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Durchbruchschmerz- zur Opioidbasistherapie schließt schmerztherapeutische Lücke
29.10.2009
Durchbruchschmerz- zur Opioidbasistherapie schließt schmerztherapeutische Lücke Das 2009 auf den Markt gekommene Medikament Effentora® stellt eine neue, extrem schnelle und stark wirksame Therapieoption bei der Behandlung von Durchbruchschmerz dar. Unterstützt von Opioidpflastern wie dem Buprenorphin AWD® Matrix Pflaster stehen somit innovative Behandlungsansätze für eine effektive und verträgliche Durchbruchschmerztherapie zur Verfügung. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3680 |
Studie: Schnelle Schmerzlinderung durch sublinguale Fentanyltablette nach 10 Minuten
11.02.2010
Studie: Schnelle Schmerzlinderung durch sublinguale Fentanyltablette nach 10 Minuten bestätigt Mehr Lebensqualität durch schnellere Schmerzlinderung: Bereits nach zehn Minuten bietet die sublinguale Fentanyltablette eine signifikante Schmerzlinderung bei Durchbruchschmerzen von Tumorpatienten. Regelmäßig auftretende, extrem quälende Schmerzattacken sind eine häufige Begleiterscheinung fortgeschrittener Krebsleiden. Die starken Schmerzen beeinträchtigen die betroffenen Patienten nicht nur in ihrem Alltag, sondern führen oft auch zu krankheitswertiger Depression oder einem Angst-Syndrom. Eine schnelle Wirksamkeit ist daher von besonderer Bedeutung in der Schmerztherapie von Tumorpatienten. Die sublinguale Fentanyltablette Abstral® bietet bereits nach zehn Minuten eine signifikante Schmerzlinderung, bei guter Verträglichkeit. Dies wurde nun in einer klinischen Studie bestätigt. Die diskrete Anwendung von Abstral® und die schnelle Wirksamkeit der Sublingualtablette sind auch in psychologischer Hinsicht sehr bedeutend für die betroffenen Patienten. Die oft unvorhersehbaren, intensiven Schmerzattacken haben große Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen, auf ihren Schlaf, ihre Alltagsaktivitäten oder ihre sozialen Kontakte. Nicht selten führen sie zu Depressionen. So ist es auch ein psychotherapeutisches Ziel, Durchbruchsschmerzen effektiv und schnell kontrollieren zu können. „Die schnelle Wirkung nach zehn Minuten und die diskrete Anwendbarkeit von Abstral® ermöglichen es uns, die Lebensqualität und Autonomie der Patienten deutlich zu verbessern. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3879 |
Hydromorphon ermöglicht effektive Tumorschmerztherapie in unterschiedlichen Darreichu
10.03.2010
DKK: Hydromorphon ermöglicht effektive Tumorschmerztherapie in unterschiedlichen Darreichungsformen Im Rahmen des 29. Deutschen Krebskongresses in Berlin stellte Dr. Katri Elina Clemens, Malteser Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, die Ergebnisse einer retrospektiven Untersuchung vor: 195 Palliativpatienten mit starken und schnell progredienten Tumorschmerzen wurden während des stationären Aufenthalts mit Hydromorphon behandelt. 86,5 Prozent bekamen orales retardiertes Hydromorphon in Kapselform, 13,5 Prozent erhielten den Wirkstoff subkutan. Nach individueller Dosistitration betrug die Tagesdosis im Durchschnitt 21,8 mg. Drei Viertel der Patienten konnten nach einer durchschnittlichen Liegezeit von zirka 20 Tagen und einer Schmerzreduktion um 89 Prozent im Ruhezustand bzw. 75 Prozent bei Bewegung und guter Symptomkontrolle entlassen werden. „Die Studienergebnisse zeigen, wie sehr diese Patienten von einer Einstellung auf die für sie richtige Substanz über einen adäquaten Applikationsweg sowie von einer individuellen Dosis-titration profitieren“, sagt Clemens. Die sorgfältige Auswahl des Analgetikums ist bei Tumorerkrankungen mit schnell progredientem Schmerzverlauf besonders wichtig, denn viele Betroffene sind in einer schlechten körperlichen Verfassung und sollten deshalb durch die Schmerztherapie nicht zusätzlich belastet werden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3924 |
Expertenkonsensus zur Tumorschmerztherapie: Optimierung − erforderlich und erreichbar
01.04.2010
