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AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
Guten Morgen Ihr Lieben,
Bin immer noch ziemlich ko, jeder Knochen tut weh, das kann aber auch durch das Vitamin D kommen, weiß ich ja hier übers Forum. Also ertrag ich es gerne. Die Müdigkeit und Antriebslosigkeit nervt. Jetzt will ich auch dass es vorbei ist!!! Liebe Flower, Ich kann Dich verstehen: es ist alles unwirklich. Ein halbes Jahr gefüllt mit Therapie, Ausnahmezustand, auf den sich alles konzentriert hat. Aber ich merke, dass ich mich lösen kann und auf das nächste zu steuere. Ich schick Dir eine Mail. Liebe Jaqueline, Ich habe nicht gearbeitet, da ich bei Diagnose völlig überarbeitet war und um gesund zu werden die Ruhe brauche. Auf meiner Arbeitsstelle ist seit 3 Jahren Chaos und Ausnahmezustand durch eine Umstrukturierung, die Keiner im Griff hat. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man aus der Arbeit sich Kraft schöpfen kann und Ablenkung erhält die Energie gibt, wenn man sich dort aufgehoben fühlt. Um mich herum gabs einige Frauen, die weiter gearbeitet haben. Der Mehrheit ging es bei EC sogar gut. Also es ist wie immer: das negative fällt besonders auf. Liebe Liesel, Ich hoffe dass Du zu den positiven Beispielen gehörst und Du jetzt alles gut verträgst. Ich denke an Dich. Sobald Du kannst, meld Dich. Alles gute! Allen anderen liebe Grüße Für mehr reicht es grad bei mir nicht. Muss in der Praxis anrufen und nach den Blutwerten fragen. Seid herzlich gegrüßt, Resi |
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Guten Abend an alle,
@Resi: was meinst du mit dem Vitamin D? Ich habe auch so starke Knochenschmerzen. Kann das vom Vit.D kommen? :eek: . Gute Besserung für dich. @Liesel24: jetzt hast du schon alles überstanden und ich drück dir die Daumen, dass es einigermaßen geht. Euch allen einen schönen Abend LG Jacqueline |
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Hallo zusammen
Bin total neu hier und habe mich erst vor kurzem quer durch die Beiträge gelesen. Das ganze Thema BK ist auch noch so frisch. Meine Diagnose steht erst seit 5 Wochen fest, die Operation, leider nicht brusterhaltend, war vor 2 Wochen. Ich hatte 5 Tumorherde, zwischen 65 und 5 mm Grösse, dazu 5 von 11 Lymphknoten befallen. HER2 ist negativ (1+) und ER/PR positiv. Nächste Woche habe ich erst das Vorgespräch mit dem Medizinischen Onkologen. Ich weiss also noch so gut wie gar nichts, ausser was ich aus dem Internet, z.B. hier im Forum gelesen habe. Laut Bericht und Info des Gynäkologischen Onkologen bekomme ich 4 Zyklen EC gefolgt von 12 wöchentlichen Gaben Taxol. Ich habe im Thread schon einiges über eure Erfahrungen mit EC gelesen und bin nun so klug wie zuvor. Es scheint, dass die ganze Palette drin liegt, von kaum NW und weiter arbeiten bis zu total k.o. Auch wenn es mir klar ist, dass es ganz individuell verschieden ist, wie der Körper darauf reagiert, halte ich das Warten fast nicht aus, bis ich endlich weiss, wie es denn bei mir sein wird. Und gleichzeitig würde ich es gerne noch in weite Ferne schieben. Einerseits bin ich zuversichtlich, dass ich das schon packen werde. Ich habe im Bekanntenkreis mehrere Frauen, die in den letzten 3 Jahren das gleiche Schicksal hatten. Und ich bin von Natur aus Optimistin. Andererseits holt mich oft auch wieder die Vergangenheit ein. Mein Mann ist vor knapp 3 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Da er Nichtraucher war, wurde der Tumor extrem spät entdeckt. Er war bereits 2 Jahre wegen "Arthrose" in den Schultern behandelt worden, die sich im Nachhinein als Metastasen entpuppten, noch