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AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo, ich bin Ditte, bin etwas über 40 Jahre alt und habe einen Mann sowie eine 17jährige (ganz ganz tolle) Tochter. Im letzten Jahr hat es uns so richtig krass erwischt, mein Papa hat ein Lymphom (derzeit aber stabiler Zustand), meine Schwiegermutter hat ein Nierenzellkarzinom mit inzwischen mehreren Knochenmetas. Dadurch ist sie querschnittsgelähmt und ein schwerster Pflegefall. Seit Oktober pflege ich sie (gemeinsam mit dem Pflegedienst, der allerdings nur zwei kleine Runden abarbeitet) sehr intensiv neben meinem 8 Stunden Job. So langsam komme ich in die Phase der körperlichen (weil seit 3 Monaten nicht ausschlafen können und ständig nach der Uhr leben) und auch psychischen Erschöpftheit. Auszeiten sind aber momentan einfach nicht drin. Als ich ihr gestern zu verstehen gegeben habe, dass ich Ende Februar mal für eine Woche eine Kurzzeitpflege beantragt habe, war sie sehr eingeschnappt. Bitte sagt ihr mir doch, wie ihr in diesen Situationen mit euren Angehörigen umgeht. Eine Dankeschön gab es für mich von ihr bis jetzt nicht. Und das fehlt mir sehr.:sad:
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AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hier nochmal offiziell:)
Mein Name ist Karin (39) und es geht um meinen Papa, der Magen- und Rachenkrebsbetroffen ist:( Er lebt seit Febr. letzten Jahres ohne Magen und in letzter Zeit geht es richtig bergab. Er wiegt nur noch 51 kg:cry: Liegt aber auch mit daran, dass er durch die Rachenkrebs-OP (bei der alles regelrecht ausgeräumt wurde) nicht richtig schlucken kann. Ich habe ein offenes Ohr für alles hier und hoffe, dass ich auch das Eine oder Andre bekomme. Gruß, Karin |
AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....
Ich setze meine/unsere Neuvorstellung auch noch hier ein :)
________________________________ Ich möchte mich kurz den Lesenden und Anwesenden hier vorstellen. Mein Synonym hier ist cassandra. Ich selbst bin nicht von Krebs betroffen aber mein Mann. Er hat ein Hypopharynx-Karzinom. Also Kehlkopfkrebs. Bis jetzt hat er wohl Glück gehabt, es ist in einem sehr zeitigen Stadium gefunden worden. Der Kehlkophf ist noch da. Es wurden zwei Laser-OP gemacht und rechts sind im Halsbebereich die Lymphknoten entfernt worden. Zwei waren eventuell metastasiert!? Ende Januar muss mein Mann in die Krebsambulanz nach Chemnitz. Termin für Radon-Chemo festlegen. Oder Bestrahlungen- ich weiss nicht. Ich erhoffe mir hier Tipps und ehrlich gesagt, ich bin ziemlich down. Kann es meinen lieben Mann natürlich nicht merken lassen. Er hat genug zu kämpfen. Ich bin sicher oft hier und hoffe auf Tipps und vielleicht ab und an ein gutes Gespräch. Ich wünsche euch einen guten Abend. Ich denke, wenn eine Zeit vergangen ist, dann wird mein Mann vielleicht hier selbst schreiben. Er ist im Moment noch nicht so weit. LG cassandra |
AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Hi, bin vor knapp 2 Jahren schon mal da gewesen- nachdem mein Vati die Diagnose "nicht kleinzelliges Bronchial Ca" erhalten hatte.
