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hallo ihr alle!
ich heisse melanie, bin 27 jahre alt und hab im juni meinen papa verloren. ich hab hier schon viel gelesen und traue mich nun endlich auch mal meine geschichte zu erzählen. es tut verdammt gut zu wissen, das man nicht allein ist und das es anderen auch so geht, denn ich fühle mich in meinem bekanntenkreis absolut unverstanden... ich bin ein mensch, der immer allen anderen hilft, bevor ich an mich denke und nun fühle ich mich, als hätt ich das wichtigste vergessen, meinen eigenen papa... meine mama hat ihn früh geheiratet, dann kam ich und danach die scheidung, sie hat wieder geheiratet und ich bekam drei geschwister. mit zehn wollte ich nicht mehr zu meinem papa, wegen seiner neuen frau. ich hab keine schlechten erinnerungen an ihn, gar nicht, nur gute und schöne zeiten, die letzten jahre hab ich oft an ihn gedacht, wollt ihn besuchen, wieder einen richtigen papa haben, aber der krebs war schneller... seine neue frau hat ihn deshalb vor einem jahr verlassen, er hatte vor 20 jahren prostatakrebs und deshalb auch nur mich. ich fühle mich so schlecht, ich wäre ihm so gern bei gestanden, aber er hat niemand was gesagt, das er vor einem dreiviertel jahr erfahren hatte, das er im magen, der leber, der lunge und im kopf krebs hatte, weil er keinen grund mehr sah, in seinem leben, darum zu kämpfen. weil ja nicht mal seine tochter mehr kontakt mit ihm hatte. und das nur weil ich zu feige war, den mut nicht fand....obwohl ich so oft an ihn gedacht habe. keiner versteht mich, alle sagen, jetzt musst aber langsam mal darüber weg kommen! wie denn? ich bin so ein emotionaler mensch, setze mich nur für andere ein, stehe vor jeden, der hilfe braucht und lasse meinen eigenen papa so im stich... seine blöde frau verlässt ihn, obwohl sie weis wie krank er ist, hat ihm vor 20 jahren die ewige treue geschworen, nimmt sich einen neuen freund und steht jetzt dran als traurige witwe wegen dem erbe- und hinter ihr der freund.... klingt sicher alles etwas verwirrend, aber so fühle ich mich und es tut so gut, endlich welche zu haben die genau wissen wie es mir geht. es tut mir weh zu sehen, wie traurig ihr seid und möchte euch kraft schenken um weiter zu machen, an den geliebten menschen zu denken, den ihr verloren habt, er wird immer in unserem herzen sein und wissen wie sehr ihr ihn liebt. ich fühle ihn als ob er mein eigenener kleiner schutzengel ist, trozdem bin ich immer noch so traurig und habe ein so schlechtes gewissen. hab euch lieb bussi melanie |
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hallo ich bin isa 19 jahre alt...mein freund liegt momentan auf der kmt hat seine knochenmarktransplantation hinter sich gebracht...2006 erkrankte er das erste mal an lymphomen hatte chemotherapien und sein arzt erklärte ihm das nun der krebs weg war 2007 nachdem wir dann einen monat zusammen waren im märz wurde bei ihm wieder etwas festgestellt...das ganze jahr über hatte er chemotherapien bis er dann mitte oktober in die uniklinik kam...da kam dann das ganze programm auf ihn zu bevpr er die transplantation bekam...eigentlich sollte er morgen wieder nach hause kommen...leider geht es ihm zusehends schlechter...ich weiß nicht merh weiter wie ich ihn aufbauen soll wie ich für uns beide stark genug sein kann...(ich mache momentan mein fsj an einer förderschule für körperlich und geistig behinderte kinder) die arbeit raubt mir alle nerven und dann noch die situation mit ihm zu sehen das es ihm schlechter geht wir uns so sehr auf sonntag gefreut haben mitzuerleben wie in das psychisch total fertig macht...auf seine familie kann ich nicht zählen...für die bin ich ein dorn im aughe... ich weiß einfach nicht merh weiter und hoffe hier irgendwie rat und hilfe zu bekommen...ich möchte für ihn da sein ihm kraft geben und ihn ermutigen nicht die hoffnung zu verlieren...
