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Danke! Ich habe mir schon gedacht, dass ein Fehlalarm sicher der Worst Case wäre. Leider bin ich nicht so optimistisch wie Ihr. Aber ich bin eh ein Typ, der gern das Schlimmste annimmt, um nicht böse überrascht zu werden. Ich habe mich sogar schon über die besten Chirurgen im Norden erkundigt. :o
Ich werde euch schreiben, was daraus geworden ist. Ich habe schon so viele Beiträge gelesen, wo jemand seine Symptome beschrieben hat, ohne nach der Diagnose das Rätsel aufzulösen :mad: Dann werde ich wohl versuchen müssen, gute Miene am Wochenende zu machen... |
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Hi Nordisch,
informieren ist immer gut, da pflichte ich Dir bei, nur ohne gesicherte Diagnose??? Hier im Internet ist es einerseits gut, daß man sich informieren kann und auch Hilfestellungen und Trost bekommt, auf der anderen Seite macht man sich natürlich auch verrückt. Da ist jeder auch ein anderer Typ und geht auch anders damit um. Aber solange Du nicht konkret weißt, was Du hast oder besser gesagt, nicht hast, ist alles nur Spekulation! Ich wünsche Dir trotzdem Toi Toi Toi!!! LG Birgit |
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Okay, gestern war ich beim Proktologen. Bei der Rektoskopie (die überraschend schnell und problemlos war) wurde nichts gefunden. Er verödete(?) ein paar Hämmorrhoiden und ich habe dafür noch zwei Termine bekommen. In 3 Wochen ist dann die Koloskopie.
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Hi Nordish,
ja, da sage ich doch mal Herzlichen Glückwunsch! Das ist ja nun ein Befund, der sehr sehr sehr häufig vorhanden ist und wahrlich nichts Schlimmes darstellt. Jetzt warte mal die komplette Koloskopie ab und dann siehst Du weiter.........................................!!! LG Birgit |
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Hab jetz endlich die Koloskopie hinter mir, es war nichts Auffälliges zu sehen. Ich bin ja so froh, ich hatte eine höllische Angst. Die kleine Fistel wird demnächst entfernt.
Bin wirklich erleichtert |
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Dann ist ja alles gutgegangen! Herzlichen Glückwunsch! Das kriegst Du wieder hin!!!
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Hallo zusammen
ich habe mal ne frage an euch die sich mit darmerkrankungen aus kennen ein guter bekannter von mir 57j hat sein längern beschwerden mit den darm genauer gesagt mit den dünndarm da wurde eine entzündung fest gestellt die ca 12cm des darms betrfft es wurden alle untersuchungen gemacht von darmspiegelung bis zum CT es wurde gesagt kein tumor verdacht er bekommt seit zwei monaten cortison was aber keine besserung mit sich bringt die Ärzte sind sich nicht einig ob sie operiern sollen weil sie die ursache für die entzündung nicht finden nun zu meiner frage kann daraus darmkrebs entstehen? und wenn sie operien is das ne große op? kann man durch die gelaufend untersuchung ausschließend das da nicht doch ne krebs sich hinter verbürgt? Liebe Grüsse Heike |
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Hallo Heike!
"Darmentzündung" ist irgendwie etwas schwammig. Auch "Dünndarm" ist noch relativ ungenau, denn dieser besteht ja aus drei Abschnitten. Haben die Ärzte sich etwas genauer geäußert, wo das Problem liegt? Steckt vielleicht ein Morbus Crohn oder eine Zöliakie dahinter? Bei einer Behandlung mit Cortison scheinen die offenbar weniger von Bakterien oder Viren als Ursache ausgehen. Ob auf Grund einer entzündlichen Erkrankung Krebs entstehen kann? Nun, es ist grundsätzlich nicht auszuschließen, da zB eine Colitis Ulcerosa (betrifft aber nur den Dickdarm) ein erhöhtes Entartungsrisiko beinhaltet. Bei unserer Heilpraktiker-Prüfungsvorbereitung hieß es immer "In Krefeld entartet ein Morbus