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Patrick07 05.06.2007 08:33

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo zusammen,

ich wollt mich hier auch mal vorstellen. Mein Name ist Patrick, bin 20 Jahre alt und komm aus 'm nördlichen Ruhrgebiet. Meine Story ist folgende: Ich hab letztes Jahr Abi gemacht und mich entschieden für neun Monate nach Australien zu fahren um mal mein Englisch aufzubessern, Selbstständigkeit zu erlangen etc. Hab das 3/4 Jahr auch durchgezogen und es war auch richtig geil! Bin dann vorgestern (Sonntag dem 3.) wieder gekommen. War auch alles soweit in Ordnung, hatte 'ne schöne Welcome Back Party usw. Doch dann kam gestern der Schlag in Magen: Meine Mum hat mir gesagt, dass sie seit September letzten Jahres mit der Diagnose Non-Hodgkin B-Zell irgendwas (sorry; da ich es erst seit gestern weiss, hab ich noch nich so die Ahnung von was, wo & überhaupt) leben muss.

Ich bin natürlich erstmal aus allen Wolken gefallen. In den neun Monaten hat mir keiner was gesagt, damit ich die Zeit in Australien geniessen kann. Sogar am Sonntag haben alle gute Miene zum bösen Spiel gemacht (sogar meine besten Kumpels, dies auch wissen). Ich bin nicht sauer deswegen oder so, ich bin nur ziemlich durcheinander. Ich hab auch noch 'nen kleinen Bruder (16), der die ersten Monate (die die schlimmsten waren) ohne mich klar kommen musste. Meiner Mum gehts im Moment einigermassen gut, soweit ich das nach 2 Tagen einschätzen kann. Aber ich mach mir gerade auch echt Gedanken darüber durch was sie eigentlich gegangen sind, während ich in Australien war, frei von Sorgen! Ist echt so 'ne große Scheiße und ich hab noch keine Ahnung was da auf mich zukommen wird in den nächsten Monaten und hoffentlich Jahren!

Soweit erstmal von mir. Sorry für den Schreibstil, bin seit knapp 24 Stunden auf den Beinen und hab mir die Augen aus 'm Kopp geheult...

Denke mal ihr werdet ab heute öfter mal was von mir lesen! Bis dann

Liebe Grüße, Patrick

manuela50 13.06.2007 16:05

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo:) , ich bin seit letzter Woche hier im Forum.
Ich bin Manuela, 50 jahre alt, Mutter von 2 Töchtern.
Die Älter ist 35 und Hauflorstin in einem grossen, noblen Hotel hier in Hamburg.
Die Jüngere ist 21 und studiert Soziologie und Germanistik.
Ich bin Arzthelferin, aber zur Zeit in EU-Rente bis Ende 08.
Im Oktober 06 wurde bei dem mann den ich liebe Hodenkrebs festgestellt, viet Tage später wurde er operiert.
Zudem Zeitpunkt kannten wir uns 3 Monate.
Ich lebe in Hamburg, er in der Pfalz.
Doch von Anfang an bekamen wir es stets hin das wir uns jeden Monat sahen und in der Zeit der Chemo...3 Zyklen...war ich immer bei ihm.
Der 3. Zyklus wurde vor knapp 2 Wochen abgeschlossen, jetzt steht die Kur an.
Eigentlich hatten wir vor nach der Kur zusammen zu ziehen, hatten uns beide drauf gefreut endlich nicht mehr Abschied nehmen zu müssen, zusammen nach Wohnungen geguckt.
Aber jetzt ist alles anders und darum bin ich hier gelandet.
In den paar Tagen hier habe ich viel gelesen und gelernt und bin allen sehr dankbar für das was ich daraus ziehen und vor allem lernen konnte:)
Allen hier, ob Erkrankte oder Angehörige und Hinterbliebene, wünsche ich alles erdenklich Gute.
Liebe Grüsse Manuela:winke:

Sandy-angel 13.06.2007 16:53

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo an alle, ich möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Sandra und ich bin 20 jahre alt.
Vor 3 Wochen wurde bei meiner Mama (46 jahre) ein Gehirntumor festgestellt.Eine Woche später dann die Op und das das schreckliche Ergebnis:Astrozytom Grad 3. Für mich, aber auch für meine Mama&papa ist es momentan nicht leicht. Ich fühle mich absolut überfordert mit der ganzen Situation,Wie geht ihr alle mit der Diagnose Krebs um?Für mich ist es wahnsinnig schwer mich damit abzufinden weil ich absolut nichts tun kann außer für meine Mama da sein wenn sie mich braucht.

Liebe grüße

destiny2007 16.06.2007 09:29

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hallo zusammen...

auch ich möchte mich hier vorstellen.

ich heisse manuela, bin 31 jahre alt, habe 3 kleine kinder... und bei meinem dad (52) wurde vor 2 wochen ein bronchialcarzinom und 6 metastasen im hirn diagnostiziert :( uns allen hat es den boden unter den füssen weggezogen :weinen:

ich lese hier nun schon seit einigen tagen fleissig mit und mus sagen, dass mir eure schicksale dermassen unter die haut gehen, dass ich sogar oft beim lesen mit weinen musste. aber ich bewundere euch, weil ihr alle so verdammt stark seid! ich wünsch euch allen gaaaanz viel kraft weiterhin und schick euch ne riesen portion neuer zuversicht!

lieben gruss,

manuela

Linde030 19.06.2007 21:12

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Hallo ihr Lieben,
nun möchte ich mich auch kurz vorstellen, ich lese seid Mai ihr im Forum nachdem bei meinen Mann Bronchialkarzinom T4N3MO festgestellt wurde,
wir haben einen Sohn von 21 Jahren der hoffentlich am 26.06.07 trotz der Diagnose seine abschlußprüfung schafft.

Ich habe schon ein paar mal hier geschrieben u. find es toll das mann sich austauschen kann. Mein Mann hat die zweite Chemo hinter sich u. bekommt Bestrahlung erstmal 54 stück u. am 2.7.07 muß er zur 3Chemo ins Krhs.
Wir wohnen in Berlin u. mein Mann wird im Benjamin Fränklin Klinikum (Charite)
Steglitz Behandelt, wir sind sind im 29 Jahr verheiratet.

Nun Liebe Grüße an alle eure Linde030

nordsee 20.06.2007 12:45

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Na dann stell ich mich auch mal vor.Heisse Elke,bin 47 Jahre und komme aus Nordrhein Westfalen.Wir bekamen die Diagnose kleinzelliges Bronialkarzionom bei meinem LG am 15.Mai 2007.Es hat uns schier umgehauen aber wir werden kämpfen!Bis jetzt sind noch keine Metastasen gefunden worden und die Ärzte sind zuversichtlich.Im Moment ist er in der zweiten Chemo,die er bis dato gut vertragen hat.Bin durch mosescat auf dieses Forum gekommen und froh das man hier gleichgesinnte findet mit denen man sich austauschen kann.Danke das es euch gibt

maydu 20.06.2007 13:42

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Hallo,

mein Name ist Anja, bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder (12 und 13 Jahre alt)
Bin hier, weil ich meinen Stiefvater (wie mein richtiger Vater) vor fast 9 Jahren an Lungenkrebs verloren habe.
Nun ist das Thema wieder aktuell, denn diesmal hat es meine Mama (67J)
Sie möchte keine Behandlungen mitmachen und bewusst von uns Abschied nehmen. Sie organisiert sogar ihre Beerdigung selber.
Sie ist eine sehr starke Frau. Man sieht nicht eine Träne.
Ich bedanke mich für die lieben Worte die man hier erhält und daß es Euch gibt.

