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AW: Herzlich Willkommen:Angehörige,Betroffene und Hinterbliebene
Hoffnung Begleitet vom Gleichklang rhythmischen Glockengeläuts wurden Hoffnungen zu Grabe getragen... Die große Hoffnung auf Heilung, die sehnsüchtige Hoffnung auf ein paar Jahre, die zarte Hoffnung auf ein paar Monate, die stille Hoffnung auf ein paar Wochen, die verzweifelte Hoffnung, den nächsten Tag noch zu erleben. Als du auf Heilung hofftest, blieben dir noch ein paar Jahre. Als du auf Jahre hofftest, waren es nur noch Monate. Als du auf Monate hofftest, blieben nur noch wenige Wochen. Und als du dir noch ein paar schöne Wochen wünschtest, begannen deine letzten Tage in diesem Leben. Aus den Tagen wurden Stunden, Minuten, Sekunden... Und so hat sich keine deiner Hoffnungen erfüllt. Der Tod lässt nicht mit sich handeln, aber er bewahrte dich davor, noch schlimmeres Leid ertragen zu müssen. Oft ist der Tod Erlösung, und ich bin dankbar dafür. © Copyright 2004 by Siegfried Maier http://www.siegfried-maier.de/inhalt.html Soviel zu Phrasen wie "Die Hoffnung stirbt zuletzt! Sie tut es, das sagt dieses Gedicht ganz deutlich aus! Man hofft immer auf irgendwas, und wenn es die Schmerzfreiheit ist, wie Dani sagt, auf irgendwas hofft man immer, und deswegen stirbt die Hoffnung eben zuletzt! Sanni |
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Hallo...
da habe ich wohl Unruhe gestiftet. Liebe Evi: Trost spenden, Daumen drücken ist doch völlig ok. Ich finde nur "Gute Besserung" wünschen unangebracht. Für mich ist es eben ein Zeichen von Unsicherheit, da, wo es eben nicht "besser" werden wird, Gute Besserung zu wünschen. Ob nun die Hoffnung zuletzt stirbt, oder die Akzeptanz kommt, wenn das letzte Fünkchen Hoffnung gegangen ist, das ist beides für mich akzeptabel. Gute Wünsche sind immer angebracht hier im Forum und in der Realität auch. Liebe Angelika: Du hast unsere Unterstützung bei Dagmar gut und verständlich beschrieben. Gerade das "Loslassen" ist ein wichtiges Thema. Ich verstehe Dich so, dass auch Du für Akzeptanz ohne Verdrängung plädierst. Dein Hinweis, dass ich Hinterbliebene bin, ist vielleicht hilfreich um meine geäußerte Meinung vor diesem Hintergrund zu verstehen...oder eben wenigstens mal "stehen zu lassen". Ich habe bereits mehrere, sehr unterschiedliche Abschiede (Hirntumor, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen, Darmkrebs mit Lebermetastasen, schwere Demenz und eben ..siehe Signatur) erleben dürfen. Ich möchte hier niemand "vor den Kopf stossen" sondern, wie jeder hier meine Einschätzung einbringen. Liebe Conny: Ja, auch Du kennst diese Angst vor dem Verlust. Ich teile Deine Sicht die Hoffnung aufrecht zu halten; habe ich auch getan. Doch ich lese bei Dir auch, dass Du Dir Gedanken machst "Was wäre wenn..." Und das ist gut so. Bei Dir denke ich, dass Du es merken wirst, wenn sich etwas Gravierendes ändert und Du Deine Hoffnung "anders formulieren" wirst. Ich hoffe, Du kannst es nun zumindest nachvollziehen, wo ich mich an "Gute Besserung" festgekrallt habe; dass ich weder gegen Hoffnung noch gegen Trostspenden bin, im Gegenteil. Liebe Gabi: Deine Zeilen fand ich wunderschön, weil eben so ehrlich aus Deiner Sicht geschrieben. Was die letzten Beiträge bei Iko betrifft, gebe ich Dir Recht, da spüre auch ich viel Angst, Fassungslosigkeit und Erschrecken. Ich teile Deine Sicht, dass die Hoffnung auf ein lebenswürdiges Dasein immer mitklingt. Sich auf die Situation einstellen...ja, das betrifft Betroffene wie auch die nächsten Angehörigen. Und das ist harte, aber notwendige Seelenarbeit. Liebe Dani: Danke. Deinen Zeilen kann ich nur zustimmen, weil sie die Bandbreite erfassen, der Situation folgend. Liebe Dagmar: Selbstverständlich bekommt DU :remybussi :remybussi. Schön, dass Du Dich wieder im Berliner Zimmer zeigst! Oh nein, Du hast Dich ganz bestimmt nicht falsch ausgedrückt. Genau so ist es richtig. Du bist einen schweren Weg mit Deinem Glühwürmchen gegangen und stehst nun in diesem neuen, ungewollten Leben. Vielleicht kann ich Dir Mut machen, dass es geht. Es geht nicht "weiter", weil es anders geht und ist. Die Zeit heilt nicht, sie schafft nur lindernden Abstand. Von Jean Paul: Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können Ich halte es mal abschließend mit Frohsinn, dass ich meine Sicht geschrieben habe, dass die Texte zum Nachdenken anregen. Angelika wünsche ich, dass die Schmerzen nachlassen und allen Knochenknackern einen guten Sonntag :winke: :winke: :winke: Jetzt ein Stäbchen....:raucht: LG Morgana |
