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J.F. 16.02.2014 07:52

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Dem ist auch nichts entgegen zu setzen. Und das habe ich auch nicht behauptet. Dein Mann ist erst zum Arzt. und nach erfolgter Diagnose hast Du Dich hier angemeldet. Bei Kathrin ist dies nicht der Fall. Hier wird im Vorfeld, bevor überhaupt irgendein Arzt das Ding gesehen hat, schon vom schlimmsten Fall ausgegangen als wäre es eine Tatsache. Ein himmelweiter Unterschied. Es gibt einfach zu viele Unterarten des Melanoms. Und es gibt etliche gutartige Muttermale, die auf böse machen. Aber auch einige Melanome, die auf gutartig machen oder nur histologisch festzustellen sind. Dank meiner Erlebnisse halte ich deswegen rein garnichts davon, wenn Laien spekulieren, wenn schon Labore mit Fachleuten Schwierigkeiten beim bestimmen von Gewebeproben haben.

Deswegen auch immer wieder unser Spruch:Ab zum Arzt.

prisma 16.02.2014 08:26

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Danke J.F.!

Die Suchmaschine hat etwas Brauchbares hergegeben: Die Eindringtiefe nach Breslow scheint unabhängig von örtlichen Schwankungen der Hautdicke zu sein weil bei der Eindringtiefe die Distanz zweier festgelegter Punkte gemessen wird.

kathrin.hat.angst 26.02.2014 22:48

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet hab aber es ist mir nicht leicht gefallen hier nochmal rein zu kommen nach einem Beitrag von einem User den ich nicht nennen möchte der aber bestimmt weiß wen ich meine , aber ist jetzt auch egal. Meine Angst hat sich leider bestätigt und es ist bösartig. Unsere einzige Hoffnung liegt nun darin das wir es relativ früh bemerkt haben.

Werde mich hier aber abmelden. Aber mein größter dank geht an U.N.V.E.U hoffe habe es richtig geschrieben wenn nicht weiß sie auch wer gemeint ist.

Allen anderen danke für die Nachfrage und wünsche euch alles gute

birgit52 27.02.2014 12:46

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Kathrin,

gut, dass du dich wieder meldest!!
Es tut mir leid, dass dein Mann nun auch zu den Betroffenen gehört und du damit ja auch!
Wisst ihr denn schon Näheres? Eindringtiefe usw.???

Lass doch hören, wie es bei euch weitergeht! Ich hoffe, gut!! So, wie ich das für mich auch hoffe. Ich habe demnächst das Jahr voll und es ist noch alles ok.
Es war ein gutes Jahr, trotz allem.

Alles Gute dir und deinem Mann
Birgit

prisma 14.03.2014 11:07

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Guten Morgen,

heute bin ich ziemlich hinüber...:(

am Morgen hatte ich wieder einen termin zur sono wegen meines seit drei wochen geschwollenen lymphknotens in der Leiste des beins an dem auch das melanom war. Auch heute war der Lymphknoten unverändert groß. Nächste Woche muss ich wieder hin zu kontrolle.

ich hatte so gehofft, dass meine Hausärztin mir ein paar aufbauende worte mit in das wochenende geben wird, weil mich der Lymphknoten doch sehr beunruhigt. Er sitzt ziemlich hoch und auch recht knapp unter der haut, sodass ich ihn häufig spüren kann.
Stattdessen will sie nun mit einer bekannten ärztin aus onkologie über den bisherigen befund sprechen. Ich sagte ihr, dass sie sie nicht anrufen soll wenn es dem zweck dienen soll, mich zu beruhigen. Daraufhin sagte sie, dass das nicht der grund sei. Dann sagte ich, dass Metastasen doch anders aussehen würden, eher wie schwarze löcher, schließlich hatte meine gynäkologin das sehr überzeugend zu mir gesagt. Aber meine Hausärztin sagte dass metastasen in lymphknoten auch so aussehen können wie ein vergrößerter lymphknoten. Jedenfalls konnte ich selbst erkennen, dass das ultraschallbild anders aussah als das von letzter woche. Es war viel deutlicher! Letzte woche hatte sie noch probleme des knoten einzufangen aber dieses mal war er trotz gleicher größer schnell klar und deutlich erkennbar.
Ich kann jetzt nicht eine woche lang mich von der Angst einnehmen lassen, werde alles tun um mich gut zu fühlen, insbesondere weil meine kiddis mich brauchen. Aber ich würde mich sehr gerne mit euch austauschen!

Wie wurden eure Lymphknotenmetastasen erkannt??

Und

wie lange hatte ihr geschwollene lymohknoten nach der op? Ich hatte ja meine letzte im februar, da bekam ich das transplantat, aber der lymphknoten tauchte erst eine woche später auf und er hält sich so hartnäckig! Wie war das bei euch??

