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Auch ich bin seit heute neu hier, mein Name ist Brigitte,
bin vor einem halben Jahr zu meinem Lebensgefährten in den Norden gezogen und habe es noch keinen Tag bereut. Meinen Vater habe ich 1991, an Lungenkrebs mit Metastasen im Gehirn, verloren. Zu diesem Zeitpunkt war die Medizin noch nicht so auf dem heutigen Wissensstand. Meinen Mann ist 2009 plötzlich und ohne Vorwahrnung an einem Hirnaneurysma verstorben. Nun ist mein Freund am Lungenkrebs erkrankt, das macht mich fertig und ständig kreisen meine Gedanken um diesen Krebs den ich mittlerweile hasse. Hinzu kommt auch noch das ich von Beruf Krankenschwester bin und aufpassen muss ihn nicht zu sehr als Patient zu sehen sondern als selbstdenkende Person mit eigenen Entscheidungen. Kann mir irgendjemand Rat geben? LG Gitti |
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Hallo,
ich bin neu in diesem Forum weil ich es leid bin, nur auf Seiten zu lesen, auf denen Sachen stehen, die einem den Mut nehmen. Ich bin 30 Jahre alt, mein Vater (62) hat vor einigen Tagen die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten. Er hat einen 3,7 cm großen Tumor im oberen Teil der Speiseröhre, welcher direkt an der Wirbelsäule sitzt. Momentan warten wir darauf, dass die Ärzte entscheiden, wie behandelt werden soll. Ich will positiv denken und ich hoffe dass es noch eine Möglichkeit auf Heilung gibt. Manchmal schaffe ich das auch ganz gut. Dann sitzt ich aber auch wieder hier und weine nur. Ich habe so Angst um meinen Papa. Siehe dazu auch mein Thema unter Krebsarten - Speiseröhrenkrebs. Liebe Grüße Vanessa |
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Hallo Zusammen,
ich wollte mich auch mal kurz vorstellen: Mein Name ist Sarah, ich bin 27 Jahre alt und komme aus Oberhausen (NRW). Meine Mama ist letztes Jahr an Brustkrebs erkrankt. Der Tumor war 3 cm groß und saß oberhalb der Brust. Schuld waren angeblich ihre Wechseljahresmedikamente. Erkannt hat sie den Knoten selber, er war zu weit oben als das man ihn bei der Mammographie hätte sehen können. Der Tumor wurde entfernt (Wächterknoten markiert jedoch keine Lymphknoten befallen) und bis zuletzt sollte sie eine Chemotherapie gemacht werden. Am Tag der Entlassung haben sich die Ärzt auf einmal doch dagegen ausgesprochen, obwohl Mama sich schon eine Perücke ausgesucht hatte und sich mit dem Gedanken angefreundet hatte.... Ja, hätte hätte....hätte sie diese mal bekommen, wäre es vielleicht nun anders :cry: Hätte und wäre, das sind die Worte die uns momentan oft in Gedanken begleiten. Nach einem Jahr hatte sie nun Ihre Psyche einigermaßen im Griff und die Angst erneut zu erkranken. Sie fuhr dieses Jahr im Juni wieder zur Kur. Da rief sie mich am 09.06. abends an und meinte ihre Hand würde ihr nicht mehr gehorchen und ich habe gesagt sie solle sofort zum Kurdoc. Abends rief sie mich an, sie läge im Krankenhaus und hätte "Wasser im Gehirn" und ich solle sie mit meinem Vater nach Hause holen. Diagnose: Gehirnmetastase hochpariell links, inoperabel. Keine Woche später fing die Bestrahlung an. Ihr war immer schwindelig und sie war vom Kortison sehr schwach. Nun hat sie die 2. Chemo hinter sich und heute habe ich mich wieder erschrocken wie viel sie abgenommen hat und wie schwach sie ist. Letztes Wochenende hatte sie Fieber und Mundsoor bekommen. Sie kann immer noch nichts essen, ihr Geschmackssinn ist so gestört, dass sie alles widerlich findet. Und sie hat starke Schmerzen beim Essen. In der Lunde gibt es 3 Kleinstmetastasen und evtl auch eine mini-Auffälligkeit in der Leber. Die Angst ist mein ständiger Begleiter geworden... Eigentlich sollte ich mich vorstellen glaube ich... hm, wohne nicht bei meinen Eltern, sondern alleine mit 2 Meerschweinchen und 2 Katzen. Hobbies: Lesen, Sport, malen :prost: So ich mache nun besser Feierabend, LG, Sarah |
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Hallo,
