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-   -   1.Reha nach AHB (https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=47629)

Heike57 28.10.2010 23:01

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Detleff,
tut mir wirklich leid für Dich, gönne Dir jedenfalls die reha, hätteDir vor Antritt auch meine abgetreten,da ich eigentlich nicht wollte, aber die KK hatte da ein Mitspracherecht. Im Nachhinein, hat es wir aber wirklich gefallen. Leider kommt man dannnach Hause und der Alltag hat einen wieder:( Rate Dir nur zu kämpfen, es lohnt sich allemal.
LG
Heike

blueblue 29.10.2010 11:56

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Detlef,

da schließe ich mich meiner Namensvetterin an. Kämpfe für die Reha, mir wurde damals gesagt, dass man mindestens zwei onkologische Reha's in der Regel in den beiden Jahren nach Erkrankung und Therapie bekommt.

Lieben Gruß

Heike

Det55 29.10.2010 19:03

AW: 1.Reha nach AHB
 
Na ihr beiden Heikes;)

Nee,so schnell gebe ich nicht auf.Am Mittwoch muss ich sowieso zu meiner HÄ,da wird das garantiert angesprochen.Heute auch zum Orthopäden und was soll ich sagen,Röntgenbefund OK.Orthopädin hat dann wieder versucht meinen Arm in verschiedene Positionen zu bringen,aber erfolglos die Schmerzen waren kaum aus zuhalten.Nun habe ich am Mittwoch einen Termin zum MRT bekommen.Könnte auch was im Knochen sein.Die anderen Beschwerden hat sie erstmal nicht wahr genommen:cool:.
Montag werde ich den Versicherungsältesten anrufen,zwecks eines Termins.
Selbst die KK(SBK) hatte nichts ein zuwenden gehabt,als ich die Frage nach einer Reha stellte.Vielleicht auch nur wegen der Kosten,die ja dann die DRV erstmal tragen muss.
Auch die Verwaltungsangestellte der Kurklinik,hatte mich damals darauf hingewiesen,das ich nach 9 Monaten(!) eine Reha beantragen kann und im Falle einer Ablehnung,gleich Widerspruch einlegen,dann würde die DRV nach geben.Ich sage mal umsonst weist sie mich doch nicht extra darauf hin:)

LG

Det55 11.11.2010 18:15

AW: 1.Reha nach AHB
 
So,ich bin es noch mal
Reicht nun ein einfacher Widerspruch oder "mit Begründung folgt später".Da müsste ich dann noch mal zu meiner HÄ und mir bestätigen lassen,das die Reha notwendig wäre.
Ich schätze mal mit Begründung wäre ich auf der sicheren Seite.War heute mal beim VdK,wo ich nun auch einen Mitgliedsantrag gestellt habe.Die Mitarbeiterin sagte mir,das bis zur Zustimmung der DRV es schon mal bis zu 6 Monate dauern könnte.Die Hauptsache wäre,auf jeden Fall erstmal in Widerspruch zu gehen.
Morgen habe ich dann auch meinen Termin beim Orthopäden,mal sehen was da raus kommt wegen der Schulter.Laut MRT-Befund "Einengung des subacromialen Raums,vereinbar mit einem klinischen Impingement.Begleitend geringe Flüssigkeitsdistendierung der Bursa subscapularia.

LG an Allle

blueblue 11.11.2010 20:58

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Detlef,

auf jeden Fall einen Widerspruch schreiben und wenn möglich am besten auch gleich mit Begründung. Wenn dein Hausarzt dir da behilflich sein will, dann sollte er die Begründung schreiben.

Natürlich kann ein Reha-Antrag schon mal dauern bis zur Bewilligung, du solltest nur darauf achten, dass du auch weiter krank bist. Ich habe den Eindruck, dass es dann eher zu einer Entscheidung kommt. Besonders dann wenn du eine Reha zur Teilhabe am Arbeitsleben stellst - heißt so oder so ähnlich.

ich drück dir die Daumen, wenn es nach mir ginge, würdest du deine Reha bekommen.

