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Danke Nicole15,
Ich habe heute nochmals mit der Ärztin gesprochen, sie sagte sie könne nicht sehen was es ist. Es könne alles sein. Und im Netz findet man die Worte, das gutartige Tumore im Duodenum zu selten sind. Ich denke das wird wieder eine schlaflose anacht. |
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Ok,paß auf:
Für den Fall,daß es wirklich richtig fies schlimm werden sollte... Es gibt Ärzte,Leute,die Dir den Kopp zurechtrücken,und sicher auch einige Leute,die für Dich da sind,so gut es geht. Du brauchst ´ne ganze Menge Kraft,aber die hast Du, ganz bestimmt. Mir zog die Diagnose,wie allen anderen auch,den Boden unter den Füßen weg. Und man kann sich nicht mit dem Gedanken abfinden. Aber mit der Zeit lernst Du zu kämpfen und es geht Schritt für Schritt weiter. Ich habe sehr wenig Geduld,noch nie gehabt und bei mir geht das auch schon seit eineinhalb Jahren. Und ich könnte heut noch kot... und frag mich:Warum ich? Aber so ist es nun mal und jeder muß damit fertig werden. Es ist ungerecht,aber danach fragt keiner. Mach Dich nicht verrückt,warte erstmal ab. :pftroest: und lg.Kampfküken |
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Danke für Deine schönen Worte. Ich weiss noch nicht, wie den Tag morgen überstehen soll.
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Guten Morgen,
ich hoffe,Deine Nacht war etwas ruhiger. Man weiß gar nicht,was man schreiben soll,was man für Worte finden soll,die Dich ein wenig beruhigen. Ich wünsch Dir,daß Du den Tag gut überstehst. Hab Dir die Sonne bestellt :) Ganz liebe Grüße |
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Hallo,
War heute im Krankenhaus in Paderborn beim Oberarzt wo eine Endosonografie gemacht werden sollte. Zuerst wurde die Magenspiegelung gemacht. Zur Endosono kam es erst gar nicht mehr. Der Oberarzt sagte, da ist nichts, nur ein Fleischknopf oder ähnlich. Was soll ich nun machen, glauben ?? Der eine sagt, da ist ein Tumor, der andere sagt, da ist nichts besonderes. Ich bin jetzt weiterhin total fertig. |
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Hallo thphilipp!
Hast Du denn noch mit dem Arzt gesprochen, oder war er nach der Untersuchung sofort wieder weg? Was für Probleme hast Du denn überhaupt, das Du die Magen- und Darmspiegelung bekommen hast? Ich wäre auch tierisch unsicher an Deiner Stelle.... LG Nicole |
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Hallo thphilipp,
eigentlich solltest du jetzt doch zufrieden sein, wenn der Oberarzt dir sagt das alles in Ordnung ist, denn ich glaube er sollte es besser beurteilen können als du. Mich wundert es sowieso, das nach 2 Tagen die Magenspiegelung wiederholt wurde, aber irgendwie habe ich das Gefühl, das du keinem Arzt glaubst, der die sagt du bist gesund. Du hattest ja schon im Dezember eine Darmspiegelung und dann im Januar eine Magenspiegelung , MRT, MRCP und noch 3 mal Ultraschall und die Ärzte haben bestätigt das alles in Ordnung wäre. Trotzdem hattest du im Juni schon wieder Angst Magenkrebs oder Darmkrebs zu haben. Wenn ich dann sehe das andere Forumsmitglieder dir mit ihren Antworten Hilfe und Trost spenden wollen, obwohl es sie selber viel schwerer getroffen hat, würde ich mich nach dieser Diagnose etwas zurückhalten. Aber ich glaube ich sollte jetzt lieber meinen Beitrag beenden bevor ich noch gegen die Anstandsregeln verstoße. Gruß an Alle die wirklich Hilfe brauchen, egal ob Betroffene oder Angehörige! |
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Hallo,