nach längerem stillen Mitlesen habe ich mit heute entschlossen, mich hier auch anzumelden. Leider haben wir seit April auch die Diagnose "inoperables Magenkarzinom" bei meiner Mutter (78) bekommen. Da bereits Metastasen im Bauchfell vorhanden sind und der Tumor in die Bauchspeicheldrüse eingewachsen ist, ist mit einer OP leider nichts mehr zu machen. Im Moment bekommt sie Xeloda und verträgt das bislang ganz gut, wenn auch mit zunehmender Dauer die Nebenwirkungen immer mehr und stärker werden. Grüße vom gubbelchen |
AW: Adenokarzinom inoperabel
Hallo zusammen,
bei meinem Lebensgefährte wurde im Juni 2009 eine Metastase im linken, unterem Lappen entdeckt. Das Stück Lunge wurde entfernt. Und alles war wieder ok. Im März sah man zufällig beim Lungenröntgen, dass was an der Niere ist. Die gesamte Niere wurde entfernt. Während der Reha klagte er bei den Ärzten über starke Schmerzen im Rücken. Wäre Wundschmerz usw. Im Sept. ist er wieder ins Krankenhaus eingeliefert worden und da sah man, dass dort, wo die Niere war, ein schnellwachsender Tumor ist. Da dieser an der Aorta saß, kann man auch nicht operieren. Man gebe ihm Chemo, bis der Tumor kleiner wird und dann wolle man bestrahlen. Wir waren im März 2011 in der Uniklinik Jena um eine 2. Meinung einzuholen. Aber auch da sagte man uns nichts anders. Er hatte ambulant eine Chemo gemacht, da es hier kein Krankenhaus mit solch einer Station gab. Das Blutbild war immer super. Auch beim CT wurde nichts auffälliges festgestellt. Vor 8 Wochen lag er im Krankenhaus , weil er plötzlich Atemnot hatte. 3 Wochen lag er drin und nichts wurde festgestellt. Er hätte zu wenig Eisen im Blut und auch wenig Sauerstoff. Und da hab ich gleich gefragt, ob auf dieser Station auch Chemo gemacht wird. Und sie bejaten dies. Also macht er jetzt im KH die Chemo. Vor 3 Wochen stellte man auf der Lunge 3 Punkte fest...und nun hat er ein Bronchialkarzenom........:( der auch nicht zu operieren geht. Nun hofft man, dass die Chemo anschlägt um dann operieren zu können. Nun frage ich mal, warum sich trotz Chemo ( fast 1 Jahr ) Metastasen bilden können oder ein neuer Krebs..... wir waren so voller Hoffung, dass er noch paar Jahre lebt und nun ist wieder das.......:( Die Ärzte haben zwar gesagt, dass man ihn nach Hause geschickt hätte, wenn es keinen Sinn mehr machen würde, aber ein Trost ist es nicht so richtig. Danke Euch jetzt schon für paar Zeilen. Lg aus dem verregnetem Erzgebirge |
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Hallo:prost:
Mein Name ist Patricia Ich bin 22 Jahre alt und komme aus der Schweiz Zurzeit besuche ich noch das letste Jahr einer Maskenbildnerschule. Mein Vater bekam im März 2009 die Diagnose Hirntumor. Seit 2 Jahren sind wir also am Kämpfen, leider ohne bisherige besserungen sondern nur verschlechterungen. Da er nicht gerne und immer nur wieder bruchstücke erzählt habe ich also eigentlich keine Ahnung was für ein Hirntumor er hat etc. Alles was ich weiss habe ich mir selbst beigebracht oder rausgefunden. |
AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Ein liebes Hallo an ALLE!
Ich bin auch keine Betroffene, aber meine Freundin und mein Vater haben Lungenkrebs. Meine Freundin hatte vor 6 Jahren Adeno-ca und wurde erfolgreich operiert. Seitdem nichts - jetzt vor einem Monat die Diagnose. Rezidiv N3 M1a und Pleuraerguss mit Krebszellen. Ihre erste Chemo hatte sie vor 2 Wochen. Bei meinem Vater weiß man nur dass er einige Rundherde hat und COPD Stufe 4. Er bekommt nur Medikamente für seinen Luftmangel, sonst nichts, da er keine Bronchioskopie machen will bzw. kann. (zu gefählich) Ich möchte nur sagen, dass ich an Wunder glaube - ich habe selbst schon viele erlebt. Jeden von Euch kann etwas positives Überraschen und das wünsche ich EUCH aus tiefstem Herzen :1luvu: Liebe Grüße Sonja |
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Hallo, ich heisse Natalie bin 46 Jahre alt und heute hat mein Mann die Diagnose Lymphom bekommen. Irgendwie habe ich es seit ein paar Monaten schon gewusst, dass etwas nicht in Ordnung ist. Deshalb habe ich ihn immer wieder gedrängt zu Arzt zu gehen. Ich habe Angst. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll, ohne eine Belastung für ihn zu sein, denn er brauch jetzt seine ganze Kraft für sich.
