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Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Ingrid,
das ist ja super !!! Ich freu mich für Dich und drück Dich. Alles Liebe Bettina |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Ingrid,
alles Gute weiterhin. Das ist super. Liebe Gruesse - Ute |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Ingrid,
Auch ich gratuliere Dir und freue mich mit Dir über die gute Nachricht!! Hätte Dich gerne kennengelernt am Chattreffen in München,aber ich schaffe es leider noch nicht! Vielleicht klappt es beim nächsten! Sei lieb gedrückt,Zisle |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Ingrid, auch ich gratuliere dir und freu mich mit ganzem Herzen mit dir.
Hab eine richtige Gänsehaut bekommen..... Fühl dich umarmt Liebe Grüße an alle Li(ane) |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
An die lieben Glückwünscher,
ich danke euch und es ist sehr schön, dass ihr euch mit mir freut. Ich drücke euch ganz toll. Ingrid |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo liebe Betroffene,
im September 2000 wurde bei mir die Diagnose Nierenzellkarzinom gestellt und obwohl der Tumor unter 3 cm im Umfang war, musste aufgrund der ungünstigen Lage die rechte Niere im Gesamten entnommen werden.Glücklicherweise wurde keinerlei Metastasierung festgestellt. Ein halbes Jahr nach der OP bekam ich Probleme im psychischen Bereich, d.h. ich hatte Panikattacken und mit Angststörungen zu kämpfen. Ich habe mich dann ein Jahr lang mit diesen Problemen herumgeschlagen und fühle mich mittlerweile -dank Partnerin und Psychotherapeut- wieder recht gut, auch wenn ab und zu negative Gefühle und kleine Ängste bezgl. der Krebserkrankung aufkommen. Meine Ratschläge für ein einigermaßen normales Leben sind: 1.Viele Informationen über die Krankheit (Gespräche mit Ärzten/Internet) sammeln und sich damit auseinandersetzen. 2. Ängste zu Papier bringen, in diesem Forum mit Leidensgenossen Erfahrungen austauschen. 3. Seinen Partner nicht zu oft mit den Sorgen konfrontieren, ansonsten überfordert man ihn. 4. Bei zu starken und anhaltenden seelischen Problemen ruhig einen Therapeuten aufsuchen. Dies ist keine Schande, sondern wie in meinem Fall manchmal die einzige Chance, wieder auf die Beine zu kommen. Mir jedenfalls hat es wieder unheimlich viel Lebensqualität zurückgegeben. 5. Regelmäßig zu Nachuntersuchungen gehen (3-Monatsfristen für Ultraschall-Untersuchungen, jährlich zur CT bzw. Kernspin und Lungenröntgen). 6. Sich im Beruf und bei einem oder mehreren Hobbys engagieren. Erfolgserlebnisse sind ein toller Kick und bauen das Selbstbewußtsein auf. Ich persönlich habe mich mit Leib und Seele dem Laufsport verschrieben und fühle mich seither körperlich gesund. 7. Sich nicht vom Freundeskreis abkapseln, sondern weiterhin rege am Gemeinschaftsleben teilnehmen 8. Sich nicht selbst bemitleiden, sondern der Krankheit innerlich trotzen. 9. Gesund ernähren, nicht rauchen, Sport treiben Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht immer leicht ist, sich selbst zu motivieren und von negativen Gedanken frei zu machen. Es macht nur keinen Sinn, sich ständig über sich selbst Sorgen zu machen; letztendlich wird man dann erst richtig krank. Im übrigen wird immer nur über schreckliche Krankheitsverläufe geschrieben und geredet. Dabei wird vergessen, dass es unzählige Krebspatienten tatsächlich geschafft haben, vollständig und nachhaltig geheilt zu sein. Darum sollte man für sich selbst erst einmal von einem guten Verlauf ausgehen, damit die Lebensfreude nicht vorloren geht. Man sollte auch immer daran denken, dass man das Schicksal letztendlich nur eingeschränkt beeinflussen kann (gesund und positiv denkend leben, Nachsorge betreiben etc.). Hat man seine persönlichen Möglichkeiten ausgeschöpft, muss man sich keine Vorwürfe machen. Meine OP liegt nun 2 1/4 Jahre zurück und ich hoffe und denke, dass ich alles nur mögliche getan habe und natürlich noch tue, damit ich gesund und von Rückschlägen gleich welcher Art verschont bleibe. Ich wünsche allen, die mit dieser Krankheit konfrontiert sind, Kraft, Stärke und den Glauben an sich. Gruß Frank frank.schaufler@lbbw.de |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Auch ich möchte euch Mut machen.
