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Beene 21.12.2007 18:55

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Meine Lieben hier,

nun ist es nicht mehr weit, das Weihnachtsfest erwartet uns...

Ich bin ein wenig verzweifelt, wenn ich an Weihnachten denke, geht es Euch auch so ?

Schreibt man hier in diesem Forum (so kann ich mir vorstellen), ist für viele Weihnachten das Ziel, das man erreichen wollte. Mein Papa wollte auch so gerne bis Weihnachten durchhalten, hat es aber leider nicht geschafft....

Für viele Menschen hier ist es das erste Weihnachten ohne einen lieben Menschen, so wie auch für mich. Im letzten Jahr Weihnachten ohne unsere Omi und in diesem Jahr ohne meinen Vater....

Viele feiern das Weihnachtsfest zum ersten Mal mit der Diagnose Krebs, so wie mein Großcousin und meine Tante...

So wird Weihnachten zum Start und zum Ziel, weil es unser größtes Fest ist oder weil die Atmosphäre besonders ist ?

Nun, ich freue mich, ich bin wehmütig und traurig, ich bin zuversichtlich und glaube an die Zukunft...

Ich wünsche Euch allen das Weihnachten, das Ihr Euch wünscht !!

Alles Liebe für Euch
Beene

Blauerschmetterling 22.12.2007 13:04

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
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Hallo ihr Lieben,

ich wünsche Euch ein gesegnetes, friedvolles und frohes Weihnachtsfest.

Liebe Grüße
Anneli

sonjaM 29.12.2007 20:05

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Hallo Ihr Lieben,

war auch schon länger nicht mehr in diesem Thread. Wie habe ich Weihnachten empfunden? Ich war dankbar! Habe Gott dafür gedankt, dass meine Mama da war. Wir mit der gesamten Familie feiern konnten. War Gott dankbar dafür, dass meine Mama am 24.12. in einem Ultraschall die Nachricht bekam, dass ein Tumor sich verkleinert hat und einer zumindest nicht größer wurde. Dies war mein ganz besonderes Weinachtsgeschenk. Der liebe Gott hat einen Schutzengel geschickt...:

Ein Engel ist jemand, den Gott dir ins Leben schickt,
unerwartet und unverdient,
damit er dir, wenn es ganz dunkel ist,
ein paar Sterne anzündet.


Hier eine kleine Geschichte von Henry Nouwen:

Gibt es Gott wirklich?

Im Bauch einer hochschwangeren Frau unterhalten sich drei Babys.
Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.

Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?

Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.

Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt es nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?

Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.

Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch nicht. Und mit dem Mund essen, was für eine seltsame Idee. Es gibt doch nur die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem kann es ein Leben nach der Geburt gar nicht geben, weil die Nabelschnur dafür viel zu kurz ist.

Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles ein bisschen anders werden.

Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei. Und dunkel.

Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.

Der kleine Skeptiker: Mutter ?!?? Du glaubst an eine Mutter? Wo soll die denn, bitte schön, sein?

Der kleine Gläubige: Na hier, überall, um uns herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.

Der kleine Skeptiker: Quatsch. Von einer Mutter habe ich noch nie etwas gemerkt und gesehen habe ich sie auch nicht, also gibt es sie auch nicht.

Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt.

Der kleine Zweifler fragt: Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt,
wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?

Der kleine Gläubige: Das weiß ich nicht so genau. Vielleicht kriegt er einen Klaps, damit er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann.


Ist es nicht eine schöne Erklärung und finden wir in unserer Welt nicht genau diese 3 Arten von Menschen?

Ich wünsche allen hier ein segensreiches Jahr 2008. Einen Engel, der uns begleitet und Gesundheit, um noch viel Zeit mit der Familie verbringen zu können.

Liebe Grüße
Sonja

Ullala 30.12.2007 02:35

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Liebe Sonja!

Danke für die Geschichte!

Liebe Grüße, Ullala

P.S.: Lieber Helmut, es gibt tatsächlich keine Zufälle...!

HelmutL 01.01.2008 03:36

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Wir haben einen schönen Silvesterabend mit guten Freunden verbracht. Schon lange haben wir nicht mehr so viel gelacht. Wir sind Gott dankbar solch gute Freunde zu haben.

