AW: Tamoxifen alleine - Nebenwirkungen?
 

Hallo,
ich wollte mal eure Erfahrungen bezüglich Tageszeit der Tam-Einnahme abfragen, vielleicht hat ja jemand in letzter Zeit damit rumexperimentiert?

Ich nehme es jetzt seit Mitte Oktober, immer morgens. Werde dann ab Nachmittag erschöpft, daher dachte ich mir, vielleicht macht es ja Sinn, die Tablette erst am Abend zu nehmen?
Wie gehts euch damit?

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Ich nehme sie abends und werde auch nachmittags erschöpft ... Wie ich schon mein ganzes Leben nachmittags ein Tief habe, das bis abends anhält. ;)

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Ich nehme sie morgens und bilde mir ein seit dem besser schlafen zu können. Hitzewallungen habe ich keine und müde werde ich Nachmittags auch nicht mehr oder weniger als vor Tam oder anfangs als ich Tam abends genommen habe....

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Hallo,
ich nehm meine abends, damit die meisten Hitzewallungen nachts sind. Hab dann Tags nur ein paar. Müde bin ich Mittags trotzdem. (War auch ohne Tam so).

LG

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Ich nehm Tamoxifen auch abends, hab somit nur abends Hitzewallungen.
Tagsüber hab ich gar keine Hitzewallungen, ich schwitze nur schneller als früher.
Mit Müdigkeit hab ich keine Probleme mehr, seit die Schlafstörungen weg sind. Die hatte ich die ersten 2 Monate mit Tamoxifen ziemlich stark, sind nun aber komplett weg.
Dafür habe ich nun seit ca 4 Wochen morgens ziemlich starke Rückenschmerzen, die nach dem Aufstehen und ein bisschen Bewegung sofort verschwinden. Keine Ahnung, ob das vom Tamoxifen kommt. Werde das noch beim Onkologem abklären lassen.

Liebe Grüße
Christine

Tamoxifen alleine - Nebenwirkungen?
 

hmm, werde jetzt mal auf abend switchen, zum ausprobieren. habe ja genug zeit, um es wieder zurück zu ändern:(
hitze ist nicht so schlimm bei mir, stehe derzeit aber erst bei 2,5 monaten einnahme, schauma mal.

schlafen geht bei mir eigentlich auch, zumindest nicht wesentlich schlechter wie vorher. sobald das herzklopfen weniger ist, schlaf ich dann ein. das herzrasen scheint sich schön langsam zu beruhigen, oder aber ich habe mich daran gewöhnt....

habt ihr manchmal kopfweh? da ich vor einigen wochen borreliose hatte, habe ich ein wenig die befürchtung, dass das kopfweh davon kommt, und nicht von der AHT...schwierig, sich nicht verrückt zu machen:mad:

was ich noch "sagen" wollte, falls von interesse:
als vor ca. 2 wochen hitzewallungen bei mir begannen, habe ich mit wechselduschen begonnen, also so richtig kalt abduschen. habe irgendwo gelesen, dass das diese fehlschaltung im kopf wieder reguliert. kann zufall sein, aber derzeit habe ich fast keine.
lg

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Hallo,
hatte heute eine Blutuntersuchung, mit einem komischen Wert drinnen:
Östradiol (E2) 849 pg/ml
(das ist normalerweise ein Schwangerschaftswert:-( ist es aber definitiv nicht)
Nehme sei drei Monaten Tam, und hängt natürlich damit zusammen.

Weiss hier jemand Bescheid vielleicht? Ist das irgendwie schädlich?

lg

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Estradiol ist der hauptbestandteil der "Östrogene" genannten Hormone.

Ich vermute, das wird gemessen, um zu schauen, wie hoch der Östrogenspiegel ist. Der Normbereich müsste auf dem Befund dabeistehen. Er schwankt während des Zyklus, d. h. die Höhe des Wertes muss auf den Zyklus bezogen werden.

Der Wert ist relativ hoch, das kann damit zusammenhängen, dass dein Zyklus durch Tamoxifen gestört ist, z. B. weil der Eisprung verhindert wird und immer weiter Östrogene produziert werden. Die reichern sich im Blut an. Also, es wird ein Follikel in den Eierstöcken produziert und "schafft" den "Sprung" in die Gebärmutter nicht.