lieben gruß isa |
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Hallo,
also dann stelle ich mich auch mal bei euch vor mein Name ist Thorsten bin 41 Jahre alt und lebe in Niedersachsen. Bin heute zum erstenmal über dieses Forum gestossen weil ich Infos zum Thema Lungenkrebs gesucht habe da meine Mutter davon betroffen ist und Morgen operiert werden wird. |
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Hallo zusammen,
ich lese und fühle seit einiger Zeit auch still mit. Es hat meinen geliebten Papa erwischt - Lungenkarzinom Stadium IIIb und dazu noch Darmkrebs. Letzerer wurde aber heute operiert und nun bleibt die Hoffnung. Die letzten 6 Wochen waren die Hölle - nur noch schlechte Nachrichten. Das hat er sich nicht verdient. Aber wir sind eine Familie und halten zusammen - geben ihm Kraft soviel wir können. Habe aber schrecklich Angst. Nachts holen mich die Albträume ein. Ich weiß, dass es hier sehr vielen ähnlich ergeht - hier werde ich hoffentlich verstanden. Mein Mann tut sich leider sehr schwer damit.... Liebe Grüße und alles Gute Häsi |
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Hallo ihr da im Forum ich möchte mich auch kurz vorstellen...........
Mein name ist jessi ich bin 26 jahre alt und habe eine 7 jährige tochter ich mache zurzeit mein examen in der altenpflege. Ich habe noch zwei schwester im alter von 20 und 28. seit 1,5 jahren wissen wir das mein vater an Lk erkrankt ist.......... Leider ist der tumor nicht operabel und seit längerem haben sich überall hin Metastasen gestreut, wir wissen das mein Vater daran sterben wird und es keine heilung oder chance mehr gibt...... Aber wir kämpfen.......... mein Vater ist 48 Jahre alt und hat so viel mitgemacht in seinem leben er hat das nicht verdient das man ihm nicht helfen kann!!!!!!!!! Wir haben nur noch unseren Papa denn den Kontakt zur meiner erzeugerin wurde schon lange abgebrochen ( aber das ist zu persönlich) Mein Vater ist 48 jahre alt und so stark denn er will nicht sterben aber die Gleichgültigkeit von mancghen menschen obs Ärzte oder bekannte sind die ihn schon längst abgeschrieben haben oder die behörden und Träger von einrichtungen die sich weigern irgentwelche mittel zu bewilligen um ihn noch ein bischen das leben zu erleichter, genau die machen den ganzen kampf und den mut zu nichte !!!!!!!!!!!! Es ist schwer für mich stark zu sein ich habe mich bereit erklärt meinen Vater zu pflegen wenn es so weit sein sollte, denn momentan ist er noch soweit das er nur pflegestufe 1-2 benötigt aber es ist nicht einfach selber bin ich mama mache mein examen und habe ständig die angst das könnte der letzte tag mit meinem papa sein .................. da habe ich schon gleich ein mulmiges gefühl wenn ich mal nicht so viel zeit habe um lange bei ihm zu bleiben .....ich liebe meinen papa so sehr und ich weiß nicht wie ich das verarbeiten soll ....wir haben recherchiert was man noch in seinem fall tun kann die ärzte sagen die bestrahlungen sind nur ztum schmerz lindern und zeit schinden ....dann habe ich mich schlau gemacht es gibt eine tablette die nennt sich talodomit oder so die wurde an kleinzelligen tumoren angewandt aber mein vater hat großzellige aber ich wollte halt nur wissen vom arzt warum man es nicht probieren kann vieleicht ist er einer von 1000 bei dem das medikament hilf......aber man kennt ja die ärzte .ja ja ich erkundige mich bekommt nman dann zu häören " aber es dauert seine zeit".Zeit .bei solchen antworten denke ich mir immer sie brauchen zeit ...........aber wenn mein Papa einfach keine zeit mehr hat !!!!!!!!!!! |
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hej hej zusammen!