Crohn nicht" (zumindest war das beim Gesundheitsamt in Krefeld immer die erwartete Antwort), aber theoretisch besteht auch bei einem Morbus Crohn ein Entartungsrisiko, ergo kann man so etwas vermutlich bei anderen chronischen Entzündungen in dem Bereich auch nicht 100%ig ausschließen. Wenn weder im CT noch bei der Darmspiegelung keine Tumore gefunden wurden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass dort etwas bösartiges wächst, aber 100prozentig kann man so etwas leider nie sagen. Im Endeffekt kann man, nur wenn etwas gefunden wurde, die Aussage machen "jetzt ist da etwas", aber einen negativen Beweis zu führen, das ist so eine Sache. Ist denn schon mal angedacht worden, eine Kapsel-Endoskopie zu machen? (Oder wurde die schon gemacht?) Damit kann man ja auch die komplette Dünndarmpassage begutachten. Es tut mir leid, dass ich nicht mehr helfen kann, aber leider sind die Angaben etwas schwammig. -_-' Bb, Astreya |
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Hallo,
ich (52 Jahre alt) habe seit rund acht Wochen ständigen breiigen Durchfall (zwischen ein- bis max. vier Mal am Tag). Immer wieder - vor allem vor dem Stuhlgang - auch kurze Schmerzen im Unterbauch/Unterleib, die nur wenige Sekunden andauern. Ferner ein Druckgefühl am After. In zwei Wochen habe ich einen Termin zur Koloskopie! Meine Frage: Meine letzte Kontroll-Kolospie war vor neun Jahren, dabei wurden Hämorrhoiden, aber sonst nichts festgesellt. Es hieß damals: In zehn Jahren soll ich wieder kommen. Vor fünf jahren wurde wg. einer anderen erkranung ein CT gemacht; der Radiologe entdeckte ein Divertikel. Ich mache mir wg. des ständigen Durchfalls schon Sorgen, ob ich darmkrebs habe. Andererseits hat mir ein Freund gesagt, dass dieser Krebs über viele, viele Jahre oder Jahrzehnte wächst und und nach neun Jahren natürlich Polypen da sein können, aber noch nicht entartet. Welche Meinung habt ihr? Habe ich zu lange gewartet? Oder reichen die ja auch offizeille genannten Intervalle von zehn jahren aus? Freue mich über Antworten. Viele Grüße Ernie P-S-: Noch ein kurzer Nachtrag. Vor fünf Monaten (im November 2009) wurde eine Magenentzündung mit chronischen und akuten Anteilen gefunden; Nachweis von Helicobacter. Nach Therapie mit Antibiotika und Protonenpumpen-Hemmer bin ich diesbezüglich symptomfrei. |
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Hallo,
weiß jemand was wegen der o.a. "Zehn-Jahres-Frist"? Viele Grüße Ernie |
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Hallo Ernie,
zu Deiner Frage findest Du Informationen im Web unter dem Stichwort "Adenom-Karzinom-Sequenz". Es ist durchaus möglich, dass sich aus gutartigen Polypen ein Karzinom entwickelt, auch innerhalb von weniger als zehn Jahren. Dennoch sollte dich das nicht beunruhigen, denn Deine Symptome sind sehr unspezifisch. Es gibt sehr viele denkbare Ursachen für Ziehen im Bauch und länger andauernde Durchfälle, und aus Deiner Vorgeschichte geht kein unmittelbar erhöhtes Risiko für eine Darmkrebserkrankung hervor. Andererseits sind die Kontrollintervalle schon mit Bedacht gewählt, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass genau innerhalb dieses Intervalls zunächst ein Adenom und dann daraus ein Karzinom entsteht, ist zwar echt grösser als Null, aber dennoch noch immer recht klein. Viele Grüsse Frank. |
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Hallo cypher61,
herzlichen Dank für deine Anwort. Liebe Grüße ernie |
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Hallo,
will nur kurz informieren: Kolo war unauffällig (kein Tumor, keine Entzündung, kein Polyp). Jetzt geht der Hausarzt weiter in Richtung Intoleranzen (Lactose etc.), um die Urasache für den Durchfall zu finden Viele Grüße und alles Gute! ernie |
Darmkrebs unwahrscheinlich?
