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beffi 03.11.2008 17:45

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Hallo Enchilada,
habe doch wieder schnell auf Antworten gedrückt. Wollte nur danke sagen, für Deine lieben Worte, lass Dich auch knuddeln :knuddel:
Ich habe echt Bammel vor morgen. Hoffentlich klappt uns die Oma nicht zusammen. Der Pfarrer war heute morgen da und wir haben über meinen Papa geredet :cry:. Ich hätte mir als Musik (obwohl es kitschig ist und auf eine Beerdigung auch nicht wirklich passt) Julio Iglesias gewünscht. Ich höre das ehrlich gesagt auch gern. Das war der Liebilungssänger meines Vaters. Er war vom Typ her südländisch und liebte auch die Sonne. Er konnte sich stundenlang in die Sonne legen ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, nach 2 Stunden sah er dann aus, wie nach einem Urlaub am Meer. Mein Bruder hat das abgeblockt, wie er halt so ist:"Wir sind hier nicht in Las Vegas". Immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Lara wollte Rosenstolz: Gib mir Sonne, na ja. Im Gespräch war dann noch Enya, das war meiner Mutter zu mystisch. Wir haben meiner Mutter nachgegeben: Klassik wie z.B. Ich bete an die Macht der Liebe.
Heute wurde auch das Pflegebett und alles abgeholt, ein komisches Gefühl. Der Hund ist auch ganz komisch bzw. trauert auch. Die ganze Zeit lag er unter diesem Bett und heute hätte er fast die Männer gebissen, als sie es abbauen wollten. Wir mussten ihn wegsperren.
Liebe Grüße
und viel Kraft für alle
beffi :winke:

atue62 05.11.2008 15:23

AW: Magenkrebs - redizivierend nach Siegelringkarzinom
 
Liebe beffi,
Asche auf mein Haupt, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe:embarasse, aber es ging mir wirklich nicht gut. Nach der neuen Chemo war ich erst einmal schwach und konnte nichts essen. Ständig dieser Würgereiz. Wenn ich aufgestanden bin, wurde mir schwarz vor Augen und ich musste mich sofort wieder honlegen. Der Kreislauf war total am Boden. Seit Freitag bekomme ich nun Nahrung mit 1200 kcal über den Port. Die läuft nachts, so dass ich tagsüber nicht eingeschränkt bin. Am Wochenende hatte ich mit starkem Durchfall zu kämpfen, was wohl an meinem Grapefruitsaft lag. Der einzige Saft, der mir schmeckt und auf den ich Appetit habe, schlägt so durch! Also gestrichen.
Seit Montag geht es mittlerweile bergauf. Ich war bereits ein wenig draußen spazieren und gestern sogar mit dem Fahrrad eine kurze Runde unterwegs. Die frische Luft ist mir gut bekommen und da hab ich gleich meine lieben Kolleginnen und Kollegen besucht. Ich arbeite ja hier im Ort, 10 min mit dem Fahrrad entfernt.
Wie gesagt, ich bin auf dem Weg der Besserung und hoffe, dass diese anhält. Ich habe wieder Appetit - was wohl auch an dem Kortison liegt - und kann schon fast normale Portionen essen, nicht nur diese "Spatzenhäppchen".
Die nächste Chemo ist erst am 17.11., also noch ein bisschen hin. Ich hoffe, dass ich sie gut überstehen werde. Bis dahin kann ich noch ein bisschen aufgepäppelt werden.
Was macht dein Papa? Du schreibst, es geht ihm nicht besonders. Hat er Schmerzen? Ich denke oft an ihn und wünsche ihm alles erdenklich Gute. Ich hoffe nur, dass er sich nicht so quälen muss! Er soll und darf den Mut nicht verlieren.
Ganz liebe Grüße von Uta

beffi 05.11.2008 17:45

AW: Magenkrebs - redizivierend nach Siegelringkarzinom
 
Liebe Uta,
habe mich wahnsinnig gefreut wieder von Dir zu hören. Habe viel an Dich gedacht, wie`s Dir wohl geht? Die Chemos schlauchen ganz schön, nicht wahr?! Meine Schwiegermutter hat immer bei bitterer Medizin gesagt: Bös muss Bös vertreiben! (Bin mir nicht sicher, ob der Spruch so passt ... aber ich schreibe ihn trotzdem...) Ich bin mir auf jeden Fall sicher: Du schaffst das!!! Schön, daß es Dir wieder ein wenig besser geht und Du Appetit hast. Wenn ich könnte, würde ich Dir etwas Leckeres kochen. Mit dem Fahrrad warst Du auch schon unterwegs. Du bist unglaublich!!! Durftest Du jetzt eigentlich nach Hause oder bist Du noch im Krankenhaus? Für die nächste Chemo schicke ich Dir ein Riesenkraftpaket. Melde Dich wieder, wenn Dir danach ist. Du kannst mir alles schreiben was Dir auf dem Herzen liegt, wenn es Dir lieber ist, auch als private Nachricht.
Für heute alles Liebe
sei ganz herzlich umarmt :knuddel:
liebe Grüße
Steffi :winke:

enchilada 05.11.2008 18:10

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Hallo beffi

Ich hab gestern ganz fest an Euch gedacht :pftroest:
Ich hoffe ihr konntet den schweren Tag mit genug Kraft überstehn..

