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Ich bin fassungslos, wütend und verzweifelt ......
Hallo Petra!
Ich kann Deinen Vater gut verstehen. Es gibt gute Gründe für beide Wege und sich gegen eine Chemo zu entscheiden ist sicherlich ein Weg. Chemo kann eine Chance sein, muß aber nicht. Sie kann mehr Schaden anrichten, als helfen. Es gehört viel Kraft dazu, zu enstscheiden, es ohne Chemo zu versuchen, - ich ziehe meinen Hut - und Du solltest ihn unbedingt in dem was ER will unterstützen. Er braucht Dich jetzt als Stütze. Gehe mit ihm den Weg, den er gehen will. Ich wünsche Euch viel Glück. |
Ich bin fassungslos, wütend und verzweifelt ......
Hallo Petra, ich verstehe Dich so gut. Vor zwei Jahren war ich in unserer Familie die einzige die mit dem Doktor sprach, ich habe alles gelesen was ich im Internet nur irgendwie finden konnte und dann wäre ich an meinem Wissen fast zerbrochen. Ich konnte nur mit meinem Freund darüber sprechen, meine Familie wollte und konnte nichts hören oder wissen.
Erst nach circa einem Jahr hat mich meine Mutter nach allen Details gefragt die ich in Erfahrung gebracht habe und wir haben gemeinsam geweint und uns ausgesprochen. Mir geht es um den Vater, ihr um den Mann! Ich denke heute an Dich, da Du ja heute mit Deinem Vater sprichst. Ich wünsche Euch allen recht viel Kraft und Hoffnung. Hoffnung ist so wichtig. Gela |
Ich bin fassungslos, wütend und verzweifelt ......
Hallo Petra,
mein Vater hat die Chemeo bis jetzt durchgezogen. Die erste Chemo erhielt er im August. Seit Januar verträgt er die Chemo nicht mehr. Er soll eine andere bekommen, aber durch eine schwere Lungenentzündung konnten sie damit noch nicht anfangen. Die Metastasen in der Leber waren binnen eines Monats um 10 - 20 % gewachsen. Ich habe das Gefühl, dass er aufgeben will. Es ist unendlich schwer. Auch die Zeit während der Chemos mit all ihren Nebenwirkungen ist schwer. Ich habe noch Hoffnung und das macht m i r das Leben mit der Krankheit erträglicher. Ich bin jetzt aber auch an einem Punkt angekommen, wo ich jede Entscheidung meines Vaters mittragen würde. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft, denn die wirst du brauchen. Wichtig wird sein, dass du egal, wie dein Vater sich letztendlich entscheidet, immer für ihn da sein wirst. Sei ganz lieb gegrüßt. Nessie |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo ihr Lieben,
da melde ich mich wieder ! Danke erstmal an alle in meinem anderen Thread für die vielen Wünsche und Antworten, wow war echt richtig gerührt, hier merkt man das man nicht alleine ist und das ist gut so. Also mein Dad und ich waren gestern bei der Onkologin und ersteinmal die gute Nachricht, mein Dad macht die Chemotherapie ! Und das ohne mein Zutun*grins*, er hatte sich schon am Sonntag bevor ich gekommen bin dazu entschlossen, sein Motto: jetzt ist er schon so weit gekommen jetzt muß er auch noch das andere machen*sehr vernünftig die Einstellung, so kann man sich in einen Menschen täuschen, aber er hat wohl begriffen das es mehr ist als eine harmlose Erkältung*. So jetzt zu der schlechten(?) Nachricht: Die Onkologin hat uns eröffnet das der Krebs nicht mehr heilbar ist*war mir aber ehrlich gesagt schon vorher klar, dafür hat er es einfach zu weit hinausgezögert*. Das wichtigste hat sie gemeint ist jetzt die Lebermetastasen in den Griff zu bekommen weil die bedrohen das Leben so hat sie sich ausgedrückt die Strahlentherapie für den Resttumor im Darm sollte man erstmal hinten anstellen, kann man später immer noch machen, man wird auf jedenfall den Tumor im