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Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken
Hallo !
Wenn noch jemand diese Forum liest. Ich sehe das der letzte Eintrag aus dem November 2001 stammt. Dennoch: Mein Schwiegervater ist an einem "nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom" erkrankt. Laut Klinikum Aachen "inoperabel". Nun haben wir von anderen Krebskliniken in Düren?, in Bonn? und in Duisburg? gehört, in denen -auch anderweitig schon ausichtslose Fälle- erfolgreich operiert worden sind. Wer kann uns eventuell weiterhelfen. Diese Ohnmacht, dieses nicht helfen können, macht einen fertig. Ich kenne meinen Schwiegervater länger als meinen eigenen Vater, der leider sehr früh verstorben ist. Dadurch hat sich ein besonderes Verhältnis zwischen uns ergeben. Er ist eigentlich nicht nur mein Schwiegervater, er ist auch mein Vater, aber auch ein sehr guter Freund. Ein Freund an den man sich anlehen konnte wie an eine große, feste Eiche. Und nun merkt man "Jemand versucht diesen alten, korrigen Baum zu fällen"! Ich sitze an seinem Bett und weiß das ich nicht weiß wie ich ihm helfen kann. Darum noch einmal meine Bitte: Wer kennt Kliniken in denen der Krebspatient nicht "alltag" ist, sondern um den sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eingesetzt wird. BITTE ! |
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Hallo Helmut!
Deine Fragen kann ich dir leider nicht genau beantworten, denke aber, dass du auf alle Fälle mit dieser Frage beim KID in Heidelberg anrufen solltest. Die können dir garantiert weiterhelfen. Und um dieser Ohnmacht im Moment nicht ganz so ausgeliefert uzu sein, solltet Ihr vielleicht sowieso eine Zweitmeinung einholen. Die geeignete Klinik wird man dir auf alle Fälle beim Krebsinfo Dienst nennen können. Ich kopier dir hier mal die entsprechenden Infos aus dem KrebsKompass hin und wünsche Euch alles Gute!!! Wenn du möchtest, meld dich hier doch mal wieder, ob ihr eine neue Auskunft bekommen habt. Viel Glück! lg, Tanja Krebsinformationsdienst (KID) am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg Krebsinformationsdienst (KID) Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld 280 69120 Heidelberg Erreichbar Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr unter der Telefonnummer 0 62 21 / 41 01 21 e-mail: kid@dkfz-heidelberg.de Der telefonische Krebsinformationsdienst am Deutschen Krebsforschungzentrum Heidelberg hat sich zur Aufgabe gemacht, den Bürger in Fragen von Krebs zu beraten. Insbesondere die * Förderung eines schnellen Zugangs zu aktuellen Informationen über Krebsforschung und -prävention sowie über Standards in Diagnostik, Therapie und Nachsorge, * Vermittlung von Adressen krebsbezogener Institutionen, * Unterstützung möglicher Aktivitäten des Anrufers und der Krankheitsbewältigung durch Information, * Abbau von Vorurteilen über Krebs durch Information und * Förderung des Präventionsgedankens in der Bevölkerung durch Informationen zu Vorbeugungs- und Früherkennungsmöglichkeiten. |
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Vielen Dank für die beiden Anfragen der Emails.
Leider kann ich jetzt niemanden mehr weiterhelfen, da mein Vater am 10.03.2002 im Krankenhaus ver- storben ist. Die Chemotherapie hat bei ihm leider nicht angesprochen. Es waren sehr kurze 3 Monate in denen mein Vater alles gab und kämpfte um weiterleben zu wollen. Doch für uns ist es unendlich schwer dies zu verstehen, daß wir keine Chance hatten ihm helfen zu können. Echt gesagt, stehen wir alle noch unter Schock und wollen es einfach nicht wahrhaben, daß er nicht weiterleben durfte und dieses schreckliche Alveolarzellkarzinom ihm die Luft nahm. Allen Kämfenden wünsche ich viel Kraft und alles Gute. Stefanie |
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ich weiss nicht, inwieweit das hier schon erwähnt wurde, aber bei allen krebs-erkrankungen bleibt immer noch der strohalm der "klinischen studien", bei denen "neue" arzneimittel getestet werden. zum teil sind die studien schon recht erfolgreich.