:cry:

Silke M. 24.06.2007 13:54

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Hallo an alle,
möchte mich jetzt auch mal kurz vorstellen. Mein Name ist Silke, bin 36 Jahre alt, alleinerziehende Mutter eines 11jährigen Sohnes und tagsüber arbeite ich in einem Bekleidungsgeschäft, wo bei den Öffnungszeiten nicht mehr viel Zeit übrig bleibt. :grin:
Meine Mama ist vor drei Jahren an Brustkrebs erkrankt. Nach erfolgreich abgeschlossener Behandlung mit Entfernung der rechten Brust und diversen befallenen Lymphknoten, Chemo, etc., hatten wir jetzt drei Jahre "Ruhe". War es die Ruhe vor dem Sturm? Vor wenigen Wochen waren die Blutwerte dann nicht mehr ok. Na ja, denkt man sich, kriegen die schon wieder hin... Doch dem war nicht so. Nach zahlreichen Untersuchungen stand fest, die Biester haben wieder zugeschlagen! Der Krebs hat gestreut... Leber und Lunge. Das hat mir erst mal den Boden unter den Füßen weggezogen. Meine Ma ist für mich viiiel mehr, als nur Mutter. (soll in keinster Weise abwertend klingen!!!) Sie ist für mich Vertraute, beste Freundin, Rettungsanker, Zweitmama für meinen kleinen Süßen,... Will damit nur sagen, wir haben eine ganz besondere Verbindung. Falls jemand auf den Gedanken kommen sollte, ich hätte mich noch nicht abgenabelt, der liegt falsch. Ich führe schon mein eigenes kleines Leben und treffe meine eigenen Entscheidungen.
Meine Mutter geht mit der Diagnose total positiv um. Sie nimmt sie an und kämpft wie eine Löwin. Ich bin unendlich stolz auf sie!!! Ich hätte gerne etwas von ihrer Stärke. In ihrer Gegenwart bin ich stark, unterstütze sie, begleite sie zu den Ärzten, bin einfach da. Obwohl das nicht immer einfach ist. Viele Sachen bleiben einfach liegen, gerade bei mir zu hause:grin: Doch wenn ich dann alleine bin, stürzt alles ein...
Ich will mich mit der Thematik Tod einfach noch nicht auseinander setzen. Wenn meine Ma davon anfängt und mir wichtige Unterlagen diesbezüglich zeigen will, mache ich dicht. Es schnürt mir dann die Kehle zu. Ich kann einfach noch nicht... Meine Schwester macht sich übrigens sehr dünne und Unterstützung ist da kaum zu erwarten.
Die erste Chemo hat sie relativ gut überstanden und mein kleines Stehaufmännchen ärgert uns schon wieder tüchtig :smiley1:
Wir warten jetzt auf die Ergebnisse der Blutuntersuchungen und hoffen, dass alles doch irgendwie noch gut wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
Mein Gott, voll der Roman, sorry. Falls es irgendjemand geschafft hat, meine ellenlange Ausführung bis zum Ende zu überstehen, sag ich schon mal: vielen, vielen Dank!!! Mußte das jetzt einfach mal loswerden...
Freue mich über einen regen Austausch.
Allen Betroffenen wünsche ich ganz viel Kraft und eine Menge :engel: :engel:
:engel:
Liebe Grüße, Silke

Nimue 24.06.2007 15:49

AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
 

Hallo!
Ich bin der Frischling, die Nimue.
Ich habe erst am letzten Mittwoch erfahren, daß mein Vater an Lungenkrebs erkrankt ist, die Biopsieergebnisse sind noch nicht da.
Er kommt morgen in die Lungenfachklinik HH-Großhansdorf, hoffe, dann erfahre ich genaueres.
Ich hoffe hier einfach auf ein kleines Bißchen Beistand, denn die Diagnose war ein Riesenschock für mich.
Trotz allem wünsche ich Euch Allen einen schönen Sonntag und einen erfolgreichen Start in die Woche.
Liebe Grüße,
Nimue:winke:

Voni 04.07.2007 15:15

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo,
ich bin seit heute auch neu hier...
Ich heisse Elke,bin 35 Jahre,lebe allein (ohne Partner,wenn man von meinen 22 Tieren mal absieht..).

