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annorax 07.08.2011 23:36

Muttermal hat sich verändert
 
hallo,

ich habe eigentlich nur mal eine frage. ich habe schon ewig ein kleines muttermal am bein, nicht größer als 1-2 mm. gestern habe ich eher zufällig mal draufgeschaut, und dabei habe ich sofort gemerkt, dass es sich komplett verändert hat, es ist viel dunkler geworden und hat eine leichte erhebung bekommen. so als wäre irgendein knubbel drunter. es gibt auch nen leichten druckschmerz wenn ich es berühre, es spannt etwas.

ich habe auch mal ein foto gemacht und angehängt. es sieht also total seltsam aus. kann das so ein melanom sein? ich war bisher noch nie damit konfrontiert und hatte noch nie sowas, und vielleicht mache ich mir auch zuviel sorgen, aber es kann sicher nichts schaden, wenn jemand seine meinung dazu sagt, der damit erfahrung hat.

lg
annorax

edit: es wird ja jemand anhand eines bildes sagen können, ob das verdächtig aussieht oder nicht... dass das dann keine diagnose ist, ist mir auch klar. als selbständiger muss ich jeden arztgang selber zahlen und will dann nicht wegen nem normalen muttermal dahinrennen. da mache ich mich doch auch lächerlich, wenn das dann zu hysterisch ist...

MJstarchild 05.10.2011 14:17

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
hey annorax,
wir können uns es anschauen und spekulieren.....bringt es was? Und vor allem wem?
20, 30, oder 100 € oder das Leben?
Und wie teuer wirds denn, wenn es doch was verschlepptes ist und Du vll. neben Eingriffen zur Entfernung noch die Biopsie....CT....etc. zahlen musst?

:pftroest::pftroest:
Geh erstmal hin, zeige es, und sei auf der sicheren Seite. Klar es gibt unter den Ärzten viele A***er, aber deinem Leben zuliebe sollte man es einfach mal verkraften. Und einen unfreundlichen Arzt kann man ja immer noch wechseln;)

Dirk1973 06.10.2011 03:30

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Ihr habt aber schon gesehen, dass die Fragestellung aus dem August ist ??

lana80 30.10.2011 20:19

Hautkrebs?
 
Hallo zusammen,

ich hae mich vor einiger Zeit hier angemeldet, weil meine Lymphknoten auffällig groß waren.
Dachte zuerst an Lymphdrüsenkrebs.

Dann war ich beim Hausarzt, der fand alles okay. Auch Blutbild etc.
Dann zum 2. Hausarzt, der mich zum Hämatologen überwies.

Dort wurde geschallt und nen Differenzialblutbild gemacht. Alles unauffällig.

Im 1. Blutbild gab es mini Abweichungen:

Erythrozyten 5,2
Hämoglobin 15,2
Hämatokrit 0,45



im 2. Blutbild fiel dies auf:

Lymphozyten 14 (normal 22-48)
Neutrophile 82 (normal 41-70)



Ich habe hinten am Rücken einen komischen Punkt. Ist aber nur ca. 3mm groß.
Kann ihn auch nicht richitg sehen. Aber es ist neu und geht nicht weg.

Daraufhin habe ich miene Muttermale (habe nicht viele) angeguckt und ein auffälliges festgestellt.

Es ist so groß wie ein 2 Cent Stück, rötlich??, und in der Mitte etwas dunkler (Braun, schwarz).

Ich google jetzt natürlich und lese dann Schwarzer Hautkrebs im Zusammenhang mit den Lymphknotenschwellungen etc... und mache mich echt bescheuert.

Was meint ihr???


LG!