Bis zu dem Zeitpunkt war auch er Raucher-der Lungenfacharzt begründete seine diagnose aber weniger mit dem Rauchen als mit einer hohen asbestbelastung...Nun - den Grund zu suchen, dafür ist es bissl spät. Nachdem mein Vati (fast 70) fast 2 Jahre immer brav zur chemo gegangen ist, er sogar seinen ersten Enkel (16 Monate) :) kennengelernt hat, kamen im Herbst 2007 Metastasen im Kopf dazu::( darauf folgte Bestrahlung-Metas lahmgelegt, Lähmung im arm weg...neue Schmerzen, diesmal in der Leiste: arthrose und Metas...Ca wieder gewachsen --> Bestrahlung, MST und vor 2 Tagen einen Schlaganfall! Intensivstation u abwarten:( Das blöde- ich bin mit meiner Familie fast 400 km weit weg, hab nen neuen Job und meine Mutti muss da derzeit allein durch. Mein Bruder- der ist auch weiter weg u kann nicht oft vor Ort sein... Jetzt seh ich hier so viele- Besorgte, Betroffene und Trauernde... Klar kenn ich die Prognose meines Vatis- fragt sich nur, wann...und was er bis dahin noch alles durchmachen muss. Bin traurig aber getröstet, das es solche foren gibt...für was auch immer man Rat, Hilfe oder trost braucht... |
AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Hallo,
meine Name ist Jacqueline bin 25 Jahre. Ich bin zwar keine Betroffene aber eine Angehörige. Bei meiner Tante wurde vor 5 jahren Lungenkrebs im endstadium festgestellt.es hieß 6 wochen oder 6 monate. dank der heuteigen medizin haben sie ihr noch 5 Jahre geschenkt. nun geht es dem ende zu und ich habe keine ahnug wie ich damit umgehen soll. wie ich mit ihr umgehen soll noch sontiges. es macht mich fix und alle weil sie auch nicht darüber spricht. durch zufall hab ich nun mitbekommen das es nicht nur lungenkrebs ist sondern noch nieren, blasen und knochen. die chemo schlägt nicht an und die bestrahlungen auch nicht. der krebs streut immer weiter. ich weiß nich was ich machen soll. bin total verzweifelt. ich weiß nicht woran ich merke das es nun wirklich vorbei ist.:weinen: |
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
ich konnt nich schlafen und ich bin iwie auf das forum hier gestoßen...und hab erstmal ne stunde gelesen..und mich jetzt angemeldet...
ich heiße steff (also..stefanie, aber steff reicht) und ich bin 17. mein papa hat leukämie, deswegen bin ich hier... er is seit monaten schon im kkh und ich weiß nich mehr was ich machen soll oder wie ich damit umgehn kann oder was ich für ihn tun kann oder WAS AUCH IMMER...eig weiß ich gar nichts mehr :sad: und ich weiß auch nich genau was ich hier noch rein schreiben soll deswegen lass ichs jetzt erstmal und les noch was weiter.. liebe grüße an euch alle |
AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Huhu Ihr Lieben, ich bin nun auch hier!!!:D
Freue mich, euch (Wolfgang, Ute, Claudia, Susanne, usw.) wieder zu sehen/lesen. Hier ganz kurz meine Vorstellung: Ich, Gina, 49 Jahre und unser Sohn 12 Jahre helfen seit dem 22.12.06 meinem Mann, 56 Jahre, gegen den Lungenkrebs zu kämpfen. Liebe Grüße an die mir noch unbekannten und eine liebe Umarmung an die mir bekannten :knuddel: Gina, die Seeschwalbe |
AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Halli, hallo, auch ich habe den Weg hierher gefunden. Nun sind wir ja fast alle wieder vereint. Ich will mich kurz vorstellen und zwar mein Name ist Sybille und mein Mann ist seit Ende Juli 2007 an ein nichtkleinzelliges Lungenkarzinom im Stadion 4 erkrankt, rechter Lungenoberlappen und zwar ist die Histologie das es ein unverhorntes Plattenepithelkarzinom mit intrapulmonaler Metastierung ist. Er bekam 6 Zyklen Chemo und hat jetzt ein Vierteljahr Ruhe und geht am 4.3. wieder in die Klinik. Sein Zustand ist so, als wenn gar nichts wäre. Er erledigt die gewohnten Tätigkeiten und auch sonst merkt man nichts, außer das er nicht mehr so belastbar ist und nicht viel Kraft hat, außerdem ist er desöfteren müde. Nach dem 4. Zyklus ist der Tumor um 2 cm von 7 auf 5 geschrumpft und der darunter liegende von 5 com auf 4 cm und aus diesem Grunde haben sie noch die zwei anderen Zyklen rangehangen. Er soll wohl nun Strahlentherapie bekommen. Sein Tumor ist ja inoperabel. Von seinem Optimismus gibt er mir viel ab, denn ich bin ständig am zweifeln. Hatte mich erst durch das Internet verrückt gemacht mit den Prognosen, aber nun geht es so einiger Maßen, nur verstehe ich nicht, warum dort in der Klinik immer fast drei Monate vergehen, ehe dann die Strahlentherapie erfolgt. Denn die Behandlung heißt sequentielle Chemo-Strahlentherapie. Aber das so viel Zeit dazwischen liegt verstehe ich nicht ganz. Das wäre also meine Geschichte.