ich habe die Untersuchungen ja nun nicht aus Spass gemacht, sondern weil ich starke Magenprobleme (Bauch) habe. Dann wurde eine Magenspiegelung gemacht und dort wurde gesagt, da wäre ein Tumor im Duodenum. Deshalb bekam ich eine Überweisung nach Paderborn zum Oberarzt, der dann eigentlich die Endosono machen sollte, zu der es dann nicht kam. Nur deshalb ist es für mich sehr schwer, ruhig zu bleiben. Erst fällt das Wort Tumor, dann Krankenhaus und dann soll da nichts sein. Ein bisschen komisch ist das doch schon. |
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Hallo,
hinzu kommt, dass ich schon mehrfach Magenspiegelungen hatte und keiner bisher etwas von einer Nebenpapille erwähnt hat, geschweige denn von einer prominenten Papille. |
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Hallo zusammen ich schreibe jetzt einfach mal drauf los. Klar ihr seid keine Ärzte aber vielleicht wisst ihr ja was:)
Also ich bin 29 Jahre und hatte eigentlich schon immer wenn ich Stress hatte Magen oder Darmbeschwerden. Also vor knapp 2 Wochen fing es morgens beim Aufstehen an. Hatte starke Bauchschmerzen die auch bis her noch nicht besser geworden sind, fühlte mich matt und hatte auch leicht erhöhte Temperatur. Die Bauchschmerzen habe ich übrigens schon seit längerer Zeit allerdings nur morgens und beim Wasser lassen wurden sie besser. Diesen Morgen allerdings nicht. Ich bin nach 3 Tagen Schmerzen zum Arzt gegangen und der hat mir Blut abgenommen. Er meint das man eventuell eine Darmspiegelung machen muss. Hatte schon seit langer Zeit immer mal wieder mit Magen und Darm zu kämpfen ( Magenspiegelung und Darmspiegelung hatte ich alles schon einmal) Am nächsten Tag sagte er mir dann das meine Leukozyten erhöht sind und das ne Entzündung im Körper wäre. Von der Darmspiegelung wolle er mir aber abraten das dass nicht ganz ungefährlich wäre. Dann fragte er ob es Darmkrebs in meiner Familie geben würde. Das verneinte ich. Dann hat er mich nach Hause geschickt und gemeint ich solle abwarten. Naja bis jetzt ist es nicht wirklich besser geworden. Habe immer noch Bauchschmerzen. War gestern beim Internisten der hat ne Darmspiegelung für nächsten Mittwoch angesetzt. Stuhl ist normal also kein Durchfall. Muss nur unheimlich oft auf die Toilette. Gestern 6 mal, kein Blut oder so. Was könnte das sein kriege langsam echt Panik? |
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Guten Abend,
auch ich habe Darmkrebs. Genauer gesagt, den sehr seltenen Dünndarmkrebs. 1. Regel : Kühlen Kopf bewahren und mehrere Ärzte fragen. 2. Regel : alternative Krebstherapie mit ins Kalkül ziehen, sofern die Kasse mitspielt oder der Geldbeutel. Zu meiner Geschichte : Zufallsfund Krebs bei mir im November 2011. Krankenhaus, suche nach der Diagnose. Ergebnis positiv, d.h. Darmkrebs metastasierend. Mein Todesurteil lt. Schulmedizin. 1 Phase Chemo mit Antikörpern. Alle 14 Tage eine neue Portion. Insgesamt 4 Stück. Schwere Nebenwirkungen. Aber Erfolg, die Metastasen sind sehr viel kleiner geworden. Wechsel zur Alternativen Medizin. Schonende Behandlung mit Erholung von der Chemo. 1. Kontrolluntersuchng : keine neuen Metastasen weitere Behandlung auf dem bekannten Wege. 2. Kontrolluntersuchung Metastasen sind kleiner geworden, Tumormarker sind normal. Behandlung wird fortgesetzt. Fazit. von einer Einschätzung der Schulmediziner von 1% als Überlebensrate bin ich nun bei 80%. Ist das denn nicht mutmachend ? Michel44 |
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Hallo Michel44!!!