ihr könnt euch über KLINISCHE STUDIEN im internet informieren, zB bei den grossen Pharma-Firmen (verschiedene Websites einfach mal anklicken und nach "Onkologie" oder "Krebstherapie" durchsuchen!) oder auch an anderen Stellen, zB ... Klinische Studien http://www.cancer.gov/search/clinical_trials/ leider ist es nicht allen onkologischen kliniken möglich bzw es sind nicht alle bereit, an diesen studien teilzunehmen - das hängt auch vom jeweiligen patienten/seiner krankheit etc ab, aber ein versuch ist es wert! falls "reguläre" klinische studien nicht in frage kommen, gibt es auch die möglichkeit der "compassionate use" - falls andere therapien nicht mehr in frage kommen, wird ein "neues" mittel getestet, zB unter (ambulanter) betreuung eines internisten, der zur "gabe" des "neuen mittels" bereit ist !!!! immerhin ein hoffnungsschimmer. |
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Hallo alle zusammen! Mein Vater hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom . Beide Lungenflügel sind ebenfalls betroffen . Dort wurde Asbest,Zink und Zementstaub gefunden.Zwei befallene Lymphknoten in einer Achselhöhle wurden entfernt.Hinzu kommt eine chronische Bronchitis.Durch den Stress haben sich Herzrhythmusstörungen eingestellt.Mein Vater hat schlimme Atemnot und bekommt Atemwegserweiternde Medikamente und Sauerstoff.Er hat bereits ca.15 Kilo abgenommen.Leider kann mit einer Chemo erst begonnen werden,wenn die Sauerstofftherapie Erfolg hat.Im Moment geht es ihm psychisch auch nicht gut .In der Lungenklinik wo er sich zur Zeit befindet ist die Pflege schlecht.Er will sich jetzt in ein Krankenhaus im Heimatort verlegen lassen und will von einer Lungenfachklinik nichts wissen.Meine Stiefmutter,die psychologisch auch schon sehr unten ist,teilt seine Meinung.Kann mir Jemand einen Rat geben,wie ich Vater und Mutter klar machen kann ,dass Vater Fachärztliche Hilfe braucht oder wer weiss von guten Lungenfachkliniken im Raum Südniedersachsen,Ostwestfalen oder auch im Allgemeinen?
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liebe monika.
leider weiss ich keine spezielle lungenfachklinik in deiner gegend. in "Bad Ems" ist eine lungenfachklinik die auch meinem vater empfohlen wurde, mit der wir aber leider keine erfahrungen gemacht haben. mein vater war auch im krankenhaus und nicht der lungenfachklinik und prinzipiell würde ich das auch nicht abtun - solange einige ärze des krankenhauses "spezialisiert sind (= fachärzte!) ist und sich mit der erkrankung auskennen. holt auf jeden fall noch "weiteren rat" (= 2.Meinung) ein, auch bzgl der Therapie! |
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Lieber Hansi,
erst einmal vielen Dank für Deine Antwort! Von Lungenfachkliniken habe ich inzwischen durch den Krebsinformationsdienst in Heidelberg erfahren doch leider sind meine Eltern immernoch uneinsichtig.Mein Vater hat sich gestern verlegen lassen und hat zur Zeit Intensivbetreuung. Wenigstens ist ein Onkologe vor Ort. Eine zweite Meinung haben wir schon ,eigentlich auch eine dritte. Der Tumor ist inoperabel,da er mittig sitzt und sich in beide Lungenflügel verzweigt ( blättriges Karzinom )und ausschliesslich durch eine Chemotherapie zu behandeln. Irgendwie komme ich mir total bescheuert vor,weil ich hier sämtliche Einzelheiten aufführe,doch tut es wiederum gut wennich mir alles von der Seele schreiben kann. Ich wünsche Euch und Euren Familien alles Gute! |
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Hallo Ihr LIEBEN,