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hallo alle zusammen :)
mein Name ist Lolo, ich bin 19 Jahre alt.. und ich habe gestern erfahren, dass meine Beste Freundin, die ich jetzt seit 10 Jahren kenne, einen Tumor im Blinddarm hat... Jetzt haben sie ihn rausoperiert, um herauszufinden, ob er gut oder bösartig ist.. ich habe den schock meines lebens ): ... ich hoffe ich kann hier ein paar antworten und hilfe finden um ihr beizustehen... ): ... ich habe schreckliche angst, dass er sich schon im gesamten Darm ausgebreitet hat ): ... und dass ich noch einen lieben menschen an einem Tumor verliere ): .. meine Oma hatte einen Gehirntumor genauso wie meine Tante ): ... meier Tante konnte man helfen, meiner Oma leider nicht mehr... ich hoffe einfach, dass alles gut wird bei ihr :(:( liebe gruesse an alle lolo<3 |
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Hallo ihr da draußen,
ich heiße Wolfgang,bin 48,lebe in Essen und bin Straßenbahnfahrer. Meine Frau heißt Christa und ist 49.Sie ist der Grund,warum ich mich hier vorstelle.Sie hat Lungenkrebs und ist letzten Donnerstag operiert worden.Ihr sind der linke Oberlappen,ein Teil des Unterlappens und Lymphknoten entfernt worden. Ich habe die histologische Begutachtung vorliegen und habe versucht diesen Berg von lateinischen Wörtern durch das Internet zu entschlüsseln.Die Ärzte haben uns die Diagnose natürlich erklärt,trotzdem bleiben irgendwie jedesmal 1000 Fragen offen und da die Sache noch so frisch ist,ist man so geschockt,daß man sowieso nichts kappiert.Ich hoffe,daß ich hier bei euch in Ruhe etwas mehr erfahren kann. Liebe Grüße Wolle |
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Hi,Ihr Lieben,ich bin 53 und meine"kleine"Schwester hat das Leiomyosarkom.Morgen geht sie zur 3.Chemo.Seit 21/2Wochen verteilt sie Rundumschläge an ihre engsten Familienangehörigen,u.a.an mich.Wie soll ich das werten?Was sollen wir tun?aprilfreya
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AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Hallo Ihr Lieben,
ich möchte auch diesen Weg nutzen und mich vorstellen. Bin gerade 46 Jahre geworden und mein Mann hat die Diagnose kleinzelliger Bronchialkarzenom leider gestreut in Leber, Lymphknoten, Rippen und Wirbelsäule. Wir haben zwei Kinder mit 21 und 9 Jahren. Ich bin erst seit kurzen in diesem Forum habe aber schon jede Menge Informationen herausgelesen. Drücke euch für alle Untersuchungen die Daumen und bedenkt DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT sternchen Claudia |
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo zusammen,
ich heiße eigentlich Julia und bin 18. Letzten Monat wurde bei meiner Oma Magenkrebs diagnostiziert. Mitlerweile wurde auch noch Krebs in der Lunge gefunden. Noch weiß man nicht genau, ob es eine Metastase ist oder eine andere Krebsart. Morgen beginnt die Chemo und hoffen dass sie anschlägt. Ich bin im Moment ziehmlich hilflos und habe auch noch keine Vorstellung was auf meine Familie jetzt zukommt in nächster Zeit. Ich hoffe ich finde hier ein bisschen halt. :) |
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Hallo,
ich habe mich diese Nacht hier angemeldet, kann mal wieder nicht schlafen... Ich bin 36 Jahre alt, mein Nutzername ist auch mein realer NAme. Meine Frau heisst Tanja, Sie ist 35. Sie hat Magenkrebs im Endstadium... Wir haben 2 Kinder. Unser Sohn ist 11 Jahre alt, unsere Tochter ist 10 Jahre alt. In diesem Jahr war Tanja mehr im Krankenhaus, als zu Hause... Wenn es Ihr nachher einigermaßen gut geht, dann hol ich Sie nochmal nach Hause. Jedesmal, wenn Sie stationär aufgenommen wird, dann bange ich darum, ob Sie überhaupt wieder rauskommt. Es ist schlimm... |
AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....
Hallo zusammen!