Lieben Gruß

Heike

Det55 15.11.2010 17:39

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Heike
Wie geht es dir denn so?
Auf Grund der aktuellen Diagnose(Gesichert Rippenblockierung,Gesichert Impingement-Sydrom der Schulter,Gesichert thorakales vertebragenes Schmerzsyndrom) des Orthopäden,musste ich heute zu meiner HÄ und die hat mir auch gleich eine Begründung(Attest) " .....die dringend einer Reha bedürfen",für den Widerspruch geschrieben.
Ich werde den Widerspruch gleich morgen per Einschreiben zur DRV schicken und denke das ich damit Erfolg haben werde.Wenn nicht?Pech gehabt:).
Ob ich das "Teilhabe am Arbeitsleben" angekreuzt hatte beim Antrag kann ich nicht mehr genau sagen.Vielleicht könnte ich ja das noch mit nachträglich,beim Widerspruch mit angeben?

LG Detleff

Gledi 16.11.2010 21:35

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von blueblue (Beitrag 975067)
...mir wurde damals gesagt, dass man mindestens zwei onkologische Reha's in der Regel in den beiden Jahren nach Erkrankung und Therapie bekommt...

Tja, das sagen so Viele. Aber gibt es eine rechtliche Grundlage dafür?

Detleff, der K(r)ampf um die Reha ist kein Einzelschicksal. Ich habe letzte Woche nach Widerspruch gegen meine beantragte Reha das x-te ärztliche Attest verschickt. Und ich habe so gut wie nur Beschwerden, die sich aus der Krebserkrankung und der Therapie ergeben haben (Lymphödem, Bewegungseinschränkungen, Narbenschmerzen, Fatigue....). Aber der Krebs ist (zum Glück!!!!!!!) erst mal weg, dadurch steht mein Kostenträger auf dem Standpunkt, dass ich mit dem Rest selbst klar kommen müsste.
Es geht also in die nächste Runde. Datum der Antragsstellung war übrigens der 7. August

LG Gledi

Det55 17.11.2010 09:57

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von Gledi (Beitrag 982077)
Und ich habe so gut wie nur Beschwerden, die sich aus der Krebserkrankung ( Bewegungseinschränkungen, Narbenschmerzen,.... ). Aber der Krebs ist (zum Glück!!!!!!!) erst mal weg, dadurch steht mein Kostenträger auf dem Standpunkt, dass ich mit dem Rest selbst klar kommen müsste.

Guten Morgen
Fast das Gleiche trifft für eben auch zu.Als ich beim VdK war,sagte mir die Beraterin,als sie die Ablehnung gelesen hatte,das dies nur Standardantworten.Also,erstmal Widerspruch einlegen und abwarten.Naja,gestern habe ich erstmal den Widerspruch mit Attest und per Einschreiben an die DRV geschickt,mal sehen wie lange die bei mir brauchen.Sollte auch das wieder abgelehnt werden,ist es mir dann auch schon egal.
Vielleicht müsste ich mir auch schon mal Gedanken machen,ob ich nicht doch bald mal die Rente zu beantragen sollte,wenn sich bei mir nicht ändert.Selbst da werden die nächsten Probleme auf tauchen mit der DRV.

LG Detleff

Altmann 17.11.2010 11:12

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Det,
also das mit den zwei Rehas nach AHB stimmt glaub ich nicht.
Hast Du wirklich die Möglichkeit in Rente zu gehen, würde ich schon
machen, falls es irgendwie möglich ist.
Meine Reha habe ich auch adacta geworfen. Ich solle mich einer erneuten
Begutachtung unterziehen, weil ich ja schließlich Sozialleistungen wolle.
Die können mich mal an die Füsse fassen. Die können ihre Reha behalten.
Gruss Altmann

Det55 17.11.2010 18:21

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von Altmann (Beitrag 982240)
Hast Du wirklich die Möglichkeit in Rente zu gehen, würde ich schon machen, falls es irgendwie möglich ist.

Wieso sollte ich die Möglichkeit nicht haben?

LG Detleff

johannesha 11.12.2010 22:12

AW: 1.Reha nach AHB
 
Meine Krankenkasse hat nach Widerspruch die Reha abgelehnt. Ich hatte Anfang Januar 09 zwei OP's mit Entfernung der rechten Brust und Teil des
Brustmuskels.

Ich hatte eine AHB, die wg. der Verzögerung durch schlechte Blutwerte und späterem Antritt von der Kasse als Reha gewertet wurde.

Ich habe jetzt einen neuen Antrag auf eine Reha gstellt, die von der Kasse nach Widerspruch abglehnt wurde. Eine erneute Reha sei nicht nötig. Wir hatten gedacht, daß es 1 AHB und 2 Rehas für Krebsoperierte gibt.