Meine Freundin hatte Brustkrebs 3 Jahre nach der Op Metastasen ausser im Kopf wohl überall... Im Krankenhaus Hohlweide sagte man ihr das sie nichts mehr tun können... Sie wollten ihr den Sterbebegleiter ans Bett setzen....der kam auch prombt und sie schmieß ihn raus... Sie kämpfte für die stärkste Chemo die es nur noch auf einer Sterbestation gibt....sie bekam sie...nun sind 4 Jahre vergangen und sie lebt prima mit ihren nur noch gebliebenen Knochenmetastasen..... Ich denke mal sie hat nie ans sterben gedacht!!!!Sie hat immer gesagt den Kampf gewinne ich....Nun konnte sie noch die Kommunion ihrer Tochter erleben und ich WETTE sie erlebt auch noch die Hochzeit ihrer Kinder...... |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
hallo, meine mama bekam nach 7 jahren ein rezediv brustkrebs-befallen lymphdrüsen am hals metastasen in der lunge- grauenhafte prognosen der schulmediziner!! jetzt nach 9 monaten sind die metastasen fast weg, sie bekommt eine weitere tharphie, arbeitet mit dem simontonprogramm(www.simontoncenter.com), von sterben kein gedanke mehr!! sie geht schilaufen, genießt ihr leben- glaubt nie irgendwelche prognosen-sie sind immer unseriös_kein mensch kann sagen wie lange jemand noch lebt-wenn sich die strickten schulmediziner einmal bei der nase nehmen würden-würde viel leid und negative gedanken ersprt bleiben!!!!unheilbar heißt NUR ich weiß nicht weiter- das ist alles- viel kraft,gute gedanken und vorallem hoffnung wünscht euch susi
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Hallo Susi, solche Menschen wie Deine Mama müssten einen Verdienstorden erhalten!!!! du hast Recht, Ärzte richten viel viel Schaden an, wenn Sie Überlebenszeitprognosen abgeben. Ich lebe nach einer Pankreas CAOP auch seit 4 Jahren tumorfrei und genieße das Leben und will mindestens 80 werden!!!
ach ja, vor 4 Jahren sollte ich nur noch 1/2 Jahr leben???? |
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Hallo Ihr Lieben, komme gerade aus dem MRT und mein Tumor ist nicht gewachsen, hat auch nicht angereichert. D. h. aufatmen und weiterleben........Alles Liebe S.
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Gedanken gegen den Krebs
Liebe Leute, ich bin 37 Jahre und dieses Jahr an Morbus Hodgkin erkrankt. Ich will, wie jeder hier, den Krebs in meinem Körper stoppen, vertreiben, meine Krankheit überwinden und gesund werden. Es gibt die guten Tage, da bin ich voller Energie, Hoffnung, Lebensmut, guter Laune und Zuversicht. Ich freue mich dass ich lebe und es wirkungsvolle (jedoch wie jeder weiß, nicht gerade angenehme) Behandlungsmöglichkeiten gibt, denn ohne diese wäre ich schon tot. Dann natürlich gibt es auch die weniger guten Tage an denen es mir nicht so gut geht, mir schon das Einpudern schwer fällt, ich grüble und nach einem Sinn suche... Das sind solche Tage an denen man im „normalen Leben“ wahrscheinlich zum Friseur gegangen wäre, zum Sport oder in die Kneipe. Doch bei meiner, derzeit noch durch die Chemotherapie bedingten extremen „Kurzhaarfrisur“, die ich allenfalls mit ein wenig Politur „auf Hochglanz“ bringen könnte J, fällt Friseur schon mal weg. Meine sportlichen Aktivitäten haben momentan auch keine Marathonqualitäten und Alkohol ist derzeit auch nicht meine Wahl. An solchen Tagen hilft es mir, mich daran zu erinnern, dass ich mir versprochen habe niemals zu zweifeln, sondern durchzuhalten und weiterzumachen, egal was kommt! Diese Entscheidung und dieser Wille kann mir keiner nehmen, auch nicht der Krebs. Denn wie hat Churchill schon gesagt: „Never, never, never give up!“ Ich denke diese Hochs und Tiefs sind allen hier bekannt! Um diese dunklen Tage noch besser zu überwinden, bin ich gerade dabei, positive Gedanken, schöne kurze Geschichten, Gedichte, aufbauende Zitate und optimistische Lebenseinstellungen von unterschiedlichen Krebspatienten zu sammeln. Ich möchte die Besten in meinem Buch veröffentlichen, um damit anderen Krebspatienten zu helfen über ihre Tiefs ebenfalls gut hinwegzukommen. Und damit wirklich alle etwas davon haben, wird einen Teil des Erlöses des Buches der Krebshilfe gespendet werden. Macht mit! Ich freue mich wenn Ihr mir Eure positiven Gedanken, optimistischen Lebenseinstellungen, schöne, heilende, selbsterlebten Kurzgeschichten, vielleicht sogar lustige oder sarkastische Begebenheiten aus der Behandlungszeit, Zitate, Aussprüche und Gedichte zur Auswahl zuschickt: MelanieHanf@aol.com name@domain.de |
