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bandscheibe1 17.08.2016 22:27

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
guten Abend zusammen!

Ich bin momentan verunsichert, ob man die Bestrahlung richtigerweise nach der Chemo oder parallel , gleichzeitig während der Chemo machen soll.
Im Tumorbord wurde sie nach OP, und adjuvanter Chemo empfohlen. .Dies würde bedeuten, dass sie erst 7 Monate nach OP erfolgen sollte.( meine OP war eine
Quadrantenteilresektion. 2 Sentinellympfknoten wurden entfernt und waren Tumorfrei.

Eine Freundin, die als Röntgenassistentin in der Strahlentherapie gearbeitet hat , aber bereits 10 Jahre in Pension ist, hat mir gesagt, dass man mit der Bestrahlung nicht solange warten sollte. ( die Gefahr eines Rezitivs wäre zu groß.

Also dann parallel zur Chemo, was ja wieder eine Doppelbelastung für den Körper wäre.
Ich bin jetzt so verunsichert, und meine Freundin ist mir jetzt auch noch böse, wenn ich ihren Rat nicht befolge. Warum ist das Leben denn so schwer und schwierig.

Könnt ihr mir sagen, wann bei euch die Bestrahlung durchgeführt wird. Gibt es da keine einheitlichen Regelungen. Möchte nichts falsch machen oder ein Rezitiv bekommen.

LG

Elfi

GlidingGeli 18.08.2016 00:11

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo bandscheibe1,

wenn deine Bekannte schon 10 Jahre nicht mehr im Dienst ist, würde ich auf die Ärzte hören.
Heute ist es üblich nicht parallel zu fahren. Also OP-Chemo-Bestrahlung. Ich denke, die Docs wissen was sie machen. Die Chemo macht den Krebszellen, die noch umhergeistern auch das Leben schwer.
Früher hat man oft die Chemo unterbrochen und die Bestrahlung dazwischen geschoben.
Manchmal wird bei Chemo vor der OP auch noch ein Block Chemo nach der OP nachgeschoben, wenn keine Komplettremission erreicht wurde.
Es gibt Fristen, wann die Bestrahlung nach der Chemo beginnen sollte.
Ich habe dies auch um eine Woche überschritten, da durch Weihnachten und Silvester sonst zufiel unterbrochen worden wäre.

Alles Gute#Geli

Ciccia 18.08.2016 09:15

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Liebe bandscheibe1,
auch ich würde dir raten, dich durch deine Bekannte nicht verunsichern zu lassen. Die Bestrahlungen erst nach der Chemo beginnen zu lassen, ist das heute absolut übliche Verfahren und das hat sicher seinen Sinn. Es ist auch ganz bestimmt und zum Glück nicht das Einzige, was sich innerhalb der letzten 10 Jahre in der Bk-Therapie geändert hat. Auch in den nächsten 10 Jahren wird es sicher noch viele Änderungen geben, aber im Augenblick ist eben das der Stand der Wissenschaft. Ich würde an deiner Stelle den Ärzten vertrauen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass deine Bekannte da Grund hätte dir böse zu sein und wenn doch, solltest du dich vielleicht von ihr distanzieren. Schließlich geht es um dich und deine Gesundheit.

bandscheibe1 18.08.2016 23:45

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo Ciccia , hallo Geli!

danke für eure Infos.
Auf der anderen Seite bin ich im Krankenhaus , in dem ich gearbeitet habe, operiert worden. Ist leider kein Brustzentrum und es hat 2 Monate gedauert, bis man nach OP mit der Chemo begann. Für meinen Geschmack viel zu lange.

Meine Freundin hat mir einen guten Strahlentherapeuten genannt, zu dem ich in die ordi gehen könnte. Habe mir dort jetzt für Anfang September einen Termin ausgemacht, um Information zu bekommen.
Angeblich gibt es 2 Monate Wartezeiten für die Bestrahlung. und ich möchte auch persönlich betreut bzw. beraten werden. Wenn man selber im Krankenhaus gearbeitet hat, kennt man den Unterschied.

Morgen bekomme ich meine 2. Chemo. Hoffe, dass sich meine Leukowerte erholt haben.

LG

Elfi

bandscheibe1 19.08.2016 11:52

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo zusammen!