Bei Tamoxifen bleiben die Östrogene da, sie werden nicht ausgeschaltet, das geht nur durch Entfernung der Eierstöcke (oder Stilllegung) und Zoladex. Das sollte aber nichts ausmachen, da das Tam eine stärkere Bindung an die östrogenrezeptoren hat, als die Östrogene, und diese deshalb "besetzt".

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Nehme Tam jetzt seit exakt 3 Monaten und ausser ab und zu mal einen Schwitzanfall merke ich nix aber ich denke, da ich vorher schon im Wechsel war (52Jahre alt) ist das ganz normal! Habe weder an Gewicht zugenommen noch massive Schlafstörrungen, keine Depris, kein Kopfweh, keine Wassereinlagerungen bin also hochzufrieden damit!
LG Filsi

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Hallo ihr lieben,
im Mai diesen Jahres bin ich mit 2 Jahren Zoladex durch. ich muss gestehen dass ich immer noch nicht genau weiß wozu ich das Zoladex bekommen habe. Es ist doch dazu da, die Eierstöcke zu schützen aber auch zur Unterdrückung von Hormonen oder?
Meine Angst ist dass das Risiko wieder zu erkranken durch das Absetzen steigt...?:undecided
Tamoxifen nehme ich weiterhin. Es wäre lieb wenn ihr mich aufklärt?
liebe grüße,
cori

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Hallo Cori87,
möglicherweise kriegst du in diesem Thema nicht viel Rückmeldung, da es sich ja - wie die Überschrift schon sagt - nur um Tam-Nebenwirkungen drehen soll, bei alleiniger Tam-Einnahme.

alles liebe

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Hallo Cori,
exakr die Frage hatte ich vergangene Woche gestellt...Schau mal unter Eierstockentfernung nach AHT....Ich schubs mal hoch...z. zt befinde ich mich in Beratungsgesprächen weil ich alle Risiken beachten möchte....
LG Juli

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Hallo,

ich nehme Tam seit 14 Monaten. Nun ist von meiner Gyn festgestellt worden, dass sich die Schleimhaut der Gebärmutter zu stark aufgebaut hat.
Bei einem Erstgespräch in der Klinik hat sich ergeben, dass scheinbar die Gebärmutter nicht in Ordnung ist.
Morgen muss ich zur Ausschabung und dann eine Woche auf das Ergebnis der Pathologie warten.
Ich habe Angst, dass es etwas Ernsthaftes ist.

LG
Doris

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Liebe Doris,
ich hoffe mit dir, dass nichts dabei rauskommt!
Das ist wirklich ein Mist, wenn wegen der "Hilfe" gegen zukünftigen Krebs woanders solche Probleme auftreten.
Mein Arzt meinte vor drei Monaten, als er mir mitteilte, ich muss Tam nehmen (und ich noch keine Ahnung von AHT etc hatte): das ist nur eine Tablette, die macht keine Probleme...na dem werd ich was erzählen!

Alles Gute Morgen!

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hallo!
ich möchte dich nur ein wenig beruhigen - ich kenne einige frauen, die nach tam dieses problem hatten - bei keiner war es bösartig - also guten mut für dich und dass es "nix ernstes" ist!
herzlich
suzie

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Hallo, komme gerade aus dem Krankenhaus. Leider konnte die Ausschabung nicht gemacht werden, da die Gebärmutter nicht geöffnet werden konnte.
Fest steht aber, dass die Gebärmutter entfernt werden muss. Ob gut- oder bösartig kann erst danach festgestellt werden.
Man konnte die Gebärmutter auch nicht sofort entfernen, da die Ausschabung ja ambulant gemacht wird. Jetzt muss ich nächste Woche mit meiner Gyn sprechen und mir eine Überweisung für die Entfernung geben lassen. Meine einzige Hoffnung ist jetzt, dass es nichts Bösartiges ist.

LG

Doris

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Ach je, Doris, das ist ja ein Mist, tut mir leid zu hören!

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Hallo,
falls für andere interessant:
der extrem hohe Östradiolspiegel (E2) 849 pg/ml ist laut meinem Arzt "normal" bei Tam-Einnahme, es besteht kein Grund zur Sorge.
Habe mir aber sicherheitshalber einen Gyn-Termin für nächste Woche besorgt, kann ja nicht schaden.

Jetzt bleibt derzeit nur das fallweise Problem mit dem hohen Puls und den Herzrythmusstörungen (bei normalem Blutdruck), habe am Freitag ein 24Stunden EKG.

