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AW: Doch nicht nur ein Leistenbruch
Hallo Gemeinde ,
würde mich auch gern bei euren Erfahrungen und Leidenswegen beteiligen. Hab heute Geburtstag, der letzte mit 2 Eiern. Hatte ein Artikel geschrieben "Völlig atypischer Verlauf Hodenkrebs" Cooly hatte ihn glaub gelesen. Bei mir ist einiges nicht so gelaufen wie es sollte. Morgen geh ich zum 2. Mal in die Klinik und erneut wird die Leiste aufgerissen und endlich der verkrebste Hoden entfernt. Schlimm ist, das ich die ganze Zeit damit jetzt in dem Wissen rumgelaufen bin, dass Reste noch drin sind und die jetzt streuen können. Auch bedenklich ist, mein Beruf - ich weiß zu viel. Arbeite im Operationssaal eines kleinen KH. PLAP wurde bei mir nie bestimmt - die anderen Marker waren immer negativ. Hat jemand Interesse das ich mal meinen Eierablauf schilder? Glaub das hilft mir etwas - wenn ich darüber schreibe... Gruß Tomba |
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Hallo Tomba,
ich habe Deinen anderen Thread auch gelesen und wünsche Dir alles Gute für die Restenfernung! @all: Habe mal eben Schrader gefragt. Er meinte, ß-HCG und AFP machen Sinn, PLAP würde man nicht mehr machen. Eine Erklärung sei zu aufwendig. Viele Grüße Andreas |
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Hallo Jungs,
komme gerade aus der MRT-Röhre. Alles bestens. :D Diesmal lag ich übrigens auf dem Rücken und musste vorher Kontrastmittel trinken. Letztes Mal lag ich auf dem Bauch ohne Kontrastmittel. Die Bilder waren diesmal angeblich deutlich schärfer. Viele Grüße Andreas |
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So... Ich hab ne Weile pausiert anch dem Urlaub.
Dann steig ich mal wieder ein: Herzlichen Glückwunsch :prost: Auch allen anderen, die in der zwischenzeit solche Ergebnisse hatten. LG EGG |
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Hallo Kollegen,
letzte Woche Mittwoch hatte ich wieder die kleine Inspektion mit Ultraschall und Markern. Soeben kamen die Blutwerte: Alles in bester Ordnung. :prost::prost::prost: Nur der Testosteronwert ist mit 3,55 nicht gerade üppig. Ich schiebe das jetzt mal auf den Schlafmangel durch unsere 10 Monate alte Tochter (länger als 3 Stunden am Stück schafft sie noch nicht) und hoffe, dass sich Schlaf und Testosteronspiegel bis zur nächsten Kontrolle in 6 Monaten bessern. Viele Grüße Andreas |
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JAWOHL!!!
Herzlichen Glückwunsch! Ich gehe heute Abend auf ein Konzert und das erste Bier gehört dir! :prost: |
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Schön zu hören :prost:!
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Herlichen Glückwunsch! Zur Tochter und zu den Ergebnissen! :prost:
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auch von mir Glückwunsch :prost:
Dein Testosteronwert ist aber noch im Normbereich! Die Frage ist ja auch, ob der vor der OP überhaupt höher gewesen ist, sofern Du ihn mal hast messen lassen. Im Regelfall macht man das ja nicht, warum auch. Ich hatte meinen auch nur mal wieder messen lassen, weil ich beim Urologen beim Warten auf die Nachsorge ein Plakat hab hängen sehen, wo die ganzen Beschwerden aufgelistet waren, die man haben kann mit einem zu niedrigen Testosteronwert. Als ich das gelesen hatte, dachte ich: das hab ich alles und hab meinem Urologen gebeten er soll es mit checken...und was war, Pustekuchen alles OK. Daher: wenn Du Dich soweit ok fühlst kein Grund zur Sorge :knuddel: |
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Vielen Dank, Kollegen! :grin:
@1994: Danke, das beruhigt. Habe tatsächlich keine Werte von vor der OP, aber bei der letzten Nachsorge war er immerhin noch bei 3,8. Viel tiefer braucht er jetzt nicht mehr zu sinken, wenn es nach mir geht... Viele Grüße Andreas |
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das braucht Dich aber nicht zu beunruhigen. Der Testosteronwert schwankt im Tagesverlauf, deswegen muss er auch immer morgens gemessen werden.