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Guten Morgen
Liebe Angelika ich weis wohl was es heißt die Nacht wach zu liegen weil schmerzen einen nicht zur ruhe kommen lassen. Aus diesem Grund trau ich mich mal die zu sagen das es mir leid tut und ich dich gut verstehe. Für mich waren Iko`s Zeilen immer ein Hilfe ruf nach Trost denn ich war mir sicher das sie sich ihre Situation bewusst war. Wenn ein Mensch schreibt darüber nachgedacht zu haben sich ein Medikamenten Cocktail zu mischen weil er am ende seiner Kräfte ist möchte ich mal sehen wer sich dann hinstellt und die Wahrheit schreibt. Ich für mich kann das nicht auch wenn es verlogen klingt aber ganz sicher nicht so gemeint ist. Ich werde nichts mehr dazu schreiben habe zur zeit mein eigenes Päckchen zu tragen und bin im Moment bestimmt etwas zu empfindlich. Liebe Morgane ich empfind es nicht als Unruhe stiften was du geschrieben hast aber hat mich doch sehr beschäftigt. Liebe Gabi danke dir fühl mich von dir verstanden. Meine Gedanken sind bei Iko und Micha Ich wünsche euch alle eine schönen Sonntag evi |
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Meine Lieben,
wie schon so oft, regt mich das von euch Geschriebene sehr zum Nachdenken an. Und das ist auch gut so. Ich mag es sehr, wenn unterschiedliche Gefühle und Meinungen ausgesprochen werden. Das zeigt mir die Vielfalt unseres Menschseins und hilft mir jedes Mal, Dinge mit einem anderen Licht zu beleuchten. Wir werden jetzt gleich von Tims Schwester abgeholt. Der Tag heute ist schön und warm. Also werden wir bestimmt unseren Nachmittag dort im Garten verbringen. Ich hatte soviel Gedanken zu euren Worten. Viele sind auch schon ausgedrückt worden. In den letzten Stunden habe ich mich wieder einmal mit dem Thema loslassen auseinandergesetzt. Das Thema loslassen fängt schon da an, dass ich z.B. die Wünsche meines Mannes akzeptiere, auch wenn ich anders handeln würde. Ich glaube auch an einen seelischen Plan, der uns führt und stützt. Und es wäre auch Anmaßung mich in diesen Plan einzumischen. Dennoch tue ich es manchmal, wenn ich von irgendetwas wirklich überzeugt bin. Loslassen heißt, den Liebsten seinen eigenen Weg gehen zu lassen. Und ich glaube die Hoffnung stirbt niemals. Denn wenn jemand über den Regenbogen geht, dann hoffe ich, dass er dort liebevoll empfangen wird und gut aufgehoben ist. Liebe Evi, bitte fühle dich nicht verletzt oder persönlich angegriffen. Ich weiss, dass du deine Mama so sehr vermisst und dass du vieles durchgemacht hast. Liebe Dagmar viele liebe Knuddler von mir zu dir Liebe Iko, ich bin mit dir und meine Gedanken und Wünsche begleiten dich und Micha die ganze Zeit. Wir sind uns so fern und doch so nah. Fühl dich ganz lieb umarmt :knuddel: Ihr lieben Knochenknacker ich hab euch alle lieb und vielen Dank für die wundervolle Vielfalt in der Band Alles Liebe und bis später Eure Conny |
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Hallo ihr Lieben,
Ich wollte noch was zum Thema Hoffnung schreiben aber mir fehlen die Worte,deshalb nur das wichtigste dazu.Ich denke Morgana hat mich schon ganz gut verstanden,und ich habe auch verstanden was sie uns sagen wollte. Du hast keine Unruhe gestiftet.Ich habe schon immer gesagt ich bewundere Deine Art zu schreiben.Ich kann es nicht ,und habe Angst davor so direkt über das Sterben zu sprechen(ich denke eher) solange ich nicht selber in der Situation bin und es muß!!!!! Ich billige jedem seine eigene Meinung zu ,und das ist auch gut das man sie hat. Ich denke jeder von uns hat sich über das Sterben schon Gedanken gemacht aber nicht jeder kann das so offen aussprechen. Auch jetzt nachdem Iko geschrieben hat das ihr Micha im Sterben liegt kann ich es einfach nicht begreifen. Mein Kopf ist total leer.:weinen: |
