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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo Wiener,
ich hatte vor 3 Jahren genau dieselben Beschwerden wie du und das auch schon über einen längeren Zeitraum. Darum wurde bei mir eine Rektoskopie gemacht bei der Häorhoidden und eine Analfissur behandelt wurden, die auch die Ursache der Beschwerden waren. Es muß also wirklich nicht immer gleich Darmkrebs sein wie hope schon sagte, wenngleich das bei mir auch der erste Gedanke war. Sollte man bei dir nichts finden solltest du auf jeden Fall noch eine Koloskopie machen lassen. Ich wünsche dir alles Gute für nächste Woche. Gruß,Jens |
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Hallo Tanja,
darf ich mal nachfragen, wie Dein Termin heute war ? Ich denk an Dich.... lieben Gruß Susanne |
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Hallo Su,
der Termin war positiv für mich...es ist eine Kapsel(d.h.eine mit Flüssigkeit gefüllte Wabe)Op ist am Montag- bin so lange nachhause und freu mich wenn das Ding weg ist und die Flüssigkeit da drinnen untersucht wurde....es ist ca.1Liter Flüssigkeit:eek:mal sehen wie es weiter geht...Danke für dein Mitgefühl. |
Große Angst um Mutter
Meine Mutter leidet seit ca. 8 Wochen an Durchfall. Dazu hat sie 2 Kilo an Gewicht verloren, sowie Blähungen und laute Darmgeräusche. Auch hat sie ab und zu beim essen von Süßigkeiten Verstopfung.
Ich habe eine unbeschreibliche Angst um sie, da die Symptome auf Darmkrebs deuten. Sie hat am Mittwoch eine Darmspiegelung und ich hoffe, dass meine Hoffnung hilft und alles gut ist. Meine Mutter macht jährlich den Hämocculttest, bisher war der immer negativ. Auch hatte sie vor 20-30 Jahren eine Darmspiegelung. Ich mache mir natürlich Gedanken, was sein wird, wenn am Mittwoch etwas festgestellt wird. Bin vor einem halben Jahr wegen meines Studiums in eine andere Stadt gezogen und würde mein Studium für meine Mutter jederzeit aufgeben. Ich habe Angst! |
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Hallo Sophia,
Deine Mutte sollte Ihren Darm untersuchen lassen. Das dauer nicht lange und tut nicht weh. Alle Überlegungung in alle möglichen Richtungen bringen jetzt doch gar nichts.Es kann alles sein. Durch die Vielzahl an Krebserkrankungen denkt man natürlich zuerst an das schlimmste. Das verstehe ich. Um eine Untersuchung kommt Deine Mutter nicht herum. Es gibt eine Vielzahl an Darmerkrankungen, die nichts mit Krebs zu tun haben. Du wirst selbst wissen dass der Darm manchmal auf veränderte Lebenssitualtionen reagiert, Stress, anderes Essen im Urlaub oder in einem Lokal,Ärger mit Freunden oder Lebenspartner,Darmbakterien, Magern-Darm Grippe usw. Das hat auch alles nichts mit Krebs zu tun. Um Gewissheit zu bekommen muß ein Fachmann das Untersuchen. Gruß Claudia |
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Liebe Sophia,
war die Spiegelung gestern? Wie ist es ausgegangen? Ich drück euch die Daumen! |
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Ja, die Darmspiegelung war gestern. Der Arzt konnte nicht festellen und kann sich die Symptome meiner Mutter auch nicht erklären.
Mir fällt ein Stein vom Herzen. Sie haben aber Polypen entnommen - hoffen wir dass diese gutartig sind. |
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Das ist doch mal schön. Es mag jetzt doof klingen, aber die 234 ist meine Glückszahl, seit mein erstes Auto diese Nummer auf dem Kennzeichen hatte. Die Polypen sind daher bestimmt auch ok. Sie sollte nur mit dem Arzt sprechen, ob sie jetzt sicherheitshalber regelmäßig eine Spiegelung machen lässt.
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Ich danke dir für deine Unterstützung. Ich melde mich, wenn sie nächste Woche die Ergebnisse von den Gewebeproben bekommt.
:) |
Probleme mit Serom
Kann mir trotzdem jemand helfen-auch wenn die Flüßigkeit gutartig war und ist?