Du hast alleine schon eine Abweichung, wenn Du einmal um 6:00h misst und das andere Mal bspw. um 8:00h. Außerdem ist der Mensch ja keine Maschine, da hast Du nie dieselben Werte und so geringe Abweichungen sind nicht aussagekräftig, das gilt auch für Tumormarker. Alles im Rahmen der Toleranzgrenzen, daher werden ja auch Bandbreiten bei den Richt-Messwerten angegeben. |
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Hallo zusammen,
komme gerade aus der Röhre (MRT): Weiterhin alles bestens. :prost::prost::prost: Viele Grüße & ein schönes Wochenende, Andreas |
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Hervorragend!!!!!!! :winke::winke:
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Sehr schön! :prost::prost::prost:
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Sauber!!! :prost:
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Super. Glückwunsch :prost:
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Danke Euch, Jungs! :D
Viele Grüße Andreas |
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Hallo zusammen,
nach einigen unauffälligen Nachsorgen muss ich mich leider doch wieder melden. Hatte heute wieder ein MRT, drei Jahre nach Erstdiagnose und OP meines Seminoms. Hatte ja wait&see gemacht und gehöre seit heute scheinbar leider zu den 20%, denen die Chemo dadurch nicht erspart wird. Leider wurden nämlich mehrere neue und/oder gewachsene Lymphknoten mit bis zu 2,5 cm Durchmesser gefunden. Als ob das nicht reicht, gibt es in der Leber auch noch eine verdächtige Kontrastmittelanreicherung. :mad: Habe übermorgen einen Termin bei Prof. G. in München. Viele Grüße Andreas |
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Hi,
das tut mir Leid. Seminome wachsen dann doch langsamer als man meint. Bei Prof. G. bist Du im Übrigen in besten Händen!! Beste Grüße, |
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Hm so ein Mist, vor allem nach so langer Zeit noch. Mit der Leber würde ich mir erst mal nicht so viele Gedanken machen, solche Fernmetastasen sind für Seminome äußerst selten und eigentlich wäre nach den Lymphknoten auch erst mal die Lunge "dran". Das kann also auch sonst was sein.
Kannst ja mal berichten, was Prof. G. sagt. |
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Ach so ein Mist :mad: Ich drücke dir defintiv die Daumen und halte uns auf dem Laufenden!!!
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Shit, das tut mir leid... Nach drei Jahren ist das ein riesen Pech. Aber, das packst du auch! Schau doch mal, ob die SAKK Studie gegenfalls für dich in Frage kommt: https://cccc.charite.de/fileadmin/us...-10_621151.pdf
Wird eigentlich an allen großen Zentren in Deutschland angeboten. Als ich vor der Entscheidung W&S oder Mono Carbo stand, hatte ich Prof.Sch. nach seiner Empfehlung im hypothetischen Rezidivfall gefragt und er hat mir zur SAKK Studie geraten, da die (ersten) Ergebnisse gleichwertig zur BEP sein sollen, bei besserer Verträglichkeit. Sonst sind 3 Zyklen BEP aber glaube ich auch machbar. Ich halte die Daumen gedrückt. Gruss, Lino |
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Bzgl. der SAKK Studie hätte ich im vorliegenden Fall Bedenken. Das etwas an der Leber ist, ist unwahrscheinlich, aber leider nicht ganz auszuschließen. In diesem Fall würde man vorsichtshalber doch immer BEP geben und prüfen, ob die Läsion an der Leber unter BEP zurückgeht. Ein Mono-Shot bei Lebermetastase wäre wohl wirkungslos.
Einfach Prof. Gerl fragen, was er meint. Sicherlich eine neue, interessante, diskutierbare Option. |
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Vielen Dank schon mal an Euch alle!
Ich bin schon sehr gespannt auf den Termin morgen Nachmittag. Bezüglich der Leber hoffe ich auch auf etwas anderes, habe zum Beispiel seit Geburt ein riesiges Hämangiom unter der Achsel, meine Cousine hatte eines im Gesicht. Warum sollte ich nicht auch eines in der Leber haben... Aber mal gucken, was der Spezialist sagt. Ich hoffe, es geht bald los und halte Euch auf dem Laufenden. Viele Grüße Andreas |
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Sch....
Da denkt man immer, man ist mit so einem kleinen Tumor safe und dann sowas. Ich drücke dir alle Daumen, die bekommen dich auf jeden Fall wieder hin!! Gruß Oli |
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Das ist doof. Drücke die Daumen dass alles gut läuft. Marker waren unverändert?