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Liebe Gabi,
ich nehme Dich mal in die Arme :knuddel:. Auch wenn ich es gespürt habe...Iko's Nachricht hat mich erschüttert. Immer wenn das Unbegreifliche dann eintritt, dann ist es für mich, wie ein dunkles Loch, was sich da auf tut. Stille Grüsse Morgana |
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Liebe Morgana,
ich denke das es schlimme Erinnerungen bei jedem ,der einen geliebten Menschen verloren hat wachruft.Ob das jemals aufhört? Ich wollte und will es immer noch nicht glauben. Mein Kopf ist absolut zu und trotzdem sitzte ich hier mit Tränen in den Augen. Es ist so ungerecht und es tut mir so weh... Liebe Morgana ich drücke Dich auch:knuddel: |
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Hallo ihr Lieben,
nun habe ich mit halben Verstand, rotgebrannten verheulten Augen alles versucht nachzulesen und möchte euch allen sagen: Diskutiert liebevoll - genehmigt andere Gedankengänge - wir sitzen alle in einem Boot und brauchen uns gegenseitig. Danke |
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Meine Lieben,
auch ich sitze hier und fühle eine völlige Leere und Taubheit in meinem Kopf. Dabei hab ich einen dicken Klos in meinem Bauch und ich kann gar nicht aufhören zu weinen. Iko, es tut mir so leid, dass ich jetzt nicht bei dir sein kann und deine Hand halten kann und dir Trost spenden kann. Ich hab euch alle so lieb und es tut so weh. Eure Conny |
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Liebe Conny,
bevor ich nun ins Bettchen gehe... Da nehme ich Dich ganz lieb in den Arm :knuddel: Es ist sehr traurig. Ich weine auch. Eine gute Nacht wünsche ich Allen; mögen die Sterne über uns wachen! Stille Grüsse Morgana |
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Liebe Morgana
und die ganze Knochenknacker Band http://www.smilies-smilies.de/smilie.../grouphugg.gif Gute Nacht Conny |
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Liebe Angelika,
ich denke wir haben da ein bißchen aneinander vorbei geschrieben, deshalb mache ich es jetzt mal so. Ich möchte und wollte dich auch vorher weder kritisieren noch angreifen sondern einfach wie alle anderen meine PERSÖNLICHE Einstellung zeigen. Zitat:
nur dieser eine Satz hat mich wirklich betroffen ,traurig und sogar etwas wütend gemacht. Und ein "Wird schon" und die "Hoffnung stirbt zuletzt" (hier frage ich mich persönlich, muß der Kranke erst tot sein und dann stirbt auch die Hoffnung?) sind total ausgelaugte Phrasen. Ich kann mich vieleicht nicht so gut ausdrücken oder so direkt schreiben, aber immer wenn ich jemanden trösten wollte habe ich es mit dem Herzen getan,so wie viele andere auch.Das hat mich sehr verwirrt dann solche Sätze zu lesen,und ich denke bei Evi war es genauso. Aber ich bin ja auch nicht so,auch ich gestehe dir da eine andere Meinung zu.:D Ich hoffe ich konnte unsere Schreiberei damit etwas entwirren. |
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Hallo ihr Lieben,
ich fahre jetzt nach Po... brauche Nachschub für Qualmwölkchen. Ich hoffe das es Euch halbwegs gut geht. Liebe Angelika, konntest du schlafen? Ich hoffe die Schmerzen waren nicht so schlimm. Ich wünsche Allen erst einmal einen schönen Tag. |
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Hab dich lieb:winke:
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Guten morgen meine geliebten Knochenknackers,