Expertenkonsensus zur Tumorschmerztherapie: Optimierung − erforderlich und erreichbar „Patienten mit chronischen Tumorschmerzen werden in Deutschland nach wie vor nicht optimal versorgt. Defizite bestehen insbesondere im unzureichenden Einsatz von Opioiden. Trotz unzähliger Präparate und Möglichkeiten werden die Neuentwicklungen und Verbesserungen der letzten Jahre derzeit zu wenig eingesetzt“, so der Tenor der Experten (1), die sich unter dem Vorsitz von Dr. Michael Zimmermann, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/Main, im letzten Jahr zu einem Experten-Workshop trafen. Kriterien für die Therapiewahl In der Therapie chronischer Tumorschmerzen erweisen sich Opiate, die als reine μ-Agonisten wirken, als besonders vorteilhaft. Neben der fehlenden Höchstdosisbeschränkung verfügen sie über die Möglichkeit der adäquaten Titration sowie einer hohen therapeutischen Breite. Vor allem Präparate, die keine aktiven Metabolite aufweisen und sich durch ein geringes Interaktionspotential auszeichnen, wie zum Beispiel Jurnista®, seien zu empfehlen. Denn in der Regel nehmen die Patienten neben einer Basistherapie vielfältige Medikamente zur Symptomkontrolle ein. Aufgrund dieser Polypharmakotherapie besteht ein erhöhtes Risiko von Interaktionen, das durch die Wahl des geeigneten Analgetikums minimiert werden kann. Die Polypharmakotherapie bringt eine weitere Problematik mit sich: Mit der Anzahl der Tabletten, die ein Multimedikament-Patient einnehmen muss, sinkt auch die Compliance. So resümiert zum Beispiel die WHO, dass die Einnahmefrequenz ein Haupthindernis sei, eine Therapie adäquat umzusetzen, und dass vereinfachte Regime helfen könnten, Behandlungspläne zu verwirklichen. Auch ein gleichmäßiger Wirkstoffspiegel sei eine wichtige Voraussetzung für eine konstante und effektive „Rundum- die-Uhr“-Analgesie, so die Expertenrunde. Aufgrund seiner innovativen Galenik verfügt OROS®- Hydromorphon (Jurnista®) über diese Eigenschaft: mit einer über 24 Stunden kontinuierlichen Schmerztherapie kann es das Therapieziel „Lückenlose Schmerztherapie“ ermöglichen. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3989 |
Internistische Schmerzstandards: Richtlinien zum Einsatz von Analgetika geben Ärzten
11.06.2010
Internistische Schmerzstandards: Richtlinien zum Einsatz von Analgetika geben Ärzten Sicherheit in der Therapiewahl Experten haben internistische Schmerzstandards für Kliniken formuliert: für Tumor-, neuropathische und viszerale Schmerzen sowie für geriatrische Patienten. Sie zeigen, wie die Schmerztherapie durch interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit im Klinikalltag optimiert werden kann. „Nicht nur innerhalb der Stationen, sondern auch stationsübergreifend und an den Schnittstellen zur ambulanten Versorgung werden die Prozesse dadurch effizienter und transparenter“, betont Dr. Stephan Schulz, Chefarzt am Marien-Hospital, Witten, und Verfasser der Standards für Tumor- und neuropathische Schmerzen. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4125 |
Neuropathische Schmerzen mit retardiertem Oxycodon/Naloxon lindern
06.09.2010
Neuropathische Schmerzen mit retardiertem Oxycodon/Naloxon lindern „Eine moderne Schmerztherapie muss sich an den Entstehungsmechanismen des Schmerzes und dem Chronifizierungs grad orientieren“, eröffnet Dr. Uwe Junker, Sana-Klinikum Remscheid, seinen Vortrag im Rahmen des 13th World Congress on Pain in Montreal, Kanada. Laut des Schmerzexperten sollte der am besten geeignete Wirkstoff stets individuell ausgewählt werden. Zudem ist es oft sinnvoll, frühzeitig starke Opioide einzusetzen. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4255 |
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15.09.2010