Bin total mit den Nerven runter da ich seit 10 Tagen ca.6,5 Liter Flüßigkeit gebildet hatten und in Drainagen abgelaufen sind- die Ärzte sagen jetzt sie wollen mich wieder operieren...es soll eine elektrische Pumpe gesetzt werden. Niemand erklärt mir hier woher das Wasser kommt-ich denke es ist eine Abstossreaktion des Netzes-was soll ich tun? ------------------------------------------------------------------------- 10(2011) Not Op nach diagn.Darmverschluss mit Narbenbruch(Kaiserschnttnarbe)und Bauchwandhernie(direkt daneben) |
AW: Probleme mit Serom
Hallo Tanja,
leider bilden sich bei manchen Menschen immer wieder nach Operationen Flüssigkeitsansammlungen in Hohlräumen, die nicht natürlich im Köprer ablaufen können. Es ist eine lästige Sache, aber gut mit der Zeit in den gGriff zu bekommen. Ich mußte nach einer relativ kleinen OP wegen einem immer wieder auftretendem Serom 2x geschnitten werden. Die Heilung dauert danach halt länger. Aber sei froh, daß die Ärzte es angehen. Alles Gute! |
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Hallo ihr Lieben. :engel:
Ich bin neue hier, um erfahrungen zum thema krebs zu sammeln. weiterhin habe ich selbst auch ein paar symptome, die ich hier mal vorstellen möchte. vielleicht kann mir ja der eine oder andere mit infos weiterhelfen. also erst einmal, ich bin 17. in dem alter ist die wahrscheinlichkeit darmkrebs zu haben, ja nicht besonders groß, aber es ist ja nie auszuschließen. also seit ich ungefähr 11 bin, habe ich jeden monat ein oder 2 mal solche seltsamen schmerzen im bauchraum gehabt, die immer nur weggingen, wenn ich mich auf den rücken gelegt habe. vermutlich hat das ganz andere ursachen, bzw. die ursache ist schon gefunden, aber ich erwähne es trotzdem nochmal, um nichts außen vor zu lassen, und alles zu erzählen. zu der zeit hatte ich auch probleme mit den mandeln. ich weiß nicht, also es haben sich immer weiße stückchen abgelöst, sehr sehr sehr oft. ohne, dass ich jetzt unbedingt ne erkältung oder so hatte. dann immer seltener, ca. vor einem jahr glaub ich das letzte mal einmal. naja. darmprobleme hatte ich auch schon ganz lange. mal verstopfung, mal plötzlichen durchfall, der auch schnell wieder wegging. jetzt weiß ich seit ca. drei wochen, dass ich eine lactose-intoleranz habe, aber irgendwie erklärt das für mich noch nicht ganz alles. der arzt hat mich gefragt, warum das noch nicht eher aufgefallen war- ob ich als baby öfter mal bauchschmerzen hatte oder so, weil ich überhaupt kein gen zur produktion von lactase hätte. was mich wundert, weil früher kakao und nutella meine hauptnahrungsmittel waren und bis auf ab und zu mal diesem durchfall nichts großartig mit mir passiert ist. - das änderte sich aber in letzter zeit sehr. also ich bin oft aufgebläht, habe starke blähungen- durchfall nicht mehr so häufig. selbst manchmal, wenn ich nicht besonders viel milchprodukte zu mir genommen habe. einmal nachts war mein bauch so steinhart und ich hatte solch ungewöhnliche schmerzen, die ich vorher noch nie hatte. außerdem ist es morgens meistens so, dass ich einen etwas härteren bauch habe und links kann ich auch oft meinen darm fühlen, aber nur einen teil, wie so einen fetten wurm. ich habe auch sehr unregelmäßigen stuhl und manchmal kann ich nur einen ganz kleinen teil entleeren und am nächsten tag oder so den rest. mein stuhl ist auch irgendwie klebriger als früher, weil er sich fast nie runterspülen lässt und auch immer andere formen hat. letztens zum beispiel war er sehr rissig und huckelig. ich weiß nicht, wie man das ausdrücken soll. ;) ich habe auf jedenfall oft diese blähungen und dadurch auch schmerzen und letztens ist da sogar harter stuhl mit abgegangen. ich habe das gefühl, dass ich im eingang immer irgendwie noch stuhl habe. das klingt alles irgendwie ekelig, und deswegen will ich auch nicht unbedingt das so einem arzt erzählen, besonders weil für meinen hausarzt nach der diagnose lactose-intoleranz alles klar ist. vielleicht ist es das auch, ich weiß nicht? zudem bin ich seit ca. einer-zwei wochen ziemlich müde. schon um ca. 21-21.30 uhr, wo ich sonst erst um ein uhr nachts müde geworden bin. und ich habe heute zum beispiel 14 stunden geschlafen und war danach