Katinca: komme gerade von meinem Onkologen. Die Chemo konnte heute nicht durchgeführt werden. meine Leukowerte sind in den letzten 10 Tagen von 2200 auf 2500 gestiegen. Meine Endtäuschung ist jetzt groß.
Um eine Chemo durchführen zu können ,müssen die Leukos mindestens zwischen 3000 -3500 liegen( das hab ich heute erfragt).
mein weiteres Prozedere.: in einer Woche Blutkontrolle, falls die Werte immer noch nicht passen, dann wird ein Wachstumsmittel gespritzt. Und für die weiteren Male dann sowieso .

Ich bin Österreicherin und unsere Gesundsheitsministerin Sabine Oberhauser, die an Unterleibskrebs leidet, hat zur Zeit auch eine Chemo.
Sie geht damit sehr offen um . Sie trägt weder ein Perücke noch ein Tuch oder Haube , sondern sie geht immer nur mit Glatze.
So viele Männer laufen kahlköpfig herum und keiner schaut . Nur bei einer Frau fällt es sofort auf, wenn sie keine Haare am Kopf hat. Und ich mag es nicht, von allen angestarrt zu werden.

LG

Elfi

Katinca 20.08.2016 13:40

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Liebe Elfi,

das tut mir sehr Leid, dass deine Chemo gestern nicht stattfinden konnte :( Mir hat man gesagt, dass es oft vorkommt, dass auch die 2te Chemo schon verschoben werden muss! Meine Sitzung konnte am Donnerstag überraschenderweise stattfinden, da meine Leukos von Montag 2.800 auf Mittwoch 3.300 gestiegen waren! Man sagte mir auch, dass sie mindestens 3.000 sein müssen. Habe gestern dann auch die Neulasta bekommen, mein Mann hat sie mir daheim gespritzt :D

Diesmal hab ich die Nebenwirkungen der Chemo direkt am selben Abend schon gespürt, direkt diese Übelkeit, die seitdem anhält, müde und schlapp ohne Ende. Das 1te mal hat das alles erst am 3. Tag eingesetzt.... Hoffe das steigert sich jetzt nicht jedes Mal... Wie sind da Eure Erfahrungen?

Meine Haare sind jetzt so, dass ich ohne Kopfbedeckung nicht mehr raus kann, war bereits mit Tuch und die Meisten fanden, dass es gar nicht so schlecht aussieht... zum Abrasieren kann ich mich noch nicht durchringen, eine Perücke im Perückenstudio ist aber schon reserviert :D!

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen Elfi, dass sich deine Leukos schnell erholen!

LG Katinca

Nati75 20.08.2016 15:44

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo Katinca,hallo Elfi,

10 Tage nach der ersten EC waren meine Leukos gerade mal 1200. Ich habe Granatapfelsaft flaschenweise getrunken und Hafferflocken gegessen. Zu der 2ten waren die schon bei 3000. Aber das ganze ist für den Magen nicht so schön, das habe ich dann später gemerkt (Sodbrennen, Magenschmerzen). Ab der 2ten EC habe ich immer Neulasta bekommen und die Werte waren ab dem 10ten Tag im grünen Bereich.
Meine Haare habe ich sofort abrasiert, als es mit dem Ausfall angefangen ist. Trage nur Tücher und Mützen, mit der Perücke bin ich nicht klar gekommen.
Ich hatte am Montag meine erste Pacli Chemo, ich muss sagen, es geht mir blendend damit. Bischen Knochenschmerzen, bischen Schwäche, aber es ist wie Tag und Nacht im Vergleich zu EC.
@Katinca, bei mir waren die NW bei jeder weiteren EC immer schlimmer. Das heißt aber nicht, dass es bei dir auch so sein wird.
@Elfi, Die Bestrahlung kommt bei mir auch erst nach der Chemotherapie. Ich habe auch von den anderen Patientinnen nicht anders gehört.
Ich halte die Daumen für dich, nächste Woche sollen die Leukos über 3000 sein.

