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AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?
Hallo Jaymz,
ich bin zufrieden. Ich arbeite nächste Woche nochmal nur 4 Stunden am Tag. Dann werde ich nach Ostern wieder voll einsteigen. Rede nochmals vorher mit dem Urologen darüber. Aber ich denke ich bin jetzt bereit um wieder normal zu arbeiten. Körperlich bin ich manchmal richtig geschafft abends, aber das ist normal denk ich. Habe ja 7 Monate zu wenig konditionell gemacht. Muss eben wieder Muskelmasse aufbauen. Wie ist es bei Dir? Du hattest ja erst einen guten Arbeitsplatz bekommen als Du Deine Diagnose erhalten hast oder? Gruß Andi |
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Hi Andi,
ich habe mit meinem Arbeitgeber gesprochen. Ich werde voraussichtlich Mitte April wieder einsteigen, dann jedoch Vollzeit. Ich denke, dass ich dann zukünftig ziemlich geschafft sein werde. Nicht nur wegen Hodenkrebs und Chemotherapie, sondern generell weil neue Stadt, neuer Arbeitgeber, neue Kollegen, neue Arbeit, viele Dienstreisen etc. Ich bin mal gespannt, wie ich das durchhalten werde. :) Ich bin momentan auch wieder dabei, mich körperlich in Form zu bringen. Ich gehe bei dem schönen Wetter joggen oder benutze das Rudergerät. Ab und zu mach ich auch etwas Krafttraining. Jedoch bin ich von meiner Idealform noch weit entfernt. Nächste Woche spiele ich in der Halle wieder Fußball. Ich kann zwar noch nicht die Linie rauf und runter laufen, aber das Passspiel hat sich nicht verändert. :) |
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Mach Dir keine Sorgen wegen der Arbeit. Wir haben jetzt unsere Krankheit überstanden, dann ist der Rest auch kein Problem. Und umhauen kann uns sowiso nix mehr, das hatten wir jetzt auch schon. Immer positiv.:D
Gruß Andi |
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Hi Andi,
Herzlichen Glückwunsch - Freut mich sehr !!!! :prost::prost::prost::prost::prost: Gruß Hans |
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Hallo an Alle!
Ich habe mir mal alles von vorne bis hinten in diesem threat durchgelesen :-) Ich muss sagen, dass ich sehr beeindruckt bin von eurer Leistung das alles soweit durchgestanden zu haben! Und freue mich sehr über eure guten Werte! Herzlichen Glükwunsch!!! :prost: Freut mich wirklich für euch! Ich komme mir da mit meinem "Hodenkrebschen" und 2 Zyklen Chemo en bißchen lächerlich vor. Im vergleich zu eurem Verlauf! Ich lese in Zukunft weiter gespannt eure weiteren Eintragungen und Erfahrungen! Hoffe natürlich, dass ihr hier nur noch gute nachrichten schreibt!!!! Bis dann, schönes WE noch! Grüße, Stefan |
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Hi Stefan,
vielen Dank! Ich werde mit Sicherheit immer wieder mal ein Update einfliessen lassen. So kann ein jeder sich ein wenig informieren und auch Fragen stellen. Und ich habe selbst einen Überblick darüber, wie es mir "damals" ergangen ist. Eine Art Tagebuch für mich also. Ich hoffe natürlich, dass niemand von uns ein Rückfall erleiden muss! Alles Gute! |
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Hallo,
ein Update von mir: 1) Ende Mai hatte ich meine große Nachsorge: Tumormarker, körperliche Untersuchung (Sonographie des Hodens), CT-Abdomen und CT-Thorax Ergebnis: - Tumormarker im Normalbereich - Hodensonographie unauffällig - CT Abdomen: kleine zystoide Herdläsion an der Leber. Kontrollbedürftigt. - CT Thorax: Lymphknoten von bis zu 1cm an einer Stelle in der Lunge, die jedoch für den typischen Verlauf von Hodentumormetastasen unüblich sei. Kontrollbedürftigt. Des Weiteren sind meine Testosteronwerte noch nicht im Normalbereich. 