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Hallo Melanie, Deine Idee finde ich grundsätzlich gut. Vorschlag:Den 'Erlös' Deiner Veröffentlichung nicht nur der Krebshilfe, sondern auch dem Krebskompass zur Verfügung zu stellen, würde mir besser gefallen. Schreib mal dazu, wie Du darüber denkst.Da du hier im KK dazu aufrufst, Dir 'Geschichten' u.a. zu schicken, würde ich es fair finden, auch den Krebskompass am Erlös als Spende zu beteiligen. LG
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Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Hildegard, danke für Deine Nachricht. Ich mache dieses Buch, um anderen direkt Hilfe anzubieten. Nicht nur mental sondern auch finanziell. Vielleicht sollte ich es spezifizieren: Einen Teil des Erlöses soll deshalb nicht an irgendeine eine Organisation die mit Krebs zu tun hat gehen, sondern direkt an den Härtefonds der Krebshilfe gehen. Der Härtefond hilft Menschen, die durch Ihre Krebserkrankung in ernste finanzielle Schwierigkeiten geraten sind und davon gibt es viele. Ich denke dort wird das Geld gute Verwendung finden. Viele Grüsse Melanie
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Hoffnung, oder.......mal was gutes
Liebe Melanie, sorry, das kam dann wohl nicht so richtig bei mir an. Wenn der Härtefond (von dem mir nichts bekannt war) direkt hilft, ist das doch ok. Mir geht es u.a. darum, daß hier für den Kres-Kompass aus meiner Sicht mehr getan werden könnte. Die Jahresmitgliedschaft kostet 25 Euro und ich weiss, daß sehr sehr viele Patienten und Angehörige dieses Forum gern nutzen. Auf der ersten Seite kann man sehr gut nachlesen, daß einzig und allein ZWEI junge Leute das nicht nur initiiert haben, sondern auch finanzieren. Und nur darum geht es mir Melanie.
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Hoffnung, oder.......mal was gutes
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Ich muss uns einfach mal selber loben. Nachdem wir erfahren haben, dass es unserer lieben Helene nicht gut geht, haben wir im Chat ganz spontan beschlossen über Fleurop einen Gruß zu senden. Wir - die sogenannte "Blödelbande" machen also nicht ständig nur Unsinn , mann könnte dies auch als Galgenhumor bezeichnen, sondern es ensteht im Chat auch eine durch Leid Freude gewachsene Freundschaft. Das finde ich einen sehr positiven Aspekt und deshalb wollte ich dies hier auch posten. Ingrid |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Nach drei Jahren denke ich auch daran, dass ich es geschafft habe.
Liebe Grüße Maryjoe |
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Hallo an Alle
Ich möchte mich hier auch mal etwas näher vorstellen. Die letzten zwei Jahre wurde ich nicht gerade mit positiven Erlebnissen überhäuft und freue mich deshalb um so mehr für Alle, denen es gut geht. Vorab: ich bin trockener Alkoholiker. Im November 2000 begann meine "goldene Serie" damit, daß ich unter Alkohol mein Auto "weggeworfen" habe - Führerscheinentzug, Angst um Arbeitsplatzverlust etc. und die Einsicht, daß es so nicht weitergehen kann. Von Mai bis September 2001 stationäre Therapie. Drei Wochen vor Ende derselben ließ mir meine Frau telefonisch mitteilen, daß sie ausgezogen sei und die Scheidung wolle, da sie zu große Angst vor einem Rückfall hätte. Nach meiner Rückkehr langsames wieder zueinanderfinden und der Wunsch ihrerseits, es noch einmal miteinander zu versuchen. Im Dezember `01 dann anläßlich der Untersuchung für den Führerscheinantrag vom Arzt in meiner Urinprobe Anzeichen einer "Entzündung", die mit Antibiotika jedoch nicht besser wurden. Anfang Januar `02 Überweisung zum Urologen, Blasenspiegelung, CT (ohne Befund), Termin zur Entnahme einer Gewebeprobe im März und nach der ersten TUR die Nachricht "Krebs" (T2a/G2). Erstmal Uneinigkeit unter den Ärzten, was zu tun sei, Blase entfernen ja/nein??? Eine Woche später Nachresektion o.B., daraufhin die Entscheidung vom Chefarzt, abwarten (ohne irgendwelche Therapiemaßnahmen, Instillition o.ä.!!!) und drei Monate später nochmal nachschauen. Vom KH aus telefonisch Termin zur MPU (Idiotentest) vereinbart und Anfang März auch im ersten Anlauf bestanden. Anfang Juni dann der Termin zur "Nachuntersuchung" mit dem Ergebnis, daß ein neuer Tumor (T-1) an derselben Stelle gewachsen war. Dann die übliche Suche nach Info`s und Ansprechpartnern (damals hatte ich noch keinen Internetanschluß) und ca. eine Woche später die OP. Meine Frau hat mich damals täglich besucht (Ende Mai haben wir noch ihren Umzug zurück in unsere gemeinsame Wohnung durchgezogen!!!) und mir immer wieder versichert, wie sehr sie mich liebe. Ende Juli dann vom KH zur AHB, zu der meine Frau als Begleitperson mitkam. Als erstes bekam ich eine Infektion und lag mit über 40 Grad Fieber im Bett. Währenddessen verknallte sich meine