Liebe Grüße
Natalia

Ciccia 21.08.2016 10:05

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Liebe Elfi,
schade, dass das mit deiner Chemo vorgestern nicht geklappt hat. Ich habe von Anfang an bei den EC die Neulasta bekommen und hatte nie Schwierigkeiten mit den Leukos. Die NWs waren bei den 4 EC unterschiedlich ausgeprägt. Mal besser, mal schlechter, aber immer erträglich. Spazieren gehen an der frischen Luft hat mir immer gut getan. Die Pacli habe ich als viel leichter und gut erträglich empfunden, allerdings habe ich gemerkt, dass bei den letzten drei die Kondition nachgelassen hat. Es ist schon ein ganz schöner Marathon, aber eben zu schaffen.
Alles Gute für die nächste Chemo.

bandscheibe1 25.08.2016 11:39

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo zusammen!
Katinca: das tut mir leid, dass du wieder diese Übelkeit hattest, dachte, dass man da etwas an den Medikamenten ändern könnte, damit es besser geht.
Natalia: ich komme mit Perücken auch nicht klar. Hab mir 3 Stück zur Ansicht übers Internet schicken lassen. Die Kopfhaut fängt sofort zum Jucken und brennen an wenn ich sie anprobiere. Warum soll ich mich da so rumquälen, da bleib ich lieber 7 Monate mit Chemohauben in der Versenkung.
Habt ihr auch so starkes Jucken und Brennen der Kopfhaut wenn ihr eine Perücke aufsetzt? Oder wird das mit der Zeit besser?
War gestern wandern, dabei habe ich gerade 2 Personen getroffen.
Hatte einen Basthut auf und ein Mann hat mich für eine Imkerin gehalten. Damit kann ich gut leben. Nebenbei sind mir 2 Parasolpilze am Wegesrand ins Auge gesprungen ,die hab ich mitgenommen.
Habe schon etwas Angst vor Morgen. Entweder erwartet mich die 2. Chemo oder ein Neulasta Spritze.

LG
Elfi

wkzebra 25.08.2016 13:15

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Zitat:

Zitat von bandscheibe1 (Beitrag 1361047)
...Habt ihr auch so starkes Jucken und Brennen der Kopfhaut wenn ihr eine Perücke aufsetzt? ...

Nein, ich hatte mit meiner Perücke überhaupt keine Probleme. Ganz am Anfang war es wegen der pieksigen Stoppeln gewöhnungsbedürftig, aber das hat sich schnell gegeben. Allerdings hatte ich auch persönliche Beratung zu Hause, meine Perückenfee ist Friseurin mit entsprechender Zusatzqualifikation - da wurde die Perücke auch entsprechend angepasst.
Ich würde bei dir eher auf eine allergische Reaktion tippen - lass deine Kopfhaut mal vom Hautarzt begutachten.
Zitat:

Zitat von bandscheibe1 (Beitrag 1361047)
... da bleib ich lieber 7 Monate mit Chemohauben in der Versenkung...

Wieso das? Du musst dich doch nicht verstecken!
Ich bin damals (vor 3 Jahren) ziemlich offensiv rangegangen. Die ersten 6 Wochen habe ich in der Öffentlichkeit Perücke getragen. Zu Hause drinnen nichts und draußen Schlauchtücher. Dann kam der Sommer und mir war es mit Perücke viel zu warm. Also Perücke runter, Schlauchtuch rauf und fertig. Damit fiel ich dann natürlich ein wenig auf, aber eigentlich nur Leuten, die mich kennen. Fremde haben auf das Tuch überhaupt nicht reagiert. Zumindest nicht, solange sie in meinem Blickfeld waren.

Ciccia 26.08.2016 08:40

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Schönen guten Morgen, Elfi,
ich hatte mir auch drei Perücken zur Ansicht im Internet bestellt. Waren einfach furchtbar :eek: und ich habe sie gleich zurück geschickt. Bin dann in ein Perückenstudio gegangen und wurde dort super beraten. Habe ein Perücke bekommen, die meiner Ursprungsfrisur stark ähnelt und trage sie fast täglich, wenn ich rausgehe :D. Zu Hause laufe ich "oben ohne". Da juckt auch nichts bei der Perücke und sogar mit den derzeitigen Temperaturen komme ich gut klar. Es gibt mir das ein Gefühl der Normalität. Ich bin öfter mit Kollegen zusammen und helfe manchmal auch auf Arbeit aus, da käme ich mir mit Tuch wahrscheinlich ein bisschen komisch vor. Ich habe mir übers Internet aber auch noch eine Mütze mit einem Haarteil hinten drauf bestellt. Darum wird dann noch ein Tuch gebunden, damit es so aussieht, als hätte man einfach ein Tuch umgebunden und hinten sehen die eigenen Haare heraus. Hat nett ausgesehen. In den Wintermonaten hatte ich das oft auf, auch zu Hause, aber jetzt ist es mir zu warm. Ich will dir ja keine Angst machen, aber aus meiner persönlichen Erfahrung fürchte ich, dass es mit 7 Monaten nicht getan sein wird. Die Haare wachsen ja nicht sofort nach der Chemo rasant nach. Vielleicht prüfst du doch mal Alternativen.

bandscheibe1 03.09.2016 11:36

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo, zusammen!