2) Anfang September hatte ich meine kleine Nachsorge: Tumormarker, körperliche Untersuchung (Sonographie des Hodens) Ergebnis: - Tumormarker im Normalbereich - Hodensonographie unauffällig Mit meinem Arzt habe ich vereinbart, dass im November ein Spermiogramm angefertigt wird, eine Hodenbiopsie (wegen der TIN im Resthoden) und eine große Nachsorge durchgeführt werden. Hierfür soll ein CT Thorax (wegen dem gefundenen Lymphknoten in der letzten großen Nachsorge) durchgeführt werden. Des Weiteren habe ich mich mit meinem Arzt darauf verständigt, von CT auf MRT umzusteigen. Einerseits möchte ich die Strahlenbelastung verringern und andererseits ist das jodhaltige Kontrastmittel auch schädlich für meine Schilddrüse. Laut meinem Arzt wird jedoch ein CT als bildgebendes Diagnose-Verfahren für das Abdomen bevorzugt, weil man einen größeren Bereich untersuchen kann als bei einem MRT. Um den gleichen Bereich wie bei einem CT mit einem MRT zu erfassen, müsste man 2 MRT-Durchgänge durchführen. M.a.W. Ein einfaches MRT-Abdomen beleuchtet nur den Bereich rund um die Nieren, erfasst aber nicht das Becken komplett, wo man unter Umständen auch positive Lymphknoten feststellen könnte (laut meinem Arzt sei das aber eher unwahrscheinlich). Naja, es werden wohl 2 MRT-Durchgänge für das Abdomen bei mir durchgeführt. Ich bin mal gespannt, wie die Krankenkasse reagieren wird. :) Ich wünsche allen das Beste! |
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Hallo Jaymz,
zum MRT Abdomen siehe auch hier. Ob man zwei Durchgänge benötigt, hängt wohl vom Gerät ab. Viele Grüße Andi |
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Hallo Leute,
ich fühle mich seit ca. 1,5 - 2 Wochen ziemlich schlapp und müde. Es kann natürlich sein, dass ich etwas wenig Schlaf hatte, aber andererseits fühle ich mich ein bißschen so, als ob ich durch den Wind wär und nur halb leistungsfähig wär. Gelegentlich habe ich seit den 1,5 - 2 Wochen an meiner rechten Seite/Flanke auch ein Kribbeln, Drücken oder Zwicken. Es kommt aber unregelmäßig vor und schmerzt nicht. Es ist auf Nieren- und auf Taillenhöhe auf der rechten Seite. Ich meine sogar, dass etwas weniger geworden wäre, aber es ist doch präsent. Ich mache mir doch ein wenig Sorgen. Jedoch waren ja meine Tumormarker am 23. August absolut unauffällig (so wie immer). Ein CT/MRT hat wegen der kleinen Nachsorge (30. August) nicht stattgefunden und soll erst Mitte November wieder gemacht werden. In meinem letzten CT, das Ende Mai durchgeführt wurde, wurden nur vereinzelte Lymphknoten im Bauchraum erwähnt. Auf diese wurde aber im Bericht gar nicht eingegangen, so dass ich davon ausgehe, dass diese gering waren oder sich im Vegleich zur Vorkontrolle nicht verändert hatten. Es wurde geschrieben, dass es keinen Anhalt für einen Lokalrezidiv gäbe. Habt ihr eine Erklärung dafür, was es sein könnte (aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen) bzw. was würdet ihr an meiner Stelle tun? Können Rezidive auch stattfinden, wenn die Tumormarker in Ordnung sind? Mir würde eigentlich nur ein reifes Teratom einfallen, wenn keine Tumormarker angezeigt werden. Gibt es noch andere tumormarkernegative Fälle? Ich werde versuchen, morgen meinen Arzt telefonisch zu erreichen. Hoffentlich erklärt er mich nicht für verrückt. Hoffentlich ist es nur eine Grippe oder Erkältung... Etwas anderes versuche ich möglichst zu verdrängen... Ich mache mir aber Sorgen, vllt. reagiere ich aber auch über. Gute Nacht. |
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Guten Morgen Jaymz,
ein Arztanruf zuviel ist nicht schädlich, also mach. Es ist normal, dass man nach einer so schlimmen Krankheit verunsichert ist, jede "normale" Krankheit bringt man ja erstmal mit dem Krebs in Verbindung. Wenn die Selbstsicherheit und die bisherigen Lebenserfahrungen durch ein solches Trauma beeinträchtigt sind, muss man jede Erfahrung erstmal wieder neu machen und feststellen, dass nicht jede Krankheit gefährlich ist. Dazu kommt der Regen und die Dunkelheit der letzten zwei Wochen, macht auch nicht gerade munter... Ein Rezidiv wird es nicht sein, bis man ein solches spürt, muss es schon eine gewisse Größe haben und auf irgendeinen Nerv drücken. Das kann bei Deinen bisherigen Kontrollen