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AW: Glück im Unglück
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Du bist ja echt klasse! Liebe Grüsse Ulla:1luvu: |
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[QUOTE=gabiselbst;484985][COLOR="DarkGreen"][B]LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN
http://wuerziworld.de/Smilies/lol/lol27.gif So ist es! Im Moment ist diese Seite so witzig geworden, dass ich mich nur beömmeln kann! Außerdem muss sie bald eine Warnung bekommen: Liebe Abnehmwillige, lest diese Seite nicht! Denn was hier an schönen Gerichten steht, treibt einen ja unverzüglich in die Küche und an den Kühlschrank und alle guten Vorsätze sind hin! Wir hatten zu besten Zeiten 3 Katzen! Habt ihr den Katzenlink in dem Haustierthread gesehen? Falls noch nicht, ausprobieren! Ganz liebe Grüße Christel |
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Liebe Christel,
damit Du Dich auch heute ein wenig "beömeln" kannst, ein netter Witz: Apotheke Eine Dame kommt in die Apotheke, schwarz gekleidet. Der Apotheker: Guten Tag, kann ich ihnen behilflich sein. Ja, sagt sie, ich bräuchte schwarze OB`s! Schwarze OB`s sagt der Apotheker, hab ich ja noch nie gehört, warum? Sie müssen wissen, ich bin in Trauer und möchte sie da tragen, wo ich meinen Mann am liebsten hatte! Das verstehe ich sehr gut, sagt der Apotheker und gibt ihr die schwarzen OB`s. Sie geht zur Tür, kommt ein Mann herein und bittet um schwarze Kondome. Aha, sagt der Apotheker, auch in Trauer, nicht wahr. Nein, sagt er, ich möchte der Dame hier nur mein Beileid aussprechen! Euch allen einen schönen Tag.:smiley1: Ulla |
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Noch was zum beömmeln und für Diejenigen, welche noch nicht wussten, wie musikalisch Katzen sind :D http://www.2fingerjester.com/cats.htm |
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Hallo,
es macht immer wieder Freude, bei euch zu lesen. :smiley1: :smiley1: :smiley1: Liebe Grüße Petra |
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Ich hab noch was aus der Apotheke:
Drei Nonnen betreten scheu eine Apotheke. Die erste legt einene Zettel auf den Tresen, auf dem ihr Kaufwunsch steht. Sie benötigt OBs. Die Zweite legt auch einen Zettel hin, ihr Kaufwunsch ist der Gleiche. Da schaut der Apotheker die Dritte an und fragt, "Sie auch?" Da antwortet sie: "Nein Danke, ich brauche Watte, ich drehe selbst." :smiley1: :smiley1: :smiley1: :smiley1: :smiley1: :smiley1: :smiley1: :smiley1: :smiley1: |
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:smiley1: Hallo Ulla!
Danke, und schon hat man wieder einmal gelacht am Tag! Ich habe Deine Beiträge übrigens mal in Ruhe von Anfang an gelesen und kann mich allen nur anschliessen-Du bist ein besonderer Mensch!Ich kenne Dich nicht, aber Deine Beiträge sagen mir das! Überhaupt seid Ihr alle eine tolle Truppe und ich kann mich ärgern,dass ich mich erst nach Mamas Tod hier eingelesen habe und angemeldet habe!Ich schnupper jetzt trotzdem hier täglich in den Beiträgen rum! Dieses Thema lässt mich halt auch nach dem Tod meier Mutter nicht ruhen!!! Ich wünsche allen einen guten Tag! |
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Ja, Lachen ist eben immer noch die beste Medizin. Ich hau mich weg:lach2: :rotier2: :smiley1: Ihr alle seid der Hammer. |
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Da muss ich doch noch mal was nachschieben. Nicht gleich das Ende lesen!: Im folgenden Bericht steckt sehr viel Wahrheit :D Mal abgesehen vom Sex, Frauen nerven im Bett! Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Am liebsten schlafe ich in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man früh morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken, und dann kommen sie: kalt, eiskalt gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnern zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, der irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Kaffee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss und ich musste mir den Kaffee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es. Ich habe, nun ja, jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht? Und hier noch etwas für Leute mit Kindern (und die etwas englisch können) :) : http://cgi.ebay.com/LOT-OF-POKEMON-C...QQcmdZViewItem |
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Hallo zusammen, hier ist ja was los! Das tut richtig gut.