dann will ich mich auch endlich mal vorstellen,nachdem ich schon seit ein paar wochen mehr oder weniger stille mitleserin in diesem forum bin. also,ich bin 33 und meine allerbeste liebste freundin hat einen tumor im kieferknochen,der sich inzwischen richtung kieferhöhle ausbreitet.sie muss sich gerade einer chemo unterziehen,die ihr zunehmend heftiger zusetzt. die diagnose kam vor ein paar wochen,völlig überraschend und hat unsere welt vollkommen aus den angeln gehoben.es war schon vorher nichts mehr wie es war (sie hat erst letztes jahr ihren langjährigen lebensgefährten innerhalb von wochen durch krebs verloren)aber jetzt ist nicht mal mehr ansatzweise was wie vorher.ich sitze oft da und denken,dass das doch alles nicht wahr sein kann?!was soll sie denn noch alles ertragen,aushalten und durchmachen???fragen über fragen,auf die es doch keine antworten geben wird. ich bin so froh,dass es dieses forum und die möglichkeit zum austausch gibt.ich fühle mich einfach so verflixt hilflos.weiß nicht was ich machen...sagen oder wie ich mich verhalten soll.wir kennen uns schon fast unser ganzes leben lang,sind quasi zusammen aufgewachsen,bis jetzt immer gemeinsam durch dick+und dünn gegangen und sie ist für mich so etwas wie beste freundin,engste vertraute und auch schwester in einem.es tut weh sie so kämpfen und leiden zu sehen. grüße von tjark |
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Tach zusammen,
mein Name ist Dirk, ich bin 25 Jahre alt und bin Student. Mein Vater hat Lungen- und Schilddrüsenkrebs im Endstadium. Ich bin hier ins Forum gekommen, um mit Leuten zu sprechen, die ein ähnlich schweres Schicksal zu tragen haben um evtl ein wenig Hilfe zu finden... lg Dirk |
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Hallo,
möchte mich auch kurz mal vorstellen, ich heiße Christiane, bin 43 Jahre und habe 2 Jungs, 11 und 13 Jahre alt. Seit 5 Tagen bin ich Witwe, mein Mann war 47 und hatte ein Magenkarzinom. Die Diagnose bekamen wir kurz vor Ostern, er hat noch klaglos 2 Chemozyklen mitgemacht, bis er Anfang November nichts mehr essen konnte. In der Klinik haben sie dann festgestellt, dass der Krebs die Speiseröhre perforiert hatte. Das letzte CT wurde Ende August gemacht, so dass wir bis November gar nicht wussten, dass er Metastasen im ganzen Körper hat. 4 Wochen hat er noch gekämpft, 2 davon zu Hause, wo er dann am Donnerstag morgen auch gestorben ist. Ich bin sehr traurig, aber auch froh, dass er nicht mehr leiden muss... LG Christiane |
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Huhu,
ich eigentlich keine klassische Angehörige, habe aber nichts gefunden, wo ich mich vorstellen kann. Meine beste und einzige Freundin ist an Brustkrebs erkrankt. Erstmals 2005, es erfolgt Chemo, dann Op, dann nochmal Chemo dann Bestrahlung. Dann kam die Reha und sie fing wieder an zu arbeiten. Im März bei der Kontrolle war noch alles okay. Im Mai hatte sie sehr wenig Luft bekommen und ist zum Arzt. Beim Röntgen wurde man auf die Lunge aufmerksam. Es folgten weitere Untersuchungen. Ergebnis: Metastasen in der rechten Lunge und in der Leber und zwei Lympfknoten und im Pleuraspalt. Es kam Chemo eins,die nicht wirkte. Weitere Metastasen in der Lunge. Es kam Chemo zwei, die nicht wirkte. Weitere Metastasen in der linken und rechten Lunge und in der Leber. Inzwischen hatte sie Schmerzen auf der rechten Seite und kann nur noch auf der linken Seite liegen. Sie bekommt inzwischen Opiate Nun bekommt sie eine Platinchemo und es geht ihr richtig schlecht. Ich war bisher täglich bei ihr und sie hat mir gesagt, das es ihr gut tut, das ich da bin. Wir haben nicht viel geredet ich war einfach, da und habe ihr Hand gehalten und und über ihren Schlaf gewacht. Nun ist sie wieder im Krankenhaus. Sie möchte mich nur noch alle 2-3 Tage sehen. Ich hatte ihr immer Croissants mitgebracht,die sie sehr möchte. Heute kam die sms; keine Croissants, breche alles aus. Ich bin verzweifelt,weil es ihr so schlecht geht. Ich hoffe die Chemo wirkt. Die klinischen Befunde sprechen eine eigene Sprache. Ich möchte so gerne bei ihr sein und ihre Hand halten. Ihr nahe sein. Aber auch ihren Wunsch respektieren. Ich habe Angst sie zu verlieren, ich möchte aber auch nicht das sie leidet. Ich bin so durcheinander. Und ich habe Angst. Warum ich hier bin? Ich hoffe irgendwie damit nicht allein zu bleiben. |
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Hallo Zusammen ich bin eigentlich im Darmkrebsforum zu Hause........