Ein Stück dieser Freude möchte ich euch hiermit weitergeben.

Alles Gute für 2008,

Helmut

Miss Jones 01.01.2008 10:38

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Wir waren gestern Abend im Silvester Gottesdienst und die Jahreslosung für das neue Jahr passt doch einfach perfekt.

Jahreslosung der evangelischen Kirche für das Jahr 2008

Jesus Christus spricht:

Ich lebe,
und ihr sollt auch leben.


Johannes 14,19

Gottes Segen für Euch alle!

Beene 04.01.2008 11:27

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Hallo meine Lieben,

Sonja, vielen Dank für diese nette Geschichte, ja, ich kann sie perfekt auf unser "Erdenleben" umdenken ! Ich bin sicher ein "kleiner Gläubiger" und kenne die Skeptiker nur allzu gut ;)

Birgit, vielen Dank für das Lied von Bonhoeffer, ich liebe es sehr und wir haben es bei der Trauerfeier meines Papas und unserer Oma gesungen... Ich spüre immer wieder, dass wir trotz allem Leid von guten Mächten wunderbar umgeben sind....

Miss Jones: Ja, die Jahreslosung ist passend, wir werden alle leben, denn in Wirklichkeit sind wir alle nur ein wunderbarer lichter Geist, der für eine kleine Weile im Körper eines Menschen wohnt, um Erfahrungen zu sammeln. Am Ende der Weile, gehen wir wieder dahin zurück, wo wir hergekommen sind und das wird viel schöner und herrlicher und wunderbarer sein, als wir mit unseren Worten beschreiben können !

Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit
Beene

nani1984 04.01.2008 14:38

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Hallo ihr,

ich weiß nicht wie ihr alle noch so sehr an Gott glauben könnt.

Auch wenn ich lange nicht gegleubt habe kann ich jetzt auch nicht sagen das es so ist, ich kann das net genau erklären.

Ja, ich bete fast jeden Abend Gott möchte Papa am leben lassen und ihn noch nicht holen doch teil geht es Tag um Tag schlechter mit ihn.

Gott hat mir schon 2 meiner wichtigsten männer im leben genommen nun will er meinen Dad holen, da frag ich mich wieso Gott das tut und wieso er sich nicht die menschen holt die es vllt weniger verdient haben zu leben!!!

Beene 04.01.2008 15:54

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Hallo Nina,

nun, es ist eine berechtigte Frage, die Du stellst... Schwierig zu beantworten... heiß diskutiert... man fragt unwillkürlich WARUM ? Warum ich, warum mein Vater/Mutter/Kind, usw...

Ich glaube (und das ist meine persönliche Meinung) an mehrere "Säulen":
Erstens ist es nicht Gott, der straft, er ist immer voller Liebe, zweitens ist der Tod nur ein Übergang in eine andere Welt (die wir eben nicht wahrnehmen können mit unseren Sinnen, so wie wir z.B. auch nicht das Pfeifen einer Hundepfeife hören können, der Hund aber reagiert darauf), drittens ist das, was nach dem Tod kommt sehr viel herrlicher, als man denkt und kein Verlust, sondern ein Gewinn, viertens haben die Hinterbliebenen zwar einen riesigen Berg an Trauer vor sich, aber jeder Berg und sei er noch so groß, macht stärker und läßt uns wachsen und last but not least: wir alle gehen diesen Weg und sehen uns wieder, ganz bestimmt !!

Diese "Säulen" machen es leicht zu glauben und Gott (oder nenne ihn anders) zu danken, denn er ist vollkommene Liebe, aus der wir kommen und in die wir zurückgehen. Die Zeit hier auf Erden ist für jeden begrenzt und dient dazu zu wachsen, sich zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln, die man nur in einem menschlichen Körper sammeln kann....

Wenn die Zeit Deines Vaters gekommen ist, wird er gehen und Du wirst bitter enttäuscht sein, dass Gott Deine Gebete nicht erhört hat, aber die Zeit Deines Vaters war/ist bestimmt, hätte er keinen Krebs , würde er an seinem Todestag vielleicht in einen Autounfall verwickelt, o.ä. Jetzt hast Du die Chance mit ihm zu leben, alles bewußt wahrzunehmen, nah bei ihm zu sein und sogar Dich auf einen Abschied vorzubereiten.