Mein Name ist Karin, ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in Gran Canaria Bei meinem Vater (64 Jahre) ist vor 2 Wochen ein Tumor im Kehlkopf festgestellt worden, gestern frueh um 5 Uhr ist er ueberraschen gestorben, die Aerzte sagenn, das der Tumor in den 2 Tagen vor seinem Tod ueberraschend schnell gewachsen ist. Ich weiss noch nicht einmal genau was fuer eine Art Tumor er genau gehabt hat, nur das er im Kehlkopf war. Vielleicht koennt ihr mir helfen was ich genau fragen, machen muss um zu erfahren was genau da passiert ist. Danke euch schon mal und wuensche allen die mit der Krankheit noch kaempfen, alle Kraft und viel Beistand |
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Hallo
Ich wollte mich auch mal vorstellen, bin 69 Jahre wohne in Wien, Österreich und mein richtiger Name ist Erika Ich habe schon viele Artikel gelesen und ich muss sagen, die helfen mir sehr viel da mein Gatte 82 Jahre an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist und es für ihn keine Heilung gibt. So schöpfe ich Kraft von Euren Berichten alles Liebe und herzliche Grüsse aus Wien swienerli |
AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo mein Name ist Sara .im Dezember 2010wurde bei meiner Mama kleinzelliges broncialkarzinom entdeckt. Nach sofortigen anfangen mit chemo und Bestrahlung im April kein Tumor mehr nachweisbar.letzte Woche Kontrolle Tumor wieder da jetzt sind wir echt niedergeschlagen das er doch so schnell wieder gekommen ist.schon eine groesse von2,cm ab nächste Woche wird sie wieder bestrahlt.
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hallo zusammen,
mein vater hatte ein blasen- und prostatakarzinom, beides wurde im aug 2010 entfernt. nun also knochenmetastasen im becken, viele lymphknoten befallen... endstadium. nun lese ich mich hier durch das forum und hoffe, dass ich hilfe für ihn finden kann. viele grüße von mahalo |
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Hallo,
ich muss mir meinen Kummer von der Seele schreiben. Mein Lebensgefährte hat Dickdarmkrebs, der letztes Jahr operiert wurde, aber jetzt im gesamten Bauchraum gestreut hat. Die Ärzte sagen, es gibt keine Heilung, nur eine "Verbesserung seines Zustandes". Er bekommt jetzt stationär Chemo und Bestrahlung, wird aber immer schwächer. Gerade hat er mich angerufen und gesagt, dass es so nicht weitergeht und er mit den Ärzten reden wird, um eine Entscheidung zu treffen. Er möchte nicht, dass ich ihn besuche, auch seine Eltern schickt er immer weg. Ich glaube, er möchte allein und in Frieden sterben. Ich versuche, loszulassen und seine Entscheidung zu respektieren, aber es ist so schwer. Ich vermisse ihn jetzt schon ganz schrecklich und kann es irgendwie gar nicht fassen. Es ist, als würde mein Verstand sich weigern, die Realität zu akzeptieren. Er ist erst 43 und war so ein Energiebündel, immer voller Ideen und Pläne. Und jetzt dieses langsame Sterben.....alles in mir weint.....wir waren so ein tolles Team, in jeder Hinsicht. Wie kann man so eine schwere Zeit überstehen, ohne verrückt zu werden? Ich lese schon seit einiger Zeit die Beiträge in diesem Forum, es hat mir geholfen......so viele berührende Schicksale, so viele, denen es ähnlich geht wie mir. Ich schicke euch allen viel Kraft, Licht und Liebe Katja |
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Hallo zusammen
auch ich möchte mich kurz vorstellen- ich nenne mich Amara im Forum, bin 39 Jahre alt arbeite als Professorin (BWL), lebe mit meinem Lebensgefährten und bald Mann in der Schweiz zusammen mit unserem kleinen 4er Zoo- 2 Hunde&2 Katzen. Nach mehrwöchigem Lesen im Forum möchte ich mich nun auch beteiligen. Mein Vater ist am Bronchialkarcinom (Plattenepithelkarcinom T4N2M0- Stadium IIIB) erkrankt. ED war am 12.07.11- also noch recht neu. Den Foreninitiatoren danke ich für diese Möglichkeit des Austausches mit gleichbetroffenen. Grüsse amara |
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Hallo,
ich heiße Steffi und bin 19 Jahre alt. Vor einer Woche hat man bei meiner Mama Dickdarmkrebs diagnostiziert. Allerdings kam dann bald die Erleichterung, dass es nur ein Tumor und eine Chemotherapie nicht nötig sei. Heute sollte sie operiert werden; aber durch Zufall wurden weitere, noch sehr kleine Krebszellen entdeckt und die OP wurde abgebrochen. Nun soll sie doch Chemo bekommen. Sie wollen damit noch diese Woche anfangen. Meine Mama ist total fertig und hat jetzt auch Angst vor dem drohenden Haarausfall. Außerdem habe ich noch eine jüngere Schwester, die die ganze Situation sehr mitnimmt. Mein Vater ist dabei keine allzu große Hilfe, weil er im Moment oft weint. Ich weiß noch nicht wie ich mit alldem umgehen soll.....:( |
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Hallo,
ich möchte mich hiermit vorstellen. Bin wbl., verheiratet, 3 Kinder. Mein Vater hat seit 3 Wochen die Diagnose Adeno- Karzinom G2, cT3,N3,M1. inoperabel, 1. Chemo von zunächst 2- 4 Zyklen Am Schwierigsten sind zur Zeit die familiären Begleiterscheinungen wie Hoffnungslosigkeit, Depression, Umgang mit ihm. In den nächsten Tagen werde ich euch da sicher in einem Extra- Thread um eure Meinung und Tipps befragen. Ich wünsche allen, hier lesenden und schreibenden Usern viel Kraft! |
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Hallo !