So wie du über deinen Vater schreibst...das erinnert mich total an meinen Papa..auch er liebte die Sonne über alles...er nutzte jede Gelegenheit aus, um in der Sonne zu sitzen :)...auch bei ihm konnte man meinen, er käme frisch vom Urlaub zurück....er war immer total braun gebrannt...und ich total neidisch auf ihn :D

Am Tag der Aussegnung und auch bei der Urnenbeisetzung hatten wir plötzlich strahlenden Sonnenschein, so wie es mein Papa liebte...Es war so, als würde er uns die Sonne schicken...es war ein schönes, wärmendes Gefühl, so als ob mein Vater in der Nähe gewesen wäre und uns diese Wärme zukommen ließ :1luvu:

LG
Enchilada

atue62 06.11.2008 10:01

AW: Magenkrebs - redizivierend nach Siegelringkarzinom
 
Liebe beffi,
meine erste Erfolgmeldung: Ich habe 1 kg zugenommen und weiterhin Appetit und sogar Lust zum Kochen (man sieht ja täglich Kochshows im Fernsehen) :). Nachher nehm ich wieder mein Fahrrad und besorge ein paar Einkäufe. Es sind nur kurze Wege zum Supermarkt und zum Bäcker, so dass ich mich nicht überanstrenge.
Meine Tochter hat soeben Flüge gebucht, sie kommt mit ihrem Schatz über Weihnachten nach Hause. Na wenn das keine guten Nachrichten sind! Nun kann ich die Feiertage gar nicht mehr erwarten. Sie werden hoffentlich nicht durch irgendwelche neuen Nebenwirkungen der Chemo getrübt, bis dahin bekomme ich ja noch 2. Aber ich schaffe das schon!
Am Samstag sind wir zum Geburtstag meiner Schulfreundin eingeladen, darauf freue ich mich schon sehr. Und da es mir bereits besser geht und ich anfange zuzunehmen, kann ich die Nahrung auch mal eine Nacht weglassen.
Im Krankenhaus war ich nur 1 Woche, dann hat man mich entlassen. Ich nehme nun täglich Wassertabletten. Gut, dass heute viele Behandlungen zu Hause durchgeführt werden können.
Liebe Grüße und eine dicke Umarmung von Uta

beffi 06.11.2008 20:20

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Liebe Enchilada,
danke für Deine guten Wünsche. Habe gewusst, daß Du an uns denkst bei der Trauerfeier, sei ganz lieb gedrückt.
Es war schlimm, das weisst Du ja selbst. Da wir hier in unmittelbarer Rheinnähe sind, kam leider die Sonne nicht richtig durch, schadé ...
Nächste Woche müssen wir noch die Urnenbeisetzung irgendwie überstehen. Ich schreib Dir dann noch genau das Datum - und ich weiss, Du bist in Gedanken bei uns.
Meinst Du es wird irgendwann besser, dieser Schmerz ...?
Diese Endgültigkeit: den Papa niemehr wiedersehen, mit ihm sprechen, ihn um Rat fragen?
Ich weiss eigentlich nur, daß er da wo er jetzt ist, seinen Frieden gefunden hat und nicht mehr leiden muss, das gibt mir Kraft ...
Ich habe Deine quälenden Fragen in anderen Theads gelesen: Liebe Enchilada sei versichert, Du hast richtíg gehandelt. Ich hätte auch keine Sekunde gezögert, meinen Papa wieder ins Krankenhaus einzuliefern, wenn die Drainage wieder zugegangen wäre. An Deiner Stelle hätte ich auch nicht anders gehandelt. Es war gut so, glaub mir, es war einfach Schicksal ... Denk dran, was die Schwester Euch gesagt habt ...