ich weiß nicht wo ich anfangen soll,mein kopf raucht!!es geht nicht um mich,sondern um meinen bruder (42).bei ihm wurde vor2 wochen ein nicht operabler lungenkrebs mit metastasenbefall auf der wirbelsäule (er wurde schon längere zeit auf bandscheibenvorfall- wegen ewiger schmerzen behandelt!) festgestellt-es folgten ct ,bronchoskopie und und und... am donnerstag sind 2 weitere tumore gefunden worden -er hat jetzt auch noch einen im kopf ,zwischen den schulterblättern ,lendenwirbelbereich,nackenwirbel und eine sehr bedrohlichen ,weit oben an der wirbelsäule !es wird aber nur bestrahlt-nicht die lunge,sondern "nur" die metastasen-er sagt er ist dann damit durch,weil die tumore nach der bestrahlung alle weg seien-das glaubt er wenigstens .ich lass ihn in dem glauben.er hat dem arzt erlaubt mit meiner mutter zu sprechen-der arzt gab ihr eine progbose,von max .6 monaten-aber eher weniger.er ist 42 !! er kann schon mindestens seit 3 wochen nichts mehr essen-obwohl er die letzten monate schon nicht mehr viel appetit hatte-und immer diese schmerzen-der arzt der LVA hat ihn sogar als hypochonder bezeichnet-"TOLLER ARZT" !in dem krankenhaus in dem er liegt,wird es nichtmal zur kenntnis genommen,dass er nichts isst-der teller wird wortlos weggeräumt -das einzige,was er bekommen hat ist eine infusion mit kochsalzlösung-er will-aber er kann nicht essen !es kommt sofort wieder raus-liegt es an den schmerzmitteln-einen tag geht es im gut und dann am nächsten tag doppelt so schlecht-es ging ihm sehr schlecht. nach der bestrahlung am fraitag-er ist sehr geschwächt und er soll pro woche 4 bestrahlungen bekommen -wie soll er das schaffen?? ich mache mir solche sorgen um ihn -ich weiß nicht ,ob ich und wie ich ihm helfen kann !! ich fühle mich so ohnmächtig und hoffe immer ,das es nur ein alptraum ist !! er fragt den arzt nicht direkt -was mit ihm los ist -ich weiß nicht ,ob er es ahnt-er gibt uns gegenüber an,das alles gar nicht so wild ist,sondern ,das seine zimmergenossen es noch viel schlimmer erwischt hat-"sie erleben wahrscheinlich weihnachten nicht meht -sind seine bemitleidenden worte-er denkt gar nicht an sich.letzte woche äusserte er noch den wunsch sich eine 2 te meinung einzuholen-er würde sehr gerne in das bundeswehrkrankenhaus nach koblenz gehen-hat jemand erfahrung damit gemacht??aber zur zeit scheint es ihm von tag zu tag schlechter zu gehen-er muß dringend aus dem krankenhaus raus-die ärzte haben ihn sowieso aufgegeben-sie haben gesagt-sie können nur die schmerzen lindern -sonst nichts!sie können nichts mehr für ihn zun!! habe schon als alternative über die "neue medizin-nach dr.hamer " gegriffen-aber....... was sollen wir tun-was ist richtig-ich WILL IHN nicht verlieren und erst recht nicht einfach so aufgeben. hat irgendjemand erfahrungen gemacht (mit ähnlichen symtomen)-indem ein memsch einfach aufgegeben wurde und es doch geschafft hat? bitte gebt mir nur eine guten grung ,ihm wirklichen mut zu machen!!ich wohne nicht in seiner nähe-aber was kann ich tun-ausser mich mit ihm zu unterhalten -ihm zuhören-ich frage ihn nicht aus-wenn er reden will-lass ich ihn erzählen.ich höre zu und bin auch tapfer ,aber sobald der hörer auf aufliegt -bin ich fix und fertig !und lass meinen gefühlen freien lauf! eer weiß das wir für ihn da sind--aber es kamm doch nicht alles gewesen sein!!! ich lieb ihn und will jeden stohhalm nutzen - BITTE HELFT UNS ! für jeden vorschlg dankbar! ich wünsche euch und euren familien alles liebe und gute und verliet nicht den mut !!! liebe grüsse vivi |
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hallo-bitte um eine weitere auskunft
hat jemand schon etwas von dem medikament "zoledronsäure "gehört? und wenn,dann in welcher form? bei wem wird es wie angewandz?? pillen oder flüssigforn?verträglichkeit usw . wäre echt dankbar für irgendwelche hinweise herzlichst vivi |
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Liebe Vivi,
ich kann gut verstehen wie verzweifelt du um das Leben deines Bruders kämpfst und finde es toll, dass die Meinung der Ärzte für dich nicht das letzte Wort sind. Also, ich würde ganz schnell beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg anrufen. Zum einen können sie dir fachlich qualifizierte Antworten auf deine Fragen geben und dir auch sagen, welche Kliniken und Ärzte in eurer Nähe ansässig sind. Ich habe schon so viel Gutes über den Krebsinformationsdienst in Heidelberg gelesen und gehört und dort kann man ohne Angst anrufen oder mailen. Die Anschrift und Telefonnummer findest du hier im Krebskompass unter Beratung & Adressen. Sie können dir auch sagen, an wen du dich sonst noch wenden kann und alles völlig unverbindlich. Es ist so wichtig, dass die Betroffenen und Angehörigen sich gut aufgehoben, beraten und betreut fühlen. Krebs ist so eine schlimme Krankheit und jeden den es trifft, trifft es unvorbereitet und vorallem unwissend. Je mehr Infos man hat, desto besser kann man mit der Krankheit umgehen. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und viel Kraft und gib' die Hoffnung nie auf - es gibt immer einen Weg. Alles Liebe Elisabeth |