Ich bin seit gestern hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 49 Jahre alt und komme aus Niedersachsen. Mein Mann (52) bekam vor zwei Wochen die Diagnose AML. Gleich einige Tage später begann er mit einer Vidaza-Therapie. Zur Zeit geht es ihm nicht gut, er hat jeden Tag einmal einen Fieberschub, verbunden mit starkem Schüttelfrost. Dazu kommt noch, dass mein Mann eine chronisch progrediente MS hat und nur noch wenige Schritte im Haus laufen kann, ansonsten sitzt er im E-Rolli. Wir versuchen gerade diese neue Diagnose zu begreifen und damit klar zu kommen. Ich hoffe, hier Kontakt zu anderen Betroffenen, bzw. deren Angehörigen zu bekommen und mich austauschen zu können. LG MaggieMae |
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Stelle mich hier auch mal vor. Heiße Ela und bei meinem Stiefvater wurde im April Cup festgestellt. Der Haupttumor wurde bis heute leider nicht gefunden.
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Dann will ich mich auch mal vorstellen!
Ich nenne mich hier im Forum MaPa15 und bin 36 Jahre alt. Mein Vater ist vor 1,5 Jahren an kleinzellingen Bronchialkarzinom erkrankt. Es wurde sehr sehr früh entdeckt! Nach einer Op wurde der hauptumor entfernt, aber ein kleiner Tumor am Bronchienstamm konnte nicht entfernt werden. Dann bekam er Bestrahlung und Chemo und der Tumor hat sich verkapselt. Jetzt ist es wieder ausgebrochen. Vor 4 Wochen ist er beim Autofahren zusammen gebrochen. Festgestllt wurden 4 Metastasen im gerin und der in der Lunge ist wieder etwas gewachsen. Er bekam 10 Mal Bestrahlung im Gehirn. Jetzt sollte die Chemo folgen, aber meinem vater geht es gerade so schlecht, dasss ie die Chemo ausgesetzt haben!! Ich bin so traurig und fertig und wünsche meinem Papa nur, das er nicht so leiden muss!! |
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Hallo,
auch ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Sabrina und bin 29 Jahre alt und lebe in der Nähe von Frankfurt/Main. Im März/April 2011 haben wir bei meiner 52 jährigen so geliebten Mama die Diagnose eines kleinzelligen Bronchialkarzinoms bekommen mit multiplen Knochenmetas und Metas in Bauchspeicheldrüse, Niere und Leber. Die pallitative Chemo wurde nach dem 5.Zyklus abgebrochen. 2x 10 Tage Bestrahlung hat sie hinter sich........ Nun ist sie wieder zu Hause und sie leidet so sehr.......jeder noch so kleine strohhalm an dem wir uns festgehalten haben wurde uns genommen.... Mein größter Wunsch ist es, dass meine Mama noch ein paar schöne und vor allem schmerzfreie Tage erleben darf..... |
AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....
Hallo an alle!