immer noch so kaputt. vielleicht weil ich gestern nur ca. 7-8 stunden geschlafen habe, aber sonst war das bei mir eigentlich immer usus. vielleicht liegt es an der jahreszeit? das kann ja auch sein, obwohl ich nicht irgendwie depressiv oder so bin, ich finde jede jahreszeit toll und es war auch sonst nie so im winter. außerdem hatte ich oft geschwollene lymphknoten. im moment habe ich einen hinterm ohr, obwohl ich nicht erkältet bin oder so. vielleicht bastel ich mir da auch grad irgendwas zusammen, was eigentlich ganz harmlos ist, ich bin nämlich eigentlich nicht so wehleidig oder so. aber manchmal macht es mir schon sorgen. zudem hatte ich sehr oft solche "blasenentzündungen", die gar keine waren- urintests waren bis auf ein bisschen eiweiß immer unauffällig. ich hatte halt nur immer nach dem urinlassen ein seltsames gefühl und auch, mehrmals zu müssen. manchmal wusste ich auch schon vorm urinlassen durch seltsame gefühle, dass es wieder so kommen wird. mein arzt meinte, das wär irgendwie ne reizblase oder so und das käme davon, dass ich mir zu wenig zeit lassen würde. das war aber nicht unbedingt immer der fall. seit ich aber mehr trinke und mir ganz viel zeit lasse, ist es schon viel besser geworden. das erwähne ich auch nur, um nichts wegzulassen. also, was meint ihr? :confused: liebe grüße, kleine. :winke: |
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ach, ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich vor ein paar monaten einmal blutauflagerungen hatte, aber war deswegen nicht beim arzt, weils nicht nochmal vorgekommen ist.
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Was möchtest du nun von uns wissen?
Hier hat niemand hellseherische Fähigkeiten und ein Ärzteforum ist es hier auch nicht. Also gehe am besten zum Arzt! Vielleicht sollte man seine Interessen mit 17 Jahren in eine andere, angenehmere Richtung lenken? Gruß, Sanne |
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komisch, dass andere hilfreichere antworten bekommen, die nicht viel älter sind als ich. ich hab gesagt, warum ich nicht zum arzt gehe. und ich habe andere interessen, aber ich habe viele erfahrungen mit krebs auch in der familie gemacht, deshalb interessiere mich dafür, aber anders, als für andere dinge. ich will einfach so viel wie möglich darüber wissen, mehr nicht.
danke trotzdem. |
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also ich meine damit nicht nur, weil es so unangenehm ist, sondern weil ich ja schon dort war und ich nicht zum arzt gehe, wenn das vielleicht gar nicht unauffällig ist- ich bin einfach nur unwissend. wenn das keine symtome sind, die auf krebs hinweisen. dann hat sich die sache für mich ja auch schon erledigt.
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Also zunächst einmal finde ich es wichtig und richtig, dass man seinen Körper beobachtet und auf Signale achtet, egal in welchem Alter.
Dennoch hast du ja schon gesagt, dass Darmkrebs in deinem Alter weder häufig vorkommt, noch gänzlich ausgeschlossen werden kann. Die Mandeln haben, meines Wissens nach, nichts mit Darmkrebs zu tun und Lymphknoten reagieren auf Entzündungen. Vielleicht hast du öfters Mandeln-Entzündungen ohne es richtig zu merken? Meine Hals-Nasen-Ohrenärztin war auch ganz geschockt, wie vernarbt meine Mandeln sind, obwohl ich ihr sagte, dass ich eigentlich nie Mandelentzündungen hätte. Alles was den Darm betrifft, so scheint mir (mit meinem Laienwissen) die Unverträglichkeit eine plausible Erklärung zu sein. Wenn du in Bezug auf das Thema noch Fragen hast, solltest du diese deinem Arzt dringend stellen, denn du hast ein Recht auf Informationen und die bestmögliche Behandlung. Die kannst du aber nur haben, wenn du weißt, was mit dir genau los ist. Ich weiß, dass es bestimmte Darmerkrankungen gibt, die kein Krebs sind, aber trotzdem regelmäßig beobachtet werden müssen, damit sich da nicht irgendwann eventuell ein Krebs entwickelt. Das soll jetzt bitte nicht heißen, dass deine Unverträglichkeit dazu gehört (noch einmal: ich bin Laie) aber auch Sorgen und psychischer Stress können auf den Magen/Darm schlagen und so weitere Symptome verursachen. Schon alleine deswegen solltest du deinem Arzt alle Fragen stellen und keine Scheu haben. Nur er hat Antworten und es ist sein Job dir deine Fragen zu beantworten. |
