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AW: cutanes t-cell lymphom
Hallo MaTini,
ich kann Dich sehr gut verstehen! Deine Arbeitssituation entspricht ungefähr der, mit der ich mich im letzten Jahr rumschleppen mußte (jetzt bin ich in Elternzeit). Das ist wahnsinnig belastend und reicht schon völlig aus, einen aus der Bahn zu werfen. Dazu dann noch diese Diagnose und alles, was dazu gehört. Und dann auch noch die Angst, die Menschen, die man liebt, zu sehr zu belasten. Ich habe mir auch psychotherapeutische Unterstützung gesucht und kann Dich ebenfalls nur ermutigen, das zu tun! Es tut so gut, sich alles von der Seele reden zu dürfen - und selbst dann immer wieder neue Wege zu finden, wenn einem alles aussichtslos festgefahren vorkommt. Und Du wirst sehen, da schlummern noch ungeahnte Kräfte in Dir! Sonnige Grüße in meine Heimatstadt, Mottema |
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