Das stimmt wirklich, sehr mutmachend. Auch wenn die Mediziner Dir bestimmt für eine gewisse Zeit den Mut genommen haben. Für mich ist eine Mischung von Schulmedizin und Naturheilkunde das Beste und die Psyche muss auf jeden Fall mitspielen. Mach weiter so und ich drücke Dir die Daumen, dass es weiterhin so gut läuft mit der Therapie!!! LG Nicole |
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Hallo,
auch hier, alle Werbung für sog. Alternativtherapien die gegen die Nutzungsbedingunngen verstoßen wird umgehend gelöscht. Solche Aussagen, daß man mit den angewandten Therapien geheilt wurde, bitte ich extremst vorsichtig anzunehmen. Nach fast 50jähriger Bekanntschaft (und Tätigkeit in diesem Bereich), besonders mit Darmkrebs und all den sogenannten wundersamen alternativen Therapien, hat sich in Studien ( und sehr viel persönlichem Erfahrungsumfeld ) herausgestellt, daß viele dieser Alternativtherapien keine Wirkung haben. Im Gegenteil, sie können der Schuß nach hinten sein und zudem endet man mit leerem Bankkonto. |
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Zitat:
Hatte mich vor 2,5 Jahren, zu Beginn meiner Darmkrebserkrankung auch damit mal auseinandergesetzt. Bin aber schon am Anfang meiner Chemo-Strahlenbehandlung zu dem Schluß gekommen, ab damit in die Märchenkiste. Dieser Eindruck hat sich bis heute immer mehr verstärkt. Nach allem , 2 Jahre danach, Kopf freimachen, Leben umkrempeln und viel Sport treiben. cu monschie |
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Hallo zusammen,
auch ich schreibe jetzt einfach mal drauf los, obwohl ich weiß das ich hier vorab keine Diagnose bekommen kann. Ich möchte einfach nur mal meine Ängste aufschreiben, am liebsten würde ich ja mit jemandem reden, aber das ist im Moment nicht möglich. Ich habe im Februar glaub ich schon mal hier geschrieben, da allerdings im Forum Gebärmutterhalskrebs. Ich habe immernoch Probleme und es wurde noch keine Diagnose gestellt, meine Schuld, denn ich bin nicht zur Darmspiegelung gegangen. Nochmal kurz meine Geschichte, seit November letzten Jahres habe ich ein Druckgefühl im rechten Unterbauch. Da ich etwa 8 Jahre nicht bei einem Frauenarzt war, habe ich mir Sorgen gemacht das es etwas Gynäkologisches ist. Ich bin im Februar erst zum Hausarzt gegangen, der hat ein Blutbild gemacht, dort waren der FE wert und der GPT wert erhöht. Als er die Werte sah, meinte er erst : Sieht doch alles garnicht so schlimm aus ( FE darf 30,5 ist 35,5 und GPT wert darf bis 35, ist 36). Dann hat er ein Ultraschall von meiner Leber gemacht und sagte : Sofort ab zur Darmspiegelung. Ich habe nicht gefragt ob er in der Leber etwas gesehen hat....ich Dummerchen, heute werde ich verrückt wegen seiner Aussage. Nun gut, ich nahm erstmal den Mut zusammen und ging zur Frauenärztin, dort war zum Glück alles in Ordnung. Ich war vollkommen erleichtert und versuchte das Druckgefühl und das Zippen im Unterbauch zu verdrängen. Es sind auch keine dollen Schmerzen, wenn ich wüßte es ist nichts schlimmes, könnte ich ohne weiteres damit Leben. Am letzten Mittwoch habe ich wegen Kopfschmerezn eine Aspirin genommen....ich bekamm nachts sehr starke Bauchschmerzen und am nächsten morgen hatte ich beim Stuhlgang Blut im STuhl. Da geriet ich in Panik, bin sofort zum Internisten, erzählte meine Geschichte. Er fragte natürlich nach familären Vorerkrankungen.....ja, meine beiden Eltern haben Darmkrebs, meine Mutter bekam es mit 71 Jahren, mein Vater ein Jahr später, mit 72 Jahren. Meine Mutter wird nur noch paliativ behandelt, (darüber habe ich auch hier geschrieben), bei meinem Vater war es noch früh genug, eine Abtragung während der Koloskopie hat gereicht. Der Arzt sagte: Na zum Glück haben sie ja kein Blut im Stuhl.....meine Antwort: Doch, seit heute. So, nun habe ich übermorgen einen Termin zur Darmspiegelung und bin fix und fertig. Gestern abend hatte ich nochmals Blut im Stuhl, und zwar zu anfang, nicht wie man immer liest, das es bei Hämorhoiden zum Schluß kommt. Ich bin 42 Jahre alt, der Doc meinte, bei meiner Vorgeschichte würde man ohne Beschwerden erst ab 50 eine Spiegelung machen. Ich hoffe ich komme noch früh genug....der Satz des HAusarztes macht mich so fertig nachdem er meine Leber gesehen hat. Ach man, ich weiß das es euch auch allen so ging und bestimmt bei jeder NAchunersuchung noch immer so geht.....ich habe so ANgst vor dem ergebnis.....wenn der Hausarzt im Februar Metas gesehen hätte...müsste es mir dann nicht schon schlechter gehen? Komischerweise ist mein Druckgefühl und mein Ziepen seit drei Wochen vollkommen vorbei. Danke fürs ausjammern dürfen :) Gruß |