Hallo
Ich bin mal ganz zufällig auf dieses Forum gestoßen, und denke das ich hier gute Hilfe bekommen werde. Und zwar hab ich seit gestern Nacht Analbluten, und ein Gefühl das ich ständig auf Toilette muss, aber statt das was kommen soll kommt Blut, und wenn ich dieses Gefühl bekomme, hab ich ganz kurz Bauchschmerzen, unter dem Bauchnabel, was aber in ein paar Sekunden gleich wieder verschwindet. Anfangs dachte ich es sein die Hämorriden aber dann war ich heute im Krankenhaus, und da wurde mir bestätigt, das es keine Hämorriden sind was ich habe. Aus Angst vor Krebs habe ich mal gefragt wie es so aussehen würde, und der Arzt meinte das er in meinen Alter höchst unwahrscheinlich ist, da ich erst 21 Jahre alt bin. Jedenfalls kam dann noch eine Darmspezialistin, wo mir zu vor auch Blut abgenommen wurde, die Werte waren alle in Ordnung, und mir gesagt das es nicht weiter schlimmes ist. Ich habe von ihr eine Salbe bekommen die ich in den After reintue und morgen sollte ich nochmal beim Hausarzt vorsprechen, das er mir diese Salbe verschreibt. Nun ist es so das die Spezialisten gesagt hat, das wenn die Blutung nicht innerhalb einer Woche verschwunden ist, nochmal den Hausarzt aufsuche und dann ggf. eine Darmspiegelung bekomme. Habe sie gefragt ob es dann doch wahrscheinlich ist, das ich Darmkrebs dann habe, und sie fragte mich, ob es bei mir in der Familie welche gaben, die Darmkrebs hatten, nur hatte das keiner in meine Familie und sie sagte dann das es dann bei mir sehr unwahrscheinlich ist, das ich das habe, da sowas dann nur bei älteren Menschen auftritt. Nur bin ich so ein Mensch der schon seit über nen Jahr solche Angstzustände über Krebs habe, also Lungenkrebs, Hautkrebs usw. das ich das alles habe, und daher habe ich jetzt ganz ehrlich auch panische Angst, obwohl mir die Ärztin versichert hat, das es dann noch frühzeitig erkannt wird, und noch Heilbar ist. Was meint ihr ist es bei mir wirklich unwahrscheinlich oder eher doch? Danke schonmal für eure Hilfe im Vorraus Gruß Nightlight |
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In diesem Thread sollten alle Anfragen, Fragen und Informationssuche zusammengefasst bleiben.
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Hallo Nightlight,
ich befürchte dass Dir hier niemand Deine Angst nehmen kann. Die Antwort auf Deine Frage lautet kurz gesagt: es ist unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen. Ich habe mit 39 Jahren Darmkrebs bekommen, da liegt die Wahrscheinlichkeit auch schon unter 1%, trotzdem kommt es auch in diesem Alter vor. Ich würde in jedem Fall eine Darmspiegelung durchführen lassen, nur das kann Dir Sicherheit geben. Um Deine Ängste abzubauen kann ein Psychotherapeut hilfreich sein. Gruss Frank. |
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Hallo,
seit einigen Tagen lese ich hier im Forum die Beiträge. Alle habe ich sicherlich nicht alles gelesen, daher hoffe ich, dass mein "Fall" nicht schon mal hier irgendwo besprochen wurde. Wenn doch, dann entschuldigt. Kurz zu mir: Ich bin Anfang 20, achte nicht übermäßig auf meine Ernährung, ess aber täglich viel Obst und natürlich ab und zu was süßes ;) (BMI von 20) Seit ca. 1 Jahr habe ich Durchfall (durchschnittlich alle 2 Wochen 1 - 2 Tage). Dachte mir nichts dabei, da ich sehr viel Stress im Studium habe. Dann trats aber auch während des Urlaubs auf, wo ich ganz entspannt war. Ende Dezember war ich beim Hausarzt und beim Internist: "Wohl nur ein Virus. Der kann mal 1/2 Jahr andauern." Stuhlprobe/ Blut im Stuhl/ Bluttest waren negativ. Beschwerden hielten weiter an. Seit 3 Woche habe ich Blut im Stuhl. Neuer Internist hat gleich Koloskopietermin vereinbart, der heute war. Bei der Koloskopie wurde ein 5 mm großer Polyp entfernt, der nicht zwingend meine Beschwerden hervor ruft. Nun werden die Ergebnisse eingeschickt. Ende nächster Woche sollte ich die Ergebnisse bekommen. Alle Ärzte haben das vorher zu 99,9% (Aussage vom Arzt bei Vorbesprechung) ausgeschlossen, da es erst ab 50 Jahren üblich wäre. Kann es nun wirklich, "was ganz normales" sein in meinem Alter? Was mache ich falsch? Ernährung? Mehr Sport? Das steht zumindest in vielen Artikeln über Polypen. Aber ich gehöre ja nicht zu der Altersgruppe!? Mehr als abwarten kann ich ja nicht, aber ich soll alle 3 Jahre jetzt dort zur Koloskopie erscheinen, das steht fest :( |
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Hallo Lenala,
Du hast schon alles richtig gemacht und alles Notwendige in die Wege geleitet. Die Koloskopie liefert die zuverlässigsten Ergebnisse. Das junge Alter allein ist leider kein Krebs-Ausschlusskriterium, hier im Forum gibt es auch Leute in den Zwanzigern, die betroffen sind, ich selber war 35 und auch sonst traf bei mir kein einziges Kriterium des typischen DK-Patienten zu (die da sind: eher männlich, ca. 70 Jahre alt, DK in der Familie, übergewichtig, kein gesunder Lebenswandel...). Du wirst hier eine ganze Menge Ausnahmen von der Regel antreffen, bzw. die, dei zu den wenigen Prozent der anderen Seite der Statistik gehören... Es gibt aber in Deinem Fall auch noch x andere mögliche Gründe für Deine Beschwerden. Das beste ist also in der Tat, das Ergebnis der Pathologen abzuwarten, die den Polypen untersucht haben. Dass Du jetzt regelmäßig zur Koloskopie sollst, ist eine reine, aber absolut sinnvolle Vorsichtsmaßnahme, denn, wie Du sicher weißt, können Polypen Tumor-Vorstufen sein. Wenn man die rechtzeitig entdeckt und rausknipst, ist der Fall erledigt, alles spätere kann komplizierter werden (OP, Chemo, evtl. Bestrahlung...). Und wenn jemand eine mögliche Neigung zur Polypenbildung hat, sollte man das aus genau diesem Grund gut beobachten. Ohne die anderen Beschwerden hätte es bei Dir womöglich keine Kolo gegeben und man hätte den Polypen gar nicht entdeckt... Also: Alles Gute Dir, ich drücke die Daumen, dass die Histologie in Ordnung ist! Gruß, meliur |
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Danke meliur für deine Antwort.