J.F. 30.10.2011 20:44

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Och ..... die Antwort ist recht einfach, Dir aber nicht gefallend :). WIR WISSEN ES AUCH NICHT! Wir sind keine Ärzte, aber auch keine Hellseher. Da muss ein Arzt ran, der Dich, Deine Befunde, Deinen Körper, Deinen Allgemeinzustand und und und kennt und auch die entsprechenden Untersuchungen anleiern kann. Und wie wäre es einfach mit einem Besuch beim Dermatologen oder dem Hausarzt, der eventuell die Fortbildung "Hautscreening" hat? Und lass die Finger vom Internet, insbesondere vom KKF, denn eins ist sicher: Es muss nicht immer gleich Krebs sein! Es kann auch harmloser Natur sein ;).

lana80 30.10.2011 20:47

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Da hast du natürlich recht. Und klar, ich gehe morgen zum Hautarzt. Auf jeden Fall. Aber bis morgen drehe ich durch.....

Carinaw27 18.11.2011 11:51

Wer kann und möchte mir "helfen"...
 
Hallo ihr lieben, hallo an alle!!

Erstmal möchte ich auch sagen, dass es mir bewusst ist, das die meisten von euch schwer krank sind und ich möchte mich weder lustig machen, noch mich wichtig oder sonstiges.

Ich habe seit langer langer Zeit so einen Fleck am Rücken, wobei ich sagen muss, dass er vor3 Jahren noch ziemlich klein war und mir wurde von verschiedenen Leute immer gesagt, pass auf diesen Fleck auf, beobachte ihn dass der sich nicht verändert..

Irgendwie bin ich dann so beim Surfen auf verschiedene Bilder gestossen und naja, irgendwie krieg ich es so langsam mit der Angst zu tun!

Hab dann meinen Sohn meinen Rücken fotografieren lassen.. naja es sieht schon komisch aus!

Aber meint ihr dass es ein Grund ist gleich zum arzt zu laufen?


Hab ich mir zuviel Fotos oder Internetseiten angeschaut? Bitte nicht böse sein falls ich überreagiere... wie schon gesagt, mir ist schon klar dass es sehr schlimme Krankheiten gibt.

Ich wünsche euch das Beste und hoffe trotz allem auf zahlreichen Antworten!

Lg Carina

Edit by Mod: Fotos gelöscht. Da wir keine Ärzte sind (und selbst die keine Ferndiagnosen an Hand von Fotos stellen können), ist das posten von Fotos sinnlos. Ab zum Arzt, der gibt Dir Gewissheit.....

Carinaw27 18.11.2011 12:05

AW: Wer kann und möchte mir "helfen"...
 
wo sind meine fotos hin?

Dirk1973 18.11.2011 12:14

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Schau in Deinen Beitrag, da steht es drin: von mir gelöscht :rolleyes:.

Lena1977 09.01.2012 13:44

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo,

ich hoffe, dass ich hier das richtige Unterforum für meine Frage gewählt habe... in meiner engen Familie gibt es einige Krebsfälle (Darmkrebs, Non-Hodgkin, weißer Hautkrebs und auch schwarzer Hautkrebs). Bisher war ich glücklicherweise immer "nur" Angehörige, aber meine eigene Krebsvorsorge nehme ich darum auch sehr ernst. Ich habe schon als Jugendliche viele auffällig wirkende Muttermale entfernt bekommen, glücklicherweise waren sie aber nie bösartig verändert. Vor zwei Jahren wurde dann eines entfernt, das erstmals als verändert (dysplastisch) eingestuft wurde nach der Untersuchung. Ich habe sehr viele Muttermale, auch sehr viele, die sich regelmäßig in Form und Aussehen verändern.

Leider finde ich es sehr schwierig eine gute Hautarztpraxis zu finden. Bei den vier Hautarztpraxen, in denen ich in den letzten Jahren war, war ich mit der Vorsorge nicht zufrieden und habe mich nie so richtig gut aufgehoben gefühlt. Vor allem, wenn ich auf Muttermale hingewiesen habe, die sich verändert haben und die mir Sorgen machen. Leider kann man in meiner Familie über das Thema gar nicht sprechen und mir fehlt daher jemand, mit dem ich über so Dinge reden kann wie - wie oft sollte man zur Vorsorge, wie findet man eine kompetente Anlaufstelle, was ist wichtig zu beachten. Ich bekomme zwar ab diesem Jahr von der Kasse die Vorsorge gezahlt, aber wenn man eine Videodokumentation möchte, kostet das extra. Die eine Praxis verlangt dafür 40 Euro, die nächste 80 - schwierig rauszufinden, was da angemessen ist und meine Krankenkasse konnte mir auch nicht weiterhelfen.

