![]() |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
schön das du wieder da bist und es dir so gut geht. Mit unseren Behörden ist es überall gleich. Meine Frau hat von der Barmer 3 mal den selben Brief bekommen von drei unterschiedlichen Sachberarbeiter. Den ersten hat sie direkt beantwortet. Von dem anderen zwei sachberarbeiter kahm dann ein erinnerungsschreiben warum Sie nicht antwortet?!!:confused: :eek: :smiley11: Was ist mit deiner AHB ??? Die müssen sich doch irgendwann mal äußern.:eek: Wir werden Siegen. Gruß Volker |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
welcome back ! Schön zu lesen, dass es Dir gut geht. Gruß Sabine |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
hallo lieber jörg,
schön das du wieder gut aus deinem urlaub hier gelandet bist und noch schöner das es dir so gut geht, wen stören schon ein paar spritzen... ärgere dich nicht über die bfa, da sitzen doch meist eh nur vollidioten,die nicht lesen, schreiben, geschweige denn sonst etwas können.. wünsche dir weiterhin aller erdenkliche gute lg christiane |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Alle zusammen
Ich möchte mich nochmal bei Euch allen bedanken, für die netten Wünsche und gleichzeitig Euch ein schönes Wochenende wünschen. Mir selbst geht's nach wie vor Super und ich bin bestens drauf, naja bis auf die Bekloppten von der BFA. |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo,
ich kann Euren Unmut voll und ganz verstehen, möchte aber darum bitten, nicht alle BfA-Mitarbeiter als Vollidioten bzw. Bekloppte zu betiteln. Ihr macht Euch mit dem Ärger nur selbst das Leben schwer. Ich habe die Bekanntschaft auch sehr netter und mitfühlender BfA-Mitarbeiter gemacht. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüßen MarionOWL |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Marion
habe lange überlegt ob ich mich nochmal dazu breitschlagen lasse, alle Meine Mißstimmungen zum Thema BFA hier noch mal abzulassen. Hättest Du meine Ausführungen verfolgt würdest Du wissen das ich nicht nur einmal Ärger mit den Mitarbeitern dort hatte und habe - ich habe noch keinen kompetenten oder gar einfühlsamen Mitarbeiter kennen gelernt, alles was ich kenne sind Mitarbeiter die so wenig Ahnung von Ihrem Job haben, als setze man eine 98 jährige Clofrau in die Entwicklungsabteilung bei Microsoft, und dieses auch noch hochtrabent und äußerst arogant vertretent. Mir wird schlecht bei den Gedanken an die noch offenen Diskusionen, die ich mit diesen inkompetenten Leuten noch führen muß. Wie miserabel gehen diese Leute erst mit gesunden Menschen um wenn sie mit Leuten die 100% Schwerbehindert sind so umspringen. Ich nehme aber an das dieses verordnete Blindheit ist, damit Leute wie ich, nicht auch noch Ewerbsminderungsrente bekommen, sondern wir sollen durch diesen verordneten Ärger vorher krepieren. SWE LG Jörg |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Zweiter Versuch, den ersten hat es wohl leider gelöscht.................
Lieber Jörg, nicht ärgern lassen ( obwohl auch mir immer dei Galle hochsteigt wenn ich das heir alles lese) Du weißt doch der Sch......kerl haßt gut gelaunte Menschen......und deswegen bleibe so gut gelaunt wie Du Dich gerade anhörst...................freue mcih so für Dich dass es Dir so gut geht. Dir alles Liebe Inez |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Lieber Jörg,
Inez hat Recht. Nicht aufregen. Dir scheint es ja ansonsten ganz gut zu gehen und das ist das Wichtigste. Freue dich darüber und lass dich von unkompetenten Idioten nicht unterkriegen und schon gar nicht die gute Laune nehmen. Liebe Grüße Nadine |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo alle zusammen
Habe gestern nach dem ich mich 2 h in der Muckibude gequält habe einer verordneten Massage unterzogen - man war das ne Wohltat. Hätte ich mir schon früher mal verschreiben lassen sollen. Ansonsten geht es mir nach wie vor Super, Montag muß ich mal wieder ein wenig Blut lassen zwecks Bestimmung der Tumormarker und Co - mal sehen wie da die Entwicklung ist. Habe doch schon über die Blinden von der BFA berichtet, die die mir die Rentenbeiträge mal nicht anerkannt und nach meinem Widerspruch, dann auch noch zurücküberwiesen hatten, kam, nachdem ich mich dann über die "Nichtlesefähigkeit" seiner Mitarbeiter beim Amtsleiter beschwert hatte, gestern der Bescheid das nun doch alles so richtig wäre - wie ich es wünsche und die Beträge werden in einem Monat erneut vom meinem Konto eingezogen - also Sieg in allen Punkten - aber nicht ein Wort der Entschuldigung auf dem Bescheid - so nach dem Motto "wir bitten das Versehen zu Entschuldigen" - nichts - ist das ne Bande. Jetzt streite ich mich mit denen nur noch über meine AHB rum - still ruht der See - da tut sich Seitens der BFA nichts. |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg ,