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Hallo,
mein Vater ist an Darmkrebs verstorben, ich bin 41 Jahre alt, und ich soll laut Ärzten alle 4 Jahre zur Magen-Darmspiegelung gehen! Deshalb- auch ohne Beschwerden ab zur Untersuchung!!! Alles Gute, Jessica. |
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Hallo,
ja, ich habe ja Mittwoch einen Termin zur Spiegelung, deshalb bin ich ja so fertig. |
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Hallo
ja, das hatte ich ja gelesen. Ich meinte, nur grundsätzlich... Solche Beschwerden wie Du hatte ich auch mal, da war es ein geplatztes Magengeschwür, dass ich durch Bakterien hatte. Ich drücke Dir die Daumen, auf dass es bei Dir auch etwas " harmloses" ist! |
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Ach so, dann hatte ich das falsch verstnaden. Vielen lieben Dank fürs Daumen drücken
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Hallo zusammen,
nun bin ich wieder Zuhause. Die Spiegelung war nicht schlimm, obwohl ich mir nur ganz wenig Sedierung habe geben lassen. Also alle die das vielleicht noch vor sich haben, davor braucht man echt keine Angst haben, und das sage ich, obwohl ich der größte Schisser bin :) Leider weiß ich nicht wie es bei mir aussieht....man hat einen Polyp enfernt, auf dem Zettel zur Nachsorge steht, 28 cm, aber das kann nicht sein, denke da fehlt ein Komma ( hoffe es zumindest). Am Ende der Untersuchung sagte der Arzt, er hat einen Polyp entfernt und ich habe gefragt ob er verdächtig aussah. Seine Antwort war : Überhaupt nicht! Ich wollte meine Blutergebnisse wissen, weil ich ja einen erhöhten Leberwert hatte im Februar, darauf sagte der Arzt, ich soll mir einen Termin dazu geben lassen. Nun hab ich wieder bammel....er hätte doch einfach sagen können...Alles ok. Nun gut, das war erstmal der neuste Stand, das fürchten geht also erstmal weiter... Lieben Gruß |
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Hallo S.Kinal,
gut zu hören, daß die Spiegelung so abgelaufen ist, und das Ergebniss hört sich doch nicht wirklich schlecht an. Den Polypen während der Koloskopie zu entfernen ist eine normale Vorgehensweise. Was die 28 cm bedeuten weiß ich nicht wirklich, aber ich glaube damit meint man die Lage im Darm, denn wenn ich meine Magenspiegelung habe, steht im Bericht bei einem Befund dann auch immer, 37cm oder 15 cm ab Zahnreihe, um die genaue Position zu wissen. Die Blutergebnisse würde ich mir direkt in der Praxis kopieren lassen, das wurde bei mir auch immer anstandslos gemacht, der Arzt selber hat natürlich nie Zeit. Wenn du jetzt bis zum nächsten Termin wartest machst du dich nur wieder verrückt, und auf die Histo mußt du ja sowieso eine kleine Woche warten, und vorher macht es sowieso keinen Sinn einen Termin zu machen. Auf jeden Fall hört sich das alles garnicht so schlecht an, und das einzige was du diese Woche noch machen kannst, sind die Blutergebnisse zu holen und dann erst mal den Rest der Woche an was anderes zu denken!!! LG Jens |
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Hallo Jens,
danke fürs Daumen drücken. Ja, das mit der Position im Darm hat mir schon netter Weise jemand per pn geschrieben.....bin ich ja im Leben nicht drauf gekommen, klingt aber sehr logisch. Das Gute daran ist, dann ist es wohl nicht an der Stelle die mir immer so Kummer macht, denn die liegt in etwa auf Blinddarmhöhe. Ich wollte heute morgen die Ergbnisse mitnehmen, habe sie aber nicht bekommen, weil der Doc die Ergebnisse mit mir am Dienstag zusammen mit dem Histologischem Befund besprechen will. Ist vielleicht auch besser so, wenn da wieder etwas nicht stimmt würde ich wieder verrückt machen und hätte keinen Ansprechpartner. So habe ich jetzt hoffentlich erstmal eine kleine Pause. Ich werde am Wochenende mit ein paar Freunden grillen um mich abzulenken, ist ja auch tolles Wetter. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen für Dein morgiges Ergebnis und hoffe Du kannst danach auch erstmal wieder etwas abschalten! Lieben Gruß, S. |
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Hallo zusammen,