Darm im Auge behalten um rechtzeitig einzugreifen falls er wieder vorhat zu wachsen, man konnte ja nicht mehr alles entfernen ,da er einfach zu groß war. Wenn die Chemo gut ansprechen sollte und die Lebermetastasen kleiner geworden sind kann man evt. eine Resektion in Betracht ziehen, momentan noch nicht da sie auf der Leber verstreut sind, scheinbar hat der Darmtumor gleich zu Anfang auf die Leber gestreut. Er bekommt jetzt ersteinmal einen zwei Monatszyklus Chemo ambulant, das heißt er muß alle zwei Wochen für drei Tage jeden Tag in die Klinik kommen, am 1. Tag läuft die Chemo ca. 5-6 Stunden und dann bekommt er auch noch eine 24 Stunden Chemo für zuhause mit( wird alles in der Klinik angelegt und er muß zuhause nicht`s machen) und 2. und 3. Tag jeweils für ca. 1 Stunde. Er bekommt am Freitag einen Port gelegt. Die größte Nebenwirkung hat die Onkologin gemeint wäre das er Durchfall bekommen könnte und vielleicht die Schleimhäute angegriffen werden und die Haare etwas dünner werden würden. Aber die Chemo wäre eigentlich gut verträglich, na ja jeder Mensch ist anders, auf jedenfall kann mein Vater Autofahren, ob das dann auch so ist werden wir ja sehen. Die Ärztin hat halt noch gemeint man müsse schauen das man die Krankheit erstmal in Schach hält sie sagte sowas von Monate stabil halten oder sogar Jahre. Auf jedenfall hat sie meinen Vater getröstet in dem sie sagte man kann Ihnen wenigstens was anbieten, und das soll er positiv sehen. Tja kann man auf der einen Seite positiv sehen, aber auf der anderen Seite bin ich natürlich total verzweifelt, wenn ich mir ausmale das er nur noch ein paar Monate hätte ?????? Ich hoffe natürlich inständig das es Jahre werden in dem er noch gut zu leben hat. Auf jedenfall geht es im vorest mal gut und daran ziehe ich mich hoch, und wieder habe ich niemanden in meiner Familie mit denen ich reden kann ich fühle mich so alleine, den meinen Vater und seine Schwester kann ich ja mit meinen Ängsten und Nöten nicht belästigen und meine Mutter auch nicht, mein Freund kann mir auch nur bedingt Trost spenden. Ich weiß eine genaue Prognose kann niemand stellen, auch die Ärzte nicht, aber wer hier hat auch bei einer Darmop nicht alles entfernt werden können und Lebermetastasen und lebt trotzdem schon seit Jahren damit ????? Ich sitze wieder vor dem Computer und weine mir die Augen aus dem Kopf, den im Beruf muß ich funktionieren, wenn mein Freund da ist muß ich einigermaßen funktionieren, bei meiner Familie muß ich sowieso funktionieren, es ist so schwer, gestern bin ich ein paarmal während meiner Arbeit auf`s Kloh gegangen und habe nur geweint. Liebe Grüße Petra |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo Petra,
du sprichst mir aus der Seele. So manches mal, wenn ich allein bin, dann rollen und rollen die Tränen. Mit meiner Mutter weinen, niemals !!! Die hat doch nun wirklich genug Kummer. Vor meinem Mann oder den Kindern ( 6 und 8 Jahre alt) geht gar nicht. Auf der Arbeit auch nicht. Meinem Vater hatten sie im Juni den Darmtumor entfernt. Er konnte jedoch ganz entfernt werden. Die Lebermetastasen waren auch über die gesamte Leber verstreut, wobei da noch zwei große Metastasen sind. Seit August erhält er Chemo, mit all den 'schönen' Nebenwirkungen. Wir machen eine Berg und Talfahrt durch. Und wenn wir mal wieder einen Berg erklommen haben, freue ich mich wie ein kleines Kind und könnte die ganze Welt umarmen. Die Metastasen im Griff zu halten...., wenn dass so einfach wäre. Bei meinem Vater sind sie seit Januar um 10-20 % gewachsen. Manchmal glaube ich, man kann