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liebe elisabeth,
ich danke dir recht herzlich für deine lieben worte,es ist uns eigentlich egal,wie weit wir fahren müssen-hauptsache es gibt jemanden der ihm helfen kann-es muß also nicht in unserer nähe sein. er will leben und soll leben-!!wir sind gesund und wollen ihm eben mut machen !!und so schnell werden wir die hoffnzng nicht aufgeben. er kann doch auch ein wenig glück hane und zu den 7% gehören die es schaffen ! ich liebe ihn und werde ihn weiterhin nicht aufgeben -ich akzeptiere die prognose noch nicht-ich WILL es nicht!! das kann es nicht sein-und DAS darf und kann nicht SEIN leben gewesen sein! aber nochmals vielen lieben dank an dich alles liebe und guze für dich und deine familie (und alle anderen) herzlichst vivi |
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Liebe Vivien,
du hast ganz recht: es ist egal wie weit man fahren muss - Hauptsache die ärztliche Betreuung ist gut. Hast du schon was erreicht??? Ich finde es so trauig, wenn ich hier von all den schwierigen Krankheitsverläufen lese und dann auch noch, wie unpersönlich und unmenschlich manche Ärzte/ Krankenhäuser reagieren. Das es hier um Menschenleben geht, vergessen die einfach. Es gibt immer Möglichkeiten die helfen, psychisch wie physisch und ein Leben abzuschreiben ist unmöglich. Ich hoffe für euch, dass ihr ein anderes Krankenhaus gefunden habt und wieder Hoffnung und Kraft finden könnt. Liebe Grüße Elisabeth |
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Hallo Elisabeth
,mir geht es ähnlich wie dir-die verschiedenen erfahrungsberichte ziehen mich teilweise ganz tief runter -ich habe hier auch schon an meinem pc gesessen und war am weinen-wegen der viiielen schicksale -früher tat es mir auch leid -sicher,aber ich habe mich nicht so intensiv damit beschäftigt! vielleicht hat man mich eben mal rütteln müssen.was jetzt recht brutal geschehen ist !!so brutal hätte es aber nicht sein müssen!! mein bruder wünscht sich in ein krankenhaus zu kommen,welches über 500 km von seiner wohnung weg ist-aber er erhofft sich sehr viel davon-es ist sein leben und er hat es zu entscheiden !selbstverständlich ist uns kein weg zu weit-wenn ihm dann auch geholfen wird und ich denke mit seinem willen und einfühlsamen ärzten kann es uns gelingen-wenn er es wirklich will -er muß sich nur frei machen von seinen konflikten -dann schafft er es! er muss es schaffen-ich liebe ihn und werde ihm alle kraft und zuspruch geben ,die er braucht! danke dir elisabet und alles gute für dich und alle anderen liebe grüsse vivi |
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Liebe Vivi,
ich hoffe, ihr hattet trotz der schlimmen Situation ein schönes Wochenende. Ich hoffe auch, dass die Klinik, die dein Bruder sich ausgesucht hat, die richtige für ihn ist. Es macht soviel aus, wenn man sich gut aufgehoben fühlt. Ich glaube auch ganz fest daran, dass ein gutes Krankenhaus und die richtige Behandlung sich sehr positiv auf den Behandlungserfolg auswirkt. Wenn dein Bruder in seinem Kampf gegen den Krebs unterstützt wird, wird er es auch schaffen. Vielleicht erzielt er keine vollstänige Heilung - aber man kann auch mit Krebs, der eingekapselt bzw. zum Stillstand gekommen ist, ganz gut leben. Und darum geht es ja, um die Lebensqualität. Der Weg bis dahin ist bestimmt schwer für ihn und für euch - aber, es hat sich so viele schon gelohnt - das darf er nie vergessen. So, nun hoffe ich, dass es bei ihm weitergeht und die richtigen Ärzte das Richtige unternehmen. Alles Liebe Elisabeth |