Ansonsten nach über drei Monaten Einnahme keine Probleme damit.

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Hallo,
wieder mal eine Frage bzw. "Problem":
Habe seit der Tam-Einnahme Verstopfung, obwohl ich mich wirklich recht gut ernähre, viel Gemüse, Obst, Leinsamen. Nützt aber nicht viel bzw. verbessert bei größerer Menge das Darm-Wohlbefinden auch nicht unbedingt.
Da ich das Problem zyklusbedingt auch vorher manchmal hatte, hat es eindeutig mit den Hormonen zu tun. Und statt manchmal habe ich es durch Tam jetzt dauernd:-(
Kämpft vielleicht noch wer damit bzw. hat Tips für mich? Ich möchte deswegen keine Medikamente nehmen, und die ganzen Abführtabletten sind ja wiederum Medikamente.
lg

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Hallo,
gebe mir mal selbst die Antwort auf meine vorhergehende Frage, vielleicht ist es ja auch für andere hilfreich:

Esse bzw trinke jetzt seit einer Woche Flohsamenschalen, und das scheint nur endlich zu wirken verdauungsmäßig.

Weiters nehme ich seit drei Wochen Vitamin D zusätzlich (10 Tropfen pro Tag), und ich habe das Gefühl, dass ich seither weniger Schlaf brauche und fühle mich fitter. Kann hier ein Zusammenhang bestehen?

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Huhu!
Ich nehme seit vier Monaten Tamoxifen (OP August 2013, G1, nur Bestrahlung) und leide seit dem auch unter "Verstopfung". Hatte ich vorher nie. Ich nehme auch Flosamen und muss sagen, es wirkt ganz gut.

Ich leide wahnsinng unter Schlafstörungen. Kennt Ihr das? Mein Arzt sagte mir, dass es höchstwahrscheinlich nach sechs Monaten besser wird. Hat jemand Erfahrung? Meine Hausärztin hat mir empfohlen, drei Mal die Woche eine Schlaftablette zu nehmen, damit ich mal "ausschlafen" könne. Das schiebe ich aber noch vor mir her, weil ich Angst vor einer Abhängigkeit habe.

Ansonsten habe ich keine Probleme;)

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Vergessen: Bin 44 Jahre, 2 Kinder

Und noch eine Frage!

War bisher zur Nachuntersuchung (ausser Mammo) "nur" bei meiner Gyn. Geht man begleitet dazu auch zum Onkologen? Oder bei so einer Erkrankung nur noch zum onkologischen Gyn???

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Hallo Krönchen,
also ich bin jetzt auch nicht beste Schläferin, noch nie.
Und ich nehm seit Jahren ab und zu eine Schlaftablette, wenn ich zb am nächsten Tag was wichtiges vorhabe, und sowieso schon nervös bin.
Abhängig wird man davon nicht, und die neuen Medikamente sind sowieso da ganz anders wie früher, lt. meiner Apothekerfreundin.

Bei mir hat sich die Unruhe in der Nacht wieder gelegt, nehme seit 4 Monaten Tam.

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Danke schön! Werde also erstmal die ersten sechs Monate Tam nehmen um zu schauen, ob es mit dem Schlafen besser wird. Wenn nicht, gibt's dann auch hin und wieder mal eine Schlaftablette. Ist ja sonst nicht zum Aushalten :mad:

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Schönen Nachmittag,

möchte mich (48 Jahre, pT1c+is N0(sn)i- M0 G3 R0 V0 L0 ER 50 %, PR 10 %, Herz 30%++, FISH ampl, Ki67: 10 %) einklinken und etwas fragen: Ich nehme seit Ende November 2013 Tam und spüre gar nichts an Nebenwirkungen. Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Angstattacken usw. habe ich, aber diese Problemchen schleppe ich schon seit Chemo und Herceptingabe mit mir rum. Meine Frage:
• gibt es hier Frauen, die wissen, dass Tam bei ihnen trotz keiner Nebenwirkungen wirkt/verstoffwechselt wird?
• oder Frauen die Tam seit Jahren nehmen, keine Nebenwirkungen haben/hatten und kein Rezidiv bekommen haben?
Wenn ich in meinem Brustzentrum die Frage stelle, ob Tam bei mir wirkt, krieg ich als Antwort: „Tam wirkt und seien Sie doch froh, wenn Sie keine Nebenwirkungen haben! !“ Gleichzeitig wird mir gesagt zu Tam gibt es keine Alternative. Ich bin sehr beunruhigt und wäre froh zu hören wie es euch geht, bzw. ob euch eine Alternative angeboten wird oder ob ihr auch Zweifel habt, ob Tam wirklich seine Arbeit macht!