Bei meiner Mutter wurde vor 2,3 Jahren Brustkrebs festgestellt.Und zwar,als sie wegen Wasser in der Lunge ins Krankenhaus kam.Da hatte sie aber bereits seit 2 Jahren Luftprobleme und war fälschlicherweise auf Herzkrankheit und Bronchitis behandelt worden....

Im KH musste der Tumor dann erst mal per Chemo soweit geschrumpft werden,dass operiert werden konnte(meine Mutter war in der Zeit von 112 kg auf 67 kg runter,da sie aber selber abnehmen wollte,war ihr erstmal nichts aufgefallen..).
Sie wurde dann operiert: die linke Brust weg,dazu Lymphkoten.Es folgten Bestrahlungen.
Dann wurde festgestellt,dass Metastasen in den Knochen waren.ERneute Chemo.
Vor ca. einem halben Jahr hiess es dann : Tumorzellen in der Leber...wieder Chemo,jede Woche...
Gewicht 57 kg.
Es war noch "altes Wasser" in der Lunge,da damals so viel drin war,dass sie es nicht hinausbekamen...

Vor 3 Wochen sollte sie ambulant in der Onkologen-Praxis eine Bluttransfusion bekommen,auf die sie aber mit schwerster Atemnot reagierte und ins KH kam.

Hier wurde dann festgestellt,dass sie wieder "jede Menge" Wasser in der Lunge hat,die Lunge nur noch zu einem Drittel arbeitet und "alles verseucht " sei----im Gegensatz zum Onkologen,der eine gute Prognose hatte ("Chemo schlägt sehr gurt an").Sie bekam links 2 Lungendrainagen.Bei der 2. vertrug sie die Narkose nicht,es ging ihr so schlecht,dass die Ärzte sagten,sie würde zu 1000% die Nacht nicht überleben...
Das war vor 14 Tagen.
Mittlerweile geht es auf und ab.Drainiage rein,raus.Dann bekommt sie 3 Tage wieder hut Luft,dann wieder Atemnot und neue Drainage.
Jetzt hat sie 3 Infusionsschläuche (Ringerlösung,Nährstofflösung,Antibiotikum),Blasen katheter,Lungendrainage links und rechts,Sauerstoff---total "verkabelt" und bettlägerig.
Essen will sie gar nicht mehr,sie meint,das käme von "den flüssigen Koteletts",die sie bekommt.Knabbert sie doch mal was,wird ihr sofort schlecht.Sie bricht sehr viel,besonders nach dem Legen neuer Drainagen oder nach Anstrengungen wie Röntgen oder Saubermachen durch die Schwestern.
Zwischendurch gings ihr immer wieder mal sehr gut,sie sollte 2 mal schon nach hause....

Die Ärzte geben uns keine vernünftige Auskunft mehr,nachdem sie sie das eine Mal schon totgesagt haben.
Man wagt nicht mehr,sich irgendwie zu entspannen oder Termine zu machen,da man ständig das Schlimmste befürchtet....

Meine Güte,nun habe ich aber viel geschrieben....SORRY!!!

Ich hoffe immer noch,dass es Hoffnung für meine Mutter gibt......am schlimmsten ist es,sie so leiden zu sehen...Woche für Woche ...und man steht hilflos daneben...



LG Elke

Sidney 09.07.2007 09:03

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo zusammen,
dann möchte ich mich auch mal vorstellen. Mein Name ist Bianca, ich bin 29 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und meinem Hund in der Nähe von Friedberg in Hessen.
Anfang Februar wurde bei meiner Schwester ein Gehirntumor festgestellt.
Nach der ersten OP wurde dann festgestellt, das sich der Tumor neu gebildet hatte innerhalb von knapp 4 Monaten und es wurde erneut operiert.
Vor 1 Woche wurde dann zusätzlich eine Zyste an der Gallenblase entfernt.
Leider kann ich nicht viel mehr berichten, da mein Schwager sehr verschwiegen ist, was den Krankheitsverlauf anbelangt.
Leider erfahre ich viele Dinge nur über dritte. Wenn wir telefonieren oder ich zu besuch bin geht er gezielten Fragen immer aus dem Weg...