Durchbruchschmerzen: Zulassung für Fentanyl-Nasenspray Archimedes Pharma Ltd. erhält von der Europäischen Kommission die Zulassung für PecFent®, ein innovatives Fentanyl-Nasenspray zur Behandlung von Tumor-Durchbruchschmerzen bei Erwachsenen, die bereits eine Basis-Schmerztherapie mit Opioiden erhalten. Die Zulassung basiert auf dem bisher größten klinischen Entwicklungsprogramm für Tumor-Durchbruchschmerzen mit drei Phase-III-Studien, einschließlich einer Vergleichsstudie mit einem aktiven Wirkstoff und einer Studie zur langfristigen Sicherheit und Akzeptanz. Am Programm waren über 650 Patienten und mehr als 100 Prüfzentren in den USA, UK, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien, insgesamt 13 Länder in vier Kontinenten, beteiligt. Welche Auswirkungen haben Tumor-Durchbruchschmerzen? Antwort: Wir wissen zahlreiche Studien unterstützen diese Erfahrung, dass Tumorschmerzen eine beträchtliche Belastung für unsere Patienten darstellen. Wie eine europäische Umfrage zeigt, haben Tumorschmerzen eine erhebliche negative Auswirkung auf die Lebensqualität der Krebspatienten, ein Drittel haben sogar so starke Schmerzen, dass sie angeben, lieber sterben zu wollen, als die Schmerzen aushalten zu müssen. Krebspatienten mit Durchbruchschmerzen leiden sehr viel häufiger an Depressionen und Angstzuständen als Krebspatienten ohne Durchbruchschmerzen. Zusätzlich zu den gesundheitlichen Konsequenzen haben unzureichend behandelte Tumor-Durchbruchschmerzen auch finanzielle Auswirkungen. Studien zeigen, dass Patienten mit Tumor-Durchbruchschmerzen sich eher einem schmerzbedingten Krankenhausaufenthalt und einem Arztbesuch unterziehen mussten als Patienten ohne Tumor-Durchbruchschmerzen und dadurch fünffach höhere Kosten aufgrund von schmerzbedingten Krankenhausaufenthalten, Notfallambulanz- und Arztbesuchen verursachen. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4279 LG Marian |
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14.09.2010
Tumorschmerz: Mehr Lebensqualität Für den frühen Einsatz von starken Opioiden bei Tumorpatienten, orientiert an der Schmerzintensität und nicht an den starren Regeln des WHO-Stufenschemas, plädierte Dr. Stephan Schulz, Chefarzt am Marien-Hospital, Witten. Mit Targin®, der Fixkombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon, steht für die adäquate Behandlung von Tumorschmerzen ein stark wirksames und zudem sehr gut verträgliches Opioid zur Verfügung. Die Kombination mit dem nur peripher wirkenden Opioid-Rezeptor-Antagonisten Naloxon wirkt sich positiv auf die Lebensqualität der Patienten aus, auch die normale Darmfunktion bleibt erhalten. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4272 LG Marian |
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17.09.2010
Austausch von Schmerzmedikamenten: Das Gleiche ist nicht Dasselbe Patienten erhalten in der Apotheke oft nicht das verschriebene und vertraute Medikament, sondern ein preiswerteres Austauschpräparat. Für viele Schmerzpatienten ist das problematisch, denn die Austauschpflicht gilt auch für starke Schmerzmedikamente wie Opioide. Bei dieser Arzneimittelgruppe kann ein Austausch stärkere Schmerzen und mehr Nebenwirkungen bedeuten. Was können Schmerzpatienten tun, damit sie ihr gewohntes Medikament erhalten und wie sollten sie mit einem Austauschpräparat umgehen? Informationen dazu finden Patienten auf der neuen Ratgeber-Karte „Austausch von Opioiden – Das Gleiche ist nicht Dasselbe“. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=428 |
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Zeitschrift online - Ausgabe 06-10
Tumorschmerz: Mehr Lebensqualität mit Targin® Für den frühen Einsatz von starken Opioiden bei Tumorpatienten, orientiert an der Schmerzintensität und nicht an den starren Regeln des WHO-Stufenschemas, plädierte Dr. Stephan Schulz, Chefarzt am Marien-Hospital, Witten. Mit Targin®, der Fixkombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon, steht für die adäquate Behandlung von Tumorschmerzen ein stark wirksames und zudem sehr gut verträgliches Opioid zur Verfügung. Die Kombination mit dem nur peripher wirkenden Opioid-Rezeptor-Antagonisten Naloxon wirkt sich positiv auf die Lebensqualität der Patienten aus, auch die normale Darmfunktion bleibt erhalten. Quelle: http://www.journalonko.de/aktuellview.php?id=2092 |
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27.09.2010