habe beim Einschlafen ganz intensiv an Iko und Micha gedacht und uns alle als nichtstinkende Qualmwölkchen um die beiden vorgestellt. Das hat mich etwas beruhigt. Ich hatte es oben schon irgendwo geschrieben. Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt Die Hoffnung stirbt niemals. Und ich möchte auch gerne nochmal sagen, dass wir alle aus dem Herzen geschrieben und unsere Zuneigung zum Ausdruck gebracht haben und hoffentlich auch weiterhin tun werden. ich möchte euch jetzt gerne etwas erzählen, was für mich in den letzten Monaten immer wichtiger wurde und was ich hoffe tun zu können. Ich muss etwas weiter ausholen. Wenn ihr denkt, das ist Schwachsinn, was ich mir hier vorstelle, lasst es mich ruhig wissen. Ich bin offen für alles - geh aber trotzdem meinen Weg:D Also... Im Februar ist meine Mutter gestorben, mein Vater ist schon lange tot, da war ich 24 Jahre alt. Und seitdem meine Mutter gestorben ist fühle ich mich andauernd in meine Kindheit und Teenagerzeit versetzt. Es sind z.B. einzelne Gerüche, die bei mir eine Flut von Erinnerungen auslösen oder Familien, die mit Kindern spazieren gehen - wo die Frau meiner Mutter ähnelt usw. Immer wieder kommt das vor und manchmal verwirrt mich das. Und dann spüre ich diese Stimme in mir, die ganz laut nach meiner Mama ruft. Tims Jugendfreundin Geraldine erzählte mir vor einiger Zeit, dass ihre Mutter vor ein paar Jahren sehr tragisch gestorben ist. Und Geraldine hatte große Schuldgefühle, weil sie nicht da war als ihre Mutter starb. Sie ging ein halbes Jahr später zu einer Frau, die "sieht". Sie kannte Geraldine nicht und sah sie zum ersten Mal. Geraldine setzte sich einfach auf einen Stuhl und die Frau erzählte ihr von einer Dame, die neben Geraldine stehen würde und beschrieb Geraldines Mutter sehr genau. Sie sah auch den Vater, der früher starb. Dann teilte sie Geraldine folgende Botschaft von ihrer Mutter mit: Es wäre alles gut. Sie bräuchte sich nicht beunruhigen und soll keine Schuldgefühle haben. Es gehe ihr gut und sie wäre glücklich. Geraldine war sehr ergriffen als sie mir davon berichtete. Und sie fühlt sich seitdem viel freier und auch beschützt. Da wir sowieso für ein paar Tage zu Geraldine fahren wollen, möchte ich sie fragen, ob sie mit mir zu dieser Frau geht. Auch ich habe ein bißchen Schuldgefühle weil ich sie vor ihrem Tod anrufen wollte und weil es Tim in dieser Zeit so schlecht ging, habe ich es nicht getan, um ihr Sorgen zu ersparen. Ich konnte meiner Mutter nie etwas vormachen. Sie hätte genau gewusst was los ist. Also habe ich das verschoben und dann ist sie gestorben. In Gedanken erzähle ich ihr immer wieder wie lieb ich sie habe und dass sie die beste Mutter der Welt war und ist und dass ich sie sehr vermisse. Und irgendwie hoffe ich, dass wenn ich weiss, dass sie weiß .... ich mich auch wieder friedlicher fühle und mich mehr dem Leben widmen kann anstatt in meinen Kindheitserinnerungen herumpurzel. Ich hoffe ich habe jetzt nichts falsches zum Ausdruck gebracht, weil das ja eigentlich gar nicht hierher gehört. Ihr könnt das ja auch einfach ignorieren. Hab euch alle lieb Liebe Angelika, hoffe dass mit dem Hundefutter war nicht allzu eklig. Vielleicht hast du ja eine Creme, die dir etwas Linderung verschafft und da soll der Hans dich mal schön eincremen. Das tut euch beiden gut. Ja, es ist wahrscheinlich wirklich so, dass man durch Erfahrungen eine andere Einstellung zum Leben bekommt. Mir wurde gestern abend wieder mal sehr deutlich bewusst, dass alles, was uns so normal erscheint, eben überhaupt nicht normal ist. Das Leben kann sich immer und sehr schnell ändern. Und das sollte uns eigentlich immer bewußt sein. Liebe Gabi, schön auf deinen Arm aufpassen. Es ist ja bestimmt auch nicht so einfach diese Eiskugeln aus dem Pot zu schaben. Deine Hoffnung auf Besserung hatte sich erfüllt, weil es deinem Mann ja besser ging. Und es gab auch schon Fälle, wo Ärzte die Patienten aufgaben und diese haben sich erholt und leben. Liebe Evi, bitte zieh dich nicht zurück. Liebe Dagmar, du weisst dass wir an dich denken und dass du auf uns zählen kannst. Du wirst bestimmt neue Freundschaften knüpfen. Ich hab dich sehr lieb und wünsche dir alles, was du brauchst für einen erfolgreichen Tag. So, jetzt ist es wieder soweit. Mein Blau-Äugelein will den Läppi, sitzt schon ungeduldig hinter mir. Wie soll ich da nur irgend etwas schreiben können. Bis später Eure Conny |
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