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-   -   Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta? (https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=18133)

christina83 17.05.2006 00:45

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Karin

Vielen Dank für Deine Antwort. Wie gesagt, er hat am Freitag damit begonnen. Die Chemo, die er vorher erhalten hat, hat aber sehr gut angeschlagen, weiss ehrlich gesagt nicht,wieso jetzt gewechselt wurde.
Mit der Uebelkeit und dem Stuhlgang hat er schon lange Mühe, Motilium oder Navoban (gegen Uebelkeit) nützen nicht wirklich. Seit der letzten Chemo haben sich die Nebenwirkungen verstärkt. Fortecortin nützt auch. Doch die ganze Medikamenteneinnahme ist halt eben auch nicht so gesund. Hoffentlich wirkt diese Chemo und macht diesen Sch..tumor F E R T I G!
Dir wünsche ich alles Gute und sehr viel Kraft.

Grüsschen

Christina

Massimo 26.05.2006 23:36

Frage an Michael D
 
Hallo lieber Michael,entschuldige bitte das ich dich hier so auf rufe!ich weiß das du dich so gut aus kennst und wollte dich was fragen!Warum haben sie bei meinem Freund kein Afterloading gemacht?Er hatte stadion 3AN2M0 ich weiß das kommt jetzt viel zu spät,aber ich habe erst jetzt darüber gelesen,um was es da genau geht...Ich will die klinik nicht mehr darauf ansprechen,das schmerzt zu sehr und dann würden sie vielleicht auch nicht ganz ehrlich zu mir sein...Ich wäre dir sehr dankbar.Mfg Gerdi

Ekaka 27.05.2006 00:46

AW: Frage an Michael D
 
Hallo,Massimo! Deine Frage geht zwar an M.D. aber vielleicht kann ich Dir weiter helfen.Ich habe LK-Adeno Ca. zentral linksseitig gelegen,inoperabel.(T4N0M0) Bei mir wurde Afterloading 3mal gemacht.Das geht nur,wenn keine weiteren Lymphknoten befallen sind und keine Metastasen vorhanden sind.In der Nähe des Tumors wird eine Sonde plaziert,in die mit dem Bronchoskop radioaktives Material (Iridium 192)eingebracht wird.Hierdurch wird für eine begrenzte Zeit eine hochkonzentrierte Bestrahlung auf eine engbegrenzte Region ermöglicht.--Wie aus Deinem Bericht hervorgeht hatte Dein Freund schon Lymphknotenbefall (N2),dann ist ein Afterloading nicht möglich.Ich hoffe ,ich habe Dir helfen können.Trotz allem wünsche ich Dir viel Kraft und alles Gute für Dich.MfG Erika.

Michael_D 27.05.2006 10:37

AW: Frage an Michael D
 
Liebe Gerdi und liebe Erika,

es ehrt mich ja, daß Du mich hier so direkt ansprichst. Hoffentlich kann ich den Erwartungen gerecht werden.

Bei der Brachytherapie (oder Afterloadingbestrahlung) handelt es sich im Prinzip um eine rein palliative Maßnahme, um Beschwerden wie Verschlüsse, Blutungen, Atemnot, Husten o.ä. zu lindern. Die Technik funktioniert so, wie Erika das beschrieben hat. Man kann mittels dieser Form der Bestrahlung unter Umständen eine lokale Tumorkontrolle erreichen, die ein paar Monate anhält, Patienten erhalten im ein- bis dreiwöchigen Abstand zwei bis vier Bestrahlungen mit vier bis acht Grey (Strahlendosis). Das Problem ist jedoch, daß die Strahlendosis, die man appliziert, nur über eine äußerst kurze Reichweite verfügt, sie fällt nach einigen Millimetern bereits stark ab. Aus diesem Grund eignen sich für diese Form der Therapie eigentlich nur Tumorstrukturen, die beispielsweise in die Bronchien einwachsen oder sehr nahe von diesen lokalisiert sind. Eine gewisse Grenze stellt auch ein Querdurchmesser von 3cm dar.

In Ausnahmefällen können Tumoren, die zentral sitzen, inoperabel sind und eine Größe von weniger als 2cm aufweisen, kurativ (also "heilend") mit Afterloading behandelt werden (so steht es in Laack/Hossfeld, Deutsches Ärzteblatt 97, Heft 7, 18. Februar 2000). Dies könnte bei Erika der Fall gewesen sein (Ich hatte Dich auch einmal angeschrieben, Erika, um etwas mehr über Deine Geschichte zu erfahren, leider hast Du nicht geantwortet). Auf jeden Fall ist es nicht zutreffend, daß ein positiver Lymphknotenbefall gegen eine Afterloading-Bestrahlung spricht. Es handelt sich ja, wie gesagt, in erster Linie um eine palliative Maßnahme zur lokalen Tumorkontrolle.