Danke inzwischen fürs Lesen, lg e

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Ich gehöre zu letzteren: Keine Nebenwirkungen durch Tam, ED 3/2007.
:winke:

Ich hatte auch wenig Nebenwirkungen während der Chemo, aber bis auf ein DCIS eine Komplettremission.:cool3: Nebenwirkungen haben nicht unbedingt was mit der Wirkung eines Medikaments zu tun. Ich habe übrigens immer Magenschmerzen von Aspirin -- und die Kopfschmerzen gehen trotzdem nicht weg ...

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Hallo,
auch ich nehme Tam seit 18 Monaten mit nur wenigen Nebenwirkungen. Das ich es verstoffwechsle merke ich daran, dass sofort nach Einnahme die Periode ausgeblieben ist. Insgesamt fühle ich mich gut bis auf gelegentliche Hitzewallungen und Gelenkschmerzen.
LG

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Danke, Ivanina!
das mit der Periode ist wirklich ein guter Hinweis, daran habe ich nicht gedacht, da ich auch manchmal zweifelte.

Betreffend Muskelschmerzen und Wadenkrämpfen (bzw. ganz starke Krämpfe in den Füssen): ich nehm seit einiger Zeit Flavonide (Daf... eigentlich wegen Hämorrhoiden), und seitdem hab ich das fast nicht mehr. Im Beipackzettel steht auch, dass es gegen Muskelkrämpfe hilft. Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten scheint es nicht zu geben.

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Hallo, meine Brustkrebs Erkrankung liegt fast 20 Jahre zurück. Ich war 32 Jahre. Volles Programm mit Chemotherapie, Bestrahlung, tamoxifen 5 jahre. Hab alles gut vertragen. Heute geht es mir allerdings schlechter denn je. Habe extreme Probleme mit der Muskulatur, vor allem in den Beinen. Kann manchmal kaum laufen und hab Dauerschmerz. Es wird nichts gefunden. Hab alle Ärzte abgeklappert. Bei Frage nach eventuellen Spätfolgen erhalte ich Achselzucken und die Aussage, dass das durchaus möglich sei, aber man nichts dazu sagen kann. Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme und Vorschlag was ich machen kann.? Bin ein Bewegunsmensch und seit munmehr über 2 Jahre völlig eingeschränkt.

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Meine BK Diagnose liegt fast 12 Jahre zurück - ich war damals allerdings schon fast 60 Jahre alt.........gleichwohl beruflich und privat sehr agil und nach ebenfalls "volles Programm" dann doch reichlich verändert :shy:

Die Neben- und Nachwirkungen der AHT (Tamoxifen und Aromatasehemmer) waren teilweise vergleichbar mit allseits bekannten Alterserscheinungen (Schlafstörungen, Muskel-, Gelenk- und Knochen-Schmerzen) sowie veranlagungsbedingten Beschwerden :rolleyes:

Da Du ein Bewegungsmensch bist gehe ich davon aus, dass Du nach wie vor versuchst - wenn auch eingeschränkt - regelmäßig nach Deinen Möglichkeiten beispielsweise Krankengymnastik zu machen :confused:

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Ich hab durchaus versucht immer am Ball zu bleiben. Aber die Aktivitäten hab ich verändert. Statt Jogging -walking, statt Fitness Studio Training - Qi-Gong, statt Tennis - Golf. usw. Seit fast zwei Jahren bin ich nicht in der Lage 18 loch Golf, dh. 4 Std am Stück zu laufen. Selbst Nordic walking geht unter Schmerzen max. 1 Std. Nach einem Spaziergang muss ich Muskel Entspannung machen wie nach einem Halbmarathon. Aber ich mache weiter, egal wie, bin Optimist. Jetzt hab ich eine Kur in einer Psycho Klinik aufgrund eines psychologischen Gutachters über 5 Wochen genehmigt bekommen. Vermutlich glauben die, das ich mittlerweile eingebildete schmerzen hab. Werd aber gehen zumal die Klinik auch Bewegungstherapie anbietet. Vielleicht gibt es dort positive Ansätze . Halte selbst die Langzeitschädigung von Bestrahlung und Tamoxifen nicht für ausgeschlossen.