Frau in einen Mitpatienten ( neun Jahre jünger als sie, blind durch grünen Star, Frührentner ) was ich Trottel erst nach 14 Tagen mitkriegte. Ich habe sie dann nach Hause geschickt und bis ich zurückkam, war sie schon ausgezogen. Die Scheidung läuft noch. Meine beiden Söhne (20 und 22 Jahre alt zeigen leider überhaupt kein Verständnis für meine Situation und beteiligen sich weder an der Hausarbeit noch an den Kosten, daher habe ich sie jetzt, nach vielen fruchtlosen Gesprächen, aufgefordert, bis spätestens 31.03.03 hier auszuziehen. Wegen anfänglicher Schwierigkeiten beim Wasserlassen hatte ich noch bis Mitte Oktober den SPK drin um die Neoblase vollständig entleeren zu können. Da mir zuhause die Decke auf den Kopf fiel, habe ich Anfang November (stark 4 Monate nach OP) angefangen wieder zu arbeiten. Anfangs nur Teilzeit nach "Hamburger Modell" ab 01.01.03 jetzt wieder Vollzeit. Ich stehe jetzt meiner Krankheit sehr positiv gegenüber und lebe heute viel bewußter, kann auch mal "etwas schleifen lassen" und gönne mir selbst etwas. So gehören jede Woche frische Blumen in der Wohnung mittlerweile zum normalen Standard. Zu Weihnachten habe ich mir, nach einer Rückzahlung aus Nebenkostenüberschuß durch meinen Vermieter in Höhe von 945 Euro spontan im Internet ein Cabrio für 990 Euro gekauft!!! Ich bin auch wieder neu verliebt in eine sehr nette und verständnisvolle Frau, die ich aus meiner Alkoholtherapie kenne, die meine ganze Vorgeschichte kennt und für die auch mein Handikap (Impotenz, nächtliche Inkontinenz) kein Problem darstellt. Allerdings eben leider auch nicht problemlos (wie könnte es bei mir auch anders sein!!!), da sie (noch?) verheiratet ist und trotz aller schlechten Behandlung zuhause den Entschluß, ihren Mann zu verlassen (den sie vor ihrer Therapie schon gefaßt hatte) in die Tat umzusetzen. Wie Ihr seht, hat sich in meinem Leben sehr viel zum Guten verändert und der ganze private Trouble hat wesentlich dazu beigetragen, die Krankheit schnell zu überwinden. Hin und wieder falle ich allerdings immer noch "in ein Loch" und bin dann antriebslos, grüble nach, habe einfach einen "Durchhänger" und würde mich freuen, wenn mir andere Betroffene schreiben könnten, wie sie solche Tief`s, die ja wohl jeder hat, überwinden. Die eigenen Angehörigen sind mir da keine große Hilfe und meine Bekannten aus der "Alkoholszene" belasten mich eher noch, da sie mich scheinbar für unbegrenzt stark halten und bei MIR Hilfe für IHRE Probleme suchen. Das freut mich zwar einerseits, aber ich spüre eben doch hin und wieder, daß ich an meine Belastungsgrenzen stoße. Da diesen Monat noch meine erste größere Nach- bzw. Vorsorgeuntersuchung mit CT usw. ansteht, bin ich natürlich auch zusätzlich etwas nervös. In diesem Zusammenhang würde mich auch interessieren, wie schnell Andere wieder ihr "normales" Leben aufnehmen, Arbeiten gehen etc., da ich diesbezüglich überhaupt keinen Maßstab habe was üblich oder "normal" ist. Kurz, ich würde mich über jede Information freuen, wie Andere ihren Alltag in den Griff kriegen. So, jetzt sind "die Hosen runter", nun bin ich mal gespannt, was ihr so zu bieten habt. Viele Grüße an Alle,macht weiter so und Allen ein frohes und "gesundes" neues Jahr und viel Kraft! Klaus klaus.maier@ntz.de |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Klaus,
was ist schon mormal. Will mich auchkurz vorstellen. Im August 2000 bin ich am malignen Melanom erkrankt. Op's Therapien. Wieder ambulante OP's wegen Metastasen. Nach einem halben Jahr Erkrankung hat man mich in Pension geschickt. Durch die Therapie verlierst du viel, letztendlich auch die Arbeit erstmal futsch. Schöner scheiß! War zu der Zeit noch mit meiner Frau zusammen und hab auch 2 Söhne 12J und 15J. Wie bringst du du Familie durch!? Ging mir ständig durch den Kopf. Krebs reicht ja nicht, also hängt auch noch ne Menge mehr dran! Mit EINEM Mist geben wir uns ja nicht zufrieden! Im Juni 2002 hab ich nach 15 Monaten dann meine Threapie abgebrochen. Wollte keine Schmerzen, kein Fieber und kein Schüttelfrost mehr! Kurz ich hatte die Schnauze voll davon. Zur Zeit bin gesund und keine Metastasen mehr. Kurze Zeit später Anfang August haben sich meine Frau und ich getrennt. Wir haben uns auseinandergelebt. Viel hat auch diese scheiß Krankheit dazu beigetragen. Manche Paare schweißt es noch mehr zusammen und bei manchen folgt halt eine Trennung. Ein paar Tage später dann, lernte ich meine neue Liebe hier im Chat kennen. Wir lernten uns kennen und lieben! Natürlich nich ganz Problemlos! Sie wohnt in Freiburg und ich in Dortmund. Eine Riesenentfernung! Ich hoffe das wir eines