So viel zu Theorie. Gerdi, ich kann Dich sehr gut verstehen, daß Du Dir den Kopf zermarterst, was man hätte anders oder besser machen können. Es bringt nur nichts. Ob Deinem Claudio Afterloading genützt hätte, kann natürlich nicht beantwortet werden (vor allem nicht von mir). Im Zweifel: wenn es in Frage gekommen wäre, hätten es die Ärzte wohl gemacht. (Andererseits denke ich doch, daß es nicht zu unverschämt ist, den behandelnden Arzt zu fragen, wenn Dich das umtreibt) Es ist überdies so, daß durch die Afterloading kein Überlebensvorteil im Sinne eines längeren Überlebens nachgewiesen ist, verstehst Du? Es handelt sich lediglich um eine Maßnahme, die die Symptome lindert. Die Krankheit ist im fortgeschrittenen Stadium leider sehr gravierend und umfassend, so daß eine einzelne Maßnahme leider nicht mehr eine Wende zum Besseren bringt.

Ich lese absolut gern, was Erika im Forum so schreibt, weil ihr Fall doch ein tolles Beispiel ist, daß man diese Krankheit auch besiegen kann. Doch auch bei aller Freude darf man nicht vergessen, daß die allermeisten Betroffenen zumeist früher, selten später, an diesem Leiden versterben - auch, wenn sie im Kampf alles gegeben haben, von ihren Angehörigen über alles geliebt und unterstützt wurden und die bestmögliche Therapie erhalten haben.

Michael

Ekaka 27.05.2006 14:29

AW: Frage an Michael D
 
Hallo,Michael! Ich verfolge mit Interesse Deine Berichte,weil sie immer sehr gut recherchiert sind.Ausserdem finde ich es hervorragend,wie Du Dich um Deine Mutter kümmerst,das erinnert mich sehr an meinen eigenen Nachwuchs.Dein Vorschlag,meine Geschichte aufzuschreiben hat mich sehr beschäftigt,irgendwann werde ich es sicher tun.Zur Zeit fehlt mir die richtige Motivation.Erst heute habe ich wieder von zwei Benutzern gelesen,die ihre Väter verloren haben,das macht mich sehr traurig.----Ich hoffe,Du schreibst weiter so gute Berichte und alles Gute für Deine Mutti. MfG Erika.---Trotz aller ´Wunder`,die Angst bleibt ein ständiger Gefährte.----

Massimo 27.05.2006 17:53

AW: Frage an Michael D
 
Herzlichen Dank Liebe Erika und Michael!Ich weiß das es nicht mir meinen feund zurück bringt...doch habe ich immer noch fragen,was hätten wir noch alles tun können...z.b. habe ich von einer Protonen Bestrahlung gehört!Sie soll angeblich direkt auf den tumor bestrahlt werden und keine anderen Organe beschädigen.Es gibt sie hier bei uns in München in der Rieneker Klinik und dann nur in der Schweiz oder Los Angeles!Leider wird sie nicht von der Krankenkasse übernommen...Bei meinem Freund konnte ich mich nicht mehr so erkundigen weil er schon sehr schwach war und ich Angst hatte die klinik zu wechseln!Vielleicht sollte noch niemand davon gehört haben,liest er diese Zeilen und kann vielleicht dadurch geheilt werden!Ich drücke jedem ganz fest die Daumen!!!Auch dir liebe Erika von ganzem Herzen alles alles Liebe...:engel: Und auch dir lieber Michael wünsche ich ganz viel Kraft und Für deine Liebe Mama auch alles alles Liebe... :engel: Mfg Gerdi

querida 28.05.2006 10:11

AW: Frage an Michael D
 
Hallo meine leibe Gerdi!
Es ist gut daß du hier im Forum deinen Trost suchst und dich austauscht, aber mach bitte nicht den "Fehler" deine Zeit damit zu verschwenden, irgendwelche Therapien zu finden, die "vielleicht" hätten helfen können. Ich hab das auch nach dem Tod meines Daddys kurze Zeit gemacht, aber das hat mich noch fertiger gemacht! Strick das ganze doch mal weiter: Du surfst stundenlang im Internet immer mit dem Gedanken du hättest mehr tun können und findest ein, zwei Therapien die bereits anderen geholfen haben. Was dann? Du würdest dir ewig Vorwürfe machen, daß DU versagt hast und dein Schatz vielleicht noch Leben könnte! Würdest mit dem leben können. Und du weißt doch im Innersten genau daß jeder Mensch, jeder Krebs anders ist- der Verlauf und die Nebenschädigungen sind ganz individuell und vielleicht hilft eine bestimmte Therapie anderen, aber deinem Schatz hätte sie nicht geholfen und trotzdem würdest du dir Vorwürfe machen!
Ich sag dir was:
DU hast das allerbeste für deinen Prinz gemacht was es gibt:
Ihn geliebt, ihn gepfllegt, ihm Nähe gegeben. ihm seine Zeit die er noch hatte beigestanden- was gibt es Schöneres für einen Kranken!?
Es ist vorbei Gerdi!
Lass ihn in Frieden ruhen, du weißt er hätte es so gewollt, stimmts?
Umarme dich!
Querida