Ich glaube nicht, dass ich übersteigert besorgt bin, aber ich achte vielleicht mehr darauf als Menschen, die mit dem Thema bisher nicht so viel in Berührung gekommen sind.
Findet ihr, dass eine Uniklinik grundsätzlich eine gute Anlaufstelle zur Vorsorge sein könnte? Und wenn ein Elternteil schon betroffen ist und man selbst sehr viele Muttermale hat, reicht einmal im Jahr oder sollte man eher zweimal gehen?

Danke und Grüße
Lena

J.F. 09.01.2012 19:57

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Liebe Lena,

es ist immer schwierig einen Dermatologen zu finden, dem man vertraut, vertrauen kann. Unikliniken bilden da meist keinen Unterschied. Hier hast Du ggf. bei jedem Besuch einen anderen Arzt vor Dir. Eine weitere Problematik ergibt sich darin, dass Unikliniken nur mit einer Überweisung eines niedergelassenen Dermatologen aufgesucht werden können. In der Regel ist man für zwei Jahre in der Betreuung der Uniklinik, wenn man ein Melanom ohne Metastasen hatte und Interferon bekommt. Wenn das Melanom metastiert ist und man sich in einer Therapie befindet, dann beträgt die Nachsorgezeit fünf Jahre. Eine längere Nach- bzw Vorsorgezeit gibt es nur, wenn man Metastasen bzw Rezidive vorweist. Danach wird man zu den niedergelassenen Dermatologen verwiesen. Ich sehe daher die Problematik, dass Du dauerhaft bei einer Uniklinik in die Vorsorge kommst. So frustrierend es ist, es bleibt nur ein Weg, leider. Nämlich so lange die Dermatologen zu wechseln bis Du ein gutes Gefühl hast.

Was den Preis für die Videodokumentation anbelangt, das hängt u.a. von der Menge der Bilder und der sogenannten IGEL-Preisgestaltung des Arztes ab, denn es handelt sich hierbei um keine Kassenleistung. Auch das von der Krankenkasse übernommene Hautscreening wird normalerweise einmal in zwei Jahren übernommen. Wobei bei Dir aufgrund der familiären Vorbelastung eine andere Ausgangsposition vorliegen dürfte.

Wenn es Dir ein besseres Gefühl gibt zweimal im Jahr zum Dermatologen zu gehen, dann tue es. Ansonsten würde laut der ADO-Leitlinie ein jährlicher Besuch ausreichen. Aber es handelt sich hierbei um eine Leitlinie, also kein muss, sondern kann.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es weiterhin nur Fehlalarme sind. Und versuche ein bisschen den Ärzten zu vertrauen, denn bisher war - trotz vieler Entnahmen - nichts bösartiges dabei :).

Lena1977 11.01.2012 20:27

AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
 
Hallo J.F.,

danke für Deine Antwort! Wenn das mit dem Vertrauen so leicht wäre... aber es stimmt schon. Da muss ich wohl noch etwas an mir arbeiten.
Ich hatte an so einen Hautkrebsvorsorgetermin immer den Anspruch, dass ich - und bisher habe ich das ja auch immer privat gezahlt und es war keine Kassenleistung - einen Arzt habe, der nach möglicher familiärer Vorbelastung fragt, der die eigene Geschichte abfragt - ob Muttermale entfernt wurden etc., der sich "Zeit" nimmt (und den Check nicht in 2 Minuten durchzieht, was ich auch schon erlebt habe) und meine Fragen beantwortet oder es ernst nimmt, wenn ich sage, dass mir ein Muttermal durch Veränderung aufgefallen ist. Und das sind entweder überzogene Ansprüche, die so in den seltensten Fällen erfüllt werden oder ich hab den richtigen Arzt noch nicht gefunden... mal sehen ;)