bevor er das erste Mal gehustet hatte. Meine Kinder sind zwar schon erwachsen (27, 25, 22, 20), nur einer wohnt noch zuhause, aber es ist trotzdem schmerzlich, dass nun schon der 2. Elternteil an Krebs erkrankt ist. All die Ängste und Sorgen von damals kommen nun wieder hoch. Sorgen macht mir auch, ob meine noch junge neue Beziehung diese Belastung durch die Krankheit übersteht. Eure Tipps weiter unten finde ich sehr hilfreich. Werde sicher das eine oder andere ausprobieren. Und ich bin froh, wenn ich hier dann zu konkreten Problemen oder Fragen weitere Antworten finde. Im Moment ist alles noch zu diffus, bis ich meine eigenen Erfahrungen mit der Chemo gemacht habe. Freue mich aber auf jeglichen Kontakt zu euch und die moralische Unterstützung, die wir uns auf diese Weise geben können. Ganz liebe Grüsse Drachenkopf |
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Liebe Drachenkopf,
ich gehöre hier schon zum Alten Eisen und eigentlich schon in den After Chemo threat. Ich hatte meine ED im März 2014 und bin seit Dezember 14 fertig mit OP, Chemo und Bestrahlung. Auch ich hatte 4xEC und 12x taxol – wie wohl die meißten hier. Ich kann das gut verstehen dass du lieber heute als morgen mit Chemo beginnen willst. Mir gings genauso. Wer eher beginnt ist eher fertig – auch wenns nur 3 Tage sind. Ich war auch gespannt wie ich auf alles reagiere und wie ich damit umgehe. So blöd das klingt, aber ich war gespannt auf die haarlose Zeit und wie ich selbst mit dieser schweren Zeit umgehen kann. Für die Beziehung ist das allemal eine Belastungsprobe, das ist sie aber auch wenn man schon lange zusammen ist. An manchen Tagen ist man einfach zu nichts fähig und erkennt sich selbst nicht wieder … weder äußerlich noch sein Seelenleben. Man ist einfach nicht mehr man selbst und das ist manchmal sehr schwer. Trotz allem ist es eine machbare Aufgabe und jetzt im nachhinein betrachtet, kommt mit diese Zeit manchmal recht unwirklich und sehr weit weg vor, obwohl es noch nicht soooo lang her ist. Diese Zeit wird viel in deinem Leben verändern. Sieh es als Chance und bewahre dir deinen Optimismus. Der wird dir immer weiterhelfen. Ich drück dir die Daumen dass du die Zeit gut überstehst. Hier hast du auf jeden Fall immer netten Austausch, der dir zu jeder Zeit weiterhelfen wird. Mir hat es immer gut getan hier zu schreiben. Oft mehrmals täglich mit den anderen Mädls zu lachen, zu weinen, zu quatschen und zu wissen man ist nicht allein. Das hilft der Psyche unglaublich. Du schaffst das – da bin ich mir ganz sicher! |
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Liebe Drachenkopf,
ich möchte dich mal als Erste in unserer Runde willkommen heißen, auch wenn ich dich lieber unter anderen Umständen kennengelernt hätte. Ich finde du schreibst sehr stark und tapfer, dafür das du erst so kurz von deiner Diagnose weißt. Du wirkst sehr gesammelt und davor ziehe ich meinen Hut, wenn ich dran denke, wie ich die ersten Wochen unterwegs war... Das mit deinem Mann tut mir furchtbar leid und ich kann mir nicht annähernd vorstellen wie schwer das für dich und deine Kinder sein muss. Dir steht jederzeit auch psychologische Unterstützung bsp. in Form eines Psychoonkologen zu (ich geh auch zur Psychologin und es hilft mir sehr), wenn du dahingehend mehr Unterstützung brauchst. Schön, dass du die Op schon hinter dir hast, auch wenn es sicher schwer war so plötzlich mit einer Masektomie konfrontiert zu sein. Wie kommst du denn damit zurecht? Zu Kindern und Beziehung kann ich leider nix sagen, ich hab weder das eine noch das andere, aber da kommen sicher noch hilfreiche Tipps von den anderen Mädels. Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass es am Anfang ein riesiger Berg ist, aber es ist wirklich schaffbar und die Zeit vergeht doch recht schnell. Die NW sind bei jeder anders, aber es gibt hier immer gute Tipps und auch gute Medikamente von den Onko-Schwestern. Ich schicke dir liebe Grüße und gute Wünsche Flower |