kann dich gut verstehen,Du weisst ja bei uns war es ähnlich. Freut mich da s dir so super gut geht. Wir gehen auch in die Muckibude,mein Mann eiserner wie ich. Mit dem Treffen das finde ich super,schade das wir nicht in der Nähe wohnen. Bei solchen Treffen kann man immer etwas gutes mit nach Hause nehmen,das schlechte lässt man da. Eine schöne Woche L.G. Anita |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo alle zusammen,
war heute zum Blutzapfen um die Tumormarker und Leberwerte zu bestimmen und habe so am Rande erfahren das Insulin schwer Hunger macht und man wenn man da nicht aufpasst immer fetter wird - habe nebenbei bemerkt diese Woche meine Diabetologin gefeuert (als Privatpatient geht das) wieso habe ich solche Info nicht von der bekommen??? Ich finde das zum heulen!!!! Muß man sich selber denn um jeden Scheiß kümmern???? Da bekommt man dann solch blöde Sprüche - wie friss die Hälfte. Denn machen tue ich ja nun wirklich genug 3 x die Woche für je 2 h in der Muckibude sich quälen und ehrlich gesagt so viel fesse ich auch nicht um mich rum, habe ich nie verstanden wie ich dabei noch zunehmen kann. Also am Freitag erfahre ich dann meine Werte und ich hoffe sie sind weiter Super - also bis denne |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Da gehe ich fest von aus, dass Deine Werte gut sind. Lieben Gruß
|
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo jörg,
ich habe dir eine Mail geschickt. Ich hoffe Sie ist angekommen. Die Werte sind in ordnung. Schwankungen sind doch normal also bei leichten erhöhungen nicht direkt verrückt machen. Ich habe wegen dem Diabetis zwei super Bücher. Ich werde nachher den genauen Titel bekannt geben. Auf jeden Fall wusste ich bei meiner intensivierten Insulinschulung 80 % schon aus dem Buch. Aber du hast es richtig erkannt, man muss ich um alles selber kümmern und sich selber Therapieren. Ich habe gar keinen Diabetolegen mehr weil der mir eh nichts neues erzählen kann. Alles Quaksalber. Meine Schwiegermutter pflegt seit Jahren ihre Mutter, Pflegestufe II. Jetzt hat jemand gesagt das die Oma meiner Schwiegermutter die Rente durch die Plflegeversicherung bezahlen muss. Natürlich nicht rückwirkend. Das hat bei der Beantragung natürlich keiner gesagt. Alles muss man selber heraus finden. Es ist wirklich zum kotzten. Gruß Volker |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
hallo volker
was meinst du mit dem Satz , die Pflegeversicherung durch die Rente finanzieren. Erkläre es bitte noch mal oder schick mir ne PN vielleicht kann ich dir helfen. silverlady |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo lieber Jörg,
möchte mal wieder einen lieben Gruß hier lassen bei dir. Das kenne ich auch nur zu gut, dass man sich als Patient um alles selber kümmern muss, man möchte wissen, was zu tun ist und alles selber heraus finden. Ich finde das einfach auch nur zum :eek: Besonders wenn wichtige Entscheidungen vor einem liegen, ist man ziemlich allein gelassen. Naja wir beißen uns da durch und du sowieso. ;) In diesem Sinne noch eine schöne Restwoche LG Anett :rotier2: |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
habe Dir schon lange nicht mehr gepostet. Freue mich das es Dir so gut geht,davon zeren wir und gibt uns Hoffnung. Was macht die Badesaison? Haben im Moment nur 23C. und keine Sonne. Wir haben diese Woche einen Qi-Gong Kurs angefangen. Hat uns sehr viel Spass gemacht. L.G. Anita |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Alle zusammen,
Habe heute meine letzten Befunde bezüglich der Tumormarker ehalten der Ca 19/9 ist schon wieder leicht angestiegen auf 80 aber meine Onkologin meint weiter beobachten und in 4 wochen wieder kontrollieren, eine Erklärung hat sie nicht parat - aber mehr machen ist jetzt noch nicht angezeigt. Muß aber sagen das ich ansonsten top fit bin und auch mein Fitnisprogramm gesteigert habe. Bezüglich meiner AHB habe ich seitens der BFA logischer Weise noch keine Antwort - die könnten ja mal was richtig machen!!! @ Anita mein Pool hat nur noch 18°C aber ist auch Nachts saukalt hier, letzte Nacht 8°C. |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
@jörg: hast du mal professor klapdor kontaktiert? er ist doch der gott für die feine beobachtung und interpretation.
weiß nicht, ob abwarten so gut ist. wird schon nichts sein, aber sicher ist sicher. lg, sonja |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg
Könnte man den Tumormarker nicht schon früher kontrollieren ? Ich wäre dann etwas beruhigter . Weiterhin alles Gute Liebe Grüße Christiane |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg!