Schwierig für mich ist, dass ich zum einen mitgekriegt habe, was es bedeutet Krebs zu haben - egal welchen. Und zum anderen, dass ich sehe, dass es oft auch Zufall sein kann, dass was noch rechtzeitig erkannt wird. Bei der Hautkrebserkrankung in meiner Familie war es so, dass bei meiner Mutter sechs Jahre nach der Diagnose Metastasen gefunden wurden. Und das nur, weil sie ihre Nachsorge an einer Uniklinik macht und dort die Untersuchungen etwas umfangreicher sind als bei niedergelassenen Ärzten... und vielleicht habe ich auch deswegen das Gefühl, dass ich ganz ganz sichergehen will und mir das Vertrauen oft schwer fällt...

Mit der Vorsorge an Unikliniken hast Du wohl Recht und das scheidet aus. Dann werde ich weiter mich nach einer guten Praxis umschauen...

Danke! Viele Grüße, Lena

minjin 18.02.2012 17:49

Ich habe große Angst
 
Hallo,


ich wollte einfach mal so die Meinung hören ob ich mir dies alles vorstelle, ich weiß das manche hier sagen werden das man keine Ferndiagnose geben kann und zum Arzt soll. Nun da war ich schon zwei mal, vor ein paar Monaten ist mir ein Muttermal aufgefallen den ich schon seit Geburt an habe. Er liegt am FussKnöchel, er ist erhaben und hat verschiedene Hellbraun bis Dunkelbraune farben, er fühlt sich weich an, und hat ein hautfarbenen Rand, auch hat er glaub ich die 5mm erreicht. Er beunruhigte mich plötzlich und so ging ich zu einen Allgemeinarzt.


Ich zeigte ihn diesen und er sagte mir das es eine Warze sei, ein paar Monate später ging ich zu einen zweiten Arzt (wieder Allgemein) und dieser sagte mir auch es sei eine Warze. Nun nach zwei Monate habe ich bei besagter Warze leichte schmerzen am Knöchel, sobald ich im Bett auf dieser Seite liege tut es weh...aber ich kann nicht lokalisieren ob es von den Muttermal kommt. Auch habe ich manchmal ein Fremdgefühl....und Brennen. Dies passiert nur wenn ich darauf liege oder meine Beine überkreuze...


Wenn ich auf die Warze fasse, tut diese nicht weh.


Sollte ich nochmal zu einen Arzt oder stelle ich mir das bloß alles vor?

Pralinchen 03.03.2012 23:29

Viele Muttermale - wie am besten vorgehen
 
Hallo,

ich surfe nun seit einigen Tagen in diesem Forum und habe nun selbst einige Fragen.
Schon seit ich klein bin habe ich viele Muttermale und als Kind hatte ich auch 4-5 Mal starken Sonnenbrand an Rücken/Bauch. Aber seit meiner "Jugend" achte ich da sehr drauf. Ich bin inzwischen 22.
Bis vor 3-4 Jahren habe ich meinem Allgemeinarzt immer wieder Muttermale gezeigt, die ich komisch fand und bisher wurde mir auch keines entfernt.
Die meisten sehen recht normal aus, aber gerade am Bauch habe ich auch relativ große.
Gerade in den letzten 2 Jahre war ich öfter beim Hautarzt, wobei ich einmal nach 3 Monaten noch einmal zur Untersuchung gehen sollte, da eines genauer beobachtet werden musste. Allerdings hat sich nach meinem Empfinden keines verändert. Nun war ich vor ein paar Tagen zum 1. Mal beim Ganzkörperscreening und meine Ärztin meinte, ich solle vor allem bei einem am Bauch und bei einem (wirklich komisch aussehenden, mit unregelmäßiger Form) auf Veränderungen achten. Auf meinem "Zettel", den ich bekommen habe, steht, dass ich weniger als 5 dysplastische Nävi habe und einige Pigmentflecken, sowie über 100 Muttermale (das kann ich ja auch alleine schon zählen). Es wurde auch keines entfernt und sie meinte zu mir, dass ich jährlich den Oberkörper und alle 2 Jahre den gesamten Körper screenen lassen soll.