Haben sich auch hier die Bestimmungen veränder?

Gruß
johannesha

Gledi 11.12.2010 22:46

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo johannesha!

Ich stecke in genau der gleichen Situation.

Leider ist die Tatsache, dass eine AHB und eine Reha (innerhalb von 12 Monaten nach Ende der Akutbehandlung) genehmigt werden, eine Bestimmung der Rentenversicherungen. Daran müssen sich die Krankenkassen nicht halten. Nach dem Prinzip Reha vor Rente gehen DRVen davon aus, dass so ein(e) berufstätige(r) KrebspatientIn besser/länger im Erwerbsleben bleiben kann. Der Krankenkasse ist die Erwerbsfähigkeit aber ziemlich egal. Wenn die kranken Menschen erst mal in Rente sind muß nämlich kein Krankengeld mehr bezahlt werden...

LG Gledi
die demnächst das 6. Attest inkl ausführlicher Begründung losschickt, warum eine Reha erforderlich ist.

Altmann 12.12.2010 11:55

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Johannesha,
ja dachte ich auch, is aber nich.
Bei mir sind die auf den Krebs überhaupt nicht mehr eingegangen, sie
wollten mich wieder zu einem Psychodoc-Gutachter schicken und was
die so von sich geben, habe ich ja schon oft geschildert. Ich glaube
der Unterstellungskatalog stammt von der DRV. Ich sagte denen, sie mögen
bitte ihre Reha behalten, pfeiff ich drauf.
Gruss Altmann

Gledi 12.12.2010 14:29

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von Altmann (Beitrag 989778)
...zu einem Psychodoc-Gutachter ...

Ich wäre schon mal froh, überhaupt mit einem Arzt sprechen zu können. Dem würde ich so einige Fragen stellen...
Ob mir danach eine Reha genehmigt werden würde oder ob ich mir dann eine neue Krankenkasse suchen müsste weiß ich nicht. Aber ich würde es drauf an komme lassen.;)
Aber leider beurteilt meine KK rein nach Aktenlage. Bzw.nach Datum der letzten Reha...

Det55 12.12.2010 18:25

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von johannesha (Beitrag 989679)
Meine Krankenkasse hat nach Widerspruch die Reha abgelehnt.

Ich wusste garnicht das eine KK eine Reha ablehnen kann.Oder bist du Privatversichert?

Zitat:

Zitat von Gledi (Beitrag 989686)
Der Krankenkasse ist die Erwerbsfähigkeit aber ziemlich egal. Wenn die kranken Menschen erst mal in Rente sind muß nämlich kein Krankengeld mehr bezahlt werden...

Da stimme ich dir voll kommen zu.

Nachdem mein Widerspruch bei der DRV eingegangen war,haben die sich 2 Wochen später bei mir telefonisch gemeldet.Mein Widerspruch sein eingegangen,aber leider hätte ich meine Unterschrift vergessen und solle nochmal den Widerspruch mit Unterschrift nachreichen.Habe ich dann auch gleich am "selben Tag" gemacht.Seit der zeit keine Reaktion von denen.
Selbst meine KK hatte denen noch ein Schreiben hin geschickt,das die Reha für mich dringend Notwendig wäre.
Eine Zweitschrift davon,hat mir dann die KK zu geschickt.Da war ich doch dann erstmal recht verwundert,was die denen geschrieben haben.Es kommt mir da so vor,als ob die KK vor hat mich bald in Rente schicken zu wollen oder es zu mindest vor hat.
Da kam dann auch noch ein Anruf meiner KK und die Frau erklärte mir nur,das ich auf keinen Fall,den Widerspruch zurück ziehen darf.
Hoffentlich hat die fehlende Unterschrift keine negativen Folgen,zwecks einer weiteren Ablehnung:rolleyes:

LG

Altmann 13.12.2010 13:53

AW: 1.Reha nach AHB
 
Nee, Det,
das dauert so lange. Ich tue schon seit Mai rum mit denen. Dann kommt
Ablehnung, dann Widerspruch, dann eben angeblich wieder Gutachter
usw. Das zieht sich. Wenn Du Widerspruch gemacht hast, geht es erst zur
Widerspruchstelle und dann hocken die da wieder drauf rum.
Also manchmal habe ich das Gefühl, die spielen auf Zeit.
Wenn Du im Rentenalter bist, sagen die, dass eine Reha eh nichts mehr
bringt. Ich habe jetzt meinen Rentenantrag ausgefüllt, aber denen mache
ich ein entsprechendes Schreiben dazu, da kannst Du Dich drauf verlassen.
Ich weis nur nicht genau, ob die das auch lesen und auf sich wirken lassen,
wahrscheinlich nicht, die sind abgebrüht.
Gruss Altmann