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Dann als Zweite - Krümel war schneller :D
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....@ allgaeu65: das ist bewundernswert. Ich würde auch so gerne mich etwas mehr bewegen, aber irgendwie kann ich mich zu nichts aufraffen. Viele von euch sind so voller Elan. Das finde ich total toll. Ich schaffe es gerade mal die Wohnung so einigermaßen in Ordung zu halten. :(. Mehr ist irgendwie nicht drin. Irgendwann wird es wiederkommen. So hoffe ich doch.
Einen schönen Abend euch allen :winke: |
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Hallo Drachenkopf,
schön, dass du auch den Weg hier her gefunden hast. Meine Diagnose habe ich schon Ende März bekommen, aber ich habe mich aber jetzt erst angemeldet. Hätte ich schon mal früher machen sollen, dann hätte ich bestimmt mehr Antworten auf meine Fragen bekommen :). Ich wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft und Zuversicht diesen Ausnahmezustand gut zu überstehen. Bis bald LG Jacqueline :winke: |
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Liebe Jacoben, OrangeFlower und Krümel
Danke für die nette Begrüssung. Das geht ja schnell bei euch mit den Antworten. Gestern Abend das erste mal geschrieben und heute früh schon erste Antworten. Ich bin froh, habe ich dieses Forum gefunden. Nun fühle ich mich weniger einsam. Ich bin die letzten 2 Wochen oft ziellos auf dem Internet rumgesurft, habe alle paar Stunden mein Facebook und meine Mails angeschaut, die privaten und die schulischen, weil ich irgendwie Kontakt gesucht habe. Bin es mir nicht gewohnt, untätig zuhause rumzuhocken. Ich bin ein sehr aktiver Mensch, voll berufstätig, mit unzähligen Hobbies und nun bin ich krank geschrieben und weiss kaum, wie ich die Zeit füllen kann, bis es losgeht mit der Chemo. Wie aktiv ich dann noch sein mag, wird sich ja dann zeigen. Du hast so recht Krümel, wenn du schreibst, dass der Austausch und das Schreiben gut tun. Das tut es jetzt schon. Dass ich extrem gefasst wirke, sagen alle, die Ärtze und das Pflegepersonal im Spital, meine Bekannten, meine Angehörigen - ich kann es selbst nicht recht verstehen. Wenn euch das auffällt in nur einem Beitrag, ist es doch wohl speziell und nicht einfach ein Schutzmechanismus. Ich habe immer gedacht, irgendwann holen mich die ganzen Emotionen dann schon noch ein. Das ist nur der erste Schock, der mich einfach pragmatisch vorgehen und das Logische/Nötige tun lässt. Was nützt es, wenn ich im Elend versinke und mit dem Schicksal hadere. Davon geht der BK auch nicht weg. Ich muss da durch und versuche den Tatsachen ins Auge zu sehen. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich schon schwierige Zeiten hinter mir habe mit dem Verlust meines Mannes. Ich habe das Gefühl, dass der BK, wo ich "nur" eine Brust verliere und "ein paar Monate" unpässlich bin, nichts ist gegen das Gefühl von Untröstlichkeit nach seinem Tod. Und auch dort, bin ich vergleichsweise rasch wieder auf die Beine gekommen. Ich bin schon 3 Wochen nach seinem Tod das erste Mal zur Selbsthilfegruppe gegangen. Und ein halbes Jahr später habe ich wieder erste Glücksmomente gehabt. Es scheint also irgendwie meine Strategie fürs Verarbeiten zu sein, dass ich sofort aktiv werde, und mich z.B. gleich hier angemeldet