Mein Pa ist vor 8 Jahren an Darmkrebs erkrankt OP entgültiges Stoma ...........danach 2 mal Lungen OP fast vollständige entfernung des linken Lungenlappens.................Metas auf rechter Lunge sind aber kein Problem ...............Meta in Luftröhre............wurde ihm vor ca 1 1/2 Wochen ein Stend.....(Röhrchen) in die Luftröhre eingesetzt damit er nicht ersticken muss........meine Frage werde ich im LK-Forum stellen Liebe Grüsse Windlicht |
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Dann stelle ich mich auch mal vor.Ich habe mich vorhin erst hier angemeldet,habe aber die letzten Tage schon hier im Forum gelesen.
Ich heiße Antje,bin 38 Jahre alt und bin Mama von 3 Töchtern(15,12,9) und bin seit einem Jahr alleinerziehend. Vor ca 5 Monaten habe ich dann einen ehemaligen Schulfreund wieder getroffen und wir haben uns ineinander verliebt.Vor 4 Wochen hat er erfahren das er Darmkrebs hat und vor 2 Wochen hat er sich aus dem Grund von mir getrennt.Er meint er will nicht das ich das mit ihm durchstehe und er müsse mich frei geben damit ich sorglos mit meinen Kindern in die Zukunft schauen kann.Das macht mich alles ziemlich fertig ,denn ich liebe ihn über alles!!!! Er ist bereits im Juli am Darm operiert worden .Es wurde ihm schon ein großer Teil entfernt.Zu mir sagte er das er Auswuchtungen oder Entzündungen hatte.Um einen Seitlichen Ausgang ist er aber drum herrum gekommen.Er sagte mir das er nach der Op wieder völlig gesund sei.Irgendwann fing es an das er wieder starke Schmerzen hatte und er musste zur Spiegelung.Danach haben sie ihm dann gesagt das er an Krebs erkrankt ist .Wir waren beide völlig fertig.Allerdings hat er mir nie genau gesagt wie es um ihm steht .Er sagte nur das sie ihn nicht mehr operieren können. Ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll,denn er hat vor 2Wochen den Kontakt komplett abgebrochen.Er meint es wäre besser wenn wir uns nicht mehr sehen würden.Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten..soll ich ihm etwas Zeit lassen oder soll ich ihm immer wieder klar machen das ich das mit ihm durchstehen will und kann.Er sagte ich sollte seine Entscheidung akzeptieren und ihm nicht noch mehr weh tun .Ichhabe ihm gesagt er soll mir das ins Gesicht sagen das er mich nicht mehr sehen will.Er hat es nämlich am Telefon gemacht .Seine Antwort war das er das nicht kann da er schwach werden würde wenn ich vor ihmstehe.Ich bin völlig verzweifelt denn ich kann die Gefühle zu ihm doch nicht einfach so abstellen. |
AW: Brauche dringend Hilfe!!!!