Massimo 31.05.2006 23:34

AW: Frage an Michael D
 
Hallo liebe Querida,Du hast ja recht,ich muss aufhören danach zu suchen...Aber man ist so durcheinander und man sucht und sucht und weiß das bringt ihn nicht mehr zurück...Ich habe jetzt damit aufgehört und nun muss ich dauernd an die schöne Zeit mit ihm denken und das Schmerzt so sehr!!!davor musste ich dauernd an die Zeit zurück denken,wie er neben mir lag mit seinen starken schmerzen und das tat auch so weh ihm nicht wirklich helfen zu können...Und jetzt kommt die zeit,wo einem die schönen Erlebnisse die wir gemeinsam vor seiner Krankheit hatten,so fehlen...es ist alles so leer und ich freu mich wenn wieder ein tag vorbei geht...es ist wirklich sehr sehr schwer...aber ich weiß,ich bin nicht alleine!Ich danke dir liebe querida und wünsche dir auch nur das aller aller Beste.Gerdi

Karin 09.06.2006 10:39

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo alle zusammen,

nach den doch vielen schlechten Nachrichten im Forum tut es bestimmt gut, auch einmal etwas Positives zu lesen.
Ich habe gestern meine 3. Alimta bekommen. Das Röntgenbild sah recht gut aus, die Sauerstoffsättigung ist jetzt bei 67,5 % (ich komme ja von 48%).
Momentan ist Alimta für mich wirklich ein Segen und auch die Krankenschwester meinte, dass mit dieser Therapie offensichtlich vielen Patienten geholfen wird.

Mein Schwiegervater hat jetzt leider die Diagnose Rippenfellkrebs nach Asbestose. Auch er bekommt ab Dienstag Alimta. Er beobachtet mich natürlich sehr genau. Nun hoffe ich sehr, dass Alimta auch bei ihm anschlagen wird.

Ich wünsche euch allen ein entspanntes und schönes Wochenende, und die Kraft es auch wirklich genießen zu können.

Liebe Grüße
Karin

Michael_D 09.06.2006 10:55

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Karin,

das freut mich ganz besonders!!! Meine Mutter (Du erinnerst Dich) hat vorletzte Woche die 18. Alimta gekriegt . . . im Augenblick ist sie einkaufen, gestern waren wir zusammen unterwegs. Ich wünsche Dir so sehr, daß es bei Dir/Euch auch so gut verläuft. Aber es hört sich ja schon einmal gut an.

Übrigens: wenn Alimta gut anschlägt, dann ist es vertretbar, von einem dreiwöchigen Rhythmus auf vierwöchige Gabe zu wechslen. Bei Dir ist es dafür sicher noch zu früh. Bei meiner Mutter sind wir vor ein paar Zyklen dazu übergegangen, nach Rücksprache mit einigen Ärzten.

Viel Glück weiterhin!!
Michael

Karin 09.06.2006 11:58

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Michael,

danke für deine lieben Zeilen. Es ist schön zu hören, dass es auch deiner Mutter entsprechend gut geht.

Ich hatte zwischen der 2. und 3. Therapie 4 Wochen Pause - und jetzt gehe ich auch erst wieder am 6. Juli ins KH. Am 8. Juli fahren wir für 2 Wochen nach Dänemark. Daher haben wir bereits jetzt gewagt, die Termine zu strecken.

Die Nordseeluft wird mir sehr gut tun. Das Klima hatte mir bereits im letzten Jahr sehr gut geholfen -naja, und es ist halt nicht so weit für uns...

Ich wünsche dir und deiner Familie und natürlich auch allen anderen im Forum noch einmal ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße
Karin

christina83 10.06.2006 01:27

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Karin, hallo Michael,
freue mich für euch beide, dass die Chemo was Gutes bewirkt hat. leider macht mein Papa nic ht diese Erfahrung. Zustand hat sich massiv verschlechtert. Ist aber schön, auch mal etwas positives zu hören.
Grüsse Christina

christina83 14.06.2006 02:27

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Karin, Hab total vergessen mich bei dir zu bedanken. Hab gerade reingeschaut. Leider bin ich ziemlich wütend wegen der Chemo Alimta. Hat bei meinem Papa nicht angeschlagen. Möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für deine Antwort bedanken. Freue mich für dich, dass sie bei dir wirkt. Wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Kraft.
Liebe Grüsse Christina

Karin 06.07.2006 18:24

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo alle zusammen,

ich habe heute meine 4te Alimta bekommen und natürlich auch die entsprechenden Untersuchungen.