habe. Wie ich mit der Mastektomie zurecht komme? Genau so, wie mit der ganzen Diagnose, denke ich - eben, wie oben geschrieben, gefasst und ziemlich rational (Dabei bin ich eigentlich ein sehr emotionaler Mensch, weine, wenn ich eine schöne Stelle in einem Buch lese oder Film sehe - oder sicher auch übermorgen, wenn meine Tochter heiratet). Die Bestätigung meines Verdachts kam an einem Freitag - am Tag darauf flogen mein Partner und ich für 2 Wochen zum Tauchen nach Ägypten. Trotz der Diagnose haben wir die 2 Wochen genossen, nicht immer zu 100%, dafür aber viel bewusster. In dieser Zeit habe ich angefangen, von meiner rechtem Brust Abschied zu feiern. Ich habe mich bei ihr bedankt für ihre Arbeit (4 sehr lange gestillte Kinder) und die Freuden, die sie mir beschert hat. Und ich habe mir vorgestellt, welches andere Körperteil ich stattdessen lieber hergeben würde, wenn ich könnte. Aber ehrlich gesagt, in meiner Lebensphase ist sie doch am ehesten verschmerzter. Nur schon ein Fingerglied wäre doch wohl recht einschränkend bei vielen Tätigkeiten. Eine Brust zu verlieren hat doch mehr mit der eigenen Eitelkeit zu tun. Ich habe mir in diesen 2 Wochen aber immer vorgestellt, wie schrecklich es sein wird aus der Narkose zu erwachen und zu wissen, jetzt ist sie weg. Ich hatte bis kurz vor der OP schreckliche Angst vor der Narkose selbst. Vor diesem Ausgeliefert sein und davor, dass vielleicht etwas schief geht. Es ist vergleichbar mit meiner Flugangst. Auch da bist du dem Pilot ausgeliefert und kannst ihm nicht helfen, wenn was ist. Bei beiden Beispielen ist die Quote, dass was ist, sehr tief, ich weiss - aber meine Angst ist trotzdem da. So habe ich mich sehr auf das Aufwachen nach der Narkose gefreut - und mir eben dann immer vorgestellt, wie schrecklich traurig das Aufwachen dann sein wird. Es war aber dann alles gar nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dank einer Akupunkturbehandlung kurz vor der OP, war ich gar nicht mehr nervös sondern ganz gelassen. Beim Aufwachen, noch vor ich die Augen offen hatte, musste ich gleich mit der Hand hinpassen, ob sie wirklich weg ist. Später am Tag, als ich zur ersten Mahlzeit aufgesessen bin, hatten sie festgestellt, dass noch Blut aus dem Verband drückt und mussten nachsehen. Da habe ich gleich den ersten Blick riskiert, wie das so aussieht, so ohne Brust. So als Reality Check. Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben, sondern nur kurz in diesem Thread die Tipps rausschreiben. Jetzt ist es so ein langer Beitrag geworden. Hoffe, ihr habt die Geduld, so viel zu lesen. Bis später, liebe Mädels. Ich kenne euch noch kaum und doch fühle ich mich schon zugehörig. Drachenkopf |
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Drachenkopf,
daß ist das schöne an diesem Forum. Man fühlt sich direkt so aufgehoben und angenommen. Ich habe vor 2 Jahren hier viele starke und nette Frauen kennenlernen dürfen. Wir haben uns auch schon 2x persönlich getroffen. Viel Kraft und guten positiven Austausch hier :winke: |
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Hallo Ihr lieben Neuen,
Herzlich willkommen. Ja hier fühlt man sich schnell aufgehoben. Es ist. doch was anderes sich mit Menschen auszutauschen, die ähnliches durch machen. Hier wurde ich oft beruhigt und aufgeklärt und hatte gleichzeitig das Gefühl dass die anderen mich auch brauchen. Ich wünsche Euch alles gute. Resi |
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Liebe Drachenkopf und liebe Liesel - herzlich Willkommen - wie Krümel hab ich die ganze Reise auch schon hinter mir und will Dich auch herzlich ermutigen: es ist zu schaffen!