eigentlich nicht unbeobachtet entstanden sein. Ich tippe auf Herbstmüdigkeit, das erste Tief im neuen Job, die psychische Belastung durch die Nachsorge und ein nicht optimal wieder hergestelltes Muskel/Bänder/...System. Ich habe ein ähnliches Ziehen/Drücken, auch rechts, genau dort, wo ich im Vergleich zu früher etwas mehr Fett und viel weniger Muskeln habe. Werde ich diesen Winter wieder ändern ;-). Und mal im Ernst, wie sollte man sich nach so einer Erfahrung in der ersten Zeit auch quietschfidel und kerngesund fühlen. Ruf den Arzt an und lass Dir sagen, dass die Sorgen unbegründet sind ;-) Gruß aus Köln! |
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Hi Ilmarinen,
hi Hans! Erst einmal vielen Dank für eure lieben Rückmeldungen. Ich habe heute meinen Urologen nicht erreichen können. Er war permanent in Besprechungen. Ich werde es morgen noch einmal versuchen, wenn er eine telefonische (Befund-)Sprechstunde hat. Ich fühle mich zwar immer noch erschöpft und müde, aber nicht mehr ganz so extrem wie gestern. Die Flankenschmerzen auf der rechten Seite sind auch etwas zurückgegangen. Ich finde es nur erstaunlich, dass ich das seit ca. 1,5 - 2 Wochen verspüre und dass die Erschöpfung täglich zugenommen hat. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich vor ca. 3 Monaten ebenfalls so eine Art Erschöpfungssyndrom hatte und mich völlig müde und erschlafft gefühlt hatte. Nach einer Weile (ca. 1 Woche) habe ich mich wieder normal gefühlt. Bis heute weiß ich jedoch nicht, was die Ursache dafür sein könnte. Vielleicht ist es etwas hormonelles, eine unterschwellige Grippe oder ein temporäres Fatique-Syndrom, falls das existieren sollte. Ich glaube nicht, dass es Krebs-Schübe gibt, die alle paar Monate auftreten. Ich versuche positiv zu denken und hoffe, dass die Symptome nun wieder vollständig verschwinden. Am WE werde ich wohl nur im Bett liegen und mich erholen. @Ilmarinen: Ich komme gebürtig übrigens aus der gleichen Stadt, von der du aus gegrüßt hattest. :) :prost: Jobtechnisch bin ich aber ins Hessenland gezogen. Du hast Recht. Die Gründe für meine Symptome können unterschiedlicher Natur sein. Vielleicht steckt auch nur eine Grippe in mir, habe den anfänglichen Herbst-Blues, bin etwas überarbeitet und/oder habe an meiner Erkrankung im Unterbewusstsein zu knabbern. Ich denke, man muss weiter abwarten. Aber es zeigt doch, dass ich bei weitem noch nicht so robust bin, wie ich es früher einmal war. @Hans: Ja, Kopfkino. Das ist wirklich schlimm. Einerseits ist es gut, dass man nach der Krebstherapie eine Art "Frühwarnsystem" entwickelt hat und man automatisch vielmehr in seinen Körper hineinhorcht als früher. Aber andererseits macht man sich sehr verrückt, wenn man bei sich bestimmte Symptome feststellt, die u.a. (!) für eine Krebserkrankung sprechen könnten. Ich kann dich sehr gut verstehen. Aber ich möchte dich beruhigen. Meiner Meinung nach hast du eigentlich alles richtig gemacht, um auf der sicheren Seite zu sein. Nach der Chemotherapie hast du dich der lap. RLA unterzogen und deine TIN bestrahlen lassen. Dein Rezidiv-Risiko ist m.E. sehr gering. Im Nachhinein hätte ich das wohl auch besser so machen sollen. Aber nun muss ich zu meiner damaligen Entscheidung stehen und hoffen, dass ich damit durchkommen werde. Noch ca. 1 Monat, dann habe ich mein 1-Jähriges geschafft. Das ist für mich wie ein Geburtstag. :) Ich wünsch euch alles Gute und werde weiter berichten. |
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@Jaymz
mir geht's ziemlich ähnlich wie dir! Man macht sich nach so einer Geschichte natürlich immer ziemlich verrückt. Ich hab seit Wochen son Nacken ziehen, im Endeffekt wird vermutet, das es vom Weissheitszahn herkommt der dieses Jahr während der Chemo durchgebrochen ist und bald entfernt werden soll. Ansonsten hab ich mich entschlossen, mich halbwegs damit abzufinden die Kontrolltermine einfach einzuhalten. Die sind am Anfang eh recht engmaschig. Ansonsten müsste man ja wirklich bei jedem kleinem Sch... zum Arzt rennen. Klar, wenn es begründet ist sollte man das auch!... Dieses fatique syndrom kenn ich nur all zu gut, hängt bei mir viel mit dem Wetter zusammen. |