Gruß Sybille (jetzt Kullerkeks) |
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seit einigen tagen bin ich recht oft hier im forum.........es ist sehr hilfreich hier zu lesen und gibt mut.......es geht um einen freund, einen sehr nahstehenden freund.......
vor gut 1 1/2 jahren riß der kontakt von einem tag auf dem anderen ab, er rief mich damals, es war ein samstag, an, ihm ginge es sehr schlecht, darmkrämpfe, ich habe angst, waren seine worte.....er wohnt 300 kilometer von mir entfernt.....ich brauchte eine woche um ihn zu finden. notop, darmdurchbruch, 8 wochen künstliches koma, ich als nicht verwandte versuchte ihn auf intensiv zu besuchen, war nicht einfach aber ich bekam es hin. trotzdem seine familie jeglichen besuch untersagt hatte. es stand verdammt schlecht um ihn, ich müsse sofort kommen sonst, sie sprachen vom abschalten. wie ich dort hin kam weiß bis bis heute nicht, er hing an schläuchen, war total gelb und aufgedunsen. ich durfte nicht lange bleiben aber als ich am nächsten tag anrief........die schwester dort war ganz aufgeregt......stellen sie vor, als sie weg waren ging es ihm richtig gut.....na prima.....nachdem ich weg war!!!!!!! aber es ging ihm wirklich mit jeden tag besser, er mußte wieder laufen lernen, keine muskeln........nichts mehr nach 8 wochen koma, insgesamt war er mit einrechnung der reha 6 monate in den kliniken aber er verließ die rehea auf eigenen füssen. er ist knapp 67. es ging ein jahr gut..........jetzt haben sie metas in leber, lunge und niere festgestellt......er bekommt seit letzter woche chemo über einen port. irinotecan folinsäure flurorid antikörper und angeblich sulfran aber das glaube ich nicht, er hat doch kein mehltau oder so. leider bekomme ich so schwer etwas über die bestimmungen der metas raus, eigentlich gar nichts nur was damals war pt3 pn2 4/9 -13 ( was -13 bedeutet habe ich noch nicht rausgefunden) c m0 ach ja, er hat einen künstlichen ausgang, mir dem er sehr gut klar kommt und keinerlei beschweden bis jetzt, die chemo verträgt er auch ganz gut, nur halt etwas müde, unwohlsein und wenig hunger. was mich sehr rasend macht, er hat keinerlei unterstützung seitens seiner familie, sie riet ihm von der chemo ab, wollte nicht das er vor weihnachten die untersuchungen machen läßt, es könnte ja das fest verderben und ich bin leider so weit weg um mal eben auf einen sprung vorbeizuschauen..geht alles nur per telefon oder internet. es schön, das es dieses forum gibt, es gibt hoffnung und trost...... danke susann |
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Hallo, ich habe mich endlich überwunden und hier ein wenig gelesen, nachdem ich mich schon vor einiger Zeit angemeldet habe.