Ich bin echt dankbar etwas von euch dazu zu hören!

Liebe Grüße und schon mal DANKE!
prisma

doris2710 14.03.2014 12:17

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Liebe prisma ich kann dir leider nix dazu schreiben wollte aber auch nicht ohne was zu schreiben wieder gehen....
was ich rausgelesen habe sind das voerst vermutungen oder?
Die wartezeit ist natuerlich ganz schlimm....
leider merk ich mir auch nie wer was hatte....vielleicht magst du dein profil mal ausfuellen....
auf jeden fall wuensch ich dir jetzt mal viele ideen zur ablenkung!
edit....hast ja eh schon ausgefuellt....

Sabni1980 15.03.2014 14:39

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Prisma!
Ich drücke Dir die Daumen!! Denke das es bei Deinem Befund eher unwahrscheinlich ist eine Metastase zu haben. Ich hatte auch dicke LK am Hals und mein melanom saß an der Schulter. Bei mir stellte sich raus das es von einer zahnfleischentzündung war. Also sei guten Mutes!!!! Es ist bestimmt harmlos!!!
Lg

prisma 15.03.2014 19:13

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Danke Doris, Danke Sabni,

mir geht es weiterhin einfach nur mies:( ich habe so einen schiss! wenn diese dicken lymphknoten nicht wären könnte ich an meiner psyche arbeiten, wieder irgendwie in den normalen alltag finden. Aber so bin ich voller angst und male mich die ganze zeit das schlimmste aus. ich war mit den kindern im kino, eis essen, mache alles um mich abzulenken aber ich laufe dabei rum wie ein zombi. Gerade traf ich bekannte und die waren erschrocken wie dünn ich geworden bin, stimmt schon...ich habe einfach angst! Kenne die gute prognose und alles aber meine innere Stimme sagt mir, dass etwas gewaltig nicht in ordnung ist...

Sandra63 16.03.2014 09:44

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Prisma,

leider kenne ich dieses Gefühl auch nur zu gut. Z. Z. habe ich eine Panikattacke nach der anderen, was vermutlich daran liegt, daß ich wieder mal kurz vor einer Untersuchung stehe (die Kontrolle der Kontrolle ... die finden ja auch immer irgend etwas, daß in Kürze noch mal kontrolliert werden soll...:embarasse)
Ziemlich nervenaufreibend.
Und dann auch noch dieses kalte trübe Wetter .... ach was jammer ich wieder :lipsrseal. Dabei sollte ich froh sein, mir geht es vergleichsweise doch recht gut.

Ich wünsche uns allen, viel Kraft und alles Gute.

Gruß

Sandra

prisma 16.03.2014 10:52

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Liebe Sandra,

fühl dich mal gedrückt:pftroest:

Sandra63 16.03.2014 11:14

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Oh, danke :winke:. Das tut gut.

Gruß

Sandra

sandraleu 10.04.2014 23:05

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo,

Ich heiße Sandra und bin 32 Jahre alt. Als Kind hatte ich etliche Sonnenbrände und mit 20 bin ich leider ca. ein halbes Jahr ins Solarium gegangen. Ich habe ca. 150 eher mehr, Muttermale in allen Größen von hell bis dunkel. Seit ich 24 bin gehe ich regelmässig einmal im Jahr zum Screening. Zwei Flecken mussten bisher rauß, einer war ok, der andere dysplastisch. Aufgrund meiner hohen Anzahl an Flecken bin ich vor zwei Monaten mal noch zu einem anderen Hautarzt, einfach um mal eine zweite Meinung zu haben. Dort habe ich ein digitales Screening durchführen lassen, wo ca. 60 Male gespeichert wurden. Im großen und ganzen war diese Ärztin der gleichen Meinung wie meine erste, alles sowei ok, bis auf zwei die sie gerne engmaschiger beobachten wolle. Der eine Fleck, unter meiner Brust beunruhigt mich allerdings schon länger, da ich mir einbilde er ist gewachsen und wird immer fransiger, weshalb ich mir diese beiden nächste Woche lieber gleich entfernen lasse. Leider habe ich sehr viel im Internet und auch hier gelesen und leider kommen Fehldiagnosen ja doch ganz schön oft vor. Habe wahnsinnige Angst das bei mir auch irgendwas falsch eingeschätzt oder übersehen wird, ich hab ja so wahnsinnig viele. Eine Selbstbeobachtung ist kaum möglich, da ich mir aus lauter Panik ständig einbilde, irgendeiner hätte sich verändert. Tagtäglich such ich meinen Körper ab und ständig fällt mir was neues auf. Habe mich in diese Sache irgendwie total reingesteigert, das geht jetzt seit einem halben Jahr so, nachdem feststand das das zweite rauß muß. Da begann ich im Internet drüber zu lesen. Vorher dachte ich immer, ich kann relativ sicher und beruhigt sein wenn ich mich einmal im Jahr anschauen lasse. Nur nachdem was ich alles gelesen habe, ist dem ja überhaupt nicht so. Am liebsten würde ich mir so ziemlich alles entfernen lassen, zumindest alle am Rücken und Po (ca. 30 Stück) da ich die ja überhaupt nicht im Blick habe. Kann fast an nichts mehr anderes denken, habe zwei Kinder die ich zumindest noch großziehen möchte. Und mit meinen Haufen Flecken, Sonnenbrände usw. bin ich doch sicher ein Hochrisikopatient. Ist hier viel leicht jemand dem es ähnlich geht?