Hab auch lange nichts mehr geschrieben und möchte Dir heute gern mal ein paar liebe Grüße hierlassen:winke: Mit den Tumormakern , naja - wird ja immer gesagt das habe so viel unterschiedliche Gründe, muß also gar nichts bedeuten, aber wenn es Dich beunruhigt, würde ich wahrscheinlich auch früher kontrollieren lassen! Meine 2. Nachsorge steht auch bald an (21.Aug.) ! Übrigens, ich gehe nun auch bald in die Muckibude - habe nach meiner Reha ambulamten Rehasport verodnet bekommen - mal sehn wie`s wird;) LG Indira |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo alle zusammen,
nachdem ja mein Marker wieder leicht angestiegen ist und ich auch mit meiner Onkologin nicht mehr wirklich zufrieden bin - sie macht ja im Prinzip alles was ich ihr sage, aber sie weiß ab hier nicht mehr weiter - dieses Gefühl habe ich jedenfalls - habe ich meine Hausärztin angespitzt - das es so nicht weitergeht- nun haben sich beide darauf geeinigt das bei mir ein Ganzkörperskelettsintigramm zu machen ist. Hoffe natürlich das dieses auch nichts ergibt - aber da ich so etwas noch nie hatte, habe ich auch einen heiden Schiss davor. Mal sehen was der Freitag (habe ich Termin) ergibt - berichte natürlich weiter. |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Liebre Jörg,
na eben ...............selbst ist der Mann,kann mir gut vorstellen dass die Ärzte mit dem Wissen das Du hast macnhmal das Nachsehen haben :lach2: ... finde ich richtig, dass Du auf Nummer sicher gehen willst...besser ist besser............bin aber sicher, dass die nichts finden..........kann aber gut verstehen, dass Du Schiß davor hast...........Drücke für Freitag jednfalls alle Daumen........bestimmt umsonst und Du schreibst uns hier am Freitagabend ................"Falscher Alarm"............... Dir alles Liebe Inez |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Liener Jörg,
Du wirst noch alle tollen neuen Untersuchungsmethoden überleben. LG von der plattdeutschquatschenden Öschi-Tussi! |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Madels
Danke für die Wünsche - aber nun muß man auch erklären wieso sich Katharina als plattdeutschquatschende Öschi-Tussi betitulieren tut: Hamburger Dirn - also Sprache Plattdeutsch und ihr lieber Papa ist gebürtiger Österreicher - also Öschi Tussi Sorry liebe Katharina dit konnt ick so nit stehn lassen. |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
sicher gut ein Szintigramm machen zu lassen, wenngleich sich da sicher nichts schlechtes sehen lassen wird, da ja nichts vorhanden ist!!! Schließlich steigt ja auch Eure Siegesfeier nun bald das ist ja schon die beste Voraussetzung!! Lass Dich nicht kirre machen und genieße das hoffentlich auch in Berlin schöne Wetter: Alles Gute! Sabine |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
danke für die Antwort,was täte ich ohne Deine Hilfe! Aber wieder eine blöde Frage! Wo ist Anmelden habe es in Favoriten liegen und muss mich nicht Anmelden. Wie mache ich dies dann? habe das nur wenn ich bei einem fremden Rechner bin. Am Wochenende wird es warm,wir können baden gehen1 L.G. Anita |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Alle zusammen,
Hatte heute nun diese Ganzkörperskelettzintigraphi - nur mal vorab - es ist eine der harmlosesten Untersuchungen die ich in meiner Krebskarriere hatte - man bekommt ein simples Spritzchen in die Vene (ab hier leuchtet man) und zwei Stunden später fährt auf einer unbequemen Liege liegend ein Röntgenapperat mit 12cm/min über einen hinweg und das war es. Erklärung deshalb - weil diese Methode war mir fremd. Nun aber zum Eigentlichen - kein Verdacht auf malignes Material - :D -aber Verdacht auf Osteoporose - weil mir schwinden ja auch die Knochen - so ein Quatsch - Glaube die wollte nur ihre anderen Untersuchungen an den Mann bringen. Mal sehen wie der schriftliche Befund nächste Woche aussieht.:prost: |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Liebster Jörg,