Det55 13.12.2010 17:13

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von Altmann (Beitrag 990115)
Wenn Du im Rentenalter bist, sagen die, dass eine Reha eh nichts mehr bringt. Ich habe jetzt meinen Rentenantrag ausgefüllt, aber denen mache ich ein entsprechendes Schreiben dazu, da kannst Du Dich drauf verlassen.

Hallo Altman
Dann wünsche ich dir viel Glück mit deinem Rentenantrag.
Im Rentenalter bin ich ja noch nicht,aber wenn ich der KK zu teuer werde und die mich dann drängen,einen Rentenantrag zu stellen(So kommt es meiner HÄ auch vor,der habe ich das Schreiben der KK gezeigt),zumal die mich dabei auch unterstützen würden,kann ich doch auch nichts machen und hoffen,das die DRV mitspielt.
Oder ich versuche arbeiten zu gehen und wenn ich es nicht schaffe,gehe ich zu meiner HÄ und die schreibt mich auf eine andere Diagnose dann wieder Arbietsunfähig.

mfg

Det55 17.12.2010 14:56

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Altmann
Ich glaube mir wird es so wie dir ergehen.Heute kam die Antwort auf meinen eingelegten Widerspruch.
Auszug aus dem Brief...
"Mit dem angefochtenen Bescheid wurde ihr Antrag abgelehnt,da vorrangig die genaue Abklärung und ambulante Behandlung der Gelenkbeschwerden und Knochenprozesse erfolgen muss.
Aus der vorgelegten Stellungnahme der Frau Dr.xxx vom 15.11.10 ergibt sich nur,dass Sie unter neu hinzugekommenen zahlreichen Schmerzen leiden und daher dringend einer Reha bedürfen.
Die Stellungnahme der Frau Dr.xxx gibt gerade nicht darüber Auskunft,ob die Gelenkbeschwerden aufgrund von Metastasen des Prostata-Ca bestehen oder aufgrund Degeneration.
Zur weiteren Bearbeitung Ihrer Widerspruchsangelegenheit regen wir an,sich diesbezüglich mit Frau Dr.xxx zu besprechen und die erforderlichen Therapien bzw. Behandlungen durchzuführen.Erst danach kann geprüft werden,ob die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation angezeigt sind."

Werde da mal am Montag,bei meiner HÄ vorbei schauen,auch wenn ich keinen Termin bei ihr habe.Verstehe ich einfach nicht.Obwohl der Radiologe zwei verdächtige Stellen festgestellt hat und eine weitere Szinti nach zirka 6 Monaten empfielt.
Ansonsten lasse ich das erstmal alles ruhen und der VdK wird mir dabei auch sicherlich nicht weiter helfen können.Gerichtlich will ich dagegen auch nicht vorgehen und habe dazu glaube ich auch nicht die Nerven:augendreh.

mfg

Altmann 18.12.2010 10:42

AW: 1.Reha nach AHB
 
Ja Det,
hört sich genauso an wie bei mir. Scheint bei denen an der Tages-
ordnung zu sein. Ich würde, wenn Du schon dabei bist, doch noch mal
beim VdK vorsprechen, vielleicht können die wenigstens beraten.
Ich habe das Gericht dann auch abgelehnt, vor allem weil ich eben
vor Gerichtstermin zu einer derart penetranten Gutachterin geschickt
wurde und schon vor diesem Termin mit Beruhigungstabletten und Blutdruck-
senkern bestückt war. Ich hätte mich nicht vor dem Richter hinstellen
und abkanzeln lassen, ich glaube ich wäre da umgekippt. Die Nerven eben.
Aber was macht man jetzt in Deinem Fall? Schau halt doch, dass Du zu
einer Reha kommst, denen schilderst Du dann ausführlich Deine Beein-
trächtigungen, kehre nichts unter den Tisch. Wenn die Dich AU schreiben,
besteht doch noch Hoffnung. Du hast doch wirklich nicht so dolle Diagnosen,
ich verstehe das nicht, dass immer alles so lapidar abgetan wird. Es wird
alles wieder mit dem lieben Geld zusammen hängen.
Gruss Altmann

Det55 18.12.2010 17:39

AW: 1.Reha nach AHB
 
Zitat:

Zitat von Altmann (Beitrag 991698)
Schau halt doch, dass Du zu
einer Reha kommst, denen schilderst Du dann ausführlich Deine Beein-
trächtigungen, kehre nichts unter den Tisch. Wenn die Dich AU schreiben,
besteht doch noch Hoffnung. Du hast doch wirklich nicht so dolle Diagnosen,
ich verstehe das nicht, dass immer alles so lapidar abgetan wird. Es wird
alles wieder mit dem lieben Geld zusammen hängen.

