, bzw. Erfahrungswerte der Ärzte.

Ich weiß dass es furchtbar ist auf den genauen Befund und die kommende Behandlung zu warten. Bitte sehe es so, je gründlicher untersucht wird, umso genauer wisst Ihr danach Bescheid.

Jede Behandlung wird auf den einzelnen Betroffenen eingestellt, da jede Krebserkrankung anders ist, auch wen sie alle denselben Namen besitzen.
Wäre dein Vater nicht mehr therapierbar, werden die Ärzte mit ihm oder auch euch, genau den weiteren Vorgang besprechen. Alle Befunde gehen in Kopie an den Hausarzt, welcher euch dann wiederum weiterhelfen kann.
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Jutta
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  #5  
Alt 14.02.2008, 08:56
stella29 stella29 ist offline
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Standard AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

Hallo Jutta,

danke für die Information !

Falls eine OP nicht mehr möglich , und Strahlentherapie auch nicht, da wohl doch der gesamte Bauchraum betroffen ist, dann wird das ein schwerer Schlag sein

heute beraten die Ärtze und morgen bekommt mein Papa dann den letztendlichen Befund.

Wünsche mir soooo sehr, daß wenigstens bestrahlt werden kann, oder das irgendetwas noch gemacht werden kann.. denn in diesem Zustand, wie er jetzt im Krankenhaus liegt, können wir ihn doch gar nicht mit nach Hause nehmen.

Meine Mutter ist damit hoffnungslos überfordert und ginge selbst am Krückstoch, da sie doch selbst sehr mitgenommen ist.

Evt. gibts ja hier noch ein paar Leute, die gleiches durchmachen / mussten.

Für jede Nachricht bin ich dankbar.

Grüße
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  #6  
Alt 14.02.2008, 15:37
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

Hallo Stella,

sobald alle Befunde konkret vorliegen und auch die Ärzte mit euch gesprochen haben, gibt es den einen oder anderen Weg deinem Vater weiter zu helfen. Da gibt es die Palliativstation im Krankenhaus, ein Hospiz, die Pflege zu hause mit Unterstützung durch sogenannte Brückenschwestern und ambulanter Hospizdienst. Wendet euch sofort an das Pflegepersonal oder die Sozialstation innerhalb des Krankenhauses.

Ja, wenn der Krebs schon weit gestreut hat, ist das für euch alle ein sehr schwerer Schlag, besonders wenn er so unverhofft kommt. Man wünscht, dass es doch wenigstens eine Behandlung gäbe die noch helfen könnte.

Haltet zusammen, unterstütze auch deine Mutter und lasse sie wissen, du bist jederzeit für sie da.
__________________
Jutta
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  #7  
Alt 15.02.2008, 08:35
stella29 stella29 ist offline
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Standard AW: Enddarmtumor - spärliche Infos der Ärzte :-(

so, nun steht die diagnose fest:

künstliche Blase, künstlicher Darmausgang :-(

Sie können jedoch nicht operieren weil der Tumor viel zu gross ist. nun beginnt 14 tage ca. eine Strahlentherapie um ihn zu verkleinern.

Heute noch wird wohl das mit der Blase gemacht - zumindest solche Röhrchen eingesetzt, damit der Urin wieder richtig abfliesen kann, bevor die Nieren auch noch versagen.

Nach der Strahlentherapie dann die OP.

Künstlicher Darmausgang ist nicht umgänglich. Hoffe, mein Vater kommt damit klar.

Es wird eine große OP, da der Tumor nicht im Darm wächst sondern nach aussen... und somit schon an Blase und Prostata verwuchert ist.

Könnt ihr mit sagen, ob die Strahlentherapie schlimme Nebenwirkungen hat ?

LG
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  #8  
Alt 25.02.2008, 08:00
stella29 stella29 ist offline
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Unglücklich Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

Hallo zusammen

bin neu hier in diesem Forum und habe bereits erst einen Beitrag geschrieben.

Es geht um meinen Papa (66 J ) der vor 3 wochen ins KH kam. Enddarmtumor T4 und Allgemeinzustand auch schlecht.

Vor einer WOche wurde eine Nierenfistel und ein Blasenkatheder gelegt - seitdem konnte er nicht mehr laufen und sein Zustand verschlechterte sich.


Seit Freitag hat er einen septischen Schock - war nur geringfügig ansprechbar und dämmert vor sich hin.

Diagnose: Die Nieren arbeiten nicht mehr, man überlegt eine Dialyse aber sein allgem. Zustand sei so schlecht, daß man auch das überlegt nicht mehr zu tun.

Ich könnte vor Kummer schreien wenn ich ihn so in seinem Bett liegen sehe !!!! Ein Schatten seiner selbst !!

Wie lange kann er denn überhaupt ohne funktionierende Nieren leben und wie stirbt er denn dann ??? ich wünsche ihm keine Schmerzen, lt. Aussage KH bekommt er nur noch Schmerzmittel aber mich zerreißt es vor Kummer.

Gibt es noch IRGENDEINE Chance ????

LG
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  #9  
Alt 25.02.2008, 08:07
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

Hallo Stella,

manchmal ist es nötig, das Kommende einfach zu akzeptieren, auch Deinem Vater zuliebe. Mach es ihm nicht unnötig schwer.