Ich habe meinen Papa im August verloren, es gibt Momente, da könnte ich schreien, weil ich ihn gerne noch einmal knuddeln möchte, aber ich lebe und versuche mein Leben und meine Familie positiv zu stimmen, denn noch bin ich hier..... ICH GLAUBE, denn ohne meinen Glauben wäre ich verloren !!

Verstehst Du ? Sorry, wenn etwas verwirrend.....
Beene

nani1984 04.01.2008 17:04

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Lieber Benne,

ich danke dir für deiner schnellen und ehrlichen Meinung.

Das hört sich auch alles klar und plausibel an doch verstehen kann oder will ich es im moment nicht.

Als ich 17 war ist mein freund be einen autounfall ums Leben gekommen und vor 4 Jahren ist mein überalles geliebter Opa gestorben, Herzinfakt.

Es kann doch nicht sein das die Menschen die so ein großes Herz haben und nur mit Liebe gefüllt waren einfach verschwinden.

Ich vermisse meine lieben sehr und ich denke auch noch ab und an an Sie, doch niemand liegt mir so sehr am Herzen wie mein Dad.

Silvester habe ich auch kurz nach den anstoßen ein Stoßgebet an Gott geschickt er möge meinen Papa verschohnen und ihn noch Kraft und Leben schenken.

Doch damit Rechnen tue ich nicht.

Trotzdem Danke!

aneto 05.01.2008 02:17

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Ich denke und fühle gerade genauso wie du, Nina.
Irgendwie ist das Vertrauen in Gott und das Leben ganz schön am wanken, wenn der Liebste nur noch schläft oder vor Schmerzen und Verzweiflung weint - wenn ein Hirntumor wächst und wächst, keine Therapie wirkt und man nur noch zu fallen glaubt - wenn man den Liebsten Menschen nur noch leiden sieht und ihn nur noch ganz selten erreicht.
Wie verliert man dann seinen Glauben und sein Vertrauen nicht?
Ich habe meinen Bruder, meine beiden Paten und meine Oma verloren, aber das jetzt erschüttert mich wie nichts zuvor. Ich hadere gerade ganz schön mit meinem Gott.

HelmutL 05.01.2008 11:01

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Hallo Aneto, hallo Nani1984,

Zitat:

Doch wenn man vor so ein geschehen steht weißt du nicht mehr woran du glauben sollst.

Es tut dann einfach nur weh und man findet es alles ungerecht,
Zitat:

wenn man den Liebsten Menschen nur noch leiden sieht und ihn nur noch ganz selten erreicht.
Gott ist nicht verantwortlich für unser Leben. Er gibt uns die Freiheit es selbst zu gestalten. Wir gestalten es selbstverantwortlich. Es liegt in der Natur und nicht zum geringsten Teil an uns selbst, ob wir krank werden oder nicht. Mit uns meine ich nicht die betroffene Person, sondern unser gesamtes Umfeld und die ganze Menschheit. Auch was in der Vergangenheit geschehen ist hat starke Auswirkungen auf unser heutiges Leben.

Zitat:

Wieso passiert uns gerade das?
Das ist eine sehr gefährliche Frage. Ich persönlich ergänze diese Frage immer mit dem Zusatz: .... und warum nicht einem Anderen?. Wollen wir das? Ganz bestimmt nicht, auch nicht unseren ärgsten Feinden. Auf diese Frage gibt es keine Antwort, warum sich also damit beschäftigen? Sie raubt uns die Zeit uns mit wirklich wichtigen Dingen auseinander zu setzen.

Ich persönlich glaube, dass Gott existiert. Wir können und dürfen nie verlangen sondern nur glauben. Dann wird uns seine Hilfe zuteil. Ganz sicher! Nur welche Art von Hilfe wir bekommen, das bestimmt er. Unser Leben, unser Verhalten und unser Glaube können ihn vielleicht überzeugen, dass wir seiner Hilfe würdig sind. Es hängt nur von uns ab.