na auf diese gute Nachricht habe ich ja schon den ganzen Tag gewartet......... na dann:prost: :prost: :prost: und weiter so....das mit der Osteoporose nehme ich nicht ernst..........bist doch keine Frau nach den Wechseljahren............ So jetzt fahre ich mal zu meiner armen Ma ins KH.......sag mal, was hälst Du eigentlich von Hyperthermie......fängt meine Ma ja am Montag an...... Liebe Grüße Inez |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hi Inez
Zunächst erstmal vielen Dank für Deine lieben Wünsche und nun zu Deiner Frage der Hyperthermie ich finde Sie ganzheitlich betrachtet als sehr gute Hilfe würde aber mich aus dem Bauch herraus für eine lokale Hyperthermie entscheiden wollen erscheint mir griffiger am Ort des geschehens mit hohen Tempraturen den Tumor killen zu wollen Habe Dir einfach mal einen Artikel Kopiert: Das Wort Hyperthermie stammt aus dem Griechischen und bedeutet Übererwärmung (hyper: zuviel, mehr/ thermos: Wärme). Im medizinischen Sinne versteht man heute unter dem Begriff "Hyperthermie" die passive Überwärmung des Körpers oder einzelner Körperteile mittels physikalischer Methoden, durch die dem Körper Wärme von außen zugeführt oder auch direkt im Gewebe induziert werden kann. Hyperthermie ist eine Therapieform, die bei der Behandlung von verschiedenen chronischen Erkrankungen wie rheumatischen Erkrankungen und der Fibromyalgie, insbesondere aber auch im onkologischen Bereich bei der Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt wird. Die Wirkungen von Wärme im Körper sind vielfältiger Art. Es kommt zu einer vermehrten Durchblutung und Aktivierung von Immunzellen. Durch die Temperaturerhöhung kommt es zu vermehrtem Schwitzen und mit der Flüssigkeitsabgabe über die Haut auch zur Ausscheidung von Giftstoffen. Die positive Wirkung von Wärmeanwendungen wird im Bereich der Naturheilkunde vielfältig genutzt. Hierzu gehören warme Bäder, Moor- und Fangopackungen, Heißluftanwendungen, heiße Rolle, aber auch individuell durchgeführte Saunagänge. Die Einführung der Hyperthermie in die onkologische Therapie basiert auf Beobachtungen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, bei denen bei einzelnen Patienten im Rahmen hochfieberhafter Infekte deutliche Besserungen von Tumorerkrankungen auftraten. Sogar von Heilungen wurde berichtet. Zunächst wurde im Rahmen der sog. „Fiebertherapie“ versucht, hohe Körpertemperaturen durch das Spritzen von Bakterien und Giftstoffen zu erreichen. Diese Therapie war mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden, die Erfolge blieben fragwürdig. Aufgrund der erheblichen Nebenwirkungen und schlechten Steuerbarkeit dieser Therapie wurde nach anderen Möglichkeiten, hohe Körpertemperaturen zu erzeugen, gesucht. Hierbei wurde die sog. Ganzkörper- Hyperthermie entwickelt, bei der über verschiedene physikalisch-technische Verfahren eine Erhöhung der gesamten Körpertemperatur erreicht wird. Ganzkörper- Hyperthermie wird unterschieden in die moderate Ganzkörper- Hyperthermie mit Körpertemperaturen bis 39,5°C sowie darüber hinausgehende extreme Ganzkörper- Hyperthermie, die nur im Rahmen eines intensivmedizinischen Monitorings möglich sind. Zu unterscheiden hiervon ist die regionale Hyperthermie, bei der bestimmte Körperareale gezielt mit einer Hyperthermie behandelt werden. Nachdem zunächst in universitären Zentren mit Verfahren gearbeitet wurde, bei der einzelne Extremitäten durch Ausschaltung aus dem Gesamtkreislauf über getrennte Blutkreisläufe hohen Temperaturen ausgesetzt wurden, gelang es in den vergangenen Jahrzehnten, technische Verfahren zu entwickeln, bei denen durch elektromagnetische Wellen von außen Temperaturerhöhungen bestimmter Regionen erzielt werden können. Hierbei kommen aktuell zwei verschiedene Verfahren zu Anwendung: 1. Ganzkörper- Hyperthermie 2. lokoregionäre Elektrohyperthermie (Feldaufbau zwischen zwei Kondensatorplatten) Wirkung der Hyperthermie: Hyperthermie, das heißt die Einwirkung von hohen Temperaturen, ist in der Lage Tumorzellen abzutöten. Hierbei