Hallo,mein Name ist Isabelle,bin 29 Jahre alt.
mein Vater ist an Lungenkrebs erkrankt,er ist 61 jahre. Man hat es vor 4 Jahren zufällig festgestellt.Da wollten sie ihm was vom rechten lungenlappen entfernen,was er verweigert hat.Er spricht nicht darüber und behauptet immer er hat kein Krebs!ich bin seine einzigste Tochter und mache mich verrückt weil ich nicht genau über alles bescheid weiß.Es gibt einen Artzt der mir persönlich am telefon gesagt hat das er Krebs hat,die anderen sagen sie stehn unter Schweigepflicht.Er wird immer schwächer,hat keinen hunger mehr,Wasser in den Beinen(seit2 Tagen) schläft ständig ein,(mit Zigarette in der Hand),sind bestimmt schon 16 Löcher im Teppich.Er hat keine einsicht geht wegen anderen Sachen zum Arzt aber deswegen nicht.Ich vermute das der Krebs schon in den Knochen sitzt,weil er täglich sagt ihm tuen die knochen weh. Ich habe selber zwei Jungs 4 und 9 und muß immer stark sein,dabei kann ich schon nicht mehr weil ich im Unterbewustsein immer daran denke wann es passiert? |
AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....
Hallo zusammen.
Ich möchte mich hier auch vorstellen, aber nicht als betroffene, sondern mein Mann ist seit Januar 2006 an Kehlkopfkrebs erkrankt. Nach der ersten OP sah es auch noch so aus als müsste man den Kehlkopf nicht entfernen, er lag danach 4 Tage auf der Intensivstation, und hatte sich relativ schnell erholt. Aber es folgten 2 weitere OP innerhalb von 2 Wochen, wobei der Kehlkopf ganz entfernt wurde und die Lymphdrüsen. Nach der letzten OP lag er dann 5 Tage im Künstlichem Koma, um schlucken und schmerzen zu verhindern, aber es hat ihn sehr viel Kraft gekostet wieder wach zu werden. Die Wochen danach ging es ihm aber immer besser, und er war ganz Ungeduldig darauf wieder essen zu können. Das seine Stimme weg war bekam er mit schreiben aber gut hin. Als er nach 6 Wochen Krankenhaus endlich nach Hause durfte war ich heilfroh, aber auch ängstlich. Die ersten Nächte erschrak ich jedesmal wenn er Husten musste, konnte kaum eine Nacht richtig durchschlafen. Mit einem guten Logopäden den wir hatten, lernte er die Ructussprache, was aber noch besser wurde als er im Sommer in der Reha Klinik in Bad Münder war. Seit Januar 2007 ist er nun in Frührente, und zu 100 % Schwerbehindert. Was ich mir von diesem Forum erhoffe, sind vielleicht ein paar Antworten auf Fragen, weil mein Mann einige Probleme beim schlucken und Essen hat, und am 14 diesen Monat wieder ins Krankenhaus muss. Liebe grüsse Angelika |
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Hallo mein Name ist Mauschi, eigentlich heiße ich Manuela.Ich bin 48Jahre alt.
Mein Lebensgefährte heißt Achim,er ist 56 Jahre und hat einBronchialarzenom,eine Hirnmetastase von 2cm. wurde am 6.12.07 Operiert. ER bekommt Bestrahlung. Wie es nun weiter geht müssen wir abwarten. Seit 2 Monaten haben wir nun diese furchtbare Diagnose. Es ist sehr schwer damit umzugehen. |
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Hallo,
ich bin Marina und 34 Jahre alt. Mein Papa nennt mich Hetti. Mein Papa muß sterben, er hat weniger als ein Jahr. Im Oktober 06 stellte man zufällig einen lungentumor fest. OP, Chemo, es sah für ca. 8 Wochen gut áus, doch jetzt Hirnhaut und Gehirnwasser mit Tumorzellen befallen. Meningeosis Carzinomatosa nennen die Ärzte es. Es soll irgendwo ein Hirntumor sein, auf dem CT nicht zu sehen. Heilung unmöglich. Es zerreißt mir das Herz, gleichzeitig habe ich auch solche Wut in mir. Liebe Grüße |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:47 Uhr. |
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