ich habe heute morgen mein Ergebnis bekommen. Es ist alles in Ordnung, mein Polyp war 8mm groß und harmlos. Mein Leberwert ist auch wieder ok, es sind ein paar andere Werte nicht in der Norm, aber der Arzt meinte das sei kein Grund zur Beunruhigung. Ein wenig stutzig macht mich, das er gesagt hat, ich habe jetzt 10 Jahre Ruhe. Ich meine, es ist ein Polyp gefunden worden, wenn auch gutartig und beide Eltern haben Darmkrebs. Wäre es da nicht ratsamer alle 3 Jahre zu gehen? Ich weiß natürlich auch noch nicht wo mein Problem im Bauch her kommt, aber heute ist mir das erstmal egal...es ist nichts gynäkologisches und nichts im Darm, also egal! Vielen lieben Dank an alle Daumendrücker! Ich wünsche jedem Einzelnen der dieses Forum gefunden hat, weil er sich genauso verrückt gemacht hat wie ich, ebenso gute NAchrichten wie ich sie bekommen habe und jedem Betroffenen ganz viel Kraft auf dem mühsamen Weg zur Heilung! Liebe Grüße, S. |
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Hallo,
wollte mich ein wenig beruhigen da ich derzeit doch sehr nervös bin. Ich fang mal vorne an: Seit Jahren habe ich wiederkehrende Magenschleimhautentzündungen und gutartige Geschwüre. Helio Bacter und Darmentzündungen. Immer regelmäßig zur Spiegelung und mit guter Medikation immer recht schnell alles im Griff. Seit der letzten Darmspiegelung letzten Jahres, entdeckte ich einen Knubbel am After, noch recht klein und eigentlich nur unter "Druck" zu erkennen. Meine Ärztin konnte ihn in entspanntem Zustand gar nicht entdecken und meinte, es könne von der Spiegelung sein, daß sich eine kleine Hämorride gebildet hätte. Gut, eine Erklärung war da. Dieser Knubbel verhielt sich monatelang ruhig, ich spürte ihn, er wurde teilweise auch größer aber machte keinerlei Probleme. Nun letzte Woche nach Stuhlgang und einer anschließenden heißen Dusche spürte ich plötzlich enorme Schmerzen und ein heftiges Fremdkörpergefühl....als ich fühlte, war dieser Knubbel auf Kirschgröße angeschwollen, blau/rot und tat höllisch weh. Ich tippte auf eine Analvenenthrombose, da es ja unter Druck (Stuhlgang) so anschwoll. Ich behandelte mit Heparinsalbe doch bisher ohne Erfolg. Im enstpannten Zustand verkleinert sich der Knubbel doch unter Druck schwillt mittlerweile der ganze Afterring an...sieht grausam aus,....Struktur wie ein Brokkoli mit vielen kleinen Knubbeln. Habe nun einen Termin beim Proktologen gemacht. Die Schmerzen sind mittlerweile sehr erträglich, leichter juckender Schmerz. Natürlich weiß ich von dem Analkarzinom und wollte mal fragen, wie sich dieser bemerkbar gemacht hat bei Euch. Die Wartezeit bis zum Arzttermin ist doch lange und da gehen einem alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Vielen Dank für ein paar Erlebnissberichte und Erfahrungen. Gruß Conny |
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Hallo Zusammen,
Erstmal weiß ich nicht genau ob ich in diesem Tread richtig bin und ich hoffe es antwortet mir jemand. Also ich bin 37 Jahre, habe drei Kinder einen Mann und seit Juni unheimliche Angst an Darmkrebs zu Leiden. Denn seit diesem Zeitraum leide ich unter Verstopfung, was ich sonst noch nie hatte, sondern ich hatte immer mehrmals am Tag Stuhl. Außerdem ist jedesmal wenn ich Stuhlgang habe, ist oft erst nach 4 - 5 Tagen ein paar kleine Köttel, frisches Blut dabei und auch sehr oft Schleim. Oft klappt es mit dem Stuhl gar nicht und ich muss Laxantien nehmen, obwohl ich mich sehr gesund ernähre, mich viel bewege und viel trinke. Oft habe ich bei Stuhlgang starke Schmerzen, dann wieder gar keine. Blut ist aber immer dabei. Außerdem habe ich oft sehr übelriechende Blähungen So schlimm dass mir selbst davor Graust. Habe nun von meiner Gyn. Eine Überweisung zur Darmspiegelung bekommen. Termin ist am 11.9. Hatte vor ca. 6 Jahren schon ,mal eine wegen unklarer Bauchschmerzen,da war aber alles in Ordung. Kann das nun sein dass sich doch in so kurzer Zeit ein Karzinom gebildet hat? Ich habe echt sehr große Angst ,vielleicht könnt ihr mich ja etwas beruhigen. Bis später Karin |
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Hallo Karin
leider denke ich, dass Dir nichts übrig bleibt, als zu versuchen, ein wenig das Gedankengewusel runterzuschrauben und die Untersuchung abzuwarten... Ich weiß, das ist sehr schwer, aber bis dahin ist alles nur Spekulation und macht Dich nervös. Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen, die Probleme im Darm machen können und es muß wirklich nicht immer Krebs sein. Ich wünsche Dir ein gutes Ergebnis und eine effektive Behandlung, damit es Dir bald wieder besser geht! Viele Grüße hope |
Könnte es sein dass ich Damrkrebs habe?