sind Temperaturen zwischen 40 und 44°C im Tumor erforderlich. Es kommt zunächst zu einer selektiven Abtötung von Tumorzellen. Bei den genannten Temperaturen sind Zellen mit niedrigem pO2 (Sauerstoffversorgung) und niedrigem pH (Säuregehalt im Gewebe) besonders empfindlich. Dies trifft auf Tumorzellen im Vergleich zu normalen Zellen zu. Unter diesen Bedingungen ist eine Strahlentherapie weniger wirksam und zytotoxische Medikamente wirken weniger gut. Bei erhöhten Temperaturen ist die Wirkung der Radiotherapie bzw. Chemotherapie verbessert. Eine Modellvorstellung zur Wirkung von Hyperthermie besagt, dass unter Hyperthermie Nekrosen auftreten, die zur Freisetzung von HSP 70 (Hitzeschockprotein 70) aus den Zellen führen. HSP 70 führt zu einer Aktivierung des Immunsystems zur Adhäsion (Anheftung) von Killerzellen und zur Tumorzelllyse (Auflösung von Tumorzellen). Die kombinierte Behandlung führt im Vergleich zu einer hyperthermie freien Behandlung bei Kopf-Hals-Tumoren, Mammakarzinom, Hirntumoren, Harnblasentumoren, Zervixkarzinom, Rektumkarzinom, Bronchialkarzinomen, Ösophaguskarzinom, Vulvakarzinom und Vaginalkarzinom sowie beim Melanom nachweislich zu verbesserten Ansprechraten. Die additive Wirkung von Chemotherapeutika wird vor allen Dingen bei Gabe während oder unmittelbar vor Hyperthermie erreicht. Die erforderlichen Temperaturen liegen zwischen 40,5 und 42,5° C. Substanzen, die gut zur Hyperthermie passen sind Doxorubicin, Mitoxantrone, Cyclophosphamid, Ifosfamid, Melphalan, BCNU, Gemcitabin, Cisplatin, Carboplatin, Oxaliplatin, Mitomycin C und Bleomycin. Die Bedeutung der zeitlich korrekten Gabe wird bei Untersuchungen mit Gemcitabin deutlich: die simultane Gabe führt sogar zu einer verminderten Wirksamkeit, ein Abstand von 24 Std. zwischen Gemcitabin und Hyperthermie führt jedoch zu einem erhöhten Zelluntergang. Die moderate Ganzkörper- Hyperthermie wirkt ähnlich wie das vom Körper bei Entzündungen selbst erzeugte Fieber als Signal auf das Immunsystem und führt dadurch zu einer Aktivierung von Immunzellen. Gleichzeitig kommt es zu weiteren Umstimmungen körpereigener Systeme. In der Onkologie wird die moderate Ganzkörper- Hyperthermie als unterstützendes Verfahren eingesetzt, um die körpereigenen Abwehrzellen in ihrem Kampf gegen den Tumor zu unterstützen. Die Vorstellung ist, dass durch eine allgemeine Aktivierung des Immunsystem auch Immunzellen gegen die Krebserkrankung mobilisiert werden. Die regionale Hyperthermie sollte Temperaturen von mindestens 41°C erreichen. Es konnte gezeigt werden, dass Tumorzellen hierdurch unmittelbar abgetötet werden können. Gleichzeitig führt die Erwärmung des Gewebes zu einer vermehrten Durchblutung und damit in Kombination mit einer Chemotherapie oder Strahlentherapie zu einer verbesserten Wirksamkeit dieser Therapien. Eine alleinige Hyperthermie kann theoretisch durch eine vermehrte Durchblutung des Gewebes zu einer vermehrten Ausschwemmung von Tumorzellen und damit Gefahr der Metastasierung führen. Aus diesem Grund wird die regionale Hyperthermie in unserem Haus in der Regel kombiniert mit einer Chemotherapie oder Strahlentherapie durchgeführt. Ausnahme sind Hirntumoren (Glioblastome), für die auch bei alleiniger Hyperthermie günstige Wirkungen möglich sind. 1. Ganzkörper- Hyperthermie Indikationen Die moderate Ganzkörperhyperthermie wird in der Onkologie angewandt bei Tumorpatienten nach erfolgter Primärbehandlung im tumorfreien Stadium zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität, d. h. zur Immunstimulation, Immunmodulation, Schmerzreduktion. Parallel beobachten wir häufig eine Verbesserung der Stimmungslage. Im nicht onkologischen Bereich wird die Hyperthermie außerdem eingesetzt bei degenerativ bedingten Gelenkveränderungen (z. B. Arthrosen, jedoch nicht im aktivierten Stadium = Arthritis), Fibromyalgie, chronischen Rückenschmerzen und Muskelverspannungen, besonders im Bereich tiefer gelegener Muskeln wie z. B. der Becken- oder