Tages zusammenziehen werden!!! Ist schon komisch manchmal " Wie das Leben so spielt " Ich sag mir immer, " Irgendwas geht immer "! Und immer weiterhoffen!!!! Arbeiten tue ich auch noch nicht wieder, will zwar, aber ich weiß noch nicht wohin mein Weg mich führt! Also, bei mir ist auch noch keine Normalität eingekehrt! Und in diesem Monat stehen wieder einige CT's bei mir an, auf ein neues! Wird schon schief gehen! Hab natürlich auch schiß kurz vor den Untersuchungen, glaube den werden wir auch immer behalten! Aber ich gehe neue unbekannte Wege und das ganze durch mehr Mut als vor der Krankheit und mach mir auch nicht mehr soviel den Kopf über alle Möglichen Dinge! Jetzt weißt du wie es bei mir ist. Bis bald mal und viele Grüße von, Christian |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Heute möchte auch ich gern mal wieder was Positives berichten. Ich habe heute meine Auswertung vom letzten MRT bekommen. Mein Ödem ist völlig weg und der Hirntumor nicht gewachsen, wie schon berichtet hat er auch trotz Doppelkontrast wieder nicht angereichert. Der Prof. meinte, es spricht nun wirklich alles gegen eine Metastase und man brauch momentan nicht operieren. Ich kann das Cortison absetzen und freue mich so sehr, da ich sehr starke Nebenwirkungen habe (Gewichtszunahme-Wassereinlagerungen überall-10kg). Im März habe ich das nächste MRT, danach soll endgültig entschieden werden, welche Behandlung erfolgen soll bzw. kann. Da mittlerweile davon ausgegangen wird, daß es mit meiner Grundkrebserkrankung nichts zu tun hat und es sich um einen niedergradigen Tumor handelt bleibt Zeit für sinnvolle Entscheidungen und vorallem Zeit zu LEBEN. Dieses Glücksgefühl hatte ich schon lange nicht mehr und wünsche es Euch allen. S.
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Hoffnung, oder.......mal was gutes
Liebe S.,
deine Zeilen machen sehr viel Mut und ich freue mich sehr für dich und will dir gratulieren und dir die Daumen drücken. Meine 11-jährige Tochter hatte vor 5 Jahren einen bösartigen Gehirntumor, der operativ entfernt wurde. danach Chemo-u. Bestrahlungstherapie. Es freut mich sehr von jedem zu hören, der es bis jetzt "geschafft" hat, deswegen wünsche ich dir: mach weiter so!!!!!!! Das wünscht dir von Herzen Daniela S. |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo, ihr Lieben!
Ich wurde im Juli 2002 Brustkrebs operiert, dann Bestrahlungen und diverse Behandlungen, habe meine Ernährung und mein Leben umgestellt, war 5 Monate im Krankenstand und gehe seit 3 Monaten wieder arbeiten. Seit meiner Erkrankung lebe ich viel bewußter und genieße jeden einzelnen Tag. Ich denke nur positiv, spreche im Kreise meiner Familie und am Arbeitsplatz selten mehr über die Krankheit, denn ich finde, man muß das Kapitel irgendwann abhaken. Des ist doch viel klüger, wieder ein normales Leben zu führen, ohne ständig nachzudenken. Mein Medikament nehme ich so regel- mäßig ein, wie vorher die Pille und damit hat sich`s. Mein Arzt im Krankenhaus sagte zu mir und diese Worte höre ich heute noch: Jeder Mensch ist auf seine Weise gefährdet, man kann heute oder morgen einen Herzinfarkt bekommen, man kann mit dem Auto verunglücken. Jeden einzelnen von uns kann es treffen und keiner kann sagen, wie hoch seine Lebenserwartung ist. Ich habe erkannt, dass es einfach wichtig ist, eine intakte Familie zu haben und vor allem, was noch wichtiger ist, gute Freunde, auf die man sich auch in schwierigen Zeiten verlassen kann. Ich kenne viele Leidensgenossinnen, die ebenfalls nach einer Krebserkrankung noch immer leben, teilweise schon über 20 Jahre und seither keine Neuerkrankung hatten. Man darf einfach nicht aufgeben und muß vorwärts blicken, denn die Medizin ist heute schon sehr weit fortgeschritten und es können viele Betroffene wirklich geheilt werden. Man muß nur die für sich richtige Behandlung herausfinden und vor allem den Arzt seines Vertrauens. Gruß Monika aus Österreich |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
hallo,
da möchte ich doch auch mal was positives beisteuern. Auch ich hatte Brustkrebs mit Lymphknotenbefall und habe Chemo und Bestrahlung mitgemacht. Im September waren es 6 Jahre her, ohne daß ich eine weitere Erkrankung hatte. Ich bin dankbar für diese Zeit, die mir mit meiner Familie geschenkt wurde Ich wünsche euch von Herzen alles Gute Christel |
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Meine Mutter (knapp 83) ist heute ins Krankenhaus gekommen. Sie sagt immer: "Ich habe mein Leben bisher so leben können, wie ich es wollte. Dafür bin ich dankbar. Es kommt, wie es kommen soll - und so will ich es nehmen."