Hier ein kleiner Beitrag für Weihnachten (heute in meiner Zeitung gefunden): Weihnachten klingelt es an der Tür. Eine Schnecke steht davor und sagt: "Lass mich rein und gib mir etwas zu essen." Der Mann nimmt die Schnecke auf und schnippt sie weg. Ein Jahr später klingelt es wieder. Der Mann macht auf. Sitzt wieder die Schnecke vor der Tür und sagt: "Sag mal, was sollte das denn eben?" LG Bettina PS: Wolf, auch wenn ich es natürlich ungern zugebe: deine Geschichte ist wirklich aus dem Leben ... |
AW: Glück im Unglück
Ul - lachen - du siehst was dein Beitrag bewirkt !
Glück - Glück dass es euch gibt Wolf - kringel mich gerade mit dem Löffelchen...... Ein Ehepaar war zu einer Halloweenparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen, und sagte er solle doch allein hingehen. Sie nahm eine Tablette legte sich ins Bett. Nach einer Stunde waren die Kopfschmerzen weg. Sie beschloss, trotzdem noch zur party zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte ihren Mann zu beobachten. Schon kurz nachdem sie angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, küssen und anzufassen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren - denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nachhause und versorgte das Kostüm. Gespannt wartete sie. Als er nach Hause kam frage sie ihn wie die Party denn war. Er antwortete "Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich nicht recht vergnügen. " Hast du viel getanzt ?" " Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter ,Thomas und andere getroffen,. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe...." Der war aber jetzt lang - hoffe er gefällt euch trotzdem gabi |
AW: Glück im Unglück
Ich finde Euch Klasse. Schließlich die beste Methode, um auf andere Gedanken zu kommen.
Dann will ich auch noch mal was dazu beitragen: Die 5 Geheimnisse einer funktionierenden Beziehung: 1. Es ist wichtig, einen Partner zu finden, der im Haushalt mithilft, der von Zeit zu Zeit kocht, aufräumt und noch dazu einen Job hat. 2. Es ist wichtig, einen Partner zu finden, der Dich zum Lachen bringt. 3. Es ist wichtig, einen Partner zu finden, auf den Du Dich verlassen kannst und der Dich nicht anlügt. 4. Es ist wichtig, einen Partner zu finden, der gut im Bett ist und der gerne mit Dir Sex hat. 5. Es ist wichtig, dass sich diese vier Leute nicht kennen Kürzlich hat die UNO eine Umfrage durchgeführt, deren Ergebnis vor allem eines hervorragend dokumentiert: es gibt einen Grund, warum die UNO niemals richtig funktionieren wird ... die Aufforderung „Geben sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt“ brachte jedenfalls nur eines: Verwirrung. In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was Nahrung ist. Osteuropa konnte mit dem Begriff »ehrlich« nichts anfangen. Westeuropa hingegen kannte das Wort Knappheit nicht. Die Chinesen hatten keine Ahnung, was mit »Meinung« gemeint sein könnte. Der Nahe Osten fragte nach, was denn »Lösung« bedeute. Südamerika kannte den Sinn des Wortes »bitte« nicht. Und in den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist. |
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:lach2: herrlich, herrlich, herrlich :lach2:
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Hey, mir tut schon alles weh!!!!!:smiley1: :smiley1: :smiley1:
Wolf, die Geschichte ist ja sooooooooooo nah an der Realität.:rotenase: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:19 Uhr. |
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