Hallihallo
Ich habe ein wenig angst wegen Darmkrebs. Vielleicht kann mir jmd. helfen oder mir eine ANtwort geben. Hier meine Vorgeschichte: Vor Ca 5 jahren hat es angefangen mit meinem Bauch. Im linken unteren teil des Bauches immerwieder starke schmerzen (diffus) mit starken blähungen, müdigkeit, durchfall, verstopfung... usw. Der Gang zu Ärtzen hat angefangen. Ziehmlich anfangs habe ich eine Magendarmspiegelung gemacht, jedoch ohne befund. Später wurde durch naturpraxis Zölliakie festgestellt. Diät brachte keine Besserung. DIe beschwerden wurden immer mal wieder ein wenig besser, dann wieder fast jeden Tag. So ging es die Jahre durch bis jetzt. Nun bin ich wieder in behandlung bei einem Komplementärartzt. Der hat festgestellt das sich alles immer sehr entzündet vorallem im Dickdarm. Ebenfalls hat er nun noch eine Eiweissallergie getestet- und verschiedene Pilze und Parasiten im Darm. Habe eine Darmsarnierung gemacht und Diät. Es trat aber wieder keine Besserung ein, oder nur sehr wenig. die letzen tage hatte ich nun einmal einen starken punktuellen Schmerz links im Unterbauch neben dem bauchnabel. Konnte fast nicht mehr aufstehen und es wurde richtig hart. (ca für 10 min) dann löste es sich wieder. Auch habe ich Nachtschweiss, starke Müdigkeit und erschöpftheit immernoch, sehr kraftlos, die Haut ist unrein. kopfschmerzen immer wieder, völlegefühl und der Stuhl hat vielfach Mengen an weissem Schleim,übler Geruch und ich dachte auch schon dass er komisch rot ist. (die letzen Tage aber wieder normal) Was meint ihr, lohnt es sich nocheinmal für eine Darmspiegelung? Vielleicht hat jmd. ja ähnliche Symptome... ich wäre echt dankbar, weil die Ratlosigkeit ziehmlich gross ist..... Liebe Grüsse |
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Hallo Hope,
Vielen Dank für Deine Antwort. Ja da hilft nur Warten. Aber ruhig dabei bleiben ist ziemlich schwer.. Und mit jedem Tag schwerer,zumal sich die Symptome nicht ändern. LG Karin |
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Hallo Karin
Ja, Warten ist sehr schwer! Aber oft gibt es keine Alternative. Leider kann ich zu deinen Symptomen nichts sagen. Hatte lange gar keine Symptome, und danach eher unspezifische. Erst nach 2 Monaten falscher Behandlung, und in "letzter Sekunde" wurde bei einer Darmspiegelung die Ursache gefunden. Aber, wie hope sagt, es muss nicht sein, dass du Darmkrebs hast. Versuch dich abzulenken so gut es geht! :pftroest: Liebe Grüsse Arsinoe PS: Würde ev. zur Notaufnahme der Klinik gehen und eine frühere Darmspiegelung verlangen. Mir hat es das Leben gerettet nicht zuzuwarten, bis die vorgesehene Magenspiegelung stattfand, die eh nix gebracht hätte. |
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Hallo Karin,
bitte nicht warten,lieber andere Klinik suchen,weil Krebs sich schnell im Körper ausbreitet.je schneller desto besser.mach nicht gleiche unseres Fehler,wir haben auf den Termin lange gewartet und dann war es... liebe grüße anita |
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Hallo Anita,
der Darmkrebs wächst nicht schnell! Gerade der Darmkrebs ist die Krebsart, welche bis zu 10 Jahre vor sich hinwächst ohne daß es Anzeichen darauf gibt. Werden Metastasen festgestellt sind auch diese schon länger vorhanden, nur sind diese bei bildtechnischen Aufnahmen erst ab einer bestimmten Größe sichtbar. Das bedeutet ein paar Wochen sind hier nicht wirklich ausschlaggebend. Somit hat jeder genug Zeit sich zu informieren und evtl. auch eine Zweitmeinung einzuholen. Bitte informiere dich richtig, bevor du hier den angstvollen Schreibern unnötige Angst einjagst, danke! |