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Hallo Jaymz,
nachdem meine nach meiner Meinung geschwollenen Lymphknoten am Hals sich als meine Halsschlagader herausgestellt waren, war ich erst mal beruhigt. Das war vor 6 Wochen. Nach einer Woche hatte ich starke Magenschmerzen? Ich sagte das meinem Hausarzt. Ich hatte meinen Job gekündigt wegen Schmerzen an den OP Narben mit Schwellungen auch vom Notdienst eines Krankenhauses bestätigt. Neue Freundin und so weiter. Er sagte Ihr Magen reagiert auf alles. Fertig. Ich hörte in mich rein und dachte ich muss schon wieder zum Arzt. Bauchspeicheldrüse, Milz, Dünndarm, Dickdarm? Alles im Kopf ist durchgekaut von mir. Seit einer Woche arbeite ich jetzt an meinem neuen Arbeitsplatz. Ist jetzt fast weg der Schmerz. Vorher dachte ich ein paar mal ich muss kotzen, war so ein kompisches Gefühl im Magen auch beim Essen. Meine neue Freundin wollte ich natürlich nicht belasten und meine Familie auch nicht.Es war wieder die Hölle auf Erden für mich in letzer Zeit. lch bin irgendwie froh dass es auch anderen so geht. Ohne es einem auch nur anstatzweise zu wünschen. Meine Augenbrauen die vor drei Wochen wieder ganz voll waren sind auf einer Seite auch fast wieder weg. Stress. Das macht mich krank. Ein Gefühl wie während der Chemo eben. Ich war am Boden und zwar körperlich und geistig. Dann ging ich vor ein paar Wochen in die Berge die ich Liebe und alles war weg. Von einem Tag auf den anderen. Was ich sagen will ist, wenn mir vor einem Jahr einer gesagt hätte sie haben ein kleines medizinsches Problem das fast sicher keinen Ärger macht wäre ich heute ein anderer Mensch als jetzt. Aber die ganze Scheiße mit der Nachsorge die am Ende des Monats auch bei mir wieder mit CT und Kontrastmittel ansteht macht mich verrückt. Leider. Ich werde versuchen in meiner Anschlussreha wieder ganz abzuschalten und nur an mich zu denken. Und nicht an eine Krankheit die Vergangenheit ist. Fertig. Und wenn es zwickt dann zwickt es eben. Das hat es auch früher schon. Und wenn ich müde bin dann weil ich zuviel arbeite. Dann muss ich es reduzieren. Das habe ich früher nur nicht richtig ernst genommen. Und gepowert für jemand der viel Geld mit mir verdient. Nur ich nicht. Ich lebe nur einmal und werde nur noch machen was ich will. Natürlich in einem bestimmten Rahmen. Aber sehr bestimmt und mit Nachdruck. Ich habe nur dieses Leben und das lasse ich mir nicht mehr durch Nachsorgetermine und sonstigen Scheiß versauen. Und wenn ich die Schmauze voll hab geh ich in die Berge. Da gehts mir gut, und jeder hat was wo es ihm immer gut geht und ging. Und dann passt es. Und wenn ich lese wie es Bozen 80 geht ist das das Beste was jeder von uns machen kann. Nun will ich nicht mehr weiter meine Philosophentexte schreiben und wünsch Euch ein schönes Wochenende und lasst euch nicht verrückt machen. Es lohnt sich nicht. Ich kann selbst nicht richtig loslassen von den ganzen Behandlungen und OPs. Aber es ist vorbei. Zumindest jetzt. Und das zählt und sonst nix. Gruß und schönes Wochenende und Gesundheit :D |
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Ach ja,
das mit der Erschöpfung ist auch bei mir nicht unerheblich. Aber nicht abschätzbar. Einmal bin ich sehr fit und fühl mich super. Am anderen Tag stürze ich nach z.B. sechs Stunden in der Arbeit total ab und schau nur noch dass ich irgendwie noch zum Abschluss komm und zwei Stunden später ist alles wieder ok. Wer weiß was das soll aber schön ist es nicht. |
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@Andi1978
hättest wegen den Schwierigkeiten mit deinem Job nicht eine Berufsunfähigkeit feststellen lassen können statt Kündigung? Du kannst ja nichts dafür! Die ganze Problematik, gerade wenn es irgendwo zieht (Hals) mach ich im mom auch durch, man macht sich verrückt... :smiley11: |