Lumbalregion und bei verschiedenen Hauterkrankungen. Kontraindikationen Allgemein entsprechen die Kontraindikationen der moderaten Ganzkörper- Hyperthermie denen von Überwärmungsbädern und Saunagängen. Absolute Kontraindikationen sind Schwangerschaft, akute Entzündungen, Lungentuberkulose, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, schwere Herzrhythmusstörungen, Thrombose, Marcumartherapie, Leberzirrhose etc. Wir führen ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit unseren Patienten durch, um ihnen mögliche Wirkungen, aber auch Nebenwirkungen zu erklären und Kontraindikationen zu entdecken. Unter Beachtung der individuellen Risiken sind ernsthafte Komplikationen selten. Durchführung der Therapie Die moderate Ganzkörper- Hyperthermie ist eine insgesamt gut verträgliche Überwärmungstherapie, bei der mittels Infrarot-A-Strahlung die Körperkerntemperatur schonend und berührungsfrei auf 38,5 bis maximal 40,5°C erhöht wird. Bei einer milden Ganzkörper- Hyperthermie werden Hyperthermie -Behandlungen mit Rektaltemperaturen bis maximal 38,5°C durchgeführt mit entsprechend kürzeren Behandlungszeiten. Das sog. „Überwärmungsbett“ (nach Dr. Heckel) besteht aus einem Strahlergehäuse mit vier einzeln zuschaltbaren Infrarot-A-Strahlern, welche mit speziellen Reflektorflächen versehen sind und so eine totale Reflexion der Strahlung ermöglichen. Der Patient/die Patientin liegt hierbei in einer flexiblen Kabine aus wärmedämmenden, innen verspiegelten Folien, die mit Klettverschlüssen abgedichtet werden und jederzeit von innen (durch die PatientInnen) oder von außen durch den/die BehandlerIn geöffnet werden können. Eine durchsichtige Öffnung im Kabinendach reguliert die Luftzufuhr und ermöglicht Sicht- und Sprechkontakt. Der Kopf des Patienten/der Patientin kann auch außerhalb der Kabine gelagert werden. Während der Behandlung wird der Patient/die Patientin kontinuierlich überwacht: Befindlichkeit, Körpertemperatur, Blutdruck, Pulsfrequenz und Sauerstoffgehalt des Blutes werden während der Bestrahlungsphase regelmäßig gemessen. Gleichzeitig erhält er/sie zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes Getränke sowie Sauerstoffinhalationen bei Bedarf. Erfahrungsgemäß wird nach etwa 30 Minuten eine Erhöhung der Körperkerntemperatur um ca. 1°C erreicht. In der anschließenden Wärmestauphase wird der Patient/die Patientin in Baumwolllaken und die thermoisolierende Abdeckfolie der Wärmekabine eingehüllt, wobei in einem Zeitraum von 2 bis 3 Stunden ein weiterer Anstieg der Körpertemperatur um ca. 1°C erreicht wird, ohne dass erneut Wärme von außen zugeführt werden muss. Nach Erreichen der (individuell unterschiedlichen) Maximaltemperatur, die möglichst lange gehalten werden sollte (sog. Plateauphase), sinkt die Körpertemperatur langsam wieder ab. Während der Dauer der Behandlung (insgesamt ca. 5-6 Stunden) werden auf Wunsch Entspannungsmusik bzw. andere Entspannungsverfahren (z. B. Visualisierungsverfahren wie Simontonübungen u. a.) angeboten. Bei entsprechender Indikation sind auch psycho-therapeutische Gespräche möglich und hilfreich. Nebenwirkungen Die kontrollierte moderate Ganzkörper- Hyperthermie wird in der Regel gut vertragen. Es kommt jedoch zur starken Beanspruchung des Herzkreislaufsystems, ähnlich wie bei einer hochfieberhaften Grippe. Die Patienten müssen daher engmaschig überwacht werden, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Beobachtungen bei und nach der Anwendung In der Regel wird die milde (bis 38,5°C), aber auch die moderate Ganzkörper- Hyperthermie (bis maximal 40,5°C) insgesamt als sehr angenehm empfunden. Trotz kurzzeitig auftretender Stressgefühle in der Aufwärmphase berichten die meisten PatientInnen nach der Behandlung über allgemeines Wohlbefinden, verminderte Schmerzen, normale Blutdruckwerte, Entspannungsgefühle und guten, erholsamen Schlaf (insbesondere bei vorbestehenden Schlafstörungen). Die BehandlerInnen erleben die PatientInnen während und nach der Hyperthermie -Behandlung oft gelöster, mitteilsamer und zugänglicher, nur sehr wenige brechen die Behandlung wegen unangenehmer Wirkungen oder Angstgefühlen ab. Das Überwärmungsbett wird hierbei oft als schützender Raum empfunden; die medizinische Überwachung und die Anwesenheit der BetreuerInnen bieten zusätzliche Sicherheit. Unter diesen Bedingungen werden mit zunehmender Wärmeempfindung häufig unterschiedliche Gefühlsqualitäten erlebt, die sich auf die Wahrnehmung der eigenen körperlichen und seelischen Befindlichkeit beziehen. 