Heute will auch ich mich einmal vorstellen. Ich heiße Dagmar bin 54 Jahre alt und Angehörige aber auch Bestroffene. Mein Mann hat seit März 07 die Diagnose Lungenkrebs, ich seit Mai die Bestätigung das es sich nicht um eine Halsentzündung, sondern ein Zungengrund-, Rachenkarzinom handelt. Mitte der Eoche erhielt ich dann die Mitteilung das der Krebs bei meinem Mann Metastasen gesetzt hat und zwar im Kleinhirn und im linken Hirnlappen. Habe mich gefühlt als wenn mir einer den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Nun fahre ich wieder jeden Tag ins Krankenhaus wo er Bestrahlungen bekommt. Das soll für den Anfang erstmal reichen, denn ich werde wohl öfter herkommen habe festgestellt das Schreiben hilft anscheinund doch ein wenig. Liebe Grüße Dagmar |
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
wie fange ich an, Ich bin auf dieses Forum durch die Erkrankung meiner Frau, 46 Jahre gestoßen. Da man(n) zwar immer stark sein muss, aber doch merkt, daß das nicht immer so einfach ist, suchte ich im Internet Unterstützung und Hilfe für die vor mir stehenden Probleme und Aufgabe. Ich bin selber 53 Jahre alt und habe noch zwei Kinder bei mir. Eine 16 jährige Tochter und ein 18 Jähriger Sohn die sehr an ihrer Mutter hängen. Ich habe meine Frau bis zu ihren letzten Minuten in den Krankenhäusern begleitet. Leider verstarb sie am 28.01.2008 an dem fortgeschrittenen Brustkrebs den sie schon vor 5 Jahren behandelt hatten.
Mir hat dieses Forum Kraft und Hilfe gegeben.Ich werde es auch weiter nach dem Tode meiner geliebten Frau besuchen. |
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Hallo,
ich heisse Marita,bin 51 Jahre und komme aus Niedersachsen.Mein Mann ist 55 Jahre und hat nichtkleinzelligen Lungen CA.Die Krankheit wurde festgestellt,weil er mit Verdacht einer Lungenentzündung in Behandlung war.Das war im April letzten Jahres. Die Linke Lunge wurde herausoperiert mit 2 direkten Lymphknoten.Danach Chemo,die er gut vertragen hat.Die Reha anschliessend allerdings hat ihm nichts gebracht.Nächsten Donnerstag ist Bronchoskopie und CT angesagt und ich hoffe,das KEINE Metastasen da sind.:( Liebe Grüße Marita:winke: |
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Grüezi und Hallo
Mein Name ist Edith, wie ihr sicher bemerkt habt, komme ich aus der Schweiz. Bin im Forum wegen meinem GöGa (Götter Gatte) Ende 2006 haben wir die niederschmetternde Diagnose erhalten nichtkleinzelliger Adeno CA inoperabel Stadium lV. Zuerst wollten sie nicht einmal Chemo machen, er solle das Leben geniessen so lange es im gut geht. Ich konnte es nicht glauben, dass nichts unternommen wurde. Dann im Frühling, auf mein drängen hin, wurde ein Port eingesetzt und mit der Chemo begonnen. Allerdings konnte kein Zyklus zu Ende gemacht werden, da die Blutwerte immer schlecht waren. Das ganze Jahr über konnten wir sehr viel unternehmen es ging im echt gut. Nach dreimonatiger Pause habe ich wieder darauf gedrängt, mit Tarceva anzufangen. Hatte so viel im Forum davon gelesen. Nun bekommt er seit dem 11. Dez. Tarceva angefangen mit 100mg, und jetzt seit 5 Wochen mit 150mg |
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Hallo
ich bin Marion 43 J. und mein Freund 42 J. hat ein Adenokarzinom T1-2 N3 M0 Stadium IIIB. 2. Chemo hat er hinter sich. Die 3. am 06.02. Versuche mich im Internet zu informieren. |
Angehörige stellen sich vor
:winke: Hallo alle zusammen,
Ich heiße Claudia, bin 41 Jahre alt und habe 2 Kinder( 23 & 15 Jahre mit ADHS)! Ich lese immer wieder hier im Forum und finde es ganz toll wie alle miteinander umgehen und sich gegenseitig unterstützen und helfen.:) Nun kurz zu unseren Geschichte ich pflege seid 1999 meine Mutter (64) mit medulärem Schilddrüsen-CA und Lebermetastasen jetzt im Endstadium, mein Mann (34) seid 2005 mit Hodenkrebs! Nun mein Mann ist Gott sei Dank geheilt! Aber dafür hat er sich letztes jahr von mir getrennt( neue Freundin) nachdem fest stand das er wieder gesund ist! Das ist für mich sehr schwer aber es ist wie es ist. Nun erst mal genug der worte freu mich das ich hier bin, wünsche allen noch eine ruhige Nacht Claudia :winke: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:01 Uhr. |
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