Wünsche Dir, dass das EC bloß dem Mist zuleibe rückt, den es fressen soll und Dich die Nebenwirkungen nicht zu sehr behelligen. Wenn aber die erste Woche nicht auszuhalten sein sollte: immer dran denken: es folgen eigentlich in jedem Zyklus zwei bessere Wochen, das hat mir immer die Kraft gegeben durchhalten zu können. Was mir sehr geholfen hat, ist das Buch "Ernährung bei Krebs" von Irene Kührer. Habe immer vor den EC Chemos am Vorabend ein Süppchen daraus gekocht und im Topf in den Kühlschrank gesteckt. Somit hatte ich immer etwas zu Essen da, wenn mal ein Loch im Bauch war, mußte dafür aber keinen Aufwand betreiben. Nach etwa drei Tagen ging dann auch völlig normales Essen, auch wenn gegen Ende der Chemo einfach alles nur noch nach Pappe schmeckte. Toller Tipp aus dem Forum war auch, sich kein Lieblingsessen zu verderben, indem man es während oder kurz nach Chemo isst. Bei mir hat ein bestimmter Nudelsalat und eine bestimmte Sorte Müslijoghurt gelitten, die brauch ich nie wieder :augen: @Liesel - wir sind übrigens gleich alt hab ich grad gesehen...! Und erzähl doch nochmal ein bissel von Dir? Beruf? Hund, Katze, Ehemann, Maus, Kinder? ;-) @ Jacobine - wenn Du die Pacli gut verträgst, kannst Du ja vielleicht auch mal über eine Reduktion des Cortison mit Deinen Ärzten reden? Bei uns im Brustzentrum hatten die damals gerade eine Umstellung und haben es bei uns als erste "Patientinnengeneration" deutlich reduziert gegeben und das hat bei den meisten wirklich gut geklappt. @ Liebe OrangeFlower, hattest Du nicht gerade Deine LETZTE? Das hab ich total verpennt. Nur noch EINMAL die bescheuerten Nebenwirkungen durchhalten, Du hast es geschafft :knuddel: http://www.smilies.4-user.de/include...smilies-13.gif |
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Liebe Drachenkopf,
Herzlich willkommen. Ich gehöre wie Krümel, Allgäu und y,Honolulu schon zu den "alten Hasen". Wenn ich deine Gescjichte und Diagnose lese, denke ich, ich lese meine. Mohnblume hat mich auf dich aufmerksam gemacht. Quasi Biber 2. Seit 1 1/2 Jahren Witwe, gleiche Diagnose und Taucherin. Wenn du magst schreibe mich gerne via PN an. Jederzeit! Ich drücke fest die Daumen . P.S. Ich hatte auch eine ganz neue Beziehung, wir haben das bis jetzt super gemeistert und sind sehr glücklich! |
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Honolulu = Mohnblume
Ich hasse dieses Rechtschreibprogramm |
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Hallöchen an die weiteren Neuankömmlinge,
meine erste EC gestern habe ich bisher gut überstanden... Lediglich das viele trinken hat mich heute Nacht mehrmals auf die Toilette geschickt :rolleyes:! Gleich folgt die erste Leuko-Spritze... Habe leider den Beipackzettel und dementsprechend auch die NW gelesen:eek:! Aber ich bin zuversichtlich. Schönen Tag euch. |
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