Auch ich möchte mich vorstellen. Mein Vater (70) hat heute die Diagnose Plattenepithelkarzinom bekommen, lokalisiert in der Glottis und als G2 mäßig diferenziert beschrieben. Mündlich wurde noch etwas gesagt von T1 Larynxkarzinom. So nun stehen wir da und wissen erstmal nichst. Vorangegangen war eine Heiserkeit und im letzten Winter die Feststellung vom HNO daß dort eine Veränderung/bzw. kleine helle Gewebezunahme sei und man das analysieren müsste. Das hörte sich erstmal nicht dramatisch an und wir haben es erst mal dabei belassen. Jetzt vor ca. 5 Wochen waren wir bei einem neuen HNO der meinte, das müsste auf jedenfall entnommen werden und uns ins Krankenhaus zur HNO Abteilung geschickt. Nach dem Vorgespräch haben wir dann einen OP Termin vereinbart zu einer "Mikrolaryngoskopie mit Probeexcision". Die Stimme hat sich übrlichens kaum verändert, manchmal heiser, manchmal normal. Das war unsere größte Sorge. Nun hat das Ergebnis heute ergeben, daß es ein bösartiger Tumor gewesen war. Genauer ein Plattenepithelkarzinom, lokalisiert an der Glottis, rechte Seite, Grading: G2 mäßig different und Resektionsstatus RX. Mündlich wurde noch etwas von T1 Larynxkarzinom gesagt. Das ist für uns erstmal ein riesen Kauderwelsch und ich wäre sehr froh, wenn sich jemand melden könnte, der darüber etwas weiß. Uns wurden jetzt zwei Möglichkeiten genannt: entweder eine OP mit Laser, bei der großräumig die Stimmlippe beschnitten wird und währenddessen geprüft wird, ob noch mehr geschnitten werden muß. 1 Woche Krankenhaus, danach wohl logopädisches Training. Oder eine Bestrahlung die würde wohl 6 Wochen dauern, und bei der der ganze Kehlkopf bestrahlt würde. Wenn wir uns für ein entschieden haben, dann wird noch ein Staging gemacht. Gibt es den jemand der einen ähnlichen Fall Operativ entfernen lies; was könnt ihr darüber sagen? Oder wer hat sich für die Bestrahlung entschieden? Und kann man das Staging nicht auch vor der Entscheidung OP/Bestrahlung machen? Und wo kann man sich denn zuverlässig beraten lassen. Geht man da gleich nach Heidelberg? Ich muß noch dazu sagen, mein Vater hat eine leichtgradige COPD (Lungenemphysem), nimmt zur Linderung der Atembeschwerden Langzeitsprays und wenn er Luftnot hat, ein Astmaspray. Liebe Grüße an euch, wer schön, wenn ihr mir helfen könntet. |
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Hallo, ich heiße Bernd,
seit knapp 3 Wochen haben wir die Gewissheit, dass meine Lebensgefährtin an einem Adenokarzinom der Lunge erkrankt ist. Zudem haben sich sehr rasch Metas in Leber, Lendenwirbel und Beckenbereich gesellt. Rein äußerlich sieht man ihr nichts an, außer, dass sie gelegentlich Hustenanfälle hat. Nach anfänglicher Ratlosigkeit mit tagelangem Weinen haben wir uns entschlossen, der Prognose zu trotzen und die Krankheit möglichst lange zu überleben. Wir sind beide 52 Jahre alt, aber unsere Liebe ist noch jung. Dummerweise haben wir uns vorgenommen, gemeinsam 100 Jahre alt zu werden. Wir sind völlig geplättet, dass das nun nicht mehr klappen soll. Nicht zuletzt die vielen Beiträge von direkt Betroffenen, die sich hier austauschen und gegenseitig auf so liebevolle Weise ermutigen, haben mich dazu bewogen, mich in diesem Forum zu registrieren. Denn ich bin sicher, auf dem langen Weg den einen oder anderen Rat, oder Zuspruch selbst zu brauchen. Meine Partnerin wird sicherlich manchmal mitlesen. Ich bin bemüht, sie dazu zu bringen, sich selbst zu registrieren und mit ihren Beiträgen zu helfen, offene Fragen zu klären, oder einfach nur gemeinsam eine furchtbare Krankheit durchzustehen. |
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Hallo, ich stelle mich denn auch mal gerne vor, habe mich heute hier registriert.