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Hallo Jutta
Das dachte ich auch, dass Darmkrebs langsam wächst. Mir sagten die Ärzte aber, dass mein Darmkrebs, der einen Durchmesser von 11 cm hatte (!) wohl innerhalb 1, allen falls 2, Jahr(en) "entstanden" ist. :eek: Begründung: Es ist ein aggressiver G3-Tumor und HNPCC. Und manchmal kann es wirklich um Tage oder Wochen gehen. Ich war kurz vor dem Darmverschluss und keiner hat es gemerkt. Wäre nicht grad zufällig Wochenende gewesen und ich hätte die Schmerzen nicht mehr ausgehalten, wäre ich jetzt wohl tot. So aber habe ich keinen weiteren Termin bei meiner damaligen Hausärztin gemacht, die mich seit 2 Monaten falsch behandelt hat, sondern bin in die Notaufnahme der örtlichen Klinik gegangen und habe drauf bestanden endlich richtig untersucht zu werden. Ein paar Tage später lag ich unter dem Messer und die Ärzte meinten, das sei jetzt aber wirklich in der allerletzten Sekunde gewesen. Es geht Kai sicher nicht darum Panik zu verbreiten und mir auch nicht. @Stoma-Maus: HNPCC ist ein Gendefekt, der vererbt wird. Auf medizinischen Infoseiten zu Darmkrebs findest du meistens Infos dazu unter "familiärer Darmkrebs" oder so. Einen schönen Tag! Arsinoe |
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Hallo Jutta,
ich wollte nur damit eine Empfehlung geben,nicht die Panik verbeiten. Nicht bei jeder Mensch wächst der Darmkrebs langsam, das habe ich von Gastroentrologen direkt nach der Darmspiegelung gehört.Er sagte dass Zeit bei dieser Krankheit eine Rolle spielt. Gerade bei Kai hat sich der Krebs innerhalb von drei Jahren entwickelt.Bei meiner Mutter wurde drei Monate vor der Diagnose eine Ultraschal für den Leber durch die Hausärztin gemacht, war unauffählig, nur etwas vergrößert. Auf jeden Fall habe ich für dich eine Geschichte von einem Darmkrebspatienten, bei dem ganau nach eineinhab Jahre der Darmtumor schnell gewachsen hat, so dass eine Hipec Op notwendig war. http://www.fr-online.de/frankfurt/da...8,9551846.html Ich weiß nicht ,ob ich diesen Link schreiben darf. liebe Grüße anita |
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hallöchen!
Soweit ich weiß (bin ja nur Laie), gehört der Darmkrebs schon in die langsam wachsende Tumor-Schublade, wenn ich das mal so salopp formulieren darf. Natürlich gibt es immer Ausnahmen. Gerade, wenn eine Genmutation, und das ist eben HNPCC, vorliegt. Deswegen ist Hellhörigkeit gefragt, gerade, wenn es in der Familie mehrere Krebsfälle gibt. Da darf man sich auch nicht auf seine Ärzte verlassen, man muß sich selbst kümmern und informieren. Kai hat Recht, bei HNPCC ist eine jährliche Kolo sehr zu empfehlen. Aber Kai, nur ein kleiner Prozentsatz der Betroffenen, ich meine, 5%, gehören zu der HNPCC-Gruppe. Bei mir zB ist es einfach "Pech", dass ich so jung erkrankt bin. Ich würde jedoch allen, die auch unter 55 sind, empfehlen, sich testen zu lassen oder auf jeden Fall zum Humangenetiker zu gehen, um das eigene Risiko abzuklären. Davon hängt dann auch der weitere Weg ab. Aber allgemein kann man wohl schon sagen, dass Darmkrebs in den allerallermeisten Fällen im Vergleich zu anderen Krebsarten ein langsam vor sich hinwachsender ist. Viele Grüße hope |
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Hallo,