Nun habe ich hier zum ersten Mal von "DNS" gelesen und bin mir nicht sicher, ob ich in diese Kategorie falle. Ich mache mir nun allerdings große Sorgen und beäuge fast jeden Tag diese beiden komischen Muttermale. :( Auch wenn ich weiß, dass das wohl eher weniger bringt (Veränderungen kann man vllt. auch schnell übersehen, wenn man jeden Tag schaut). Aber ich habe einfach große Angst. Meine Mutter hat im Übrigen auch viele Muttermale, aber hatte auch nie Hautkrebs oder sonstige Auffälligkeiten. Meine Oma hatte auch nichts, obwohl sie ebenfalls diese "Kriterien" erfüllt und im Gegensatz zu mir auch noch hellere Haut und rote Haare hat (obwohl das wahrscheinlich auch keinen großen Unterschied macht). Ich bin auch Hauttyp 1/2, gehe aber wirklich kaum in die Sonne. Ich genieße den Schatten :rolleyes: und trage im Sommer oft langärmlige Sachen (bin sowieso vefroren), einfach weil ich Sonnenbrand meiden will. Das war nun aber natürlich nicht immer so. Als Kind ist man da ja vllt. leichtsinniger.

Habt ihr irgendwelche Tipps, die ich beachten kann? Sollte ich mich vllt. sogar auch mal in eine solche Klinik begeben und meine Male dieser Foto-Untersuchung (ich weiß leider nicht, wie das heißt) unterziehen, um ganz sicher zu sein, wenn sich denn eines verändert?Oder reicht diese einjährige Untersuchung?

Entschuldigt, wenn ich euch nerve, aber ich bin allgemein sehr ängstlich. Ich frage mich nun auch, ob es nicht besser gewesen wäre, diese beiden seltsamen Male entfernen zu lassen. Das eine am Bauch ist ca. 5mm groß, in der Mitte dunkler, am Rand heller und eigentlich kreisrund. Aber ich wüsste nicht, ob ich es bemerken würde, wenn sich da minimal was ändert. Oder auch bei dem auf dem Rücken. Das hat ja überhaupt keine Symmetrie, aber meine Hautärztin sah keine Notwendigkeit darin, es zu entfernen und da ich ja auch einmal darum gebeten wurde, nach 3 Monaten zu kommen und sie mich nun erst nach einem Jahr noch einmal sehen will, war das nun wohl auch nicht so wild. Ich frage mich nur, was ich vllt. noch machen könnte, damit die Vorsorge optimal ist. Oder ob ich einfach zufrieden sein soll und nicht solche Panik schieben sollte.. bin gerade einfach durch den Wind. :(

Liebe Grüße

Pralinchen 04.03.2012 00:32

AW: Viele Muttermale - wie am besten vorgehen
 
Ich wollte nur nochmal betonen, dass ich hier überhaupt keine Diagnose oder sonst was möchte. Mir ist bewusst, dass es hier vielen sehr schlecht geht und den Beitrag zu schreiben, hat mich einiges an Überwindung gekostet, weil ich mir doch irgendwie lächerlich vorkomme.
Ich beschäftige mich nun leider noch nicht so lange mit dem Thema und weiß nicht, ob das, was ich tue, ausreichend ist. Da ich aber mit manchen Ärzten keine gute Erfahrung gemacht habe und weiß, dass man nicht immer alles glauben soll (ich bin Mirgäne-mit-Aura Patientin und mir wurde schon sämtlicher Quatsch verschrieben :mad:), dachte ich, dass ihr vllt. helfen könnt und eure Meinung sagt, was ich eventuell besser machen könnte. Ich will keinem auf den Schlips treten! :(

Und bei Dingen, die ich selbst nicht gut einschätzen kann, fühle ich mich schnell überfordert und verängstigt. Ich hoffe wirklich, dass ich damit niemandem zu nahe trete, aber irgendwie tut es auch gut, das niederzuschreiben und vllt. weiß der ein oder andere etwas zu meiner Frage.


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