Viele liebe Grüße, sei für heute herzlich umarmt
beffi

enchilada 06.11.2008 21:07

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Hi beffi

Ja ich weiß, das die Aussegnung für euch total schlimm gewesen ist....es ist wirklich nicht einfach...natürlich bin ich auch nächste Woche bei der Urnenbeisetzung wieder im Gedanken bei euch....Die Beisetzung ist dann nochmal ein harter Tag...weil dann alles so endgültig ist...obwohl ich sagen muss, das die Aussegnung für mich persönlich schlimmer war...
Auch ich war heute wieder,so wie jeden Tag am Friedhof...ich weiß auch nicht, aber irgendwie zieht es mich ständig dorthin..so wie ich meinen Vater sonst immer jeden Tag daheim besucht habe, besuche ich ihn nun jeden Tagam Friedhof :embarasse
Es ist jedes mal immer total schlimm, vor diesem Grab zu stehn, die ganzen Blumen, Schalen, Kränze usw. zu sehn und zu wissen, das dort die Urne von meinem Papa vergraben ist...man kann es irgendwie immer noch nicht so richtig glauben :confused: Ich stehe jeden Tag an seinem Grab, schau das Bild von ihm an, das dort steht und rede mit ihm...auf dem Bild hat er so ein lächeln, einfach so, wie mein Vater war, so hat er dich eigentlich immer angeschaut...dieses Lächeln macht mich einerseits glücklich, weil ich weiß, das es ihm nun gut geht, er keine Schmerzen mehr ertragen muss und er für immer in meinem Herzen weiterleben wird....andererseits macht mich das Lächeln wütend, weil ich denke, du hast leicht lachen, hast dich einfach aus dem Staub gemacht, und uns alleine gelassen...das kann doch garnicht sein...das Foto provoziert mich teilweise..komme mir so vor, als würde er mich/uns auslachen...:(
In den letzten Tagen geht es mir auch nicht so gut...ich muss ständig an meinen Papa denken, ich seh ständig die Bilder vor mir, wie er tot in seinem Bett liegt, und wie er zuvor mit dem Sauerstoffschlauch in der Luftröhre da liegt...ich höre immer noch dieses laute Atmen...ausserdem spüre ich diese Kälte in meinen Händen und an meiner Backe, als ich meinen Vater am Sterbebett ein letztes mal gestreichelt und umarmt habe...so eine Kälte habe ich noch nie in meinen Fingern gespürt :embarasse
Auch wenn ich jedes mal bei meiner Mutter bin...alles erinnert an meinen Vater...es ist noch alles so, wie er es damals verlassen hat, so als würde er bald wieder zurück kommen...ich kann es nicht glauben, das er nie wieder zurück kommen wird :confused:
Jedes mal wenn ich bei meinen Eltern ins Schlafzimmer gehe, sehe ich ihn in seinem Bett liegen, ich sehe ihn, wie er mich anschaut, so wie er mich immer angesehn hat, wenn ich ihn besuchen gekommen bin...ausserdem riecht es berall so nach ihm...ich weiß nicht ob ich mir das nur einrede, oder ob das wirklich so ist...?

Liebe beffi...ich weiß nicht, ob der Schmerz jemals aufhören wird...?
Doch bei uns ist alles noch sooo frisch, man muss alles erst einmal verarbeiten und man muss sich genügend Zeit zum Trauern geben. Wie hat eine hier im Forum so schön zu mir gesagt: Du wirst sehen, die schmerzenden, offenen Wunden heilen, aber die Narben bleiben wohl....

Ja, innerlich weiß ich ja, das ich richtig gehandelt habe und meinen Vater im Krankenhaus zurück gelassen habe...wer weiß was sonst noch passiert wäre...wahrscheinlich wäre er uns sonst daheim durch die Stimmbandlähmung usw. erstickt...:embarasse
Doch trotzdem quälen mich die Gedanken, was wäre gewesen wenn..?
Vorallem weil mein Vater auf keinen Fall ins Krankenhaus wollte und ich...? Ich seh ihn immer noch vor mir, wie er mich so hilferufend und treuherzig von der Liege aus ansah, als ihn die Sanitäter wegbrachten:(

Oh man beffi, es tut wirklich gut, hier nette, liebe Leute zu haben wie dich die einem zuhören und vorallem verstehen :pftroest:

Wir werden es schon schaffen...jeder auf seine Art und Weise...auch wenn der Weg schwer sein wird..irgendwie wird es schon gehn...und wir müssen uns wirklich immer wieder vor Augen halten...das es unseren Papas jetzt dort, wo sie nun sind gut geht...das sie dort keinen Schmerzen mehr ertragen müssen..und das wir sie irgendwann einmal wieder sehen werden :)