Danke Altmann:)
Wenn ich aber den Brief so durchlese,ist für die erstmal der Fall abgeschlossen.Ich werde mich aber trotzdem mal an den VdK wenden,mal sehen was die dazu sagen.
Vielleicht habe ich auch ein falsches Häkchen gesetzt,bei dem Antrag.Glaube hatte onkologische Reha beantragt und nicht zur Teilhabe am Arbeitsleben,aber ob das den Ausschlag gegeben haben sollte:rolleyes:?
Aus jeden Fall ist das Wochenende für mich gelaufen und die Feiertage wird es nicht besser mit mir werden.Die Nacht von Freitag auf Samstag an Schlaf war fast nicht zu denken.Bis 4 Uhr Früh wach und dann 3 Stunden Schlaf und um 7 wieder aufgestanden.
Ich glaube meinen Frust werde ich bei meiner HÄ ablassen müssen und alles weiter ablehnen,denken die KK und DRV ich mache das aus Spass?
War heute mal wieder in meinem Betrieb(2,5 h),das hat mir so gefallen wieder unter meinen Kollegen gewesen zu sein.Wieder zu hause,alles Sch....:cry:

LG Detleff

Altmann 19.12.2010 11:21

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Det,
also die Häckchen sind denen vollkommen wurscht. Ich hatte die
mindestens dreimal darauf hingewiesen, dass ich keine medizinische Reha,
sondern eine onkologische Reha beantragt habe. Hat die überhaupt nicht
interessiert.
Jetzt feiern wir erst mal Weihnachten, gell!
Gruss Altmann

Det55 20.12.2010 16:49

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo Altmann
Hast du schon was gehört,wegen deines Rentenantrags?Drücke dir die Daumen:raucht:
Habe heute ein Telefonat mit VdK gehabt,die Beraterin sagte mir,das es sich bei dem Schreiben der DRV nicht um eine Ablehnung meines Widerspruchs handelt.Die wollen nur noch mehr von meiner HÄ haben,damit die einen triftigen Grund haben,mir diese Reha zu bewilligen und das meine Ärztin schon wüsste was sie darauf zu antworten habe.Die würden sich nur nicht mit den von meiner HÄ angegebenen Gründen zufrieden geben.
Da ich nächste Woche sowieso zu ihr muss,kann die mir dann bestimmt was näheres sagen und noch ein besseres Schreiben geben,was der DRV genügt um mir diese Reha zu gewähren.
Vielleicht wird doch noch alles gut.

LG Detleff

Det55 06.01.2011 10:35

AW: 1.Reha nach AHB
 
Guten Morgen
So ich war am 27.12. bei meiner HÄ und die war erstaunt über das Schreiben der RV.Nun hat sie sich das Schreiben kopiert und wollte was an die RV schreiben,was genau das sein sollte,weis ich nicht.Also werde ich wohl warten müssen bis irgend wann mal was von der RV bei mir eintrudelt.
Zur Zeit bekomme ich immer noch manuelle Therapie und Fango(insge. bis jetzt 16x:)),wegen meiner Schulter.Da ich immer noch Beschwerden habe.
Am 11.1. zu nächsten PSA-Wert(mir graut schon davor) und am 14.1. wieder zum Orthopäden.

LG an Euch alle :prost:

Det55 20.02.2011 15:52

AW: 1.Reha nach AHB
 
Hallo
Kann es sein,das sich die RV solange Zeit lassen kann?Im Januar war ein bei meiner HÄ und die hat mir erklärt,das sie am 28.12 ein Schreiben an die RV geschickt hat,wo auch noch mal darauf hingewiesen wurde,das eine Reha dringend erforderlich wäre.Habe dieses Schreiben von ihr auch als Kopie mit bekommen.


mfg


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