Nierenversagen hatte meine Mami auch, es dauerte nicht lange und sie dämmerte friedlich hinüber. Der Vater meiner Freundin hatte das auch, sie verweigerte die Dialyse, er starb auch friedlich ohne Schmerzen.

Überleg Dir einfach, bevor Du weitere Schritte unternimmst: Was würde Dein Vater wollen? Dialyse, Schmerzen und das Unausweichliche hinausschieben? Oder in Würde gehen.

Es ist schwer, aber lass ihn los. Erspar ihm eine weitere Quälerei.

Traurige Grüße

Astrid
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  #10  
Alt 25.02.2008, 08:26
stella29 stella29 ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

Hallo Astrid,

danke für deine Nachricht - auch wenn sie nur das bestätigt was ich nie bestätigt haben will... es kam alles so plötzlich und überrennt mich momentan so derartige meine Gefühle daß es einfach nur schmerzt.

Mein Papa hat diesen Zustand schon seit Freitag, und ich hoffe, es dauert nicht mehr all zu lange ... denn der gedanken an Qualen oder Schmerzen macht mich wahnsinnig.

Er bekommt zwar Schmerzmittel aber wenn ich ihn so liegen sehe mit seinen traurigen Augen, dann habe ich Angst er hat Schmerzen.

Alle hier haben ein trauriges Schicksal zu meistern aber ich hab grad das Gefühl ich schaff das alles nicht.

Eine unsagbar traurige Stella
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  #11  
Alt 25.02.2008, 08:33
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

Liebe Stella,

auch wenn Du es nicht hören wolltest - aber es bringt Dir nichts, wenn Du jetzt Parolen bekommst, die nicht eintreffen werden. Manchmal ist es einfach besser, sich darauf einzustellen.

Mir hat es sehr geholfen, mich auf das Kommende vorzubereiten. Ich habe darauf geachtet, dass meine Mami schmerzfrei ist. Dazu hab ich auch die Schwestern befragt.

Mehr kannst Du leider nicht tun. Ich hab mit meiner Mami vorher schon Gespräche geführt, somit wußte ich, was sie will und was nicht. Sie wollte, dass ich es so für sie regle.

Ich nehm Dich in den Arm

Astrid
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  #12  
Alt 25.02.2008, 08:41
stella29 stella29 ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

JA - soetwas hören will man nicht. Und ich möchte auch nicht schwach sein aber mir zieht es die Füße unter dem Boden weg wenn ich diese Hilflosigkeit sehe.

Ein Elternteil gehen zu lassen, tut sooo weh. Mein Papa war ein so starker Mann und wie ich ihm jetzt erlebe tut es mir in der Seele weh.

Leider ist er fast nicht mehr ansprechbar - nur kurz und dann schläft er wieder.

Ich wünschte, daß wäre nur alles ein böser Albtraum....
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  #13  
Alt 25.02.2008, 10:20
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

Stella: Ich kann es Dir absolut nachfühlen, ich musste meine Mama vor einem halben Jahr gehen lassen. Ich hab sie aber losgelassen, weil sie sonst auch nicht hätte gehen können - wegen mir. Ich wollte sie auch nicht wegen mir quälen, sie hätte bestimmt noch irgendwas auf sich genommen - aber das wollte ich nicht. Sie konnte nicht mehr.

LG

Astrid
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  #14  
Alt 25.02.2008, 10:28
stella29 stella29 ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

jaaaaaa... loslassen ist das schlimmste. aber in meinem zustand kann ich ihm das wohl gar nicht glaubhaft rüberbringen.

fahre jetzt ins KH. kann leider nicht die ganze zeit bei ihm sein, da ich ein 20 monate altes kleinkind zuhause habe. er muss nun in die kita, somit kann ich für paar std zu meinem Papa.

mir fällt dieser gang jedoch sehr schwer .... irgendwie möchte ich nicht dabei sein wenn er stirbt, er ist zwar nie alleine, aber ob ich den Anblick und das alles verkrafte ???

könnte mir das jemand übel nehmen, wenn ich sage ich kann nicht mehr zu ihm ???? dann plagen mich wieder die schlechten gewissen ... aber ich hab angst dem allen nicht mehr stand zu halten.
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  #15  
Alt 25.02.2008, 10:38
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Endstadium : Septischer Schock- nierenversagen !!!! Brauche Trost

Du wirst so viel Kraft zur Verfügung haben, wie Du brauchst, man wächst in solchen Situationen über sich hinaus. Ich hatte auch Angst.

Ich wäre auch am liebsten geflohen, aber das ging natürlich nicht, ich hätte das auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren lassen. Die Eltern haben ihr Leben lang so viel für einen gemacht, irgendwann ist man selbst dran, ihnen ein Stück zurückzugeben. Also hatte ich Kraft genug, immer wieder denselben Gang zu machen.

Ich hab mir allerdings nie was anmerken lassen, ich hab die Zähne zusammengebissen. Ich wollte nicht, dass sich meine Mutter um mich Sorgen machen muss.

Ich bin in Gedanken bei Dir, wenn Du zu Deinem Daddy gehst.

LG

Astrid
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