LG
Dani

beffi 07.11.2008 20:13

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Liebe Dani,
danke für Deine lieben Worte. Freue mich immer, von Dir zu hören. Du kannst so gut über Deine Gefühle und Empfindungen schreiben und meistens sprichst Du mir aus der Seele. Mir geht es in vielen Dingen genau so. Wo ich gehe und stehe sehe ich meinen Papa. Wenn ich abends einschlafe ist er der letzte an den ich denke und morgens der erste an den ich denke. Sobald ich die Augen aufmache wird mir wieder schmerzhaft bewusst, was passiert ist ... Zum Glück habe ich meine Familie und meine beiden Kinder, die mich ablenken und mich fordern (vor allem die Große, die voll in der Pupertät ist ...). Am Dienstag um 10.00 wird Papas Urne beigesetzt ... Ab da werde ich auch bestimmt jeden Tag auf dem Friedhof zu finden sein. Ich war die letzten Monate auch jeden Tag mehrmals bei meinem Vater - meine Eltern wohnen in der gleichen Stadt. Ich hatte auch das Bedürfnis ihn oft zu sehen und zu besuchen, gerade weil man auch wusste, wielange habe ich ihn noch??? Die größte Angst habe ich vor Weihnachten, das wird bestimmt das schlimmste Weihnachten meines Lebens.
Dani wollen wir uns im Hinterbliebenenforum weiter austauschen? Ich habe vorhin gesehen, daß Du mir mit einem treffenden Spruch geantwortet hast. Danke. Veilleicht können wir uns dort regelmässig schreiben? Wäre vielleicht passender als hier? Ich denke es lesen hier einige Betroffene mit und denen möchte ich wie gesagt die Hoffnung nicht nehmen. Vor allem gibt es einige, die mehr Glück hatten. Ich habe da letztens einen Beitrag gelesen, aus dem hervorging, daß eine Frau vor über 10 Jahren den Magen entfernt bekommen hat und seitdem krebsfrei ist. Wenn das kein Grund zum Kämpfen und Hoffen ist ...
Für alle in diesem Forum: Gebt den Kampf gegen diese Krankheit niemals auf !!!
Liebe Grüße
beffi

enchilada 08.11.2008 11:34

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Hallo beffi

Du hast Recht...eigentlich gehören wir nun nicht mehr daher....
...Ich werde dir ab jetzt bei den Hinterbliebenen schreiben....

Für alle anderen, weiterhin ganz ganz viel Kraft...zeigt es den Biestern, wer der stärkere ist ;)...ihr werdet es schaffen :)

LG
Dani

Stephanie69 14.11.2008 20:09

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Hallo ihr beiden,
ich möchte euch auf diesem Wege noch einmal mein herzlichstes Beileid aussprechen. Ich weiß, das ist immer so eine Floskel, aber in solchen Momenten fällt einem nichts anderes mehr ein. Meine Mutter starb vor fast fünf Monaten im Alter von 61 Jahren. Erst hatte sie Gebärmutterkrebs, dann wurde Magenkrebs ( Außenwand ) festgestellt. Sie ist nach der ersten Diagnose nach 6 Wochen verstorben.
Wir, mein Vater, meine Schwester und ich waren dabei, als sie die Augen für immer schloss. Sie sah aus, als wenn sie schliefe. Selbst eine Schwester wollte von meiner Mutter noch die Essensbestellung erfragen. Sie hat nicht gemerkt, dass meine Mutter schon nicht mehr da war.
Gruß Stephanie:embarasse

beffi 23.11.2008 18:43

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Liebe Birigt,
lass Dich erst einmal knuddeln: herzliches Beileid zu Deinem schweren Verlust. Es ist eines seinen geliebten Vater zu verlieren und etwas ganz anderes seinen Mann, mit dem man sein Leben verbringen wollte, zu verlieren. Wenn 63 Dein Geburtsjahr ist um so schlimmer. Es tut mir echt so leid, für Dich. Schreib mir doch bitte zurück, vielleicht als PN, wie Du die schlimme Zeit -von Befund bis zum Tod- erlebt hast.
Habe mich über Deine herzlichen Worte und Mitgefühl gefreut. Würde mich freuen, von Dir zu hören
sei herzlich umarmt viele Grüße
beffi

enchilada 23.11.2008 22:35

AW: Innere Unruhe - Wer weiss Rat?
 
Liebe Birgit

Mir tut es schrecklich Leid, das auch du einen geliebten Menschen verlieren musstest, noch dazu deinen Mann in so jungen Jahren...es macht einem unheimlich traurig...fühl dich umarmt :pftroest:

Hab mich riesig über deine lieben, einfühlsamen Worte gefreut :)
Ja, das Forum, insbesondere die netten, lieben Menschen hier sind geben einem unheimlichen Halt....hier fühlt man sich geborgen und aufgefangen, hier kann man sich gegensetig stützen und vorallem austauschen...hier kann man sich vieles von der Seele schreiben. Es tut gut, sich gegenseitig zu schreiben, zu spüren, das man mit seinem Schicksal nicht alleine ist...das es viele Menschen gibt, die das gleiche Schicksal teilen....man gibt sich gegenseitig Trost und Kraft. Ich bin wirklich froh den KK gefunden zu haben :)

Auch ich wünsche dir liebe Birgit alles Gute und vorallem weiterhin ganz viel Kraft und würde mich freuen wieder von dir zu hören :winke:

LG
Dani


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