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AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andreas,
mann da hat es dich leider richtig erwischt. was mir sehr Leid tut. Aber wenn man Dein jetziges Schreiben liest, kann man Deinen Mut zum Kämpfen sehr gut erkennen und das hilft dir sehr gut weiter. Ich finde, wenn ein so Betroffener Mensch wie Du immer weiter Kämpft, ist das mehr als super - ich ziehe meinen Hut vor Dir Andreas. Kurz zu mir: letzten Mittwoch wurde ich mal wieder Bougiert (Speiseröhrenaufweitung). Dieses mal war das richtig heftig, so dass ich bis heute noch immer nichts Essen konnte. Gerade mal ein wenig Trinken geht. Alles ist noch ziemlich geschwollen und wenn das zurück geht, kommt auch das Essen wie auch das Trinken wieder. Ende April wollte ich auf meine Tibetreise gehen, diese wurde nach den Unruhen abgesagt, was verständlich ist. Vielleicht klappt das dann 2009 mit dieser Reise. Bei Dir heisst das nun, das Leben von vorne anfangen, ich meine vieles wieder neu Erlernen. Dazu wünsche ich Dir viel Kraft und Mut. Nun wünsche ich Dir schöne Osterfeiertage und alles Gute für Deine Zukunft. Lasse wieder etwas von Dir hören. Herzlichen Gruß Ernst |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andreas,
Ich habe deine Geschichte hier gelesen, und es tut mir sehr leid für dich, du hast großartiges hinter dir gebracht. ich möchte dir meine geschichte auch mal in kurzfassung erzählen, auch für mich war es eine schlimme zeit. ich heiße Doris bin verheiratet und habe zwei Kinder, mein Sohn wird 35 und meine Tochter wird 26.Im Jahr 2002 erkrankte ich an Lungenkrebs und dann fing das bei mir auch mit der Heiserkeit an, das war im Dezember2005, als ich dann im Januar zum HNO Arzt ging, stellte er fest das was am Kehlkopfdeckel war, was da nicht hingehörte, er hat mich dann nach Lübeck geschickt, da wurde ich dann auch richtig untersucht und Gewebeprobe entnommen und der verdacht hat sich dann auch bestädtigt. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, aber ich habe den Kampf gegen das komische Urtier aufgenommen. Es sind jetzt zwei Jahre her und mir geht es eigentlich ganz gut, aber wenn ich daran zurück denke was alles im KH passiert ist dann wird mir heute noch übel, das war die schlimmste Zeit in meinem Leben, als ich aus der Narkose aufwachte, lag ich auf Intensiv und da mußte ich auch 15 Tage bleiben. Ich bin dreimal ins Koma gelegt worden, mir wurden Blutreste aus der Lunge geholt und weiß der Himmel was noch alles so los war, denn auf der Station bekommt man ja eh nicht viel mit. Dann kam ich in den Aufwachraum, da lag ich auch noch eine ganze Zeit bis ich auf normal Station kam. Ich war insgesamt 5Wochen da,auch mit magensonde,was ich sehr ekelhaft fand, ich konnte mich gar nicht so recht damit abfinden. Ich habe dann noch 30 Bestrahlungen bekommen, danach ging mir das ganz schön schlecht, aber dank meiner Familie habe ich das alles gut geschafft. Nun muß ich am 24.4. zur Tu untersuchung ich hoffe ja das alles glatt läuft, ich ich werde nicht darüber nachdenken. Alles Gute wünscht Dir Doris |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo:winke::winke:
Ich hoffe, das ich nu8n langsam mal zu meinen letzten Einträgen komme:rolleyes::rolleyes: Aölso, seit vorgestern liege ich eieder im Krankenhaus und bekomme mal wieder Chemo. Aber die vertrag ich jaziemlich gut. Werde noch bis Dienstag hier bleiben und dann kann ich für drei Wochen nach Hause. Dann gehts wieder für eine Woche ins KHAber zu Hause habe ich auch volles Programm. Logopädie, Ergotherapie,Krankengymnastik für mein gelähmtes Bein. Na ja, und was sonst noch so im täglichen Leben anfällt.Heute sagte man mir in der HNO-Ambulanz, das man mir dasTracheostoma vergrössern will...wieder eine kleine Op. Das Stoma ist ziemlich klein geworden und ich kann keinen selbständigen Kanülenwechsel vornehmen und das geht einfach nicht.Ich fühle mich schon wohler wenn ich die Kanüle bei Luftproblemen mal kurz rausnehmen kann.So, ich denke, das war es erst einmal. Vielleicht mein letzter Eintrag...Bis bald mal wieder...vielleicht im Chat. LG Andreas:winke::winke: |
AW: Kehlkopfkrebs
:engel:Ich wünsche dir alles gute !Es ist schon hart wie das Leben so mit einem spielt!Jch werde auch nicht mehr lange leben .Bei mir ist der Krebs im Hals-
bereich auch soweit fortgeschritten , so das mann nichts mehr machen kann ! Ich werde auch keine Behandlung mehr machen , mir reicht es lansam ! 5 Jahre sind genug ! Ich hoffe das es mit mir schnell geht . Tschüss:engel: |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo,
mein Mann kämpft auch seit 2,5 Jahren mit Kehlkopfkrebs. 2006 hat man ihn fest gestellt und er ist das erste Mal operiert worden. Da kommte man den Kehlkopf noch retten. Sie haben den Tumor mit dem Laser entfernt werden. Hat dann Bestrahlung und Chemo bekommen und es ging im gut. Ein Jaht später die schreckliche Diagnose: der Tumor im Hals war wieder da und diesmal musste der Kehlkopf entfernt werden. das war anfang diesem Jahrs und seit der derzeit hat er sich nicht mehr richtig erholt. Er hat dann noch mal Chemo bekommen hat zwischen durch öfters im Krankenhaus gelegen und nun haben sie im Juli fest gestellt der Tumor ist wieder da (3,5*3,5cm) und er hat Metastasen in Lunge und Brust.Er ist immer müde und schläft den ganzen Tag. Im Krankenhaus wollen sie ihm noch mal Chemo geben, aber weil er nichts mehr isst ist er zu schwach und er wird im Moment künstlich über Port ernährt. Er hat von 67kg auf 57 kg ab genommen. Unsere Hausärztin sagt wir sollten uns das mit der Chemo sehr gut überlegen sie würde nur sein Leid verlängert, denn Hoffnung das er noch mal gesund würde beständ nicht mehr. Ich glaube auch das er schon Metastasen im Kopf hat da er sehr verwirrt ist. Es ist alles so unfair im Leben. Erika |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Erika,
Deine Zeilen haben mich berührt, denn ich selber bin auch Kehlkopflos. Ich wünsche Dir viel Kraft und dass sich alles bei Deinem Mann doch noch zum Guten wendet. "Alles wir Gut" Gruß Werner |
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Hallo nochmal an alle !:)
War bis letzt Woche nochmal in einer Reha in Tecklenburg. Habe mich sehr gut erholtund mir gehts auch sonst ziemlich gut. Arm und Bein sind wieder fast normal.Viel Ergotherapie und Krankengymnastik.Werde mit dem Arm noch weiter tranieren müssen, aber das klappt auch bald wieder richtig.Nächste Woche habe ich Nachsorgeuntersuchung, aber ich denke mal, das diesmal alles gut geht.Wenn alles in Ordnung ist, war das erstmal mein letzter Beitrag. Ich bedanke mich nochmal bei allen für eure gute Unterstützung. So ein bisschen reden (schreiben ) hilft doch unglaublich. Ok, dann Danke aneuch alle...Alles Gute weiterhin und immere positiv denken. Das hilft wirklich. Alles lGute wünscht euch Andreas:) |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andreas,