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Hallo Elisabeth,
danke dir für deine lieben ,aufmunternden Zeilen.aber ich bin natürlich nicht untätig geblieben und glaube jetzt die richtige behandlungsmöglichkeit gefunden zu haben.hast du schon mal was über das groenemeyer institut in bochum oder witten gehört??er hat bei 80% der fälle,es geschafft die metastasen an der wirbelsäule einzukapseln ,schmerzen erheblich zu lindern,die wirbelsäule zu stabilisieren und es ist ihm schon mehrfach gelungen lungenkarzinome die bis zu 2cm waren total aufzulösen -weiß zwar noch nicht genau wie das gehen soll,aber wir haben schon in 14 tagen einen termin .-und dann sehen wir weiter!ich kann es noch gar nicht fassen! !!! den einzigen beigeschmack,den diese sache hat ist,das es eine private klinik ist und man es selber tragen muß -leider-aber das sollte bei der heilung bestimmt nicht im vordergrund stehen-ausserdem untersteht dieses institut der uniklinik witten/herdecke -und das beruhigt mich dann wieder gewaltig! also elisabeth würde mich freuen wieder von dir zu hören und ich halte dich natürlich auf dem laufenden. viel leibe grüsse und alles liebe auch für dich! gebe dir auch mal meine emailadresse an. bis bald-mit hoffentlich guten neuigkeiten! vivi selinavivien99@aol.com |
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hallo elisabeth ,
das" vivi" mußt du natürlich vor der emailadresse weglassen! |
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ich habe nichts von diesem forum gewußt, habe ihn zufällig über yahoo entdeckt und mir alles vollständig durchgelesen. auch meinem vater geht es sehr schlecht. er ist vor ca. 2 jahren an einem nicht-kleinzelligen lungenkarzinom erkrankt. im januar 2001 wurde er in heidelberg erfolgreich operiert, die ärzte sagten damals, daß der tumor vollständig entfernt wurde. trotzdem hatte er danach noch für eine kurze zeit hier in frankfurt eine bestrahlung bekommen. leider kamm der tumor im november letzten jahres zurück, aber nun sitzt er direkt an der wirblesäule. er hat zum glück noch nicht metastasiert, aber mein papa leidet sehr an starken schmerzen. er hat schon seit einem halben jahr einen port in der brust. durch diesen port hat er 24 stunden am tag eine morphium-zufuhr, die ihm seine starken schmerzen lindern soll. aber auch das funktioniert nicht mehr sehr effektiv und die ärzte wollen ihm nun direkt in der wirbelsäule einen solchen port einbauen. mein vater hat schon alle behandlungsmethoden hinter sich (die bestrahlung, die punktielle bestrahlung und auch die chemotherapie). die punktielle bestrahlung ist eine relativ neue behandlungsmethode, die dann angewandt wird, wenn eine normale bestrahlung nicht mehr möglich ist. ihm geht es momentan sehr schlecht, die ärzte sagen, daß er nicht mehr sehr lange leben wird. ich kann das alles nicht verstehen, weil mein papa nach wie vor einen lokalen tumor hat und keine metastasen. er ist 53 jahre alt und hat einen starken willen, weiterzuleben. kennt sich jemand mit lokalen tumoren aus oder weiß jemand von euch noch alternative behandlungsmöglichkeiten. bitte helft mir, denn ich weiß nicht mehr weiter... ich kann meinem vater nicht gehen lassen, ich möchte für ihn kämpfen, aber die ärzte wissen anscheinend auch nicht weiter. danke...
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Hallo Enida,
es tut mir sehr Leid für deinen Vater- sobald ich näheres weiß werde ich dich auf jedenfall informieren.wir sind da gerade an einer sache dran -wenn es gut aussieht werde ich dir sofort bescheid geben-ich will nur nicht bei dir hoffnungen wecken und es zerfällt dann wie ein kartenhaus-aber versprochen,dich werde ich sofort informieren! am 15.07 haben wir dort termin und ich werde mich dann auch sofort melden-hoffe ich habe dir ein wenig geholfen. für dich und deinen vater bis dahin alles gute und liebe. haltet durch!!! gruß vivi email selinavivien99@aol.com |
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liebe vivi!