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Hallo Kleine,
auch ich habe eine Laktose-Intoleranz und das äußert sich schon sehr oft mit Blähungen, hartem Bauch und abwechselnd Durchfall und Verstopfung. Achtest Du denn auf eine angemessene Ernährung seitdem Du über Deine Laktose-Intoleranz Bescheid weisst? Das was Du mit den Mandeln beschreibst hört sich für mich nach Tonsillensteinen an. Das sind nicht wirklich "Steine", das sind Bakterien die sich in den Taschen der Mandeln ablagern können. Manche haben die, manche nicht. Die sind lästig, aber ungefährlich. Also, ich würd Dir auf jeden Fall empfehlen eine Stuhluntersuchung machen zu lassen. Ich lese Du gehst nicht gern zum Arzt, aber nur so kann man was feststellen. Kann auch ein Pilz im Darm sein, der Dir zu schaffen macht oder daß Du einen Reizdarm hast - den man übrigens oft hat, wenn man unter Laktose-Intoleranz leidet. Nur wenn man sicher weiß was Du hast kann man die Ernährung angemessen ändern. Geht ganz easy - Du kriegst ein Gefäß mit nach Hause, davon tust Du etwas Stuhl rein, das wird untersucht und Du bekommst Bescheid. Googeln und Dir ständig die Frage zu stellen was Du haben KÖNNTEST führt Dich nirgendwo hin, denn das kann Dir NUR ein Arzt beantworten, der das untersucht hat. Alles liebe, Bettina |
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Hallo,
vielen Dank für euren lieben Antworten. Ja, vermutlich habe ich mir einen zu großen Kopf gemacht. Ich werde jetzt mal eine Woche lang radikal alle Milchprodukte weglassen und dann gucken, ob alle Beschwerden weggehen oder nicht. Je nachdem werde ich dann zum Arzt gehen oder eben nicht. Vielen Dank nochmal. Liebe Grüße, Kleine. |
Neu hier
Hallo,
wo fang ich an, bin 30 weiblich und habe ein bisschen angst. Darmspiegelung: Colon Trynsversum Serratiertes Adenom vom klassischen Typ entsrechend einer intraepithelialen Neoplasie low grade. Sigmapolyp Hyperplastischer Colonschleimhautpolyp. Kann das wer übersetzen ?? Danke Nina |
AW: Neu hier
Huhu Nina,
hab mal eben was nachgeforscht für dich. und das ist eine Übersetzung die ich gefunden habe. Natürlich nicht von mir und nicht verbindlich. Vielleicht hilft das ja ein kleines bissl. Gruß aus Ostfriesland Alex Hier der link: http://www.pathologie.net/FAQ/adenom...e-polypen.html Diese Formen von Polypen sind keine Karzinome. Aber es sind Präkanzerosen (Krebsvorstufen) und haben ein erhöhtes Entartungsrisiko, das heißt die Adenome (Polypen) können in ein Karzinom (Krebs) übergehen. Dennoch gibt es viele Patienten, die nie Darmkrebs aus einem Adenom entwickeln. |
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Guten Abend.
Ich brauche euren Rat... mein Hausarzt erweist sich in der Richtung leider als recht inkompetet :( Also... ich leide schon seit gut 3 Jahren an stetigem Durchfall. Da ich sonst keine Beschwerden hatte, hat mein Arzt es nicht als behandlungsbedrüftig eingestuft. Letztes Jahr im Juli hab ich morgens auf der Toilette nach dem Stuhlgang reichlich dunkles Blut verloren. Das war eine einmalige Angelegenheit, aber es war eindeutig dunkles venöses Blut. Ich bin gleich zum Arzt. Es wurde eine komplette Darmspiegelung gemacht. Als einziger Befund war eine entzündete Darmschleimhaut im Übergang von Dünn- zu Dickdarm. Die Biopsie ergab nichts konkretes, es ist aber kein Krebs, kein Crohn, kein Colitis, keine Yersinien, usw. Jedenfalls hab ich seit dem aber regelmäßig Schmerzen im Blinddarm, die gerne in Rücken und Bein ausstrahlen. Ich war deswegen schon einmal im Krankenhaus wegen Verdacht auf Blinddarm. Ultraschall, Blut und Urin brachte keinen Hinweis auf eine Entzündung. Ich wurde also mit Perenterol wieder heim geschickt. Dann war ich wieder bei meinem Hausarzt. Aber er meint nur, das ich mich mit abfinden soll... Dyspepsie. Da kann man nix machen. Auf mein Drängen wurde noch eine Magenspiegelung gemacht. Ohne Befund. Da der Durchfall und die Schmerzen nicht besser wurden, hab ich meinen Hausarzt nach weiteren Besuchen jetzt im Januar endlich zu einem Fructose- und Lactoseintoleranztest überreden können. Beide Tests waren aber negativ. Und jetzt...? Ich