Mir geht es ja gar nicht um die Diagnose an sich. Dass es wirklich was schlimmeres ist, ist relativ unwahrscheinlich. Man macht sich zwar trotzdem Gedanken, aber es lohnt sich einfach nicht, wenn noch gar nichts fest steht. Alles um die Koloskopie war zwar anstrengend, aber machbar. Ich habe nicht mal Angst davor, alle 3 Jahre diese Prozedur zu wiederholen. Angst habe ich nur vor der Diagnose und was sie mit meiner Familie/ Freunden macht. Aber wie schon gesagt, Gedanken machen lohnt sich jetzt noch nicht. Meine Frage war: Was kann man gegen Polypen oder Schlimmeres tun? Ernährung umstellen? Mehr Sport treiben? Meditation? |
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Hallo Lenala,
leider gibt es kein Patentrezept gegen die Polypen. Es scheint erwiesen zu sein, dass Rauchen das Polypenwachstum fördert, aber viel mehr lässt sich wohl nicht sagen. Es ist sicherlich nicht falsch, auf eine gute Ernährung zu achten. Tja, und ansonsten eben regelmäßiger Check! Was ich nicht ganz verstehe: Es geht Dir nicht um die Diagnose an sich, aber Du hast Angst vor der Diagnose, schreibst Du. :confused: Warte mal die Histo ab - vielleicht lösen sich dadurch all Deine Sorgen eh auf! Viele Grüße, meliur |
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hallo lenala,
meine mama hatte über jahre hinweg fürchterlich probleme mit diesen darmpolypen. jeder gang zur toilette war eine fürchterlich, schmerzhafte sache für sie. dann landete sie bei einem proktologe, eher zufällig und der hat ihr die polypen entfernt.. das wurde sogar ambulant gemacht und seither ist sie beschwerde frei.. vielleicht solltest du dich bei einem proktologen vorstellen, die können dir auch sicherlich tips geben... liebe grüße andrea |
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hallo ihr,
ich musste heute zur darmspiegelung, weil ich seit einigen wochen blut im stuhl hatte. dachte, es sei vielleicht ne hämorrhoide oder so, aber nun kam heute raus, dass es ein sehr sehr großer polyp ist, der bei der spiegelung aufgrund der größe nicht gleich mit entfernt werden konnte und nun chirurgisch raus muss. wie und wann und so kommt allerdings darauf an, ob er gut- oder bösartig ist, was ich erst ende nächster woche erfahren werde. bin total hinüber und hab soooooo angst - was, wenn das ganze bösartig ist??? :( grüße granny |
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Hallo granny,
das kann ich verstehen, dass Du Dir Sorgen machst, sowas ist erstmal ein großer Schreck. So blöd es klingt, aber auch da ist es sicher besser, erstmal abzuwarten, was bei der Gewebe-Untersuchung herausgekommen ist. Und selbst, wenn es bösartig ist, bedeutet das noch lange nicht das Ende von allem - dann kommt es darauf an, welches Stadium vorliegt; in den Anfangsstadien kann vergleichsweise gut und unkompliziert therapiert werden! Wie Du siehst, bist Du auch mit dem Polypenproblem nicht alleine, z.B. Lenala stellt sich diese Fragen gerade auch und auch ich bin von sog. Polyposis betroffen (also der Neigung, zu viele davon zu bilden) und muss deshalb jedes Jahr zur Koloskopie (gottseidank haben sich die Intervalle so vergrößert! Im ersten Jahr musste ich VIERmal!). Auch Dir drücke ich die Daumen, meliur |
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@ meliur: Es ist irgendwie schwierig zu beschreiben. Würde ich keine Angst haben und mir keine Gedanken machen, wäre ich nicht hier. Ich probier aber alles realistisch zu sehen und das zeigt, dass viele hier sich umsonst Sorgen machen. Sollte doch was schlimmeres dabei heraus kommen, so habe ich eher Angst um meine Familie, die sich immer viel zu viele Sorgen macht und daran kaputt gehen könnte.