ich danke dir von ganzem herzen, es ist mal ein lichtblick. ich war gestern auch in ein paar kliniken und habe von zwei medikamenten erfahren, die in der alternativen medizin zur tumorbehandlung eingesetzt werden. sie heißen neytumorin und iscador und werden auch pflanzlichen extrakten gemacht. ich habe gestern gleich mit papa´s oberärztin darüber gesprochen, aber sie sagt, daß es hoffnungslos ist, daß ihm die medikamente helfen könnten. sie hat sich so angestellt, als ob sie meinen papa aufgegeben hätte. ich habe gestern stundenlang im internet gesucht und habe herausgefunden, daß diese beiden medikamente dazu beitragen sollen, die tumore zu stoppen und den wachstum zu verlangsamen. aber die wirksamkeit ist wohl wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen. die ärzte, die ich gestern gefragt habe, waren unterscheidlicher einstellung. vivi, sagen dir die namen dieser beiden medikamente etwas. ich danke dir nochmals für deine liebevolle sorge um meinem papa, ich kann im moment wirklich jede hilfe benötigen. viele liebe grüße enida |
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Liebe Enida,
leider ist es bis heute so, dass Schulmediziner garnichts von Naturheilkunde wissen möchte. Ich denke auch, dass sie keine Wunder vollbringen können, aber sie können in Verbindung mit Schulmedizin sehr wohl begleitend unterstützen können. Ich selber mache eine naturheilkundliche Nachbehandlung und fühle mich super dabei - auch ohne wissenschaftlichen Nachweis. Die Medikamente selber kenne ich nicht, aber vielleicht schaust du mal unter www.biokrebs.de nach bzw. kannst dort mit Ärzten Kontakt aufnehmen. Ein Versuch ist es allemal wert. Ich wünsch' euch alles alles Gute Susanne |
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hallo enida,
was diese beiden medikamente angeht,solltest du am besten bei marcus oehlrich nachfragen-ich glaube er kann dir am ehesten auskunft darüber geben welches mittel ,wo angewendet wird-aber auf jeden fall kann er dir sagen wo du näheres über die medikamente erfahren kannst. des weitern wollte ich dir empfehlen dich auch mal auf der H.P. die dir susanne empfohlen hat schlau zu machen-wenn die schulmedizin und die naturheilkunde hand in hand arbeiten würden -könnte ,glaube ich es für manchen hier im forum anders aussehen.lass dir das mal in ruhe durch den kopf gehen. du hast ja meine email,es wäre nett wenn du mir deine mitteilen würdest-dann könnte ich dir auch direkt was schreiben-sobald ich neuigkeiten habe. bis dahin alles liebe für euch . vivi p.s. mir gehtes so ähnlich wie dir-habe auch nur noch am p.c verbracht um soviel wie möglich über die krankheit in erfahrung zu bringen. |
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liebe vivi!
ich habe mich auf der hopage informiert und habe auch diese medikamente gefunden. ich bin gerade dabei, mit papa`s ärzten über die ausstellung dieser rezepte zu verhandeln. leider zeigen sich die ärzte nicht sehr kooperativ und ich muß mich wahrscheinlich jetzt auch noch auf die suche nach einem arzt machen, der mir das medikamnt verschreibt. liebe vivi, ich danke dir vom ganzen herzen für dein interesse und den einsatz. meine private e-mail adresse ist: enigirl@wb.de liebe grüße enida |
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Liebe Susanne!
ich danke dir für deine hilfe, habe mich auf der homepage erkundigt und diese beiden medikamente gefunden. ich habe mich ausführlich darüber informiert, habe aber momentan unheimliche probleme mit den ärzten, die sich weigern, meinem papa das meidkament zu verschreiben. ohne rezept bekomme ich das aber nicht in der apotheke. ich danke dir von ganzem herzen für deine hilfe. ich bin am verzweifeln, denn meinem papa geht es im moment sehr schlecht, er hat unheimliche schmerzen und das morphium ist bereits bei der höchsten dosis. liebe grüße enida |
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liebe enida,
habe dir schon eine email geschickt! gruß vivi |
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Liebe Enida,
ich selber kenne die Medikamente nicht, aber wenn es Med. aus der Naturheilkunde sind, solltest du zu einem Onkologen mit Naturheilkunde (sehr selten) oder zu einem Allgemeinmediziner mit Naturheilkunde gehen. Es kann allerdings gut sein, dass du die Med. selber bezahlen musst. Selbst neben diesen beiden Med. wäre eine naturheilkundliche Mitbehandlung mit Immunstärkenden Mitteln für deinen Dad ganz gut. Sie können den Krebs nicht heilen, aber den Menschen wieder aufbauen und stärken. Schau doch einfach mal in eure gelben Seiten, ob es bei euch Ärzte mit Naturheilverfahren gibt - die würde ich fragen, ob sie sich mit onkologischer Nachsorge bzw. Mitbehandlung auskennen. Ich wünsche euch alles alles Gute und liebe Grüße Susanne |
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liebe susanne,
ich bin schon weitergekommen und habe einen arzt hier in frankfurt gefunden, der sich mit solchen medikamenten gut auskennt. ich habe mir für diese zwei medikamente privatrezepte ausstellen lassen und werde sie meinem vater aus der apotheke heute holen. ich muß nur noch mit den ärzten aus dem krankenhaus absprechen, ob sie ihm die medikamente auch spritzen, weil viele ärzte diese medikamente nicht akzeptieren. meinem papa geht es momentan sehr schlecht, er hat gestern früh einen höllischen schmerzanfall gehabt und hätte es beinahe nicht überlebt. ich war da und habe gedacht, daß ich zusammen mit ihm sterben würde. ich danke dir vom ganzen herzen für deine hilfe. liebe grüße enida |
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Liebe Enida,
das tut mir sehr leid, dass es deinem Vater so schlecht geht und ich hoffe ganz fest, dass die Med. ihn wieder ein bisschen auf die Beine bringen. Ich glaube kein Mensch kann sich vorstellen, wie schlimm diese Schmerzen sein müssen, der es nicht selbst erlebt hat. Für deinen Vater ist es wahrscheinlich sehr hilfreich, dass du dich so liebevoll um ihn kümmerst und ich finde das ganz toll. Ich hoffe wirklich, dass es ihm bald besser geht und wünsche dir viel viel Kraft und Mut. Meld dich mal wieder. Liebe Grüße Susanne |
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liebe susanne!