hab immernoch Schmerzen und Verdauungsbeschwerden. Jetzt neu sind Bauchschmerzen und Magenkrämpfe. Aber _sichtbares_ Blut war seit Juli nicht mehr im Stuhl. Mein rechter Bauch ist auch recht druckempfinlich. Mein Hausarzt sagt nur, ich soll mich nicht so reinsteigern. Das kommt garantiert von der Psyche. Bei der Darmspiegelung war ja nichts zu sehen. Jetzt habe ich mir dennoch einen Termin beim Gastroenterologen geholt (in zwei Wochen). Ich habe echt nen bissel Bammel, dass bei der Darmspiegelung etwas übersehen wurde. Zu der entzündeten Darmschleimhaut hat mir auch keiner etwas genaueres gesagt. Ein Kontrolltest auf okkultes Blut wurde nie gemacht. Könnte das alles auch auf Dünndarmkrebs hinweisen? Oder hätte ich innerhalb der letzten 7..8 Monate mehr Beschwerden bekommen müssen? Äußert sich Dünndarmkrebs überhaupt mit venösen Blutungen, die auf dem Stuhl aufgelagert sind? Hat einer vielleicht eine Idee, wo dunkle Blutungen aus dem Darm kommen können? Dazu haben mir die untersuchenden Ärzte im Krankenhaus auch nichts gesagt. :( Wenn ich in anderen Medizinforen die Ärzte frage, bekomme ich nie eine Antwort... außer "Reden Sie mit ihrem Arzt darüber" Mein Hausarzt meinte nur, vielleicht eine geplatzte Ader. Aber hätte man das nicht bei der Spiegelung sehen müssen? Fühl mich grade so hängen gelassen. Achso, bin 30 Jahre alt. Vielen Dank |
Unsicherheit
Hallo,
ich mache mir ziemlich sorgen um meinen Papa (48). Seit ein paar Tagen/Wochen hat er Bauchschmerzen und vor ca. 1 Woche hatte er Blut im Stuhl. Seine Verfassung ist meiner Meinung nach völlig normal. Er ist fit und arbeitet ganz normal im Garten. Er ist daraufhin ins KH. Diese haben für Morgen eine Darmspiegelung veranlasst. Nun mache ich mir sehr große Sorgen, dass es Darmkrebs sein könnte. Wie groß ist die Warscheinlichkeit und was könnte es ansonsten noch sein? Vielen lieben Dank. |
AW: Unsicherheit
Kann mir niemand die Unsicherheit nehmen? :(
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AW: Unsicherheit
Nein die Unsicherheit wird dir hier niemand nehmen können.
Wir können dir und euch nur die Daumen drücken, dass die Darmspiegelung nichts böses ergeben wird.... Meine Daumen sind euch sicher alles liebe und viel Zuversicht wünscht jamila05 |
AW: Unsicherheit
Hallo,
mein Vater war heute bei der Darmspiegelung und die Ärzte haben nichts gefunden. Trotzdem finde ich das merkwürdig. Starke Bauchschmerzen und Blut im Stuhl. Denkt ihr mein Vater sollte vorsorglich nochmal zur Kontrolle? Weil das es nichts ist das glaube ich nicht. Die Ärzte haben nichts gesagt. Aber trotzdem bin ich ersteinmal erleichtert. Vorallem weil er letztes Jahr schoneinmal mit Verdacht auf Hirntumor in der "Röhre" ect. war und damals haben Sie auch einfach nichts gefunden. Wirklich sehr merkwürdig. |
AW: Unsicherheit
Hallo,
gut, dass bei Deinem Vater nichts gefunden wurde, was bösartig ist!!! Er sollte aber schon nochmal abklären, warum er diese Symptome hat. Dahinter können auch zB irgendwelche Viren stecken, die man durch Stuhlproben aufspüren kann oder aber chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Aber vielleicht hat er Glück und der Spuk hört einfach so auf. Ich wünsche es Euch! Alles Gute, hope |
AW: Unsicherheit
Blut hatten sie bereits abgenommen. Da sie nix gefunden hatten, kam die Darmspiegelung. Naa abwarten.
ich wünsche euch alles erdenklich Gute und danke :) |
AW: Unsicherheit
Zitat:
Konnte es auch Jahrzehnte selbst nicht. Erst diese Krankheit lehrte mich ALLES loszulassen. Dann verschwindet Frau oder Herr Unsicher aus dem eigenen Leben. Vergleiche das Leben mal mit einem Fluß. Von der Quelle bis zur Mündung. Das schöne Lied : Die Moldau von Friedrich Smetana paßt gut dazu. Mit dem ( Lebens ) fluß mitschwimmen. Smetana konnte es nie hören, wie auch Beethoven wurde er taub und schrieb dieses Werk nur aus der Erinnerung an den Klang. Besser, als durch das Aufstauen festzuhalten, bis die Dämme brechen. Kein Wachstum, alles Stillstand. Das WANN bricht der Damm ist dann die Unsicherheit. Hab da, durch diese meine ehem. Krankheit eine ganz neue entspannte Lebensphilosophie gefunden. Mein Weg dahin war sehr brutal. cu monschie |
Darmkrebs-Symptome mit 18? Bitte um Hilfe!