sich informieren und lesen und beraten lassen, aber ändern tut man nichts. Mir hilft aber es mit der Krankheit umzugehen. Eine sch.... Krankheit. Ich vermute, dass man nicht mal dann eine Prognose erhält, wenn nichts mehr zu machen ist. Ich genieße jetzt die Zeit, in der es meinem Vater gut geht. Bin für ihn da, egal wie es ihm geht und schaue nur noch von einem Tag zum nächsten. Und glaube mir, man lernt tatsächlich damit umzugehen und man lernt auch sich unter Kontrolle zu halten. Hätte ich bei mir nie für möglich gehalten, bin eben ein Gefühlsmensch und sehr nah am Wasser gebaut. Eins wollte ich dir noch sagen, es tut unglaublich gut, sich mit Leuten auszutauschen, die gleiches durchmachen. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft, diese schwere Zeit durchzustehen. Liebe Grüsse Nessie |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo Petra,
mein Mann (42) erkrankte im Septmber 02 an Darmkrebs. Ihm drohte ein Darmverschluss und mit einer Not - OP haben die Ärzte ihm das Leben gerettet. Auch sein Tumor konnte nicht vollständig entfernt werden. Mitte Oktober wurde er aus dem Krankenhaus entlassen und wir haben Ende Oktober geheiratet. Im November wurden 2 Lebermetastasen festgestellt, er bekam einen Port und begann mit der ersten Chemo (Oxaliplatin). Nach 6 Zyklen wurde im MRT festgestellt, dass sich keine Veränderungen ergeben hatten. Wir bekamen die Empfehlung uns wegen der Lebermetastasen an die Charitè in Berlin zu wenden (Prof. Neuhaus). Dies taten wir auch und im Mai/Juni 03 war mein Mann zu diversen Untersuchungen und schließlich zur OP. Hier wurde ein Rezidiv im Dünndarm festgestellt, dieses wurde entfernt sowie ein fünftel der Leber einschl. der Metastasen. Nach AHB wurde dann weiter mit Chemo (Campto) behandelt. Mein Mann hat noch zwei Bauchwandmetastasen und den Resttumor. Auch ihm wurde von den Ärzten gesagt, dass sein Krebs nicht heilbar ist. Die 2. Chemo hat leider auch nichts gebracht, so dass im Dezember 03 auf orale Chemo (Tabletten, Xeloda) umgestiegen wurde. Bei dieser Chemo litt er sehr unter Durchfall und nahm sehr viel ab. Nach 3 Zyklen wurde ein leichtes Anwachsen der Metastasen festgestellt. Die Chemo wurde abgebrochen und er bekam 10 Tage Bestrahlungen, die den Körper noch mehr geschwächt haben so dass er für 2 Wochen ins Krankenhaus zum aufpäppeln ;-) musste. Seit 1 Woche ist er wieder zu Hause, bekommt noch zusätzliche Kalorien und Eiweiß und am Mitte März fahren wir zur Kur. Danach ist eine Therapie mit Gefäßblockern angedacht. Ensthafte Beschwerden während der Chemos hatte mein Mann kaum. Die Haare sind unter Oxaliplatin etwas dünn geworden, hier hatte er auch ständig Finger - und Zehenkrippeln, vor allem bei Kälte (hält auch ca. 6 Monate an). Wichtig ist viel trinken, da werden die Giftstoffe und vor allem absterbende Tumorzellen schneller aus dem Körper geschwemmt. Mein Mann hatte dies leider bei der 3. Chemo etwas vernachlässigt, so dass er sehr ausgetrocknet war. Vom KH wurde uns das Vitamin "Centrum" empfohlen, das enthält alle Vitamine und Mineralien, die während der Chemo zusätzlich! benötigt werden. Trozt der Aussagen der Ärzte hat mein Mann bis heute nicht aufgegeben, wir haben uns auch an andere Kliniken (erfahrene Darmkrebsspezialisten) gewandt und um deren Meinung gebeten. Ich bin auch dankbar das es dieses Forum gibt. Hier kann man sich wirklich seelische Unterstützung holen und viele Tipps und Ratschläge. Für Deine Familie alles Gute und weiterhin viel Kraft LG auch Petra ;-) |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo!