meinem papa geht es immer noch sehr schlecht, er hat in der letzten zeit so starke schmerzen, daß ihm auch das morphium kaum noch helfen kann. er liegt momentan auf der neuro-chirurgieb, die ärzte haben vor, ihm durch eine operation einen katheter direkt in die wirbelsäule zu setzen. dadurch würde er dann morphium bekommen, so daß sie mit weniger schmerzen rechnen. eigentlich sollte die op diese woche sein, aber er hat ein entzündung im körper, so daß es im moment zu riskoreich ist zu operieren. ich bin so verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. er ist auch so schwach, daß er noch nicht mal mehr essen kann und ohne essen hat er keine kraft und kommt auch nicht auf die beine. ich versuche immer wieder, etwas kraft und hoffnung zu sammeln, weil nur ich ihm so etwas weitergeben kann, aber ich schaffe es nicht mehr. ich bete jeden tag, daß er etwas schlafen und sich vor diesen schmerzen erholen kann. die letzten zwei nächte war ich bei ihm im krankenhaus und habe im die hand geschlafen, während er im halbschlaf vor schmerzen geweint hat. ich hatte angst, er würde aufhören zu atmen und habe mich gezwungen, nicht zu weinen. heute abend hat er mir befohlen, nach hause zu gehen, um etwas zu schlafen. liebe susanne, ich danke dir für deine lieben, warmen worte...es ist schön, so etwas zu lesen. liebe grüße enida |
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Liebe Enida,
es ist so trauig, deine Worte zu lesen und ich kann deinen Schmerz und deine Verzweiflung verstehen und doch kannst du stolz auf dich sein, dass du für deinen Dad immer da bist. Er weiß, dass du da bist und kann deine Liebe spüren. Ich verstehe manchmal nicht, warum es immer noch nichts gegen diese starken Schmerzen gibt. Ich habe mal von einen sog. "Wasserbett" für einen Lungenkrebspatienten mit starken Schmerzen gehört, dass etwas Linderung gebracht hat. Vielleicht kannst du mal bei den Ärzten nachfragen. Dein Dad hat recht, wenn er dich zum schlafen nach Hause schickt. Auch du brauchst ein bisschen Ruhe, um Kraft zu tanken - aber, alles ist leichter gesagt, als getan. Ich denke an dich und wünsche dir alles Gute. Susanne |
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Ich habe heute diese Seite gefunden und bin sehr froh darüber, hoffentlich kann mir jemand helfen.
Ich brauche unbedingt ganz dringend eine Auskunft: Wer hat Erfahrung über die Laserchirurgie in dem Fachkrankenhaus in Dresden? Es soll sich bei dieser Methode um eine gewebeschonende Operation handeln, mit der Lungenmetastasen entfernt werden können. Habe schon auf der Seite der Klinik versucht, etwas zu finden, aber leider sind dort die Informationen noch nicht eingestellt. Anja Anja |
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BRAUCHE AUCH HILFE!bin total ratlos!