Karasa83 11.04.2014 05:19

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Sandra,
Ich kann dich und deine ängste sehr gut verstehen. Ich bin 30 Jahre alt und habe an die 300 Leberflecke, in allen Formen und Farben und ging deshalb mit 21 das erste mal zum HA. Dann ziemlich regelmäßig einmal pro Jahr- umso größer traf mich dann der Schlag als sich dann mit 28 Jahren tatsächlich den Befund MM erhielt! Das konnte doch gar nicht sein! Es bedarf sicher auch jeder menge Erfahrung und ein geschultes Auge dysplatische naevi von MM auch als Arzt eindeutig abzugrenzen. Berichte dem Arzt von deiner Angst und in Zweifelsfall lieber weg damit und eine Narbe mehr! Am Anfang nach der Diagnose wollte ich am liebsten auch so 20-40 weghaben, aber man wird ruhiger mit der zeit und vertraut den Ärzten. Im Zweifelsfall Meinungen von zwei verschiedenen Ärzten einholen.

doris2710 11.04.2014 09:11

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Willkommen :)

um es auf den punkt zu bringen.....du bist gesund!!!!! Es wurde kein hautkrebs diagnostiziert.das alleine ist schon mal grund zur freude und nicht zur sorge.

mehr als regelmaessig zur vorsorge zu gehen und die sonne etwas zu meiden kannst du nicht tun.....

hochrisikopatienten sind viele.....versuch dich nicht zu viel zusorgen....wenn es dich beruhigt, hol dir oefters eine 2. Meinung...und geniess dein leben mit denkinden.....

wolfsherz10 13.04.2014 18:31

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo, die Anzahl der Flecken ist nicht wichtig. Meine Tochter hatte helle Haut, rote Haare, Sommersprossen und ca.6 Leberflecken. Sonnenbrand nur 3 mal in ihrem Leben. Nur ein einziger dieser Flecken veränderte sich. Sie ging sofort wieder zum Hautarzt, er schickte sie sofort in die UNI-Hautklinik. Der Fleck war nur sehr klein, aber auch das ist unerheblich. Nur die Veränderung zählt. Verdacht leider bestätigt. Sie hat 2 Jahre gekämpft. Ein Solarium hat sie nie betreten. Der schwarze Hautkrebs ist der aggresivste überhaupt. Also stets hartnäckig bei derlei Symptomen die Ärzte zum Handeln drängen! Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und Glück. LG wolfsherz10:megaphon:

Wuschelkopf 15.04.2014 11:45

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Ihr Lieben,
war heute zur Mammographie, (allerdings nicht wegen dem MM).Jetzt mal eine allgemeine Frage, die auch meine Radiologin nicht beantworten konnte, sich aber schlau machen will. Bei den Tumornachsorgen, wäre es auch wichtig, mindestens (natürlich nur bei Frauen) alle 2 Jahre eine Mammographie zu machen? Ich weiss,dass die Brust hauptsäclich aus Drüsen und Bindegewebe besteht, aber könnte da auch das MM streuen? Habt ihr Info darüber? Werde auf jeden Fall mal bei meiner nächsten Nachsorge das Thema in Kiel ansprechen und am Donnerstag auch mal meinen Chef danach fragen. Lg Wuschelkopf

prisma 30.05.2014 09:18

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo ihr Lieben,
ursprünglich möchte ich heute den brückentag mit meinen kindern genießen jedoch "arbeitet" etwas auf meiner Haut und ich wollte mal in die Runde fragen ob einer von euch so etwas schon mal hatte, es ihm bekannt vorkommt. Bitte schreibt mir nicht nur, dass ich zum arzt gehen soll, das tue ich selbstverständlich gleich am Montag wenn das Ding nicht verschwunden ist;)
Also:
Seit Wochen evtl. Monaten juckt mich immer wieder eine Stelle seitlich am Bauch. Ich hatte so oft nachgeschaut und das war absolut gar nichts an der stelle! Jetzt vor zwei tagen, als es dort wieder juckte hat sich ein rosaroter Punkt gebildet. Er ist mittlerweile erhaben, etwas 2 Milimeter groß und deutlich sichtbar und fühlbar. Da ich mich mit Pickeln leider ziemlich gut auskenne kann ich wohl behaupten, dass das kein Pickel ist. Flohbiss? Könnte ich mir nicht erklären, wir haben keine Tiere. Natürlich habe ich hier geschichten von amelanotischen melanomen gelesen, die so ähnlich begannen und meine gedanken gehen schon etwas in diese richtung...
Mag eine/r von euch sich dazu irgendwie äußern:confused::confused:

LG prisma

birgit59 30.05.2014 10:00

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Prisma,
ich kenne sowas als Flohbiss (wir haben eine Katze und die schläft öfter mal auf meinem Bauch). Bei einer Bekannten waren es Wanzen. Bei ihr wurden es allerdings mit der Zeit immer mehr Bisse. Ist es bei dir nur eine Stelle?
LG
Birgit

prisma 30.05.2014 10:16

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Birgit,

du bist also auch schon so früh am tag im forum unterwegs;) danke für deine antwort!

Es ist tatsächlich nur eine stelle. und sie hat schon lange gejuckt, bevor etwas zu sehen war. Da wir keine Tiere haben und auch kein kontakt zu tieren außer meine kinder beim reiten, kann ich es mir nicht erklären...

birgit59 30.05.2014 11:46

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Prisma,
tja, die senile Bettflucht ;-). Mir ist noch was eingefallen: könnte es ein Zeckenbiss sein?
LG Birgit

prisma 30.05.2014 12:37

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Liebe Birgit,

"senile bettflucht! habe ich so auch noch nicht gehört:D

Es scheint eine ironie des schicksals zu sein, dass wenn man endlich ausschlafen könnte, man es dann eben nicht mehr will:augendreh

Ein zeckenbiss wäre tatsächlich auch denkbar aber das hätte ich doch mitgekriegt? Außerdem bin ich zur zeit der reinste stubenhocker...

Mein Hautarzt wird mich am Montag auslachen wenn ich mit diesem kleinen roten Ding ankomme... ist mir jetzt schon unangenehm:o

LG prisma

birgit59 30.05.2014 13:12

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Prisma,
das brauch dir doch nicht unangenehm zu sein. Du hast dann wenigstens schon einmal einen Menschen zum Lachen gebracht und damit ist deine gute Pfandfindertat für Montag schon erledigt ;-).
Und das mit dem länger schlafen - da gewöhnt man sich bestimmt auch wieder dran.
LG und ein juckfreies Wochendene
Birgit

Sabni1980 01.07.2014 16:10

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo Ihr Lieben!!

Ich war heute bei der Nachsorge. Mein Melanom ssm 0,45mm. Seit der Diagnose ist nun ein Jahr vergangen. Mein Arzt hat mich heute recht verunsichert. Er meinte das ich knapp unter dem Risikowert 0,5mm geblieben wäre und das es darüber gefährlich ist ein Rezidiv zu bekommen. Ich dachte er läge bei über 0,75 bzw. 1mm..... Er hat jetzt ein LK sono und Bauchsono verordnet und mir den S100 Wert abgenommen.... Ist das normal??? War eigentlich wieder recht entspannt aber das ist irgendwie seit heute vorbei. Zum Glück Habe ich direkt für morgen einen sono Termin beim Radiologen bekommen....
Danke für Euer offenes Ohr....
Alles gute!!!

sabby 91 16.07.2014 13:59

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo,
ich bin ganz neu hier und vielleicht kann mir jemand helfen?
Und zwar war ich heute beim Hautarzt das ich ein ziemlich auffälliges Mutterman am linken Arm habe.
Ich bin ein sehr hellhäutiger hauttyp und habe nur wenige Muttermale, die aber ebenfalls sehr hell sind.
In dem Muttermal am linkem oberarm ist ein ziemlich auffälliger schwarzer Fleck.
Der Hautarzt hat sich den heute angeschaut und nur schon beim drauf schauen mit dem bloßem auge gesagt ...Ohh ..der gefällt mir garnicht.
Das Muttermal erfüllt soweit alle kreterien der ABCD Regel.
Zum abschluss der untersuchung meinte er aber er glaube nicht das es krebs sei.
Dennoch bin ich total verunsichert.
Am 29.7 wird das Mahl entfernt.
Trotzdem mache ich mir jetzt gedanken...was ist wenn der arzt mich mit seiner aussage , es wäre kein krebs nur beruhigen wollte.
Irgendwie passt das nicht so ganz zu seiner ersten reaktion.
Hat das vielleicht schon mal jemand erlebt das der arzt vielleicht doch erst auf nurmal sicher gehen will und das dann so sagt ..oder kann er sich schon von vorn herrein sicher sein das es wirklich kein krebs ist????
Ich würde mich sehr über antworten und erfahrungen freuen.
lg


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