2. Regionale Hyperthermie Die regionale Hyperthermie wird in unserem Haus als Elektro hyperthermie (EHT) durchgeführt. Dieses Verfahren ist vor allen Dingen im asiatischen Raum erprobt worden. Es liegen erst wenige Untersuchungen zur Elektro hyperthermie vor. Noch immer wird diskutiert, ob eine ausreichende Erwärmung des Gewebes erreicht wird oder ob andere Wirkungen die beobachteten Effekte auf Tumoren erklären. Bisher stehen Messungen aus, die zeigen, dass durch die Elektro hyperthermie tatsächlich die für die Bekämpfung des Tumors erforderlichen Temperaturen von 41°C erreicht werden. Bei der Elektro hyperthermie wird auch postuliert, dass es durch die das Tumorgewebe vom normalen Gewebe unterscheidenden Veränderungen auf zellulärer Ebene zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Tumorzelle gegenüber der EHT kommt. Eine direkte Wirkung auf der Ebene der Tumorzellmembran wird vermutet. Beweise für die Wirksamkeit bei der Tumortherapie sind noch unzureichend. Aus diesem Grunde wird die Elektro hyperthermie noch als experimentelles Verfahren eingestuft. Vorteile der Elektro hyperthermie sind neben des technisch im Vergleich zu anderen Verfahren deutlich weniger aufwändigen Verfahrens und der damit breiteren Anwendbarkeit und Verfügbarkeit die geringeren Kosten und die einfache, oft wohnortnah mögliche Anwendung. Dies führt leider dazu, dass die Elektro hyperthermie zunehmend ohne wissenschaftliche Kontrolle angeboten wird. Indikationen Insgesamt konnte für die regionale Hyperthermie gezeigt werden, dass bei bestimmten Krebserkrankungen eine verbesserte Wirkung der Chemotherapie oder Strahlentherapie erreicht werden kann. Die Therapie ist weitestgehend nebenwirkungsarm und schmerzfrei. Gelegentlich kommt es durch die Wärme zu starker Überwärmung der Haut und des darunter liegenden Fettgewebes bis hin zum Gewebeuntergang (Nekrose). Aus diesem Grunde sollten PatientInnen ein auftretendes Wärmegefühl während der Behandlung direkt den die Behandlung begleitenden MitarbeiterInnen mitteilen. Kontraindikationen - Schrittmacherelektroden (besonders Herzschrittmacher), es können Funktionsstörungen durch elektronische Fehlschaltungen auftreten - künstlicher Gelenkersatz - gestörtes Wärmeempfinden (es sind Verbrennungen durch Überhitzung möglich). Nebenwirkungen Leichte Nebenwirkungen sind kurzzeitig lokale Hautrötungen und Missempfindungen der Haut. Durch Überwärmung des gesunden Gewebes ist ein kurzfristiger Anstieg der Körpertemperatur möglich. Außerdem können durch das Absterben von Tumorzellen noch wenige Tage nach der Behandlung leichte Fieberschübe auftreten, die in der Regel gut zu behandeln sind. Quelle: http://www.hyper-thermie.de/ |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hi lieber Jörg,
eine super Nachricht, gratuliere dir ganz sehr zu den positiven Nachrichten, kannst heute extra einen :prost: Pass auf, wenn du heute im Dunkeln nochmal raus musst, wegen dem Leuchten :smiley1: Ich kenne die Untersuchungsmethode auch und kann nur bestätigen, dass das einzig unangenehme das Liegen auf dem schmalen Band ist :shy: Alles Liebe für dich und weiterhin nur positive Nachrichten Liebe Grüße Anett:knuddel: |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg
Freue mich für dich über diese super Nachricht .einfach supiiiiiiiiiiiiiiiii Lieben Gruß Christiane |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Ja kruzi sakra sappalott!! Dascha genau wie ich secht heb!