Soviel zu mir und der momentanen Thematik.

Liebe Grüße
Bianca

lima-mali 10.07.2007 00:37

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Liebe Leser/innen,

ich bin Anfang 50. Mein Mann ist an einem Multiplen Myelom erkrankt. Er hat in 8 Monaten 6 Chemotherapien, 2 Operationen und 1 Strahlentherapie hinter sich gebracht. Zur Zeit werden die Vorbereitungen für eine autologe Stammzellentransplantation getroffen.

Es handelt sich beim MM und eine relativ seltene Krebserkrankung. Trotzdem hoffe ich hier im Forum auch auf Austausch mit anderen Betroffenen bzw. deren Angehörigen.

Liebe Grüße in die Runde

lima-mali

Jule_S 11.07.2007 20:37

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo an alle!

Ich heiße Juliane, bin 24 Jahre und Sachbearbeiterin. Vor etwa 8 Wochen bekam meine jüngere Oma die Diagnose Lungenkrebs und - im Laufe der Untersuchungen bemerkt - Nierenkrebs. Merkwürdigerweise sind beide nicht voneinander abhängig (zumindest können sich die Ärzte Lage und "Auftreten" nicht erklären).

In etwa 1 Woche darf sie die dritte Chemo genießen, dann 3 Wochen lang jeden 2. Tag Bestrahlung und späterhin für ?? ungewisse Zeit Tageschemo. Sie hält sich verhältnismäßig gut, leider sagte niemand uns ungefähre Prognosen. Sie wüßte gern ob sie sich noch viel Hoffnung machen darf oder eher wenig - leider wird sie wohl mit der Ungewissheit leben müssen.

Liebe Grüße an alle hier!

Jule

EdnaHH 12.07.2007 10:42

AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
 
Hallo ich heiße Edna und komme aus Hamburg. Ich bin 42 und habe gestern erfahren das mein Vater (70 J. gute Konstitution ) in beiden Lungenspitzen ein großzelliges Bronchial Ca hat. Er hat Zeit seines Lebens geraucht ( 50 jahre ).
Seine Behandlung ist noch unklar, sie wollen untersuchen, ob er schon Knochenmetastasen hat.Bisher gab es die gestrige Bronchoskopie, CT und Röntgen. Das alles ist ein ziemlicher Schock für meine Schwester und mich.Ich selbst bin Krankenschwester, arbeite aber als Kodierfachkraft und lese jeden Tag in Akten von traurigen Krebsschicksalen. Leider liegt er auch in einem entfernten Krankenhaus, so das ich ihn erst am Wochenende besuchen kann.

Natürlich bin ich jetzt auf der Suche nach allen erdenklichen Infos, was sind die besten Therapiemöglichkeiten, wie stehen die Chancen. Einer Chemo und Bestrahlung steht mein Vater negativ gegenüber.
Ich habe bisher gelesen, das eher das großzellige BCA die schlechtere Prognose hat, nun lese ich hier anderes, was stimmt denn ? :confused: Mein Vater hofft naürlich auf eine OP, wobei ich denke bei dem beidseitigem Befund ist das auch nicht ohne, oder ?

Ich bin für Tipps und Infos sehr dankbar. Herzlichst Edna:)

Nele123 14.07.2007 20:32

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Hi,

mein Name ist Nele, ich bin 31 Jahre alt.
Meine Schwiegermutter hat Krebs und ich hoffe, hier ein paar Informationen zu bekommen.

Lieben Gruß
Nele:winke:


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