Mein Name ist Sabrina, bin 29 Jahre alt und bin verheiratet mit meinem Mann der ist 30 Jahre alt und haben einen süssen Sohn zusammen der ist gerade mal erst 18 Wochen alt. Ich habe Zahnarzthelferin gelernt und jetzt bin ich Nageldesignerin. Uns traf leider letztes Jahr also 2010 November die schlechte Nachricht, das mein Mann schwer krank ist. Er hat ein anaplastisches Menigeom ( Grad III ) wurde auch schon ein paar mal operiert, aber leider bekommen die Ärzte nicht alles entfernt. Der Tumor kam in so einem Azsmaß noch nie vor. Für uns ist die Welt zusammen gebrochen aber wir versuchen das Beste daraus zu machen denn unser Sohn gibt uns sehr viel Kraft zu kämpfen und Stark zu sein. Wir genießen jetzt unsere Gegenwart und schauen nicht in die Zukunft was kommen wird.....wir leben jetzt so lange es ihm noch gut geht und genießen noch die Zeit zusammen..... |
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Hallo,
gestern hat mein Mann die Diagnose Magenkrebs (Tumor direkt an der Speiseröhre) erfahren. Es soll ein Port für Chemo gelegt und später operiert werden. Für uns ist das Alles völlig unerwartet und neu und mein Mann soll sich nun schnell entscheiden. Wir sind damit ziemlich überfordert.... Achso zur Vorstellung: wir sind beide 57; ich bin berufstätig, mein Mann seit 2003 nach einem schweren Betriebunfall Frührentner. Verwirrte Grüße Karin |
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Dear all,
gibt es in dieser community jemanden, der/die schon lange mit der Krebserkrankung des Partners/der Partnerin konfrontiert ist? In meinem Fall (46, w) ist der Partner seit nunmehr 14 Jahren krebskrank (Plasmozytom), mit zwei Stammzellentransplantationen, also akuteren und "chronischeren" Phasen. Ich würde mich gern austauschen, wie es Euch damit geht. Wir haben eine 13jährigen, wirklich (wohl nicht von Ungefähr) sehr reifen Sohn. adelante |
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Hallo bin wieder da vor fünf Jahren war ich schonmal unter dem Namen Nina_1 hier,mein Mann war damals am Thymom erkrankt,leider muss er morgen wieder ins KKH neue Tumore am Rippenfell ,so ein Mist:cry:
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Hallo,
ich bin 48 Jahre alt, mein Mann (noch 51) ist Slowene und daher haben wir uns auch vor Jahren entschlossen in Slowenien zu leben. Wir haben 3 kids (16, 19, 20), 2 Studenten und ein Mittelschüler. Da ich ein Einzelkind bin, sind meine Eltern, als sie in Rente gingen zu uns nach Slowenien gezogen und wohn(t)en im Nachbarhaus. Tja, uns hat es dieses Jahr ziemlich erwischt: am 21.06. ist meine Mutter am Herzinfarkt gestorben, sie war schwer nierenkrank und war seit Januar Dialysepatientin. Sie fiel im Bad um und war sofort tod - somit musste sie nicht leiden. Am 03.07. musste ich dann erfahren, dass mein Vater Lungenkrebs im Endstadium hat, doch kam es noch schlimmer, am 20.07.2011 erfuhren mein Mann und ich, dass auch mein Mann Lungenkrebs hat - Stadium IV (T4N3M1b). So und da stehe ich nun, mein Vater ist mittlerweile ein Pflegefall (Rollstuhl, Windel, Katheter,...), mein Mann hat am 13.10. den 3. Zyklus der Chemo hinter sich... und ich sehe wie er jeden Tag mehr und mehr abbaut... und ich ... tja - was soll ich sagen. Am Anfang, nach der Diagnose bei meinem Mann, habe ich nur noch geweint, ich konnte mit niemandem mehr normal kommunizieren, das hat sich jetzt stabilisiert. Habe jedoch Hilfe bei der Krebshilfe in Graz / Österreich bei einer Psychotherapeutin gesucht. Ich konnte noch nicht mal um meine Mutter trauern, schon stand ich vor den nächsten Schocks... Ich gehe jetzt nicht mehr zur Psychotherapie, denn mittlerweile haben wir (die Kinder und ich) es geschafft über die Erkrankung offen zu reden und uns gegenseitig zu trösten, zu helfen und Mut zuzusprechen. OK - ich denke das reicht für heute. Herzliche Grüsse Rosemarie |
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Hallo an Alle,
ich habe mich heute hier angemeldet und bin sowohl Angehöriger als auch Hinterbliebener. Ich heiße Simon, bin 38 und wohne in Bayrisch-Schwaben. Meine Freundin ist letztes Jahr im Alter von 30 an genbedingtem BK erkrankt. Die Behandlung ist seit Mitte des Jahres fürs Erste abgeschlossen. Chemo und beidseitige Mastektomie mit anschließendem Wiederaufbau. Momentan ist ein wenig Ruhe eingekehrt, allerdings hat der behandelnde Arzt bei der Nachsorge vor 2 Wochen wohl eine Verhärtung am Schlüsselbein/Hals entdeckt. CT soll demnächst folgen. Ich hoffe sehr, dass sich die Befürchtungen nicht bestätigen. Am vergangenen Montag ist mein bester Freund nach 16 Jahren an einem Hirntumor verstorben.Ich war sein Trauzeuge vor 7 Jahren. Deswegen auch Angehöriger und Hinterbliebener. Ich habe alles etwas ausführlicher im Thread "Trauernde Männer?" geschrieben. Das soll es erstmal gewesen sein von mir Herzliche Grüße in die Runde Pengle |
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Guten Tag,
nachdem ich mich heute in diesem wunderbaren Forum registrierte, möchte ich mich gerne vorstellen. Mein Nickname ist Tabitha, ich lebe im bayrischen Raum, bin über 50 Jahre alt, verheiratet. Mein Mann leidet seit 2008 an einem Hypopharynxkarzinom und seit ca. einem Dreivierteljahr geht es im schlechter, d.h. konkret, er ernährt sich über eine PEG-Sonde, die Kraft nimmt ab usw. Ich verfüge über keine Forenerfahrung und hoffe daher, dass ich mich bei euch zurechtfinden werde. Liebe Grüße Tabitha |
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SO da wil ich auch mal. Ich heiße Katharina und bin 29. Meine schwester ist letztes jahr mit 31 an Brustkrebs gestorben. MIr selber wurde vor 3 Jahren die Gebärmutter entnommen.