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Hallo Da Ben,
ich habe ja noch nicht einmal meinen Schwerbehindertenstatus der mir zusteht. Da verstehst Du sicher dass ich da sicherlich nicht versuchen werde irgendwas in der Richtung zu unternehmen. Ich bin jetzt an einem Arbeitsplatz wo ich nicht mehr viele Lasten heben muss bzw. nicht mehr stundenlang gebückt arbeiten muss. Ich denke soweit ich das überblicken kann war das eine sehr gute Entscheidung die mich sogar beruflich weiterbringen kann. Immer positiv denken. Alles hat seinen Sinn. Auch wenn man es manchmal nicht verstehen kann.Das Glas ist halbvoll und nicht halb leer.:D Gruß Andi |
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Hallo Stefan,
ich drücke Dir die Daumen dass die Nachsorge passt bei Dir. Wenn die Marker unten sind sieht das doch schon mal sehr gut aus. Wegen dem Silikonhoden denke ich schon dass die Kasse das auch später übernimmt, wenn der Patient ein seelisches Problem ohne den alten Hoden hat. Sonst muss man eben sagen dass man "dauernd Phantomschmerzen" hat. Vielleicht zahlt die Kasse dann.Die Kasse hat die ganze Chemo bezahlt, dann kommt es auf die paar hundert auch nicht an finde ich. Ausserdem wünsche ich Dir auch viel Glück für die Hodenbiopsie und dass Du den Hoden behalten kannst. Halt die Ohren steif und mach Dir nicht so nen Kopf wegen der Nachsorge. Das mach ich immer schon:boese: Alles Gute Gruß Andi |
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Hallo zusammen,
habe heute mein erstes MRT Abdomen gehabt. Alles super. Alles sieht sehr gut aus. Heute ist meine 3 mal PEB ein Jahr her. Und ich lebe immer noch. Hört sich gut an alles bis jetzt. Gute Ärzte dort in meiner neuen Klinik wo ich hingewechselt habe. Ich wünschte mir ich wäre schon früher dort gelandet. Dann wäre mir glaube ich vieles erspart geblieben. Aber lieber spät als nie sag ich mal. Juhu. Ich freu mich sehr. Wirklich super bei dem Ergebnis. :prost: Gruß Andi und allen alles Gute vor allem MWinni der gerade erst startet und dem ich alles Gute wünsche und sicher auch gewinnen wird. Da bin ich mir sicher. |
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Hallo Andi!
Das sind super Nachrichten!! Ich freue mich wirklich sehr für dich! Unglaublich. Wir sind nahezu gleich alt geworden. Ich habe mein Einjähriges auch seit ca. 2 Wochen hinter mir. :) Für mich ist das Datum wie ein Geburtstag. Jetzt müssen wir noch ein Jahr durchhalten, dann sind wir auch "nahezu" geheilt. :) Alles Gute!! |
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Klasse Andi !!! Mehr davon !
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Hallo ich bin neu hier und hoffe, dass mie jemand helfen kann
Hallo @ all...
mein Papa bekam vor ca. 2 Monaten die Diagnose Hodenkrebs.:weinen: Dann erfolgete eine semikastration rechts. Histologie: klassisches Seminom mit Lymph- und Gefäßinvasion. CT: 5,5cm gr. LK-metastase paraaortal rechts Lunge, leber etc. o.B. seit dem 17.10. bekommt er seinen ersten Zyklus PEB-chemo über einen Port. nun zu meiner Besorgnis: er hat seit dem 3.Tag der Chemo mind. einmal täglich heftig ansteigenden Blutdruck (z.B. 140/110) für ca. 30 sek. eigentlich hat er schon immer ziemlich hohen Blutdruck, aber jetzt ist es so, dass er es extrem merkt, wenn sein RR in die Höhe schießt. Er meinet, dass er heute z.B. Augenflimmern hatte.Mache mir Sorgen, weil er jetzt zu Hause ist und nicht unter ärztlicher Kontrolle. Hat jemand Erfahrung mit Bluthochdruck unter PEB-chemo? Würde mich auch über andere erfahrungen mit der Chemo freuen. BITTE HELFT MIR Liebe Grüße Nine |
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Hi Nine,