am Anfang meines "Stöberns" im Krebsforum bin ich auf Deine Geschichte gestoßen und die hat mich doch ganz schön betroffen gemacht. Es kam ja immer wieder etwas Neues dazu und Du hast es ganz schön schwer gehabt. Nach der langen Funkstille freut es mich umso mehr, daß es Dir wieder besser geht. Ich drücke Dir die Daumen, daß es nur noch bergauf geht und werde mir an Dir ein Beispiel nehmen, daß man seinen Mut und Kampfgeist nie verlieren sollte! Lass es Dir gutgehen und viele Grüße von Birgit. |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo sunniboy. Ich denke ich darf dich so ansprechen. Habe deine Berichte gelesen und bin von deinem Mut sehr beeindruckt, aber auch betroffen von dem Auf und Ab deiner Krankheit. Da mein Sohn, 43 Jahre alt, eben diesen Befund hat, suche ich natürlich nach Informationen. Bei ihm fängt es ja jetzt erst an und was ihn alles erwartet läßt sich ja nur schwach erahnen. Auch die Kippen sind noch aktuell--grins. Aber heute möchte ich mir wünschen, dass es dir zur Zeit gut geht, wenn man diesen Begriff überhaupt verwenden kann, in dieser Situation. Aber ich hoffe es für dich und auch als Ermutigung für meinen Sohn und mich. Leider ist er so ein Technikmuffel, sonst könnte er dich hier kontaktieren, aber vielleicht ist es ja jetzt ein Einstieg in dieses Medium um komunizieren zu können. Würde mich freuen wieder von die zu lesen.
Eventuell auch mal in Form einer Mail an ehopla@web.de. Alles liebe und gute wünscht dir ditte 34. Edith |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo nochmal!
War vor zwei Wochen für eine Woche zur Kontrolluntersuchungim KH. War auch alles super. Auf dem CT nichts mehr zu sehen. Ultraschall gut. Und jetzt habe ich seit zwei Tagen eine starke Verhärtung an der rechten Halsseite. War heute morgen beim HNO und er meinte das wäre eine erneute Raumforderung und schrieb mir eine Überweisung in die HNO- Ambulanz im Krankenhaus. Da muss ich dann morgen hin. Habe tierische Angst, das das ganze Spiel nochmal von vorne losgeht. Wo ich doch jetzt dachte ich hätte es endlich überstanden:mad::mad: Naja, mal sehen, was morgen dabei rauskommt.. Werde dann wieder was schreiben. Drückt mir die Daumen...bis dann euer Andreas:( |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andereas. Ich drücke dir alle Daumen.Wünsch dir es endlich geschafft zu haben. Mein Sohn hat nun die erste Chemo erhalten, nachdem die Zahnsanierung abgeschlossen ist. man hat ihm 3 Zähne im Unterkiefer gelassen und 20 entfernt. Nun muß es aufpassen dass er sich nicht selber beißt. Naja , ob das richtig war???. Wenn ein Platz in der Strahlenklinik frei ist wir parallel die Bestrahlung angefangen. Da ich deine krankengeschichte hier verfolgt habe, bin ich natürlich sehr vorsichtig mit Erwartungen. Ich hab ihm aber nicht alle deine Einträge übermittelt, um seine Einstellung nicht abzubauen. Da er keinen PC hat, bin ich da der vermittler. Na, nun kann ich ihm nur immer Mut machen und hoffen er verkraftet die Therapien einigermaßen.
Hoffe deine Untersuchungen haben nichts Schlimmes gezeigt und noch viel Kraft für dich. Übrigens ist mein Sohn in der Uni-Klinik in Essen in Behandlung. Liebe Grüße ditte 34. Edith |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Edith !