Hallo, ich bin neu hier und bräuchte eure Hilfe.
Ich bin 18 Jahre alt, noch Schülerin und weiß langsam nicht mehr weiter. Ich hoffe, dass mir hier irgendjemand Tipps oder Ratschläge geben kann. Zu meiner Geschichte .. Ich leide seit meinem 14. Lebensjahr an LWS-Schmerzen. Wurde von meinen damaligen Orthopäden immer nur eingeränkt und es wurde nicht besser. Vor ca. 2 Monaten habe ich den Othopäden gewechselt. Der sagte mir, dass ich einen leichten Beckenschiefstand habe und hat mich wegen Verdacht auf einen Bandscheibenvofall zum MRT geschickt. Der Befund war negativ. Jetzt hatte ich 6 Stunden Krankengymastik und es ist immernoch keine Besserung in Sicht. Hinzu kommt, dass ich jetzt innerhalb eines Jahres ca. 12-15 Kg abgenommen habe. Mein normales Gewicht lag normalerweise immer bei 62-65 Kg und jetzt wiege ich schon seit Monaten nur noch 50-51 Kg. Ich esse relativ normal, treibe nur Schulsport. An der Schilddrüse liegt es nicht, laut meiner Hausärztin. Dazu kommt noch, dass ich nach dem Stuhlgang ab und zu Blut auf dem Toilettenpapier vorfinde. Habe sonst keine Schmerzen, nur diese hellroten Bluttropfen machen mir ein wenig Angst. Das Internet sagt es könnten Hämorrhoiden oder Symptome für Darmkrebs sein. Ich bin beunruhigt, denn zu den Darmkrebs-Symptomen zählt man auch Gewichtsverlust oder Schmerzen in der LWS. Muss ich mir Gedanken machen? Mache ich mir zu viele Gedanken? Meine Hausärztin nimmt mich schon seit längerer Zeit nicht mehr richtig ernst und würde mit diesen "Problemen" ungern zu ihr gehen. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich bitte um ernsthafte Antworten. LG |
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Hallo Lilly,
zunächst einmal solltest du wissen (aber das weißt du durch Recherchen sicher schon), dass Darmkrebs in deinem Alter extrem selten ist. Ich finde gut, dass du mit deinen Beschwerden immer zum Arzt gegangen bist. Hast du denn auch schon mal das Blut erwähnt? Wenn ja, wie war die Reaktion? In der Tat gibt es viele Möglichkeiten, die bei dir wahrscheinlicher sind als Darmkrebs. Es könnten auch Analrisse sein, die ab und zu bluten, denn es ist ja hellrotes, also frisches Blut. Oder oder oder... Wir können hier nur Vermutungen anstellen und aus Erfahrung sprechen, nicht aber diagnostizieren. Wenn du dich bei deiner Hausärztin unwohl fühlst, nicht das Gefühl hast, alle Fragen stellen zu können, dann such dir einen anderen Arzt. Es ist wichtig, das man sich gut aufgehoben fühlt. Oder hast du schon einmal daran gedacht, das Thema bei deinem Frauenarzt zur Sprache zu bringen, falls du einen hast? Du solltest es dringend abklären, denn nur wenn du weißt, dass es etwas harmloses ist (und das wird es mit allergrößter Wahrscheinlichkeit sein), kannst du wieder gut schlafen. Ich wünsche dir nur das Beste! |
AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo Lilly,
dass Du Dir Sorgen machst, weil Deine Beschwerden schon so lange anhalten und trotz verschiedener Ansätze nicht besser werden, kann ich gut verstehen. Letztlich kannst Du dir über Deine Befürchtung, ob es Darmkrebs ist, nur auf eine Weise wirklich Klarheit verschaffen, und zwar mittels einer Darmspiegelung. Dafür muss Dich, wenn Du gesetzlich versichert bist, Deine Hausärztin an einen Gastroenterologen überweisen (wenn Du privat versichert bist, kannst Du einfach selbst einen aufsuchen). Der kann in einem Gespräch vorher auch noch besser abklären, wie wahrscheinlich das ist. Grundsätzlich ist das in Deinem Alter sehr selten, aber nicht unmöglich. Weitere Anhaltspunkte liefern Antworten auf die Fragen, ob in Deiner Verwandtschaft schon mal jemand an DK erkrankt ist und ob Du manchmal auch Schleim in Deinem Stuhlgang hast oder generell Verdauungsschwierigkeiten (sehr unregelmäßiger Stuhlgang, Blähungen, mal Verstopfung, mal Durchfall o.ä.). Aber Blut im Stuhl kann auch viele andere, deutlich harmlosere Ursachen haben! Mach Dich also nicht jetzt schon unnötig verrückt. Und wenn Du es auf alle Fälle sicher wissen willst, bitte Deine HA um eine Überweisung. Ich drück Dir die Daumen - und wenn Du Neues weißt, kannst Du es ja hier berichten! LG, meliur |
AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo Lilly,
am besten sollte für dich Koloskopie und Endoskopie gemacht werden, auch die Gynäkologische Untersuchung bein einer Frauenärztin und einen Ultraschal für den Leber ist notwendig,ich habe auch einen Link für dich http://www.gastro-liga.de/ da kannst du alle erste Mittwoch in einem Monat anrufen und mit einem Gastroentrologe direkt sprechen,auch wenn du nicht Mitglied bist, wenn du das Gefühl hast dass deine Hausärztin dir nicht genung hilft dann kannst du eine andere für dich aussuchen. ich wünsche dir alles Gute anita |
Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo zusammen,
Ich bräuchte ein paar Erklärungen. Bei meiner Mutter (59J.) wurde in 3 Blutanalysen im Abstand von je 3 Monaten der AFP Wert gemessen. Zusammen mit dem CA 15-3. Bislang war sie immer gesund, fühlt sich auch noch gesund zur Zeit, hat nicht abgenommen usw. Der AFP Wert war bei der 1. Kontrolle 7,5 (ref: <7) bei der 2. (3 Monate später) 8.7 und jetzt weitere 3Monate später auf 9,9. Also Tendenz steigend. Nun rat ihr der Hausarzt wegen Verdacht auf Darmkrebs zu einer Darmspiegelung. Nun meine Fragen: Kann der AFP sensitiv sein auf Darmkrebs, und kann der AFP auch ansteigen so schnell wenn es keinen Krebs ist, der Hausarzt meinte es könne auch durch Entzündungen im Darm vorkommen. Zudem meinte er es könne aber auch die Leber sein, obwohl die GGT ALT AST im Normalbereich sind. Ich dachte aber sobald die Leber von Krebs befallen wäre würde der GGT als erster aus dem Ruder laufen. Und ausserdem stellt sich dann die Frage, ist dieser AFP-Wert, also könnte das bereits auf Fortgeschrittenen Krebs, bis sogar unheilbaren Krebs hindeuten oder ist der Wert dafür aber noch zu niedrig. Alle sonstigen Blutwerte die bei der Standartuntersuchung gemacht werden sind im Normbereich. Eierstockkrebs sagte er würde er ausschliessen, da das CA 15-3 im Normalbereich sei. Könnt ich mir vielleicht ein paar Ratschläge geben, bzw eine Erklärung zu dem ganzen abgeben, vielleicht bin ich dann auch ein bischen beruhigter. Ich danke euch Vielmals LG |
AW: Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo,
dass der AFP-Marker für Darmkrebs aussagekräftig ist, ist mir neu. Bei Google hab ich aber die Info gefunden, dass dieser tatsächlich auch bei Darmkrebs erhöht sein kann, aber eher im Zusammenhang mit Lebermetastasen. Tumormarker, die für Darmkrebs sprechen könnten, sind CEA und CA 19-9. Beide können aber auch aus anderen Gründen erhöht sein und man kann auch Normalwerte haben und trotzdem einen Tumor haben. AFP scheint in erster Linie für Leberkrebs, Leberentzündungen etc. herangezogen zu werden, in zweiter Instanz wohl auch für Eierstockkrebs. Insofern wäre das wichtigste, was sie zunächst machen sollte a) eine ausgiebige Ultraschalluntersuchung des Bauches, konkret natürlich der Leber, b) ein Besuch beim Frauenarzt (Vaginalultraschall, Abstrich etc.) zur Abklärung. Deine Mutter ist aber - unabhängig davon - ohnehin in einem Alter, in dem man schon eine Vorsorge-Darmspiegelung machen sollte. Darum würde ich ihr auf jeden Fall dazu raten, auch ohne erhöhte Marker. Ich denke aber, dass Du da ganz beruhigt sein kannst. Ebenfalls über Google habe ich Werte von Betroffenen gefunden, die sich im Tausenderbereich fanden, darum kann ich mir gut vorstellen, dass ein Wert von 9,9 harmlos ist und vielleicht auf eine "harmlose" Leberentzündung hinweist. |