@ sonnenschein247: Polyp wurde entfernt und eingeschickt. Ob ich jetzt beschwerdefrei bin, werde ich erst in ein paar Tagen oder Wochen sehen. Die Ärzte meinten aber, dass meine Beschwerden nicht zwingend was mit dem Polypen zu tun haben müssen. Es ist nun wirklich alles ein bisschen seltsam: ich bin jung, habe keine Verwandten mit schweren Krankheiten, rauche nicht, ernähre mich halbwegs gesund und mache Sport. Eine andere Frage habe ich jetzt doch noch: Ich spende regelmäßig Blut und immer wieder wird ein Eisenmangel festgestellt. Nehme danach auch immer Tabletten für 1 -3 Wochen, aber keine Verbesserung. Manchmal durfte ich auch deswegen erst gar nicht spenden. Außerdem darf ich nur max 1 - 2 Mal im Jahr spenden, da sich meine roten Blutkörperchen nicht so schnell nachbilden. Die Ärzte sagten aber, dass ich mir darüber keine Gedanken machen brauche. Könnte das auch was mit dem Polypen zu tun haben? Eisenmangel haben ja auch viele Darmkrebs-Patienten. Sollte ich mir doch mehr Sorgen machen? |
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Hallo zusammen :o
Ich bin 21 und habe seit zwei Monaten fast ununterbrochen (manchmal ist für ein paar Tage Ruhe) leichte Schmerzen unterhalb des Bauchnabels. (In letzter Zeit betrifft es eigentlich den ganzen Nabel-Bereich, aber eher linksseitig.) Die Schmerzen nehmen im Liegen häufig zu bzw. nehmen bei Bewegung ab. Sie sind von Wärme, Kälte und Druck nicht zu beeinflussen. Meine Verdauung läuft schon immer recht schleppend und der Stuhl ist auch schon seit langem ziemlich hart. Seitdem ich die Schmerzen habe ist das etwas schlimmer geworden. Mein HA hat bisher nur abgetastet und abgehorcht und konnte nichts finden..tat aber auch ziemlich ratlos. Bei einer gynäkologischen Untersuchen wurde ebenfalls nichts gefunden. Dass es vom Darm kommt ist ja nun eigentlich klar, aber ich finde nirgendwo einen Anhaltspunkt dazu, was sich hinter derartigen Symptomen verbergen könnte...außer eben so unerfreulichen Dingen wie Darmkrebs. Ehe ich mich weiteren Schritten unterziehe, hätte ich gern irgendwelche Erfahrungen oder Meinungen gehört. Ich selbst dachte zuerst, dass das ganze vielleicht nur psychosomatisch bedingt sein könnte, da ich unter hohem psychischen Stress stehe, aber darauf verlassen will ich mich natürlich auch nicht. Gruß Babydoll |
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Also Babydoll, dir kann man wirklich nur raten, zu einem Azt zu gehen, der deinen Darm näher unter die Lupe nimmt.
Erfahrungen? Jeder Mensch ist anders. Meine Ma hatte nie solche Schmerzen, wie du sie beschreibst. Sie hat aber Darmkrebs. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass du keinen hast, aber auch nicht, dass du ihn hast. Nur ein Arzt kann herausfinden, was wirklich los ist.Warum willst du warten? Warum unsere Erfahrungen hören, diedich nicht wirklich weiter bringen, weil jeder Mensch individuell ist? Wenn es "harmlos" ist, kann es so durch Behandlung schnell verschwinden, wenn es hingegen ernst ist, ist es besser und effektiver so früh wie möglich etwas dagegen zu tun. Also, geh zum Arzt, denn Warten ist so oder so das schlechteste. Es wird bestimmt alles gut ausgehen |
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Hallo,
schade, dass keiner auf meine Fragen eine Antwort hat. Habe heute mal beim Arzt angerufen, ob schon was bei der Koloskopie und dem Poypen raus kam oder sonstige Ergebnisse da sind. Die Schwester meinte nur, dass meine Entzündungswerte zu hoch sind und sie nichts genaueres sagen darf. Es sind wohl auch einige andere Papiere allein aus der Blutuntersuchung dazu gelegt worden. Solange aber nichts aus der Koloskopie bekannt ist, brauch ich wohl noch nicht vorbei kommen. Was haben die Entzündungswerte zu bedeuten und was kann denn aus einer Blutuntersuchung noch alles festgestellt werden, so dass sie da so einen Haufen Papier zu bekommt?? |
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Lenala: Das ist keine böse Absicht, ich fürchte nur, dass deine Fragen so speziell sind, dass sie eigentlich wirklich nur ein Arzt beantworten kann. Deswegen hab ich zumindest nicht gemeldet, ich hab einfach keine Ahnung...