schlimm zu hören. Ich wünsche Deinem Vater viel Kraft! Zu den Erfahrungen mit der Chemo gibt es hier viele Threads, gerade z. B. von MWinni und vor kurzem von Bernie. Da findest Du eine Menge Tipps. zu dem Blutdruck machst Du am besten einen neuen Thread auf, hier findet das wahrscheinlich keiner. Da ist das mir Erfahrungswerten aber sicher schwer, da der Blutdruck auf vieles reagiert. Bei mir ging er während der Schmerzspitzen mehrfach auf 190-140. Gruß |
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Update:
Testosteron-Werte sind nach einer Untersuchung beim Endokrinologen unter dem Normalbereich. Es wird wohl eine Testosteronsubstitution gestartet. Ich werde noch die Meinung meines Urologens abwarten. Interessant fand ich, dass mein Endokrinologe aus wirtschaftlichen Gründen mir nur die 3-Wochen-Spritze verschreiben möchte. Wenn ich vom Urologen die Nebido-Spritze oder das Gel bekommen würde, sollte ich sehr dankbar dafür sein. Er denkt aber, dass die Krankenkassen bald mehr Druck auf die Ärzte ausüben werden, möglichst die billigen Präparate zu verschreiben. Dann müsste man als gesetzlich Versicherter die etwas komfortableren Präparate (Nebido, Gel) aus eigener Tasche bezahlen. Bei der Testosteronsubstitution kann es passieren, dass die Anzahl an roten Blutkörperchen zu sehr ansteigt und dass dann die Gefahr von Thrombosen, Schlaganfällen etc. erhöht ist. Unter diesen Umständen müsste ich mit der Testosteronsubstitution sofort aufhören. Ich habe übrigens das Ergebnis meines Spermiogramms bekommen. Nach 4 Tagen Enthaltsamkeit wurden genau 13 unbewegliche Samenzellen in meinem Spermiogramm entdeckt. M.a.W. ich bin unfruchtbar. Dies ist laut meinem Urologen eine Folge der Chemotherapie. Das kann sich noch bessern, aber ich soll mir keine großen Hoffnungen machen. Es sei sehr gut gewesen, dass ich vorher noch kryokonserviert habe. Nächste Woche steht bei mir nun die große Nachsorge an: CT Thorax und MRT Abdomen. Gegen Ende der Woche werde ich wegen der TIN am Hoden operiert. Ich hoffe, dass wenigstens die Nachsorge positiv ist. Ich freue mich sogar auf die Nachsorge, weil ich dann endlich Klarheit bekomme, warum ich manchmal so ein komisches Drücken bzw. Verspannung auf der rechten Seite habe. Ich hoffe, dass das nur von meiner sitzenden Tätigkeit kommt. |
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Hi Jaymz,
kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Unfruchtbarkeit heute schon und nach einem Versuch sicher festgestellt werden kann. Mal sehen, wie es nächstes Jahr aussieht. Dass Spermien miserabel oder unbeweglich sind, haben viele andere Nichtkrebse auch in vielen Situationen. Den Druck auf der rechten Seite, bei mir ist es auf der Höhe der 12. Rippe etwas oberhalb und weiter vorne als die Niere, habe ich ja seit mittlerweile 10 Wochen auch. Ist auch zwischendurch etwas mehr geworden, habe daraufhin letzten Freitag mein CT vorverlegt bekommen und seit Montag ein Top-Ergebnis. Was den druck macht, weiß ich noch nicht (auf meinen CT-Bildern ist etwas mit einer ähnlichen Konsistent wie Fett oder Wasser zu sehen, nach meiner Einschätzung ca. Kinderfaustgröße), werde es aber am Freitag nächste Woche mit meinem Uro besprechen. Habe aber auch einen mehr sitzenden Job und dazu noch viele Autofahrten und noch nicht so eine prima Rumpfmuskulatur. Ich schreibe Dir dann gern mein Ergebnis als Vergleich. Gruß |
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Hallo,
ich hoffe, dass ihr die Weihnachtstage im Kreise eurer Liebsten schön verbracht habt! Ich habe mich jetzt etwas länger nicht mehr gemeldet. Der Grund ist, dass ich seit einigen Wochen/Monaten richtig viel auf der Arbeit zu tun habe. Aber ich will mich nicht beklagen, ich bin froh, dass ich arbeiten kann und einen Job habe. :) Ich schaue aber regelmäßig (täglich) ins Forum rein. @Große Nachsorge: Im November wurde ein CT Thorax und ein MRT Abdomen gemacht. Beim CT Thorax wurden die Lymphknoten wie im Vergleich zur Voraufnahme festgestellt. Jedoch seien sie unverändert und wären "flau". Das scheint nach Absprache mit dem Uroonkolgen ungefährlich zu sein. Das