"Lynch-Syndrom (hereditäres nicht-polypöses kolorektales Karzinom, HNPCC) Etwa vier Prozent aller Darmkrebsfälle sind auf ein HNPCC zurückzuführen. Die vererbten Genveränderungen beim HNPCC betreffen alle Körperzellen, nicht nur die Zellen der Darmschleimhaut. Deshalb haben HNPCC-Patienten nicht nur ein erhöhtes Darmkrebsrisiko, sondern auch ein erhöhtes Risiko für andere Krebs- erkrankungen. Patienten, die den Gendefekt in sich tragen, sollten ab dem 25. Lebensjahr einmal jährlich eine Dickdarmspiegelung und weitere Vorsorge- untersuchungen vornehmen lassen." Quelle: http://www.darmkrebszentrale.de/medi...teht-darmkrebs |
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Hallo,
dass der Darmkrebs zu den langsamwachsenden Tumoren zählt, ist eine gewagte Aussage. Da ich aus der Gruppe der FAPler komme, die der HNPCC ähnlich ist, kann ich nur jeden raten, der diesen Gendefekt hat, sich jährlich spiegeln zu lassen. Nach der subtotalen Kolektomie vor 35 Jahren wähnte ich mich mit den jährlichen Untersuchungsintervall auf der sicheren Seite. 30 Jahre ging das auch gut. Spiegelung Dezember 2002 keine Auffälligkeiten zu sehen. Spiegelung September 2003, Tumor an der Anastomase Mastdarm/Dünndarm. Im folgenden CT war das Ausmass des Tumores erschreckend, faustgross und bereits in angrenzendes Gewebe infiltriert. Histo : T3 . In 9 Monate von 0 auf fast 100 ist schon erschreckend. LG Wolfgang |
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Hallo Wolfgang
ich habe auch nur vom "normalen", also den Umwelteinflüssen und anderen Faktoren, die von außen kommen, geschrieben. FAP bildet genau wie HNPCC ja die Situation einer genetischen Variante und darf nicht mit in den Topf geworfen werden. In diesen Fällen gelten ganz andere Vor-und Nachsorgemaßnahmen. Das Problem ist natürlich, dass es oft vorkommt, dass man es einfach nicht weiß und plötzlich hat man den Darm voll von Polypen oder aber recht jung ein Karzinom. Der "normale" Darmkrebs ist meistens, auch nicht immer, ein eher langsam wachsender. Ich glaube, das ist nicht "gewagt", sondern Fakt. Viele Grüße hope |
Symptome
Hallo an alle,
Ich hätte eine Frage die mich brennend interessiert. Welche Symptome hättet ihr vor der Diagnose Darmkrebs und wie alt wart ihr zu dem Zeitpunkt . Auf viele Antworten freut sich Karin |
AW: Symptome
Hallo!
Bei mir zeigte sich der Krebs anhand von Blut im Stuhl. Bin 31 Jahre alt und mein Krebs ist nicht vererblich. Das hat man durch Gewebeproben festgestellt. Woher es kam weiß ich bis jetzt immer noch nicht. |
AW: Symptome
Hallo Karin!
Bei mir begann es Mitte 2010.Ich dachte,ich hätte irgentwas mit dem Steißbein,konnte teilweise nicht mal mehr auf dem Sofa sitzen,so hat es weh getan. Dann kamen die Probleme mit dem Stuhlgang,Durchfall und Verstopfung im Wechsel. Irgentwann ging nix mehr auf dem Klo und mein Bauch wurde zu einer dicken Murmel,ich sah aus wie im 6. Monat schwanger. Ich konnte kaum noch gehen vor Schmerzen und in der Nacht zu Silvester ging ich zum Notdienst ins Kh. Die behielten mich gleich da,machten eine Darmspiegelung,bzw. wollten eine machen,kamen aber nicht weit genug rein...tolles Thema :o Nahmen aber eine Gewebeprobe und am 6.1.2011 bekam ich die Diagnose. Ich war 36.Dann OP´s,künstlicher Darmausgang,Chemo,Bestrahlung... Durch die Bestrahlung bekam ich einen Darmverschluß und mußte im Februar diesen Jahres notoperiert werden.Und wieder hatte ich einen künstlichen Darmausgang :weinen: Nun kann ich zwar "normal" aufs Klo,hab aber solche Schwierigkeiten,daß ich mir manchmal mein Stoma zurückwünschte. Das ist meine Geschichte in der Kurzversion.Ich hoffe,ich konnte Dir damit etwas...helfen...? Liebe Grüße,Kampfküken |
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