So bestimt seitdem die Angst vor der Krankheit mein leben |
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Hallo ich stell mich auch mal vor, bin 44 Jahre.
Im Februar 2011 wurde bei meiner kleinen Schwester (40J.) Lungenkrebs festgestellt. Metastasen im Gehirn, Lymphknoten und jetzt auch noch in den Knochen :shocked: Ich hoffe hier im Forum ein paar Tips zu bekommen und über meine Ängste schreiben zu können! |
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Hallo,
ich möchte mich auch kurz vorstellen! Ich bin 47 Jahre alt und glücklich verheiratet. Außerdem haben wir 2 wunderbare erwachsene Söhne! Im Juni 2011 wurde mein Mann wg. einer vermeintlichen Halszyste operiert, die sich dann aber als 7 cm große Metastase "enttarnte". Bei der Suche nach dem Haupttumor wurde zunächst eine Blasenkarzinom entdeckt. "Leider", besser gesagt Gott sei Dank, war dies aber nicht der zur Metastase gehörende Primärtumor, sondern nur eine "Zufallsdiagnose". Im August 2011 (nach zwei Blasen-OP´s) wurde dann der 2. Primärtumor gefunden: Tonsillencarzinom. Tja, und plötzlich ist nichts mehr wie es war! Die OP´s sind bisher gut verlaufen; mein Mann erhält im Moment Betrahlung und seit Absetzen der Chemoinstallation in der Blase eine flankierende Chemotherapie in Form von Infusionen. Puh, eigentlich wollte ich ja nur ganz kurz..... Viele herzliche Grüße Die Sprotte |
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Hallo Zusammen,
nun nachdem ich lange hier mitgelesen habe, wollte ich von meinem Schicksal erzaählen. Im wahren Leben heiße ich Sylvia. Seit März 2011 wissen wir um die Krebsdiagnose meines Vaters (60 Jahre jung): er hat Lungenkrebs (kleinzelliger Lungentumor),nicht operabel. Chemotherapie und Bestrahlungen folgten. Jetzt sind die Metastasen in beiden Lungenflügeln da. Die zweite Chemotherapie läuft gerade. Wir hoffen alle. Leider hat das Schicksal im Sommer auch bei meiner Mutter (58 Jahre jung) zugeschlagen. Man hat bei ihr einen Gallenganstumor (CCC) festgestellt. Die erste Chemotherapie hat nicht angeschlagen. Jetzt bekommt sie Xeloda. Und ich darf/muss damit zurecht kommen, auch wenn ich noch nicht weiß wie. Meine Schwester wohnt zu weit weg, deswegen kann sie uns leider nur am Tel unterstützen, selten Vorort. Wir haben es alle nicht leicht, aber beide Eltern so "gleichzeitig und zeitnah" zu verlieren..... es ist so schlimm.... Ich Wünsche allen Kraft und Zuversicht. Eure Sylvia |
AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Hallo ich möchte mich vorstellen
mein Name ist Stefan meine Frau 52. Jahre alt hat Lungenkrebs ( wir wissen dies seit 11. Monaten ) , gestern waren wir beim Onkologen und haben die Mitteilung bekommen das sie Austherapiert sei wir sollen uns mit Pflegedienst und Hausarzt in Verbindung setzen. – uns überlegen wo sie bleiben soll zu Hause – Krankenhaus – wir haben so was schon geahnt – auf Grund der Verschlechterung ihres Allgemeinzustandes Ich weiß gar nicht was ich jetzt machen soll – vielleicht ist ja jemand hier der mir Tipps geben kann – bin im Moment etwas hilflos. |
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