MRT Abdomen habe ich zum ersten Mal gemacht. Der Radiologe hat die Ergebnisse mit den vorherigen (externen) CT-Aufnahmen verglichen. Auch hier hat er keine auffälligen Lymphknoten festgestellt. Ich habe zwar jede Menge Lymphknoten im Bauchbereich, jedoch würden diese den Lymphknoten auf den vorherigen CT-Aufnahmen entsprechen. Man muss jedoch beachten, dass bei einem MRT sowohl vertikal als auch horizontal Aufnahmen gemacht werden, während bei einem CT dies nur vertikal geschieht (also aus der Perspektive von oben auf den Körper). Daher sind die Aufnahmen nicht zu 100 % vergleichbar. Jedoch ist der Radiologe der Auffassung, das es keine Auffälligkeiten im Vergleich zu vorher gab. Ich vertraue seinem Urteil. Die nächste kleine Nachsorge steht im Februar an, die nächste große Nachsorge planmäßig im Mai. @Biopsie wegen TIN: Ende November habe ich mich einer kleinen Operation (Biopsie) unterzogen. Es wurden 2 Gewebeproben vom Hoden entnommen. Resultat: Kein Anhalt für Malignität, kein Anhalt für eine TIN. M.a.W. die 3 Zyklen Chemotherapie haben der TIN den Garaus gemacht. Aber man kann sich nicht zu 100 % darauf verlassen, dass die TIN komplett verschwunden ist. Daher macht man in ein paar Jahren noch einmal eine Biopsie und ich werde weiterhin alle 3 Monate den Hoden sonografisch untersuchen lassen. Zumindest habe ich mir fürs Erste die Radiatio des Hodens gespart (auch wenn dies nichts Aufwendiges gewesen wäre). Die Biopsie war kein großes Thema. Ich bekam eine Vollnarkose und war ca. 60 - 90 Minuten im Reich der Träume. Ich hätte Schmerzmittel im Anschluss nehmen können, habe aber darauf verzichtet. Es hatte im Nachhinein wirklich nicht wehgetan. Ich wurde freitags operiert und montags habe ich wieder gearbeitet. Auf der Arbeit hat niemand etwas davon mitbekommen. Nur ich selber habe mit blauen Flecken eine Woche lang zu kämpfen gehabt. Aber alles halb so wild. @Testosteron: Da mein Testosteronlevel seit längerem unter dem Normalbereich ist, habe ich mir Testogel austellen lassen. Ich nehme nun seit ca. 1 Woche das Testogel, welches ich täglich auf meinem Bauch verreibe. Das geht ganz easy, zieht sehr schnell ein, hinterlässt keinerlei Spuren und das ganze Prozedere dauert vielleicht 2-3 Minuten. Wirklich kein großes Thema. Jedoch habe ich momentan noch keine Wirkung verspürt. Im Gegenteil ich fühle mich etwas schlapper als vorher bzw. habe eine geringere Libido. Ich denke aber, dass es noch viel zu früh ist, ein abschließendes Urteil zu bilden. Vllt. ist das momentan auch ein Umstellungsprozess im Körper. Ich war in den letzten Tagen auch erkältet. Ich ziehe das mit dem Testogel nun erst einmal eine Weile durch, lasse meine Blutwerte checken und beobachte meine körperlichen Reaktionen. Eventuell müsste ich die Dosis erhöhen oder auf ein anderes Mittel umsteigen. Aber da das Testogel bei so vielen Betroffenen wunderbar wirkt, bin ich (noch) optimistisch. @Sonstiges: Ab und zu fühle ich mich doch ziemlich schlapp. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich sehr viel arbeite, oder ob es an den Hormonen (Testosteron bzw. Schilddrüse) liegt, oder ob es eine Art "Fatigue"-Syndrom von der Chemo ist. Ich werde das weiter beobachten. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Seit Chemoende (etwas mehr als 1 Jahr) habe ich nun tatsächlich etwas mehr als 10 kg zugenommen. Ich finde das erstaunlich. Ich habe meinen absoluten Rekord erreicht und finde das nicht mehr lustig. :) Teilweise liegt es daran, dass ich mit Sport geschludert habe und ich gerne zwischendurch nasche (Süßigkeiten, Pizza, Döner u.ä). Aber ich habe noch nie soviel in solch einem Zeitraum zugenommen!! Mein Vorsatz fürs neue Jahr ist daher: Abnehmen! Der nächste Sommer kommt ja schließlich wieder. :) Hat jemand von euch erfolgreich nach einer Chemotherapie abgenommen? Macht et jot! Ich wünsche allen nur das Beste. Euer Jaymz |
AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?