Die Blutwerte sind gut, die Sättigung liegt jetzt bei 71% (komme ja von 48%) und der Lungenfunktionstest zeigt auch eine erneute Verbesserung an. Auf dem Röntgenbild ist zu sehen, dass nach der Verbesserung der letzten beiden Male zumindest ein Stillstand erreicht wurde.

Ich hoffe so sehr, dass ich damit dem einen oder anderen von euch ein wenig Hoffnung schenken kann.

Am Samstag fahre ich für 2 Wochen in Urlaub nach Dänemark. Bitte haltet alle den Kopf hoch und lasst es euch so gut wie möglich gehen.

Bis bald dann
Liebe Grüße
Karin

marlene landen 07.07.2006 00:22

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Michael ich habe schon viel von deinen berichten gelesen.
Heute habe ich eine frage an Dich.Am Montag haben wir erfahren das meine Schwägerin auch an diese Sch....krankheit erkrankt ist.
Ich habe heute mit dem Arzt gesprochen.Es ist ein Kleinzeller und die Leber ist schon voll Metastasen.Das einzige was sie noch machen können ist Chemo.Bestrahlen geht nicht mehr da die Lunge und Leber voll seien.
Die Chemo heist, ich hoffe das ich es richtig abgeschrieben habe.
Gdophorplamid,1Tag am 2 Tag Adriomgoin,8 Tage später Vinaritin.
Ärzte schrift kann man schwer entziefern.Du bist so belesen vielleicht findes Du etwas über diese Chemo.Danke im voraus.
Liebe Grüße Marlene

das freut mich ganz besonders!!! Meine Mutter (Du erinnerst Dich) hat vorletzte Woche die 18. Alimta gekriegt . . . im Augenblick ist sie einkaufen, gestern waren wir zusammen unterwegs. Ich wünsche Dir so sehr, daß es bei Dir/Euch auch so gut verläuft. Aber es hört sich ja schon einmal gut an.

Übrigens: wenn Alimta gut anschlägt, dann ist es vertretbar, von einem dreiwöchigen Rhythmus auf vierwöchige Gabe zu wechslen. Bei Dir ist es dafür sicher noch zu früh. Bei meiner Mutter sind wir vor ein paar Zyklen dazu übergegangen, nach Rücksprache mit einigen Ärzten.

Viel Glück weiterhin!!
Michael[/QUOTE]

Michael_D 07.07.2006 09:27

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Liebe Marlene,

mit der Arztschrift ist das so eine Sache, aber die Namen, die Du aufgeschrieben hast, sind mir so nicht bekannt. Die Begriffe ähneln jedoch dem sogenanannten ACO-I Schema nach Livingston und Seeber: Adriamycin, Cyclophosphamid und Vincristin. Kann es das sein? Das wäre eine Standardtherapie, welche schon lange etabliert. Beim Kleinzeller ist es leider so: es gibt keine Kombination, welche den anderen eindeutig überlegen ist. Mit einer Dreifachkombi hat man sicher die besten Chancen, die Krankheit einzudämmen, jedoch um den Preis einer gewissen Toxizität. Ich gehe mal davon aus, daß sich die Ärzte etwas dabei gedacht haben, genau diese Kombi zu wählen. Die Chancen, daß der Krebs (leider nur vorübergehend) auf diese Behandlung anspricht, sind recht hoch, in Einzelfällen läßt sich eine dauerhafte Stabilisierung erreichen. Kommt es jedoch wieder zu einem Progreß, ist Topotecan mittlerweile ein Kandidat für einen zweiten Versuch.

Ich drücke Euch die Daumen!
Michael

PS: Nachzulesen ist das alles am besten unter http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlung/bc/homepage.html .

marlene landen 07.07.2006 22:54

AW: Hat jemand Erfahrung mit der Chemo Alimta?
 
Hallo Michael!
Vielen Dank für Deine schnelle antwort.
Auch danke für den Link.
Habe heute mal abgeschrieben was auf den Chemobeutel drauf gestanden hat.
Jonosteril,BAS,mit Glucose und Doxorubicin mit Glucose.
Meine Schwägerin hat heute die erste Chemo erhalten.
Michael dadurch mein Mann auch ein kleinzelliges hat,konnte ich meiner Schwägerin ein bißchen zur Seite stehen.
Vor zwei Jahren ist bei meinem Mann ein Michzelligesbronschialkarzinom fest gestellt worden.2005 wieder ein kleinzelliges.Bei dem erst genannten weiss ich bis heute nicht so richtig was es bedeutet.
Noch einmal vielen Dank.
Wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin viel Kraft.
Liebe Grüße Marlene


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