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AW: Darmkrebs in Schwangerschaft
Hallo!
Erst einmal: durchatmen!!! Calprotectin ist kein Tumormarker, sondern ein Marker für ENTZÜNDLICHE Darmerkrankungen. Blut im Stuhl gehört auch dazu. Als entzündliche DArmerkrankungen gelten - neben akuten Formen - Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Darmkrebs wäre in Deinem Alter total ungewöhnlich, es sei denn, Du hast eine Häufung von Krebsfällen in der Familie. Der Fetus ist bis ca. 24. SSW überhaupt nicht lebensfähig. Mit jeder Woche mehr würde er mehr Chancen auf ein (gesundes!!!) Überleben bekommen. Eigentlich wartet man mindestens bis SSW 34, weil dann fast alle Frühchen ohne Atemhilfe auskommen können. Natürlich kann man in der Schwangerschaft auch operieren, wenn für Dich eine vitale Gefährdung besteht. Man holt dann aber nicht unbedingt das KInd. Mit zunehmender Schwangerschaft würde man nur dann operieren, wenn es unbedingt notwendig ist. Man kann sogar einige Chemotherapien bei einer schwangeren Patientin durchführen! Auch wenn ich Ferndiagnosen eigentlich ablehne - ich glaube, Du hast eine entzündliche Darmerkrankung. Nicht schön, aber behandelbar, ohne dass man operieren muss. Viel Glück Dir und Deinem Baby!!! |
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Strampeli,
zu Deinem Beitrag folgende Anmerkungen: - Als Tumormarker gelten bei Darmkrebs CEA und CA-19. Beide Werte sind in vielen, aber nicht bei allen Darmkrebsfällen erhöht (in meinem Fall z.B. waren beide trotz Krebs im Normbereich). Calprotectin kannte ich bislang nicht, eine einfache Google-Suche zeigt aber, dass es ein Marker für entzündliche Darmerkrankungen ist, wie gwendolen ja auch bereits festgestellt hat. Insofern wird wohl auch in diese Richtung untersucht. - Ein junges Alter schützt zwar nicht vor Darmkrebs, die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr klein. - Blut im Stuhl wird von vielen automatisch mit Darmkrebs in Verbindung gebracht. Es bedeutet aber nicht notwendigerweise Darmkrebs. - Aufgrund Deiner Schwangerschaft befindet sich Dein Körper ohnehin im Ausnahmezustand. Insofern müssen unspezifische Symptome wie Appetitlosigkeit kein Zeichen von Darmkrebs sein. Gerade Verdauungsstörungen treten bei Schwangeren ja häufig auf. So wars auch bei meiner Frau. - Selbst wenn es Darmkrebs wäre muss man nicht sofort operieren. Dieser Krebs wächst sehr langsam. Bis er entdeckt wird vergehen oft sechs bis zehn Jahre. Sofern Schritte erforderlich sind, die sich mit der Schwangerschaft nicht vertragen, könnte man im allgemeinen - also wenn kein Notfall wie etwa ein Darmverschluss auftritt - warten, bis man das Kind holen kann. Bei mir hat es Wochen gedauert, bis sie mit der Behandlung angefangen haben. Wochen, in denen man auf heissen Kohlen sitzt, aber die Ärzte waren da ganz entspannt. Gruss Frank. |
Darmkrebssymptome?