Ich bewundere ihren Mut und ihre Gelassenheit. Mein Satz gegen die Angst (die ich zweifelsohne habe)ist: "Es wird nur das geschehen, was langfristig und für alle Beteiligten das Beste ist." Ein lieber Gruß von Shushu |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Wie einige wissen hatte ich im Mai 2001 das Pech oder Glück meinen kleinen Freund kennenzulernen!Ich lebe seitdem bewusster aber viel besser ais vorher!Ich bin auch egoistischer geworden!Das bekommt mir super: Vielen anderen nicht!Ich gehe seit 9 monaten wieder arbeiten,Feier gern und an meinen guten tagen (80)%fahre ich mit meinem 285kg schweren Motorrad durch die Gegend !Der wubbelarm , so nen ich ihn ,bekommt jede Woche eine Massage und die bekommt ihm sehr gut!Erst gestern war wieder eine 3 Monatsuntersuchung fällig!Alles im grünen Bereich!Ich HATTE Brustkrebs,habe mich 2001 zur amputation entschlossen,gleich ein Neuaufbau und angleichung der linken Brust über mich ergehen lassen.Im januar 2002 wurde dann die Mammile rekonstruiert.Im Juni 2003 steht das 1jährige Screnning an,das werd ich in der Klinik auch wieder machen lassen!Dieses KH kann ich nur wärmstens empfehlen!Ich werde im Juni auch nachfragen, oder vieleicht vorher noch, ob die Mammile noch ein kleines bisschen nachtätowiert werden kann.Sollte es zu einem Rückfall kommen, werd ich ihn genauso annehemen wie zuvor.Liebe Grüsse an alle die gegrüsst werden möchten Mechthild3 Ich Lebe!name@domain.de
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Hallo Ihr Lieben ,
meinem Schwager geht es weiterhin super. Nach seiner KMT im letzten Jahr ging es stetig bergauf. Zuhause ist er am renovieren und es fällt ihm die Decke auf den Kopf. Inzwischen muss er nur noch alle 2 Wochen nach Hannover zur Kontrolle. Seine Haare sind wieder so dicht und stark, da muss man immer reingreifen.....Zugenommen hat er auch und muss sich auch nicht mehr so ift ausruhen. Er ist guter Dinge und voller Lebensfreude. Ich wünsche Euch allen viele Sonnenstrahlen und immer etwas zu freuen. Seid lieb gegrüßt Li (ane) |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Li,
ich erinnere mich gut an deinen ersten Beitrag von damals im Leukämie Forum und an deine Sorgen und freue mich, dass es so verlaufen ist wie du heute berichten kannst ! Genießt den Frühling. Lillebror |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo zusammen, ich hatte im Dez 2002 Diagnose Gebärmutterhalskrebs im fast letzten Stadium. Hallo !!!! Ich lebe und bin glücklich über jeden weiteren Tag im Kreise meiner Kleinfamilie. Meine Befunde sind okay und ich denke, dass ich auch noch "alt" werden kann.
ICH HABE VERDAMMT GROSSES GLÜCK GEHABT ! Meine Lymphknoten waren zum Glück nicht befallen..."nur" meine Lymphbahnen. Ich brauchte auch keine Chemo, weil alles noch im gesunden entfernt werden konnte. Mein Tumor war aber allerdings schon wallnussgross. Meine Ärzte versicherten mir, das es keine 100% tige Heilung gäbe....für keinen Krebspatienten, aber ich alleine weiss, dass ich innerlich für meine Kleinfamilie kämpfen werde. Ich bin noch jung (30J.) und habe noch viele Ziele vor Augen. Ausserdem möchte ich meinen Sohnemann (10J.)noch so einiges im Leben zeigen und Werte mit auf dem Wege geben. Ich weiss, das man mit ganz ! viel positivem Denken am Leben bleibt und das man dadurch jeden Krebs besiegen kann. Der Glaube versetzt Berge. Trotz meiner Spätfolgen...Blasenlähmung und Ödeme in den Beinen bin ich voller Zuversicht !!!!! (Gebärmutter,alle Lymphknoten im kleinen Becken aus Sicherheit und Scheidenstumpf wurden entfernt) Ganz grosse Klasse finde ich, dass man hier im Forum wirklich nicht alleine ist und seinen ganzen Seelenmüll loswerden kann.....ja das hilft und beruhigt ungemein. Euch allen hier wünsche ich das Beste vom Herzen. Unbekannte dicke Umarmungen von mir auf das Ihr alle gesund bleibt. Eure Cosma |
Positives
eigentlich sollte dieses Forum ganz an oberste Stelle bzw am Anfang aller Foren stehen .