Bei meinem Vater wurde im November 2003 ein Sigmakarzinom pT3 pN2 (4/22) Mx festgestellt und bei einer minmal-invasiven R0-OP wohl hoffentlich entfernt. Die anschließende Chemo hat er mit der gleichen Begründung wie Dein Vater (Wer A sagt, muß auch B sagen!) hingenommen. Seit Januar nimmt er an der PETACC Studie mit 5 FU/FA teil und verträgt die Chemo super! Dabei wird das Mittel als Infusion für 24 Stunden ambulant per Infusion über einen Port verabreicht. Der erste Block ist fast ohne Nebenwirkungen vorbeigegangen, beim 2. Block trat etwas Nasenbluten, während der 24 Stunden Chemo eine leichte Übelkeit und manchmal ein "Grummeln" im Darm auf. Aber damit kann man LEBEN! Vielleicht hilft diese Info dem ein oder anderen weiter! Alles Gute für euch! |
Was meint ihr kann man da was machen
Hallo ihr Lieben,
ich melde mich mal wieder und habe gleich eine Frage an euch ! Und zwar habe ich meinen Vater am Freitag ins Krankenhaus gefahren, weil er sich den Port hat legen lassen wegen der Chemo. Er wurde ja nur örtlich betäubt. Leider da ich ins Geschäft mußte konnte ich nicht die ganze Zeit bei ihm sein, da ich ins Geschäft mußte, mein Vater war morgens schon dort und ist so gegen 16.00 Uhr aus dem Krankenhaus raus, er wollte mit dem Bus heimfahren, er mußte einmal umsteigen und hat dann auch noch was in der Stadt erledigt, dann ist er an der Haltestelle gestanden und hat auf seinen zweiten Bus gewartet und plötzlich ist ihm schwarz vor Augen geworden und er ist zusammengebrochen, er war aber noch bei Bewußtsein, sie haben ihn dann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wo er über Nacht zur Beobachtung geblieben ist, gottseidank war es nicht`s schlimmes. Heute mittag haben wir ihn dann abgeholt, laut seinen eigenen Aussagen tat ihm wohl das lange Stehen nicht gut, weil sich durch den Krankenhausaufenthalt doch einige Muskeln zurückgebildet haben und er hat gesagt plötzlich sind ihm die Knie weggesackt. Die OP war am 09.03. klar er ist nicht mehr der Jüngste, er wird ja jetzt im August 69 Jahre alt und so eine OP schlaucht ja schon, es ist ja kein Spaziergang und es braucht sicherlich eine Zeit bis er sich davon erholt hat. Jetzt zu meiner Frage, was meint ihr könnte man da krankengymnastisch was machen ???? Ich meine so Aufbauübungen ? Oder würde ihn das zu der Chemo noch zusätzlich anstrengen ? Weil ich habe am Freitagabend den Schreck meines Lebens bekommen, als ich nach Hause gekommen bin und mein Freund nur gemeint hat, ich solle dringend meine Mutter anrufen, mein Vater liegt im Krankenhaus, man bin ich bleich geworden und mein Herz hat nur noch gerast und ein bischen Vorwürfe habe ich mir auch noch gemacht, das ich nicht arbeit hab arbeit sein lassen und bei ihm geblieben bin, den dann wäre das sicherlich nicht passiert ! Gut es ist ja so normalerweise würde er ja jetzt eine Kur bekommen, aber da dann die Zeit mit der Chemo davonrennen würde, lassen sie es mal beruhen und machen wenn alles vorbei ist eine Anschlußheilbehandlung, sprich dann kommt er dann weg. Aber ich habe mir gedacht so lange er ja dann hier ist vielleicht schon unterstützen ???? Den ich habe schon tierisch Angst, den meint ihr mein Dad ist durch den Vorfall geläutert worden ? Mitnichten, er redet jetzt schon davon was er alles im Garten machen muß, und das obwohl er ja am Freitag hautnah mitbekommen hat wie sehr ihn das lange stehen geschlaucht hat !!!!! Er will es einfach mit gewalt wissen, habe ich das Gefühl und das kann ja nur schiefgehen, meine Mutter und ich und mein Freund haben heute behutsam mit ihm geredet, er soll sich noch schonen und die Arbeit läuft ja nicht weg, er muß erstmal an seine Gesundheit denken und so. Weil ich male mir jetzt schon aus ,wie er in seinem Gartengrundstücken liegt und niemand kann ihm helfen !!! Es wäre echt toll wenn mir jemand die Frage bezüglich der Krankengymnastik beantworten könnte und vielleicht noch die direkt betroffenen ob sie sich nach der OP auch so geschlaucht gefühlt haben ??????? Ich meine ob das ein normales Zeichen ist ! Ganz liebe Grüße und auf Antwort hoffende Petra |