Hallo zusammen,
habe seit ca. Oktober letzten Jahres immer wieder Schmerzen im rechten Leistenbereich und Bauch. Die Schmerzen äußern sich als ziehen und brennen. Manchmal auch mit Druckschmerz, wenn ich tief an der Leistengegend rein drücke. War auch schon bei mehreren Ärzten. Blut super, außer Cholesterin, Stuhltest auf Blut bereits 2 mal ohne Befund. Ultraschall auch i.O. Urologie auch i.O. Die haben beim Orthopäden eine Hüftverschiebung fest gestellt, aber kann sowas ein Ziehen von dem rechten Schambein bis in die Nieren auslösen? Verdauung ist soweit auch normal, kein durchfall, kein Schleim, ab und an mal bisschen weicher und morgens nach nem Kafffee kann ich dann zwei bis dreimal...okay ziemlich oft Blähungen und öfters mal so ein Gefühl, als wenn ich Stuhlgangdrang habe, aber nach nem Pupp oder ner kleinen "Wurst" ist das wieder weg. Ansonsten Hunger wie Löwe und keine Speisen, die ich nicht runter kriege. Achja, Stuhluntersuchung auf Bakterien und Pilze war auch ohne Befund. Im Liegen oder wenn ich mich nicht groß bewege, keine Schmerzen oder kaum. Beim Bücken sticht es auch. Der Schmerz wandert auch immer bisschen rauf und runter im rechten Leistenbereich, fühlt sich zumindest so an. Der Gastroarzt sieht eigentlich keinen Bedarf an Darmspiegelung. Was könnte das sein oder besser, sind das Darmkrebssymptome ??? Danke im Voraus |
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Entschuldige wenn ich das mal so direkt sage, aber wenn Du ein Faktenmensch bist, warum ziehst Du dann Schlussfolgerungen aus Indizien? Denn genau das hast Du, unspezifische Indizien. Weder das Blut im Stuhl noch Veränderungen der Blutwerte oder die Schmerzen sind handfeste BEWEISE für Darmkrebs. Ich hatte nichts von diesen Symptomen und es hat mich trotzdem erwischt. Umgekehrt sind sie auch nicht hinreichend für eine Krebserkrankung. Sich das permanent einzureden ist sicherlich auch nicht gerade eine gesundheitsfördernde Einstellung.
Darmkrebs ist im Ultraschall nicht sicher und in jedem Fall erkennbar, wenn es so wäre könnte man auf die Spiegelung verzichten. Einzig sichere Methode zur Erkennung ist die Koloskopie. Mein Rat: Sprich mit Deinem behandelnden Arzt über die Möglichkeit, eine Koloskopie in der Schwangerschaft durchzuführen. Ich drücke fest die Daumen, dass es gut ausgeht. Diese Möglichkeit besteht. Und das Stellen von Diagnosen überlass den Leuten, die dafür ausgebildet sind. Viele Grüsse Frank. |
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Hallo,
ich wollte mich auch mal wieder melden. Bei mir wurde jetzt Morbus Crohn entdeckt. Da aber weitere Krankheiten nicht ausgeschlossen werden, muss ich demnächst noch zur Magenspiegelung und zum CT :( Na toll und gerade jetzt ziehe ich um und fange demnächst in meinem neuen Job an, einen besseren Termin gab es wohl nicht, aber wann passt das schon mal ;) Wisst ihr ob man beides (CT und Gastroskopie) zeitnah zusammen machen kann? Hatte Glück, dass zu meiner Koloskopie gerade Feiertage dazwischen lagen, aber demnächst muss ich mich wohl krank schreiben lassen oder wie macht ihr das? |
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Strampeli,
ich an Deiner Stelle würde zumindest nochmal beim Arzt eine Koloskopie ins Spiel bringen und ihn fragen, ob das in der Schwangerschaft geht. Eine zweifelsfreie Abklärung halte ich für besser als mit unklaren Schmerzen zu leben - es würde Dich sehr beruhigen da Klarheit zu haben. Deine Symptome rechtfertigen diese Untersuchung auf jeden Fall. Und eine Koloskopie ist gar nicht schlimm - bei mir wurde vorab Propofol verabreicht und so habe ich das ganze quasi "verschlafen". Gruss F. |
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Zitat:
Propofol ist schon mal nix. Rückenlagerung wird auch schwierig. Kein Chirurg oder Internist würde sich an einen derzeit nicht SOOO wichtigen diagnostischen Eingriff wagen bei einer fortgeschrittenen Schwangerschaft!! Sie sollte sich auch psychologisch betreuen lassen - WARUM ist sie der festen Meinung, sie habe Krebs, obwohl alle Befunde sagen: "entzündliche Erkrankung"? WArum ist hier nur die Frage nach Fehldiagnose der Ärzte - und keine einzige, was sie machen könnte, um dem Kind nicht zu schaden? Es gibt KEINEN Grund, das Ende der Schwangerschaft nicht abzuwarten und DANN zu Koloskopieren. |
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Strampeli,