Danke euch für eure Antworten.

Die Perückenfrage habe ich zur Zeit einmal auf die Seite geschoben. Gehe jetzt mit Chemohaube und darüber meinen Basthut in die Öffentlichkeit , keiner schaut und ich fühl mich wohl, was die Hauptsache ist.

War diese Woche bei einer Alternativmedizinerin und ich kann jetzt schon sagen, es hat sich für mich gelohnt. Sie lässt mein Blut auf mögliche Mangelerscheinungen kontrollieren.

Weiters hat sie mir gesagt, dass es durch die Chemo immer zu einem starken Vitamin C Mangel kommt und mir gleich Vitamin C 400 verordnet ( was wegen der angegriffenen Magenschleimhäute während der Chemo viel besser als Ascorbinsäure vertragen wird).
Was soll ich sagen, seitdem ich dieses Vitamin C nehme, fühl ich mich wie ausgewechselt.
Seit der 2. Chemo hatte ich wieder dieses starke Zungenbrennen, was ich seit 5 Jahren immer wieder habe. und (damals bekam ich auch starke Medikamente wegen mehrerer Bandscheibenvorfälle)

Während der Chemo selber bzw. 2 Tage davor und 4 Tage danach hat mir die Ärztin empfohlen nur die Medikamente vom Onkologen zu nehmen, um die Wirkung der Chemo ja nicht zu beeinträchtigen, aber danach kann man wieder beginnen, die Schäden der Chemo zu beseitigen.
Seit 4 Tagen nehme ich Vitamin C und ich muss sagen, dass Zungenbrennen ist wie ausgeblasen und ich fühl mich wieder fit ( fast wie ein Turnschuh)
Hoffe, es bleibt so.

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich starken Vitamin C Mangel habe und warum erfährt man sowas nicht vom Onkologen.:confused:

Werde diesbezüglich weiter davon berichten

Ich hoffe, dass es euch allen auch einigermaßen gut geht.

LG

Elfi

Katinca 03.09.2016 13:30

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo liebe Elfi,

das freut mich für dich, dass es dir besser geht! Das ist ja interessant was du schreibst! Ich habe seit Anfang der Woche auch ganz arges Zungenbrennen :confused: Ganz komisch, soetwas hatte ich noch nie, habs auf die Chemo geschoben und dachte man kann nix dagegen tun! Ich werde das nächste Woche bei der Blutentnahme ansprechen. Auch bei mir im Brustzentrum gibt es so eine Komplementärsprechstunde für alternative Medizin nur glaubte ich bisher, das das nicht helfen wird....

LG Katinca

Joschiderhund 05.09.2016 10:54

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo,

morgen ist meine 4., letzte, Chemo. Nachdem ich nach der dritten gut eine Woche nichts trinken und essen konnte graul ich mich natürlich vor morgen besonders.

Jetzt habe ich das Problem das alles was mich an die Chemo erinnert zu Erbrechen führt: Gerüche, Gedanken, Orte, Lebensmittel. Das nennt man wohl antizipatorisches Erbrechen.

Hat das auch jemand und wie konntet ihr das bekämpfen?

Gruß

Joschi

Katinca 05.09.2016 14:44

AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
 
Hallo Joschi,

dieses Problem habe ich seit der 2. Chemo auch! Muss allerdings nicht erbrechen, es bleibt bei der Übelkeit. Konnte nach der letzten Chemo auch eine Woche kaum essen. Mir wird auch schlecht, wenn ich an die Chemo denke, darüber spreche oder nur das Chemo-Zimmer sehe :eek: Was man dagegen tun kann weiß ich nicht :( Die sagten mir auch antizipatorische Übelkeit...

LG Katinca


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