Ja, Seminome sind etwas langsamer. |
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@oli:
Danke. Ich kann mich noch gut erinnern, wie sehr wir beide über Niks Rezidiv erschrocken waren. Der hatte ja - wie wir - auch einen eher kleinen Ausgangstumor. @heliosh: Danke. Marker hatte ich bei der letzten Nachsorge im Juli messen lassen. Alles unauffällig. Viele Grüße, Andreas |
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Guten Abend zusammen,
komme gerade zurück vom Termin, er hat sich sehr viel Zeit genommen. G. organisiert mir einen PET-CT Termin, um Leber und Lunge sauber abzuklären. Wenn in der Leber was ist, werden es 4 Zyklen, sonst 3. Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstanden habe, aber außer den Medikamenten, Antieemetika und Spülung werden wohl auch standardmäßig Wachstumsfaktoren gegeben, damit die Leukozyten nicht absacken. Die Krankenhausärzte zieren sich mit den Wachstumsfaktoren den meisten Berichten nach doch ziemlich, oder? Alles in allem klingt es sehr gut und ich werde in ca. 2 Wochen die ambulante Chemo dort starten, hoffentlich nur 3 Zyklen. Viele Grüße, Andreas |
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Hi,
ja, Gerl ist wohl einer der wenigen, die sehr schnell Medikamente zur Stabilisierung des Blutes gibt. Bei 3 Zyklen ist so etwas aber wohl gar nicht erforderlich; bei mir waren die Werte nie kritisch. Für wie wahrscheinlich hält er es, dass das an der Leber etwas ist? Müsste dann die Lunge mitbetroffen sein? |
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Hallo Toby,
vielen Dank für die Infos. G. hält eine Lebermetastase auch eher für unwahrscheinlich, eher Hämangiom o.ä.. Die Leber wäre auch leicht verfettet, was die Diagnose erschwert. Da mein letztes Röntgen Thorax ein Jahr her ist und er das mit der Leber sicher klären möchte, gibt es jetzt hat ein PET-CT... Aber morgen gehe ich erstmal zum HNO zur Bestandsaufnahme meiner leichten Innenohrschwerhörigkeit. Ging Deine ambulante Chemo gut? Macht er den Lungenfunktionstest eigentlich selbst, oder muss ich da nochmal zu einem Pneumologen? Viele Grüße Andreas |
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Zitat:
Die Wachstumsfaktoren werden oft nicht gegeben, weil diese auch recht teuer sind und solange die Blutwerte nicht komplett abstürzen geht es ja so auch. Mit den besseren Blutwerten fühlt man sich aber in der Regel auch deutlich besser, von daher ist es schon nicht so verkehrt. Auf jeden Fall maximale Erfolge!!! Gibts schon nen Termin für das PET CT? |
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Hallo Dusty,
vielen Dank für die Info. Dann nehme ich die Wachstumsfaktoren doch gerne mit. :-) Nein, einen PET-CT-Termin habe ich leider noch nicht. Gibt selbst hier in München nicht so viele Geräte und der Arzt hat es eilig gemacht, aber das kann noch etwas dauern, bis die mich zurückrufen... Viele Grüße Andreas |
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Hi,
ich hatte bei Gerl immer die Nachsorge (wait&see) gemacht. Als bei mir dann ein Rezidiv auftrat - hatte auch ein Seminom -, habe ich mich für eine stationäre Chemo bei Dr. Hendrichs in München entschieden. Gerl und Hendrichs sind befreundet und arbeiten eng zusammen. Da ich ca. 1 Std. östlich von München wohne, wäre eine ambulante Chemo nicht sinnvoll gewesen. Eine stationäre Chemo hat auch den Vorteil, dass man rund um die Uhr "gewässert" wird. Andererseits ist die ambulante Chemo psychisch besser verkraftbar. Hätte ich die Möglichkeit für eine ambulante Chemo gehabt, hätte ich sie auch bei Gerl gemacht. Ob Gerl einen Lungenfunktionstest macht weiß ich nicht, einfach Laura fragen. PET halte ich für eine richtige Entscheidung. Man sollte das vor der Chemo abklären. War die Leber in den letzten CTs/MRTs in Ordnung? Ist die Stelle also neu? Und welches genaue Kontrastmittelverhalten hat den der Herd? Ein Hämangiom würde das Kontrastmittel nicht sofort komplett aufnehmen. Halten die Radiologen den Herd wegen der Kontrastmittelaufnehme für eine Metastase oder doch eher für eine Zyste oder ein Hämangiom? Im Übrigen, auch ein Leberherd wird durch die BEP beseitigt. Würde halt nur einen Zyklus mehr bedeuten. Beste Grüße |
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Danke Dir für die vielen Infos.