Als Betroffener , weiß ich von mir, daß man zuerst einmal Hilfe und Zuspruch im Internet sucht . Als ich auf diese Seite gestoßen bin , wurde ich erst einmal wieder abgestoßen : Negatives , Oberflächliches ( vermutlich auch bedingt durch die Unkenntnis Vieler ) .Selbstbetroffene findet man wenig ..dafür mehr Angehörige . Geht man sogar in den Chat , dann wird dort dem Genuß von Alkoholika gefrönt und dumme Sprüche sind zu lesen . Finde ich nicht gut !!!! Ich möchte bezweifeln , daß einign Damen hier klar ist , in welcher Verzweiflung Suchende und Betroffene hier einfinden. Gerade diesen sollte man versuchen Positives rüberzubringen , auch wenn die Situation noch so ernst ist ! |
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Hallo Helmut, da gebe ich Dir Recht.
Dir wünsche ich weiterhin viel Gesundheit und positives Denken. Lieben Gruss Cosma |
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Hallo zusammen!
Auch ich muss/will jetzt mal erwähnen, dass ich diesen Bereich des Forums sehr gut finde!! Auch ich bin bald fertig mit meiner Theapie (Lymphdrüsenkrebs) und bekomme jetzt schon von ganz vielen Bekannten/Freunden/Mitschülern zu hören: "Ach, ich finde es schön, von jemaden zu hören, der es geschafft hat!!" Als ich letztens eine suuper nette Ärztin von mir auf ihrer neuen Station besucht habe, um ihr zu berichten, dass ich gerade meine letzt Chemo hinter mir hatte, hat sie sich total gefreut (sie ist mir qusi um den Hals gefallen ;) ... ) meinte sie: "Es ist soo schön, wenn mich Kinder/Jugendliche besuchen, die es geschafft haben! Man sieht hier so viel leid, dann tut es richtig gut, wenn man von einem Besuch bekommt, der es gechafft hat!!" LG Corinna |
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Hallo alle miteinander!
OOooooooooooh, tut das guuuuuut, mal was positives zu hören!!!! Vor zwei Wochen bekam mein Vater die Diagnose CUP_Syndrom mit multiplen Leberrundherden. Kein Arzt hat ihn genauer aufgeklärt. Erst heute habe ich durch Zufall den Bericht vom CT zu lesen bekommen, der ein Pankreas-Ca mit Metastasen in der Leber beschreibt. Keiner hat uns was gesagt. Gestern hat mein Papa die erste Chemo bekommen, die aber leider aus dem Port ins Gewebe und nicht in die Vene lief. ER IST SO STARK! Und mnachmal schäme ich mich regelrecht, daß ich so verzweifelt bin, wo doch eigentlich ich für ihn da sein sollte, und nicht umgekehrt. Seine Stärke und Eure Erfahrungen bauen mich aber wieder auf. Gestern hat er zu mir gesagt:"Weißt Du, ich schaffe das. Und wenn nicht, dann hat es aber doch irgendeinen Sinn, den wir jetzt bloß noch nicht kennen!" Ich weiß, daß er nicht gerade berauschende Chancen hat. Danke an dieser Stelle besonders an Hildegard, Du machst mir in meinem kleinen Herzen ein ganz kleines Feuer! Ich werde mich jetzt auf die Beine stellen, und bockig werden. Habe heute Abend eine Kopie vom CT-Befund gemacht, und mir daraus eine Dart-Scheibe gebastelt- symbolisch. Ich hoffe, ich bekomme noch Viel von Euch zu hören! Macht weiter so, dann können Leute wie ich auch weitermachen! Danke Tamara |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
liebe tamara, ich denke dein vater hat die beste einstellung die es gibt und auch dein mitarbeiten niemals die hoffnung zu verlieren ist ganz wichtig- die dartsscheibe ist ja witzig-gute idee!! bei meiner mama waren die befunde auch verheerend brustkrebs mit lungenmetastasen u nd jetzt 1einhalb jahre später ist keine spur von krebs mehr zu sehen es geht ihr total gut!!!!das buch von c.simonton wieder gesund werden haben ihr und auch der ganzen familie sehr geholfen! alles liebe susi
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Nun denn,
zwar habe ich an anderer Stelle schon über meine Heilung geschrieben, aber hier gehört sie auch hin. Vor 3 Jahren Nierentumor, operiert, bei Klinikentlassung erfahre ich, daß auch Lungenmetastasen da sind. Mein Urologe droht: Wenn ich keine Immun-Chemo mache, habe ich noch 12 - 18 Monate zu leben. Ich mache keine, sondern versteife mich darauf, es ohne zu schaffen. 10 Monate lang wachsen die Metastasen langsam weiter, dann beginne ich eine Mistel-Therapie. Bereits nach 2 Monaten sind erste Anzeichen einer Heilung zu spüren, CTs zeigen, daß längst alles weg ist. Von Anfang an hat meine innere Stimme mir gesagt, du schaffst das ohne Chemo. Mit nur noch 1 Niere und ohne Milz fühle ich mich so gut wie vor der Diagnose. Warum kann Krebs nicht immer so einfach sein????? Ich freue mich mit jedem, der es geschafft hat. Positive Berichte geben Mut und Hoffnung. Angst macht krank, Freude macht gesund. Rudolf |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Liebe Susi!