dieser Ansatz ist aus meiner Sicht grundsätzlich falsch. Er ist weder medizinisch sinnvoll, noch ist er dazu geeignet, Dich zu beruhigen. Alle diese Kriterien hätte ich auch erfüllt und habe dennoch Darmkrebs. Mal abgesehen vielleicht von diesen "Calprotectin" Werten. Letztere sind bei mir nie bestimmt worden - denn sie haben bzgl. Darmkrebs soweit ich weiss ohnehin keine Aussagekraft. Selbiges gilt für "Blutsenkung" - davon habe ich noch nie gehört. Habs eben mal gegoogelt. Ich bezweifle, dass man daraus etwas für Deinen Fall schliessen kann. Wenn Du diese Werte aber als Argumente dir selbst gegenüber benötigst - go ahead. Ruhe wirst Du so nicht finden. Meine Ansicht habe ich schon kundgetan. Nur durch eine Koloskopie hast Du Klarheit, kannst wieder ruhig schlafen und Dich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Dein Kind nämlich. Dass eine Koloskopie aufgrund der Schwangerschaft ausgeschlossen ist, ist soweit ich weiss noch nie ärztlich festgestellt worden. Warum also diese Möglichkeit nicht zumindest prüfen lassen? Wer sagt denn, dass es für Schwangere keine Möglichkeit gibt, so etwas schonend und risikolos durchzuführen? Schliesslich können Schwangere ja auch z.B. operiert werden, da sagt ja auch keiner "wir können jetzt den Blinddarm nicht rausnehmen, denn sie ist schwanger". Ich kenne keinen Arzt, der auf Verdachtsmomente wie in Deinem Fall so etwas zur Abklärung nicht zumindest in Erwägung ziehen würde. In meinem Fall gab es noch erheblich weniger Symptome, wir haben trotzdem gespiegelt. Gottseidank. Ich würde einem Arzt, der meine Bedenken nicht ernst nimmt, sofort das Vertrauen entziehen und mir einen anderen suchen. In diesem Forum gibt es Menschen, die wahre Odysseen von Arzt zu Arzt hinter sich haben. Die nie aufgeben, auch wenn ihre Lage beinahe aussichtslos ist. Du gibst schon auf, bevor Du überhaupt eine Diagnose bekommen hast. Ich finde es zweifelhaft, nicht auf die Signale seines Körpers zu hören und lieber permanente Hysterie zu leben. So das wars noch ein letztes Mal von mir, nun werde ich für immer stumm bleiben (zumindest in diesem Thread) und Dir einfach nur noch die Daumen drücken. Entschuldige meine deutlichen Worte, aber ich finde Deine Qual unnötig. Ich wünsche Dir dass Du entweder Klarheit bekommst oder zumindest in Deinem Zustand Ruhe findest, ein gesundes Kind bekommst und vor allem wünsche ich Dir Gesundheit. Gruss F. |
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Hei Strampeli,
ich schließe mich cyphers Worten uneingeschränkt an. Ich weiß, daß eine Koloskopie sehr wohl in der Schwangerschaft möglich ist. Auch ich würde nicht mehr zum Arzt gehen, der mir nicht glaubt, sondern einen suchen, der mich und meine Sorgen ernst nimmt und ihnen auf den Grund geht. Ich selbst bin damals dem Glauben an den Facharzt zum Opfer gefallen. Leider haben seine Tipps mit Flohsamen und Sitzbädern nichts geholfen:( Ich hätte mehr auf mein Gefühl hören müssen. Dir wünsche ich, daß Du einen guten Weg findest und Deine Sorgen abgeklärt ablegen kannst! Alles Gute, hope |
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wollte mich nochmal melden. habe ja nach meiner letzten Eintragung leider kein Feedback erhalten. Mittlerweile habe ich seit mehreren Tagen besonders morgens recht kräftige Blähungen und ein ziemliches Darmrumoren. Außerdem schleimige Spuren auf Stuhlgang. Fieber oder ähnliches weiterhin nicht und der Stuhl ist von der Farbe weiterhin ganz normal. Hatte vor zwei Tagen mal einen Tag, wo ich auf Essen null Lust hatte, jetzt aber wieder richtig Hunger. Soll ich es mal mit der Darmkur probieren? Habe von ner Bekannten Mucaflor empfohlen bekommen.
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Lieber Marcus,
da kann ich dir leider nur raten mit deinen Fragen zu einem kompetenten Arzt zu gehen. Blähungen können alle möglichen Ursachen haben. Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du schon bei einem Arzt gewesen? Solltest du arge Befürchtungen haben, so bestehe auf eine Koloskopie. Nur so kann zweifelsfrei festgestellt werden in in deinem Darm etwas ist, was dort nicht hingehört. Viel Glück |
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@Strampeli,..........und meinst du denn nicht, gerade weil du es, wie du sagst
"physisch" nicht mehr aushältst, du dir unbedingt professionelle Hilfe holen solltest? |
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