Ja, ich denke, die zwei Jahre Quälerei und die Rückscläge haben sich gelohnt, denn nach der letzten Untersuchung hieß es, das ich Krebsfrei bin. Hoffentlich auch für länger diesmal. Also nur nicht den Mut verlieren und immer positiv denken...das hilft...alles Gute und bis zum nächsten mal Liebe Grüße Andreas |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andreas. Danke für deine Antwort ich freu mich so für dich, dass du so eine gute Nachricht senden konntest. Freu mich so, dass die Untersuchung so positiv für dich war. Bei meinem Sohn war jetzt die 4. Chemo und ab nächste Woche dann beginnt die Bestrahlung. Bis jetzt geht es ihm noch gut, wenn man so davon sprechen kann. Aber die Bürokratie überall macht ihm schon sehr zu schaffen.Habe hier, wohne ja 600Km entfernt von ihm , schon alles vorbereitet, dass ich dann, wenn es nötig ist, bei ihm sein kann. Habe 2 Katzen und die müssen ja auch weiter versorgt sein. Aber wie auch immer , werde ich demnächst mal zu ihm fahren. Ein paar Streicheleinheiten für die Seele kann sicher auch einem 43 jährigen Sohn von der Mutter gut tun..
Wünsche und hoffe für dich, dass nun die leidenszeit vorbei ist und du wieder Freude haben kannst und nochmal danke für die Nachricht. Lieben Gruß ditte34. Edith |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo zusammen...Edith:winke::winke:
Ja, Edith, bin ja selbst 43 und so ein paar Streicheleinheiten tun dann immer gut. Auch dann von der Mutter. Diesmal bin ich nochmal hier im Forum, weil ich mal eine Frage habe. Und zwar: Ich leide seit der Chemotherapie mit Carboplatin sehr an den bleibenden Nebenwirkungen. Nervenschmerzen in den Händen und Füssen.Bis jetzt, also nach fast zweieinhalb Jahren hatte immer das Medikament Tillidin ausgereicht um das kribbeln in den Füßen für ca. 12 Stunden zu stoppen. Aber seit ein paar Wochen tut dieses Medikament nicht mehr seine Wirkung. Wache fast jede Nacht auf und werde fast verrückt, weil es sich anfühlt, als wenn Ameisen über die Füße laufen. Hat jemand ähnliche Nebenwirkungen und was kann man dagegen tun. Hab schon Vitamine ausprobiert, aber Fehlanzeige. Wer was weiß, schreib doch bitte hier rein, dann kann ich das am Montag mal gleich mit dem Arzt abklären.Ok, Danke schonmal und bis bald:) |
AW: Kehlkopfkrebs
Hallo Andreas,
ich war nur ab und zu mal im Forum. Da ich dabei von dir nichts neues gelesen habe, ging ich wieder raus. Es freut mich, dass Du wieder da bist. Das mit den Nervenschmerzen probleme hast, ist für mich nicht neu, obwohl ich keine Chemo hatte. Ich war bei mehrern Ärzten und zu guter letzt sagte man, ich habe Rheuma. In beiden Handgelenken schmerzen, so dass ich oftmals kaum ein Löffel halten kann. Ich machte deshalb eine Spritzentherapie, jeden Woche eine Spritze in den Bauch (selbst gemacht). Nach 3 Monaten war Untersuchung, gebracht hatte das ganze nichts, alles war wie vorher. Der Arzt sagte dann, es gäbe da ein neues Mittel das man direkt in das Handgelenk spritzt, das aber muss man selbst bezahlen und so eine Spritze kostet um die 300,- Euro. Ich habe mir dann eine Spritze geben lassen, was die Kasse doch bezahlte. Ganz gingen die Schmerzen nicht weg, doch war das erträglicher als davor. Nun aber habe ich wieder gewaltige Schmerzen und werde wohl oder übel wieder mich Spritzen lassen. Davor aber mache ich erst noch meine Indien-Rundreise. Nun mache ich Schluss, denn es kommt Besuch, da meine Frau 50. wurde. Herzlichen Gruß Ernst |
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Zitat:
Hallo Andreas. Freu mich wieder von dir zu lesen. Leider auch wieder nicht so erfreulich. Zu deinen Nervenproblemen. Man hört oft, dass solche Symthome auch bei Leberschäden auftreten. Vielleicht ist da auch eine Schädigung durch die Medikamente zu suchen.? Leider wird ja sehr viel mit zerstört, wenn man dem Tumor zu Leibe rückt. Ist denn sonst der Befund wenigstens negativ. Der Sohn ist ja noch mitten in der Therapie und zur Zeit geht es ihm wohl noch einigermaßen. Nur die Haut am Hals ist wohl schon sehr geschädigt. Die Magensonde mußte er schon im Dezember bekommen, hat nichts im Magen behalten. Na werde mich jetzt selber informieren können. Fahre heute für einige Wochen zu ihm. War ja im Dezember auch dort und habe einiges regeln könen. Einige Anlaufstellen, die man ja braucht. Werde jetzt leider keine Gelegenheit haben online zu sein, es sei denn mal bei meiner Tochter. Freu mich aber immer wenn ich dann etwas Neues erfahre. Hoffe es findet sich jemand der dein Problem kennt und helfen kann. Liebe Grüße und sicher mal wieder hier. Gruß Edith :pftroest: |
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Zitat:
Fünf Jahre , je nach Art der Quälerei, sind echt lang. Allerdings Hoffnung bleibt ja bis zu letzt. Bei meinem Sohn hat man genau ein Jahr gebraucht,um einen sonst körperliche gesunden Menschen, mit der Kombi-Therapie-Chemo/Bestrahlung,tot zu therapieren. Es waren reichlich fehler, sowohl in der Beratung in der vorbereitungsphase, als auch in der Durchführung. Leider erfährt man sowas erst, wenn alles zu spät ist. Nur ein Trost, er hatte zuletzt eine Gute Palliativ versorgung und war mit nicht zu hohem Morphineisatz, schmerzfrei. Er hatte so starke, innere Schleimhautschäden, dass eine operation aus ethischen Gründen abgelehnt wurde. Die Heilungschancaen standen zu shlecht. Uns so ein Ergebnis bekommt man in einer Uni. Klinik, die für die tumorforschung im selben Jahr ausgezeichnet wurde. Trauer ist das Eine. Frust ist viel stärker. Wünsche allen hier in bessere Hände zu gelangen. Viele Grüße Edith Hoppe ditte34 |
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Hallo mal eine Frage an Alle hier. Hat man mal wieder etwas von sunnyboy66 gelesen. War lange nicht online und hatte auch kaum zeit durch die Betreuung meines sohnes. Aber würde gern wissen wie es ihm heute geht. danke falls mir jemand antworten kann. Lieben Gruß ditte34 Edith
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Hallo Edith,
auch ich frage mich das selbe wie Du. Ich hatte immer mal wieder kontakt zu sunnyboy66, das ist aber schon eine gewisse Zeit her. Vielleicht wissen andere Menschen mehr ! Gruß |
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Hallo Ernst. Danke für die Antwort. Vielleicht erfahren wir ja mal etwas über ihn. War ja nun fast das ganze jahr hier in NRW und hätte evtl kontakt aufnehmen können. Er hatte ja fast die gleiche Krankengschichte wie mein Sohn. Irgend wie war er für mich ein Hoffnungsträger.Wünsche ihm dass er es besser geschafft hat, als wir. Gruß an Alle Edith
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Liebe Freunde von sunnyboy,
gerade habe ich von sunnyboys Mutter im Chat erfahren, dass er am 3. April 2009 verstorben ist. Ich bin traurig. Ich wünsche mir, dass Ihr alle Sunnyboy in guter Erinnerung behaltet. Euch allen wünsche ich alles Liebe Wolfgang. Die Mutter von Sunny hat den Nick: Ichdenkandich |
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Hallo Wolfgang,
danke für deine Meldung, traurige Nachricht. Gruß Ernst |
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Zitat:
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