Hallo zusammen,
meine nächste große Nachsorge steht an. Heute habe ich meine Tumormarker und meine Testosteronwerte beim Urologen kontrollieren lassen. Ergebnisse erfahre ich gegen Ende der Woche. Bildgebende Untersuchungen (CT Thorax, MRT Abdomen) werde ich gegen Ende Mai durchführen lassen. Seit ca. Dezember 2010 verwende ich Testogel, um meinen Testosteronhaushalt zu steuern. Mir ist seit ca. Anfang März aufgefallen, dass ich immer eine gewisse Müdigkeit habe. Es ist auch mittlerweile so, dass ich, wenn ich nachts ausreichend geschlafen habe, trotzdem immer noch tagsüber müde bin. Zudem ist es mir immer etwas schwindelig, wenn ich gehe. Ich fühle mich schlapp und erschöpft. Ich habe daher heute morgen auch mal zusätzlich meine Blutwerte beim Endokrinologen auf die Schilddrüsenwerte, Calcium, Vitamin D, Vitamin B12, Leberwerte etc. kontrollieren lassen. Ergebnisse werde ich frühestens in 4-8 (!) Wochen erhalten. Es sei denn, man würde etwas "Schlimmes" finden. Daran will ich aber nicht denken. Blöd ist irgendwie, dass man teilweise den Ärzten sogar sagen muss, was sie untersuchen sollen. Ansonsten wird nur das absolute Mini-Sparprogramm gefahren... So wollte man ursprünglich nicht einmal das normale Blutbild (rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen etc.) bestimmen. Eigentlich müsste ich nebenbei noch Medizin studieren, damit ich eine ordentliche Untersuchung bekomme... :) Meine Schilddrüse habe ich per Ultraschall Anfang April untersuchen lassen. Da war alles unverändert und unauffällig. Ich bin mal gespannt, was herauskommt. Hoffentlich "nur" ein Mangel oder eine falsche Hormoneinstellung. Hat jemand sonst eine Idee, was ich machen könnte? P.S. Mir ist in meinem Thread aufgefallen, dass ich diese Müdigkeit auch bereits letztes Jahr temporär (d.h. vor Testosteronsubstitution) hatte. Allen das Beste! VG Jaymz |
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Hallo zusammen,
nach langer Zeit möchte hier auch ein Update reinstellen: Zuletzt hatte ich meine große Nachsorge: MRT Abdomen und CT Thorax. Meine vorhandenen Lymphknoten haben sich nicht signifikant verändert. Daher ist alles in Ordnung. Ich bin dank dem Hinweis von John79 beim CT auf ein "Low-Dose-CT" umgestiegen. Dies habe ich mit dem Radiologen vor Ort besprochen und es hat in meinem Fall Sinn gemacht. Die Strahlungsintensität ist beim Low-Dose-CT entsprechend geringer. Meine Tumormarker sind alle im Normalbereich. Meine "kritische" Phase der ersten beiden Jahre nach der Therapie ist damit bisweilen gut überstanden. :prost: Aber man kann ja Spätrezidive oder andere therapieinduzierte Erkrankungen (bspw. Leukämie) nie ausschließen. Euch alles Gute! Jaymz |
AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?
Hallo zusammen,
da ich nie einen eigenen Thread aufgemacht habe schreibe ich bei Dir Jaymz. Meine Chemo mit anschliessendem entfernen von 30 Lymphknoten beidseitig ist nun ca. 2 Jahre her. Meine Werte sind vom 20.12.11 o.k. Mein Testo Wert ist 5,3. Das ist so mittendrin. Mit einem Hoden natürlich. Ich hoffe das bleibt die nächsten 50 Jahre so. Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr und gute Gesundheit. Gruß Andi |
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@Andi & Jaymz: Super Nachrichten!
Frohes Gesundes Neues an Alle! Hans |
AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?
Hi Jungs,
freut mich, dass es euch gut geht. Wir haben nun etwas mehr als 2 Jahre 'rum, das sollte man feiern! :) :prost: Alles Gute für das neue Jahr. Vor allen Dingen Gesundheit. Jaymz |
AW: Neu hier und evtl. Residualtumorresektion?
Hallo zusammen,
ich hatte im Jahr 2009 einen embroynalen Keimzelltumor mit 3 mal PEB und retrogr. Lymphadenektomie 30 Lymphknoten raus. Seither alles ok. 2020 dann Hämochromatose homozygot mit vielen Aderlässen. Jetzt letzte Woche der Hammer nach mehreren Jahren müdigkeit und so weiter. Jak 2 Mutation. Diagnose klonale Stammzellerkrankung. Also Blutkrebs. Keine Leukämie. Aber eine Myeloproliferative Neoplasie. Woher kommt die Scheiße? 1 von 100.000 Leute bekommt die Diagnose. Was ich euch sagen will. Überlegt euch bei wait and see genau was ihr macht. Ich bin jetzt sozusagen 13 Jahre clean und habe die nächste Krebsdiagnose. Wie das ausgeht ist schwer zu sagen. Aber ich würde eine Chemo künftig vermeiden wenn es auch ohne geht. Das ist meine Meinung. Ich wünsche Euch alles Gute und ein Gesundes Leben. Aber überlegt einfach was ihr macht Grüße und gesundheit:winke: |
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