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Eine meiner betroffenen Bekannten hatte einen - wie sie selbst sagt - sehr erfolgreichen Aufenthalt in einer Klinik, die Behandlungen speziell auf psychologische Erkenntnisse aufbaut.

Viel Erfolg dahingehend auch für Dich.

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Hallo ihr alle,
das finde ich ja spannend, dass es einigen genauso geht wie mir: Ich habe meine Gynäkologin nach 6 Monaten Tamo-Einnahme gefragt, ob die überhaupt wirken, weil ich - außer Ausbleiben der Regel - keine Nebenwirkungen hatte. Sie antwortete: "Verlassen Sie sich drauf, die wirken!!!" Wegen meiner guten körperlichen Konstitution würde ich die Tabletten wohl gut vertragen.
Zu Beginn (nehme sie seit Januar 2012) hatte ich totale Panik, mal eine Tablette zu vergessen und habe sie immer zur gleichen Zeit genommen (abends 22 Uhr), inzwischen bin ich da gelassener.
Beste Grüße aus dem Norden sendet
Johanne

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Hallo,
nehme jetzt seit bald 6 Monaten Tam und aufgrund niedrigem Vitamin D Wertes seit Ende Jänner jeden Tag 10 Tropfen Olevit. Und jetzt zeigt meine Blutuntersuchung immer noch einen Wert unter dem Mindestwert von 30. Müßte sich bei der täglichen Menge der Spiegel nicht aufgefüllt haben?

Wie geht's euch damit?

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Guten Morgen Gzte Miene,
ich kenne dein Präperat nicht.Aber es dauert einige Zeit, bis das Vit . D steigt. Meins heißt Dekrist... . Das gibt es mit verschieden hohen Einheiten. Mir wurde es mit 20.000 Einheiten verschrieben. Das nehme ich 1x wöchentlich. Zu Beginn hatte ich einen Vit.D Spiegel von 8. Nach 9 Monaten war ich bei 54 (Normalwert). Kannst ja mal Deinen Gyn fragen.
Märchenfrau

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Danke, Märchenfrau!
ich nehm 4000 Einheiten täglich.

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Hallo Gute Miene,
dann hast du ja sogar 28.000 pro Woche. Dass müsste reichen! Aber in 6 Monaten ist Dein Wert sicher gestiegen!
Viel Erfolg!

PS: In meinen Kapseln ist öl mit drin-sonst kann der Körper dass Vit.D nicht aufnehmen. Falls Du kein Öl drin hast, vielleicht zum Salat essen?!

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Hallo,
nehme jetzt seit 15 Monaten TAM, und komme ganz gut damit zurecht.
Ab und zu Phasen mit Hitzewallungen, trockene Schleimhäute, Haarausfall (macht mir am meisten Sorgen).
Bei der letzten Blutuntersuchung hatte ich aber total hohes Östradiol (E2): 1366 pg/ml, das vorletzte Mal "nur" 800.
Ist das irgendwie normal, wenn man Tamoxifen nimmt? Die Aussagen der Ärzte sind widersprüchlich, und ich bin verunsichert.

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Hallo!

Mal eine Frage,bekommt ihr regelmässig Blutuntersuchungen unter Tam?

Ich hatte letztens meine Hausärztin gefragt,weil ich seit der AHB keine Blutuntersuchunge mehr gehabt hatte und mich unter anderem auch so müde fühle.
Könnte ja auch die Schlddrüse sein.

Sie meinte,das man das nicht macht bei Brustkrebs.was mich schon etwas verwunderte.
Im März habe ich bei meiner Gyn wieder einen Termin,werde die mal fragen,aber mich interessiert derweil eure Nachsorge nach Brustkrebs.

VG
Leuchtturm

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Hallo Leuchtturm,
ich hab im ersten Jahr 4x ein komplettes Blutbild gemacht (alles, inkl. Tumormarker und Vit D), war auch vom Arzt so vorgegeben, werde jetzt auf 2x im Jahr wechseln, sofern alles in Ordnung.
Machst du auch keine Vit D Untersuchung? Ist bei mir schon ordentlich runtergerasselt seit AHT, nehme hier zusätzlich Tropfen.