AW: Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo wuffwuff,
bei mir wurde als relevanter Marker bei Darmkrebs auch immer nur CEA und CA 19/9 genommen. Aber nicht als eindeutiges Anzeichen für eine erneute Erkrankung, sondern nur als Hinweis, dass im Körper irgendwas passiert. Das kann durchaus harmlos sein. Ingwertee kann ich aber nur zustimmen, eine Darmspiegelung bringt Klarheit und ist zwar unangenehm,aber ungefährlich und erträglich. Deine Mutter den Arzt fragen mit welchem Verdacht dieser Wert genommen wurde. Im Normalfall bekommt man dann doch verständliche Antworten. Sie ist ja auch nicht ohne Grund zur Untersuchung gegangen. Euch alles Gute Hilde 63 |
AW: Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo , ich danke Euch für die Antworten das beruhight ein wenig. Ansich ist sie einfach zu einer Blutentnahme gegangen da sie schon 5 Jahre nicht mehr war und unser Hausarzt hat halt wie bei den meisten älteren Menschen standartmässig das CA 15-3 und AFP mit aufgeschrieben. Sie ging aber nicht wegen Symptomen zum Arzt, ihr Frauenarzt meinte damals man sollte das in ihrem Alter halt alle paar Jahre mal checken lassen. Sie hat jetzt am 31. Mai (dauert halt noch ein bischen) einen Termin beim Gastro-Enterologen, der wird ihr dann sowieso die Darmspiegelung verordnen denke ich mal, ebenso vielleicht auch ein Ultraschall. Ich selbst hab auch bereits ne Spiegelung hinter mir, das ist wirklich nicht schlimm. Nur wo du geschrieben hast mit den Metastasen hab ich ne Frage. Angenommen die Leber wäre metastiert, dann müsste ja irgendwo Krebs im Körper sein, bzw ein Tumor, müsste man den denn dann nicht irgendwie schon merken, am Gesundheitszustand, denn wenn ein Tumor ja beginnt zu streuen müsste er doch schon eine beträchtliche Größe haben, und schon Symptome aufgetreten sein, oder liege ich da falsch mit dieser Annahme?
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AW: Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo wuffwuff,
ich glaube da gibt es keine allgemein gültige Antwort. Da ist jeder anders. Es gibt Menschen, die fühlen sich topfit und es wird etwas gefunden und es gibt Menschen, die suchen sehr lange ohne feststellbaren Befund. Ich denke der Weg zum Gastroenterologen ist richtig und wenn der Hausarzt einem anderen Syptom nachgehen würde, dann hätte er auch noch andere Untersuchungen veranlassen können. Ich war damals sehr überrascht wie schnell und in welchem Maße solche Termine gemacht werden können, wenn ein Arzt dirngenden Handlungsbedarf sieht. Alles Gute und liebe Grüße Hilde 63 |
Brauche euern Rat, 27 Jahre
Hallo,
ich benötige euren Rat. Ich habe seit 2 Monaten ein stechen bzw. ziehen im Bauchraum. Es wurde folgendes untersucht: Magen / Darmspiegelung MRT Abdomen mit Kontrasmittel diverse Blutbilder alles immer tip top in Ordnung. Die Schmerzen bleiben weiterhin. Bei der Darmspiegelung spowie Darmspiegelung wurden auch Proben entnommen. Diese waren ebenfalls unauffällig. Es gibt kein Blut im Stuhl. Die Gastroenter.... meine es könnte vom Rücken kommen. Was meint ihr....muss ich Angst vor Dünndarmkrebs haben? Danke für euere Hilfe. Grüße Martin |
AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
guten morgen,
ich bin jetzt neu hier, war aber vor einiger zeit im lungenkrebsforum, da mein mann an lugnenkrebs erkrankt war. tja, nun hat es mich erwischt. ich habe vor ca 14 tagen erfahren das ich ein analkanalkarzinom habe, sicher könnt ihr euch denken wie es mir ergangen ist. morgen habe ich noch einige untersuchungen und dann am dienstag wird in der tumorkonferenz mein "fall" besprochen. vorab habe ich aber eine frage: hat jemand erfahrung mit dem cyberknife zentrum in soest???ß über antworten würde ich mich freuen. lg rautenkopp |
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