Vielen Dank für den Buchtipp und die netten Worte! Es hat mich total aufgebaut von Deiner Mutter zuhören. Ich denke, bei den meisten Leuten geht der Rolladen runter, wenn sie von Metastasen hören. Meinem Vater geht es gut, er ist nur sehr müde, und klagt über starke Verstopfung. Wir haben ihm jeden Tag Kalmuswurzel- und Schafgarbentee gemacht. Und jetzt hat er wieder Appetit und hat sogar schon wieder 1,5 kg zugenommen. Am Dienstag hat er die nächste Chemo. Mal sehen, wie das läuft. Außerdem haben wir für nächsten Freitag einen Termin in Tübingen. Ich hoffe, Euch geht es allen so gut, wie uns im Moment. Danke auch an Rudolf, ich werde das mit der Misteltherapie im Auge behalten. Im Moment wäre es, glaube ich, für meinen Vater etwas zu viel. Er muß ohnehin schon so viele Medikamente nehmen. Wenn jetzt noch etwas Neues kommt, wächst es ihm glaube ich über den Kopf. Aber wenn ich von Tübingen mehr weiß, rate ich es ihm mal an. Ballt die Fäuste gegen den Krebs!!! Liebe Grüße Tamara tawie@gmx.net |
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Hallöchen,
ich bin gerad durch Zufall in Euer Forum gerutscht und auch mir gefällt Eure Idee. Ich habe seit 11.11.2002 die Diagnose Brustkrebs, brusterhaltende OP. Ich habe das volle Programm - Chemo-, Strahlen-, Hormontherapie - durch und fühle mich heute gesund :-) Und es stimmt, was ich nie glauben wollte: Wenn man sowas oder ähnliches durchmacht lebt man bewußter. Ich denke ich habe meinen Weg gefunden, er heißt leben und gesunden mit der Simonton-Methode. Liebe Grüße Heidi |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
3,5 Jahre nach Brustamputation und Chemo fahre ich jetzt nach Alaska. Ich kann es kaum glauben. Nie hätte ich bei meiner Diagnose geglaubt, dass das noch möglich ist. Gruß Dorothee
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Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Dorothee,
Klasse - ich wünsch Dir ganz viel Spass und schöne Erlebnisse in Alaska! Ich hab dieses wunderschöne Gebiet 1998 bereist, da war noch keine Rede von Brustkrebs! Ich bin gerade jetzt mit den Bestrahlungen fertig geworden, und bin ein ausgesprochener "Reisevogel" - Dein Eintrag gibt mir die starke Hoffnung, dass ich hoffentlich bald wieder auf allen Kontinenten unterwegs sein werde! Für meine nächste Traumreise (zur Erklärung: die eine Traumreise musste ich wegen OP stornieren!) brauchte ich zur Buchung (mitten in der Chemo!) ein Arztattest, worin mir bestätigt wurde, dass "ich in einem halben Jahr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die volle Reisefähigkeit" haben werde - Kinder, das hat mir wahnsinnig Kraft für die restlichen Chemos gegeben! Ich will noch so viel von der Welt sehen .... drum werd ich es auch weiterhin schaffen! Liebe Grüsse Vicky |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Mittlerweile bin ich schon in Whitehorse und uebermorgen geht es weiter Richtung Juneau. Erhol dich gut nach der Chemo (das kann laenger als 6 Momate dauern) und dann geht es wieder los.
Gruss Dorothee |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Hallo Dorothee,
Das ist ja super, dass Du direkt aus Alaska schreibst!!! Ich wünsch Dir so sehr, dass alles super geht; wenn Du in Juneau bist, versuch, einen Flug in die Glacier Bay zu kriegen - lohnt sich in jedem Fall! Eine superschöne Reise wünsch ich Dir noch - vielleicht gibt's Deiner Heimkehr einen kurzen Reisebericht? Liebe Grüsse (auch an die "Moskito-Airforce") Vicky |
Hoffnung, oder.......mal was gutes
Ich werde ueber die Alaska-Reise auch einen Vortrag in Hamburg halten und dann habe ich die Fotos gleich im Computer. Ich hoffe die Bilder werden was, denn wir brauchen das Geld fuer eins meiner zahlreichen Naturschutzprojekte.
Die Muecken finden es noch etwas kalt. Fuer Glacier Bay habe ich mich immer begeistert. Das ist leider oft auch eine Sache der Finanzen. Vielleicht gibt es ja ein Sonderangebot. Gruss Dorothea |
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