Glaube heisst nicht: ja,ja, es gibt einen Gott. Der soll jetzt auch mal was tun. Glaube ist Akzeptanz bis hin zur Selbstaufgabe. Das ist ungeheuer schwer und nicht jeder schafft das bis zum Schluss. Dafür kann Gott verzeihen, wir sind halt nur begrenzte Menschen. Der Glaube kann tatsächlich Berge versetzen.

Alles Liebe und viel Kraft für euch und eure Angehörigen

Helmut

Blauerschmetterling 05.01.2008 15:02

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
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Hallo ihr Lieben,

Gott ist uns nahe, näher als ihr es Euch vorstellen könnt.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich etwas zu verarbeiten, was mir nicht gelang. Als ich zu Bett ging sprach ich mein Nachtgebet und weinte bitterlich. Von einer Sekunde auf die andere wurde ich ganz still. Mein Körper streckte sich, die Tränen versiegten und eine wohltuende Wärme durchströhmte mich. Ich fühlte mich an der Schulter berührt, drehte mich um und hatte das Gefühl, Gott würde an meinem Bett stehen. Da war Wärme, Liebe und Frieden zu spüren. Das durfte ich zweimal erleben und noch heute werde ich manchmal mitten in der Nacht wach, da es im Zimmer sehr hell geworden ist, obwohl kein Licht eingeschaltet war.
Ich weiß nicht nur, dass es Gott gibt, ich durfte ihn sogar spüren und seine Liebe intensiv aufnehmen.

Wünsche Euch ein schönes Wochenende
Anneli

simoneannalena 05.01.2008 16:21

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 

An jenem Tag, glaubte ich, das er mich vergessen hat, mich nicht liebt.
Denn, es war der Tag, an dem ich mich nicht mehr spürte.
Verzweifelt suchte ich nach ihm, rief nach ihm.
Doch ich vernahm nichts.

So ging ich an den Ort der Stille, ganz alleine,in diese kleine Kirche, die ich seither täglich aufsuche.
Um ihm nahe zu sein.
Dort bat ich um Vergebung, ja, ich flehte ihn unter Tränen an, mir zu vergeben.
Plötzlich verspürte ich einen starken Schmerz in meiner Brust, ja, ich lebe, und ich bin.
Diese Leere wich auf ungewöhnliche Weise von mir, ich spürte mich wieder.
Eine ungewohnte, und längst vergessene, friedvolle Ruhe erwärmte mein Herz.
Da wusste ich, ja, es gibt Gott, und er liebt mich, so wie er jeden Menschen liebt.

Gott ich danke dir, das ich sein darf, auf dieser wundervollen Welt.
Gott ich danke dir,das du mich nie verlassen hast.
Gott ich danke dir,das du mich trägst, wenn meine Beine versagen.
Gott ich danke dir, das ich täglich wachsen darf.
Gott ich danke dir:engel:

nani1984 05.01.2008 16:32

AW: Gott, Glaube und Krebs....
 
Hallo an alle,

ich bete und bemühe mich einen guten glauben aufzubauen da ich mich Jahre lang von der Kirche abgewandt habe, in meiner Teenzeit und darüber hinaus.

Ich versuche zu Gott wieder eine gute basis aufzubauen und er trifft mich mit so einen großen Schicksalsschlag!

Ist es eine Probe oder nur Bestrafung?

Ich kann mir diese Frage nicht beantworten doch es macht mich traurig.

Leider habe ich niemanden der mal mit mir in der Kirche gehen würde, da alle zu faul oder nicht gläubig sind.

Ich zu meinen Teil muss leider offen zugeben das ich meinen eigenen Schweinehund kaum oder selten überwinden konnte.

Ich war vor ca eineinhalb Monaten das letztemal in der Kirche, um für Marco Weiss, der wie ich aus Uelzen kommt und den ich kenn zu beten und mit Gott zusprechen was er sich dabei denkt meinen Papa, so schlecht ergehen zulassen.

Ich habe nartürlich auch für alle Menschen die mir nahe sind und eng am Herzen liegen gebetet doch die liebe Gottes, so wie ihr sie zum teil beschreibt, habe ich noch nie erfahren, vllt zweifle ich deshlab an ihn und seiner Macht.

Ich kann es nicht genau sagen oder mich ausdrücken.


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