Über 30 deutsche und österreichische Kliniken optimierten ihr Schmerzmanagement Eine Befragung des Projekts „Schmerzfreies Krankenhaus“ hat gezeigt, dass in deutschen Kliniken über 80 Prozent der Patienten unnötig Schmerzen leiden. Heraus kam aber auch, dass bessere Ergebnisse möglich sind. Mehr als 30 deutsche und österreichische Krankenhäuser haben die Sache inzwischen in die Hand genommen, ihr Schmerzmanagement optimiert und dafür das Zertifikat „Qualifizierte Schmerztherapie“ der Certkom e.V. erhalten. Das Grazer Universitätsklinikum beginnt als erstes in Europa die Zertifizierung aller Fachdisziplinen inklusive der Kinderchirurgie. Dafür erhielt die Klinik gemeinsam mit dem Certkom e.V. jetzt den Salus Preis. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4294 |
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04.10.2010
Palliativmedizin: Schlafqualität von chronischen Schmerzpatienten Warum die Schlafqualität ein wichtiger Indikator für die Qualität der Schmerztherapie ist, erläuterte Dr. Wolfgang Schwarz, Bardowick, den Teilnehmern des Workshops „Schlafqualität – wichtiger Therapiefaktor bei chronischen Schmerzen“ von Janssen-Cilag anlässlich des 8. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin in Dresden. Zusammen mit Professor Jürgen Fischer, Norderney, beleuchtete er die Wechselwirkungen von Schlaf und Schmerz und hob hervor, dass bereits eine Optimierung der Schmerztherapie zum Beispiel mit Jurnista® ausreichen könne, die Schlafprobleme von chronischen Schmerzpatienten zu verbessern. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4310 |
Durchbruchschmerzen: Etablierten Irrtümern mit neuen Therapien begegnen
22.10.2010
Tumorbedingte Durchbruchschmerzen: Etablierten Irrtümern mit neuen Therapien begegnen Im Rahmen eines Symposiums auf dem Deutschen Schmerzkongress 2010 diskutierten Schmerztherapeuten und Palliativmediziner die Bedeutung einer raschen und effektiven Linderung von Durchbruchschmerzen in der Behandlung von Krebspatienten. Bei Durchbruchschmerzen handelt es sich um episodisch auftretende, meist heftige Schmerzspitzen eines sonst ausreichend kontrollierten Dauerschmerzes. Sie erreichen ihr Maximum innerhalb weniger Minuten und dauern in der Regel nicht länger als 30 Minuten an. Diese vielfach unvorhersehbaren, intensiven Schmerzattacken führen bei den Betroffenen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität und wirken sich insgesamt negativ auf den Krankheitsverlauf aus. Bisher wurde der spezifischen Durchbruchschmerz-Symptomatik wenig Beachtung geschenkt. Häufig werden herkömmliche, kurz wirksame Opioide wie nicht-retardiertes Morphin, Hydromorphon oder Oxycodon eingesetzt. Diese erreichen ihr Wirkmaximum jedoch meist erst nach einer halben Stunde. „Bei zwei von drei Patienten mit Durchbruchschmerzen ist das Ereignis dann allerdings schon spontan wieder abgeklungen,“ erklärte Professor Frank Elsner, Aachen. „Die ideale Durchbruchschmerz-Medikation muss daher schnell und kurz wirken und sollte nach Möglichkeit nicht invasiv sein.“ Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4351 |
Dronabinol
Hallo,
nun habe ich mich etwas durch das Inet gekämpft und Dronabinol als Apetittanreger gefunden. Leider scheinen die Ärzte es nicht freiwillig verschreiben zu wollen. Mein Papa hat Lungenkrebs..nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom und wiegt nun mittlerweile nur noch 52kg. Er muss am 03.01. wieder ins KH und ich sprach schon mit ihm ,den Arzt nach Dronabinol zu fragen. Da die Ärzte sich ja ein bisschen weigern,wüsste ich gern eure Erfahrungen damit und ob mein Papa eventuell was bestimmtes sagen soll,um dieses Medikament zu bekommen. Liebe Grüße KAtrin |
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Hallo Katrin,
es gibt schon einen Thread, aber einen sehr alten ( http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=4156 ) wo es um Dronabinol geht. Hier sind mehr gesammelte Informationen. In Deutschland ist die Verschreibung immer noch ein sehr großes Problem, obwohl es eine synthetische Mischung ist. Bis ihr einen Arzt findet, der ohne Regreßbefürchtung es verschreibt, werden alle anderen, auch sehr guten Mittel ausgereizt und angewandt. |
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