Was meint ihr kann man da was machen
Hallo Petra,
Kann mir gut vorstellen, daß Du einen ziemlichen Schreck erhalten hast. Die volle Genesung nach so einer OP kann sich über Wochen und Monate hinziehen, je nachdem wie "stark" der Körper und auch der eigene Wille zur schnellen Genesung ist. Der Kreislauf spielt da gerne ab und zu mal den schlappen Maxe. Zur Deiner Frage bez. der Krankengymnastik, mir half nach und zwischen den Op's die manuelle Therapie oder auch Osteopathie genannt. Diese wird leider nicht von den Kassen bezahlt. Aber sie hilft mir nicht nur Mobilität zu gewinnen, sie hilft auch die ganzen Verspannungen im Unterbauch nach der OP gut so lockern. Liebe Petra, ich nehme an, daß Dein Vater sich selbst einfach zeigen möchte, daß er noch mobil ist, daß er noch etwas erledigen kann. Es wird schwer sein, ihn davon ab zu bringen. Irgendwann spürt er selbst seine Grenzen und wird gewisse Dinge langsamer angehen. Ich wünsche Euch alles Gute, liebe Grüße |
Was meint ihr kann man da was machen
Hallo Petra,
ich habe am eigenen Leib dies alles schon mitgemacht.Das Beste für deinen Vater ist - Freude zu haben - Ziele zu finden und diese zu verwirklichen. Sei Körper wird sich schon melden wenn es über seine Kräfte geht. Nimmst du ihm die Freude - so findet er keinen Sinn am Leben, denn der Kampf benötigt Kraft und diese Kraft kommt aus der Hoffnung und dem Vertrauen. Keine Angst,Gott beschützt Euch. Josef |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo Petra,
wenn die Chemo nur noch das Leben erschwert und die Wirkung gleich null ist.Empfehle ich an einer Studie teilzunehmen. Mir ging es genau so ähnlich, da erhielt ich die Information das die Tumorbio-Klinik in Freiburg i.Br.hierfür neue Medikamente testet. Seit gut einem halben Jahr bekomme ich ein orales Medikament, dass verhindert das sich Met.im meinem Körper wohlfühlen.Ich betrachte dies schon als einen Erfolg, da ich sogut wie keine Nebenwirkungen kenne. Mit guten Wünschen Josef |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo Josef,
welches Medikament bekommst Du? Ich habe auch Darmkrebs mit Metastasen (Lunge und Leber). Suche nach einer neuen Therapie. Viele Grüße Imi |
Gestern waren wir bei der Onkologin
Hallo Imi,
mail mich mal an. Viele Grüße Josef |
Gestern waren wir bei der Onkologin
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Ist das eine schlechte Nachricht
Hallo nach monaten melde ich mich mal wieder, habe deshalb so lange nicht geschrieben weil es meinem Dad sehr gut geht. Er hat ja Darmkrebs der nicht ganz entfernt werden konnte und Lebermetastasen die jetzt mit Chemo behandelt werden.
Nun wird er aber schon untersucht obwohl er noch zwei Chemos zu bekommen hätte. Er hat zwar gefragt warum, aber im wurde keine Antwort gegeben. Ihm geht es nicht schlechter, er fühlt sich nach wie vor prima, auch hat er kaum Nebenwirkungen von der Chemo. Ich war heute bei ihnen und seit ich das gehört habe mache ich mir schon Sorgen. Gut es kann ja auch was positives sein, aber genauso was negatives und das es das letztere ist, läßt mich einfach nicht in Ruhe. Am Dienstag hat er jetzt Termin bei einer radiologischen Praxis weil die Ärzte im KH haben gesagt die Untersuchung müsse von einem anderen Institut durchgeführt werden ? Und am 17.05. hat er wieder Termin bei der Onkologin zum Besprechen. Um Antwort wäre ich echt dankbar. Liebe Grüße Petra |
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