Cheretismata sowiet. (Übersetztung bei Bedarf- ist aber was nettes) LG |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Anita
habe ganz doll überlesen das Du ja noch ne Frage hattest - Sorry - Du bist permanent angemeldet und meldest Dich auch nicht ab - dadurch entfällt bei Deinem Rechner das anmelden. Ja heute war baden dranne bei kalten 21°C Wassertemperatur. brrrrrrrrrrr |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Lieber Jörg,
Danke für Deine Infos......und Deine eigene Einschätzung.....Ja es war auch eine lokale Hyperthermie geplant, direkt am ORt des Geschehens.........ja denn werden wir das mal am Montag angehen, bete dafür, dass das was nutzt und die Nebenwirkungen nicht so sehr katastrophal sind ! Mache mir große Sorgen............. Dir alles Liebe Inez |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hi Inez
das Du Dir Sorgen machst - ist deutlich zu sehen - helfen Deine Mittelchen nicht mehr??? Schlaflose Nächte helfen da nicht wirklich - auch Du brauchst Deinen Schlaf - denke daran Du hast bald die Verantwortung für Deine komplette Familie - die brauchen Dich alle!!!! Klar wünsche ich Euch Nebenswirkunsarme Behandlungen - und was viel wichtiger ist - es soll helfen!!! Also dickes Daumendrücken!!! |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
super Ergebnis, da bist du ja wohl fit für die Party mit Volker so wie ich das sehe!! Die Osteoporose halte ich ehrlich gesagt nicht abwegig, denn bei all meinen Recherchen habe ich ja gesehen, daß die meisten Chemos wohl auch zu sowas führen können - auch wenn du natürlich ein junger Mann bist. Deine Untersuchung war aber nicht beim Orthopäden nehme ich stark an - denn die stellen ja bei fast jedem einen Knochenschwund fest. Also würde ich der Aussage schon vertrauen. Aber ob man da jetzt Handlungsbedarf sieht weiß ich nicht. Als erstes reicht evtl. Calcium mit Vitamin D3 zusammen (unbedingt beides sonst wird das Caclium nicht in die Knochen eingebaut). Das kann wahrscheinlich so oder so nicht schaden. Ob Du ein echtes Osteoporose Präparat jetzt brauchst würde ich mit dem Arzt berreden - denn ich denke von Tabletten hat jeder die Schnauze voll nach so einem Weg mit Chemo (aber by the way die Osteoporose Arzneimittel gibt es mittlerweile für einmal die Woche zum Einnehmen, oder sogar als 1 mal im Monat als Infusion). Wie auch immer ich hoffe in Berlin ist tolleres Wetter als in Bayern hier hat es uns gestern ein Grillfest am See fast verregnet - grillen war noch möglich, aber das Ende des Fests kam schneller als geplant und alle haben sich vom Acker gemacht. Also alles Gute und einen schönen Sonntag (Du bist ja heute schon morgenaktiv im Forum gewesen!). Sabine |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Lieber Jörg,
Jetzt hab ich es endlich geschafft mich hier anzumelden. Ich hab das Gefühl, daß Du ziemlich viel Erfahrung hast. Mein Ex-Mann und längster und bester freund hat ein Nicht operierbares Pankreaskarzinom mit Leber - und Lungenmetastasen und .... Er hat jetzt in Heidelberg im Rahmen einer Studie mit einer Chemo angefangen. Ich bin mir aber nicht im Klaren darüber ob die Klinik auch wirklich nur das Wohl der Patienten oder Das Fortlaufen der Studie im Vordergrund sieht. Hast Du schon mal was von dieser Studie gehört ? Sie heißt : WF10-Studie zur palliativen Behandlung des Pankreaskarzinoms. 1 Woche WF10 als Infusion (soll ein Immunstimulator sein) danach 2 Wochen lang Xeloda in Tablettenform. Hast Du von dieser Therapie schon mal was gehört ? Liebe Grüße Moni |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Jörg,
danke für Deine Nachricht,nun ist mein Computer auf neustem Stand nun spinnt die Funkanlage sch......... wenn ich ins Netz will gehts nicht. Nun zu Dir: Ist schon eine grosse Beruhigung das alles ok ist. Sehe es mal positiv,besser jetzt im Anfangsstadium festgestellt so kann man schneller handeln und stoppen. Dies ist ja eine schleichende Krankheit und die meisten erkennen es erst wenn es zu spät ist. Denke mal an mein Mail und mache Dich mal schlau,bevor man mit Kanonen auf Spatzen schiesst. Aber Du machst das schon richtig. Noch ein Tip: Wenn in deiner Muckibude Qi-Gong angeboten wird probiere es mal aus . Wünsche Dir eine schöne Woche,Du mutiger bei 21C Anita Hallo Moni, wir sind auch in Heidelberg,mein Mann war auch in einer Studie, nach der Studie muss man sich schon mal lauter melden,kanst Dich ja mal bei mir im Thread melden wenns Dir mal danach ist ,oder Fragen hast. L.G. Maus(Anita) |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Lieber Jörg,
Danke für Deine lieben Worte...............ja ich weiß schon sollte mehr schlafen...........ist auch so, dass ich meist wirklich erschöpft einschlafe, also dafür brauche ich keine Mittel,aber dann irgendwann aufwache und dann eben nicht mehr einschlafen kann.........na ja dann eben doch wieder Mittelchen, waren eh homöopathisch................ Dir alles Liebe Inez P.S hab bei der neuen Nachricht auf dem "Deckblatt - Krebsforum" sofort an Dich gedacht....habe gedacht "wenn bei Jörg je wieder was auftauchen sollte gibt es bis dahin dann ein Mittel gegen den Scheißkrebs ! |
AW: Eine Seite zum Hoffnung schöpfen
Hallo Liebe Inez
Das Mittelchen könnte ja auch was für Deine Ma seien, würde mich natürlich froh machen wenn Du recht hättest. Ps. achte mehr auf Dich. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:05 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.