meine mutter(61) erfuhr vor kurzem dass sie ein 9cmgroßes kleinzelliges bronchialkarzinom mit metastasenbildung an der nebenniere hat.(ich weiß leider nicht in welchem stadium)erst sagen die ärzte dass es sofort operiert werden muss sonst erstickt sie.jetzt sagen sie sie operieren nicht,sondern versuchen es mit chemotherapie.der oberarzt sagt zu mir dieser krebs ist nicht heilbar,davon weiß meine mutter aber nichts.sie soll an eienr studie teilnehmen mit einem neuen zusatzmedikament namens lenograstim. 1.hat jemand erfahrung mit lenograstim? 2.sollen wir es ihr sagen dass er nicht heilbar ist? 3.gibt es vielleicht doch noch heilungsmöglichkeiten? bitte helft mir!!! |
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Heute habe ich durch jemanden von diesem Forum erfahren. Ich bin froh endlich Menschen zu fionden denen es geht wie mir. Mein Vater ist vor 4 Wochen 60 geworden und man hat bei ihm vor 2 Monaten ein nicht kleinzelliges inoperables Lungenkarzinom mit sehr vielen Metastasen vor allem am Skelett festgestellt. Ihm geht es sehr schlecht, nach der zweiten Chemotherapie hat er seit 3 Tagen totale Aussetzer des Sprach- und Rechenzentrums. Im Kopf sind keine Metastasen und auch keine Trombose oder ähnliches. Wer hat das auch schon erlebt ? Kann man da etwas machen? Wir sind einigermaßen ratlos.... Mein Papa geht, wenn es ihm einigermaßen besser geht, in die Veramed -Klinik in Brannenburg/Obb. Auch da meine Frage: Wer kennt die Klinik und welche Erfahrungen gibt es zu dieser Klinik. Schnelle Antworten würden mir sehr helfen.Allen die das lesen und die in der gleichen hilflosen und verzweifelten Situation sind wünsche ich das Beste und viel Kraft. Ich weiß wie ihr Euch fühlt und wie schrecklich es ist einen geliebten Menschen so leiden zu sehen. Bis hoffenlich bald -Andrea
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Liebe Anja,
ich selber habe keine Laser-OP durchführen lassen, aber eine Freundin. Sie hat dies im ClemensKkh in Münster machen lassen und das bereits dreimal. Sie ist sehr zufríeden damit und erholt sich nach den Eingriffen recht gut. Es ist bestimmt eine bessere Methode wie Lungengewebe zu entfernen. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen und wünsche dir alles Gute Susanne |
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Liebe Tina,
es tut mir leid, das von deiner Mutter zu lesen. Ich kann leider nichts zu dem Medikament sagen. Aber ich denke es wäre nicht richtig, deiner Mutter zu sagen, dass sie unheilbar krank ist. Unheilbar heißt ja auch nicht gleich sterben. Vielleicht kann man den Krebs über die Chemo einkapseln und ihn somit zum Stillstand bringen. Überhaupt finde ich die Aussagen "unheilbar" immer sehr gewagt. Es ist wichtig, dass deine Mutter motiviert und gut betreut bleibt. Ich wünsche ihr und dir jedenfalls ganz viel Kraft und wer weiss, was das neue Medikament bei ihr alles bewirkt. Man darf die Hoffnung nie aufgeben. Susanne |
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Liebe Andrea,
auch dir kann ich keine konkreten Antworten auf deine med. Fragen geben. Aber ich habe schon ganz viel Gutes über die Veramed-Kliniken gehört und ich denke, dein Papa ist dort bestimmt gut aufgehoben. Ich glaube, in den Veramed-Kliniken kümmert man sich ganzheitlich um den Menschen und das ist bei dem schlimmen Krankheitsbild auch nötig. Ich wünsche dir viel Kraft und deinem Papa gute Besserung. Liebe Grüße Susanne |
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Hallo Tina ! Schau doch mal unter Tumorzentrum München in der Suchmaschine google. Die haben einen email-Service für Fragen. Vielleicht können die Dir Auskunft geben. Ich werde heute abend dasselbe versuchen . Sollte ich was rausfinden melde ich mich bei Dir. Es gibt einige Tumorzentren in Deutschland die solche OPs ausführen. Gruß Andrea
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vielen dank für eure hilfe susanne un andrea!!!!!ich werde mich erkundigen,ich habe mit selbst überlegt meiner mutter nichts davon erzählen,ich lasse mir auf jeden fall noch zeit damit!!!
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Hallo!
Mein Vater hat ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom.Seit drei Wochen liegt er im Nord-West Krankenhaus in Frankfurt,und die diagnose ist immer noch nicht fertiggestellt.Einige Organe wurden nach Metastasen untersucht:Leber,Darm,Dickdarm...Jetzt wollen sie noch eine Gewebsprobe aus der Blasengegend entnehmen.Ist es "normal" daß die Untersuchungen so lange dauern? Habt Ihr auch diese Erfahrung gemacht? Die junge Assistenzärztin meint,man müsse weitere Metastasen ausschließen um operieren zu können.Aber was wenn der Lungentumor sich in dieser Zeit weiter ausbreitet? Kennt jemand dieses Krankenhaus?Ist es gut genug?Wäre über eine baldige Antwort sehr dankbar.Fühle mich dem Ärzte-Apparat in der Klinik ziemlich machtlos.Die erzählen und erklären viel zu wenig. Danke im voraus fürs "Zuhören" |
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