"Im Lebergewebe demarkiert sich nach Kontrastmittelgabe eine nodulär konfigurierte Verdichtung an der Segmentgrenze 4/8, in vergleichbaren Schichten der Voruntersuchung nicht sicher reproduzierbar" Schon schwammig, oder? Viele Grüße Andreas |
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Und das hier stimmt mich optimistisch: http://www.uksh.de/uksh_media/Dateie...Zg1-OFGu30nZuw
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Eindeutig ist das tatächlich nicht. Der Ratschlag, das abklären zu lassen, ist aber sicherlich richtig. Ich weiß nur, dass mein Arzt zu mir mal sagte, dass Lebermetastasen bei einem Seminom einen Rarität seien. Die Leberwerte sowie AFP sind wohl im Normbereich, oder?
Drück' Dir die Daumen! |
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Hallo zusammen,
ich möchte gerne mal das Thema Nachsorgeintervalle hinterfragen. @Mucker: Du hast 04/2015 und 10/2016 von einer MRT Nachsorge berichtet. War dazwischen nichts ? Dies erscheint mir ein langer Zeitraum. In den Leitlinien steht dass man in den Monaten 6,12,18,24 und 36 ein MRT machen soll. Ich wünsche Dir dass alles gut läuft und dass es bei 3 Zyklen bleibt ! @all: Die Frage ist, ob bei einem Seminom CS1 ein MRT im Monat 30 (d.h. 2,5 Jahre nach Diagnose bzw. Carbo) nicht vielleicht auch noch gemacht werden sollte ? Wie ist Eure Meinung dazu ? Lt. Leitlinien wird im Monat 30 nur Ultraschall gemacht. |
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Hallo Schwabe66,
zu Deiner Frage bezüglich MRT nach 30 Monaten: Selbst wenn es nicht in den Leitlinien steht, schadet diese Untersuchung dem Körper ja nun gar nicht. Folglich würde ich sagen, wenn Du Deinen Arzt zu einer Überweisung überreden kannst und es Dich beruhigt, dann spricht da nichts dagegen. Einzig das Budget Deines Arztes für diese Untersuchung ist da der begrenzende Faktor aus meiner Sicht. Viele Grüße, BoB |
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Hallo Schwabe,
vielen Dank. Dazwischen waren schon noch Nachsorgen, die hatte ich nur in diesen Thread hier nicht eingepflegt (wohl auch, weil das Thema bei mir in den Hintergrund gerückt war), sorry: Ich hatte in 07/2015 Ultraschall und Marker, in 10/2015 MRT und Röntgen Thorax (beides blitzsauber), in 01/2016 Ultraschall und Marker, in 07/2016 dann wieder Utraschall und Marker und dann jetzt in 10/2016 MRT (ohne Röntgen Thorax, ahnte ja nichts schlimmes und wollte mir die Strahlung ersparen). Klar wünsche ich mir jetzt, ich hätte in 04/2016 auch schon ein MRT gemacht, aber dazu meinte meine Frau nicht unrichtig: "Dann wäre da vielleicht eine grenzwertige Sache gewesen und Du hättest Dich verrückt gemacht, ob es was ist oder nicht. Jetzt ist es zwar doof, aber wenigstens eindeutig." Komme übrigens gerade zurück vom Hörtest. Meine Innenohrschwerhörigkeit ist seit dem letzten Hörsturz in 2014 nicht schlechter geworden, immerhin etwas. PET-CT-Termin ist am Montag um 13 Uhr, das computergestützt ausgewertete Ergebnis bekomme ich vsl. am Dienstag. In welcher Leitlinie findest Du denn das MRT nach 36 Monaten? Ich habe es zwar gemacht, aber nur auf Empfehlung von Prof. Sch... Viele Grüße Andreas @Toby: Leber und AFP waren zumindest im Juli noch in Ordnung, aktuellere Werte habe ich noch nicht. Viele Grüße Andreas |
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@Mucker:
hier die Leitlinie (Seite 30). http://uroweb.org/wp-content/uploads...Cancer_LR1.pdf Gruss Schwabe |
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